Eigentlich war es ein ganz normaler Tag, wäre da nicht dieses Gott verdammte Shooting gewesen! Ihr fragt euch jetzt bestimmt, was an einen Shooting schlimm sein kann? Nun ja, ich bin schon seit einiger Zeit in V verschossen, aber so richtig. Und als dieser dann noch einen Lolli für ein Foto in den Mund nahm, hatte ich mich am liebsten auf ihn gestürzt. Doch ich musste mich zusammen reißen, wie jedes mal. Ich hatte wirklich Glück, das keiner von der Anderen bemerkt hatte, das ich V länger musterte als ich sollte. Als ich dann auch noch mit diesem ein Foto mache sollte, musste ich mich wirklich zusammen reißen ihn nicht zu mir zu ziehen und ihm die Klamotten von Leib zu reißen. ,, Alles in Ordnung?'', fragte mich plötzlich Jimin, nachdem ich wieder bei den Anderen stand. ,, Ja, warum?'' ,, Du sahst eben egen wie bedrückt aus. Wenn was ist kannst du zu mir kommen.'' ,, Danke für das Angebot, aber alles ist in Ordnung.'', log ich ihn eiskalt an. Ich weiß zwar, das man nicht lügen sollte, aber die Wahrheit konnte ich Jimin einfach nicht sagen. Denn niemand sollte erfahren, das ich Schwul bin. Denn ich hatte angst wie sie reagiere würden, wie V darauf reagieren würde. Nachdem das wohl für mich schrecklichste Fotoshooting alle Zeiten vorbei war, konnte ich mich endlich ein wenig entspannen. Doch V machte mir einen Strich durch die Rechnung, denn dieser total heiße Vollidiot zog sein T-shirt aus. Ich konnte meine Blick nicht von ihm nehmen und merkte das ich hart wurde. Sofort versuchte ich an alles mögliche zu denken, das nicht V hieß. Doch dies klappte nicht so wie ich wollte und so musste ich mir in der Toilette eine runter holen, mal wieder. Alter ich sage es euch, egen wann gebe ich mir noch die Kugel wegen ihm! Warum muss er aber auch so heiß sein! Kann das mir jemand mal bitte verraten!? ,, Kann ich mal kurz mit dir reden, unter vier Augen?'', fragte mich plötzlich Suga und ich nickte als Antwort. Wir beide gingen etwas von den Anderen weg, damit sie uns nicht hörten. ,, Kannst du mir mal bitte verraten, was du eben auf der Toilette gemacht hast?'', wurde ich von ihm gefragt. Sofort weiteten sich meine Augen, e-er hat mich doch nicht etwa gehört!? Und als konnte er Gedanken lesen, nickte er stumm. ,, Du kannst froh sein, das ich doch gehört habe und nicht die Anderen.'', motzte er mich an. Auf einer Seite hatte er ja recht, aber eigentlich hatte mich noch nie jemand erwischt, bis jetzt. ,, Weißt du, mir ist egal ob du auf V stehst oder nicht, aber du kannst dir auf der Toilette doch keine runter holen!'', meinte er und wurde am Schluss immer lauter. Ich hatte wirklich mit allem gerechnet aber nicht damit. Er wusste das ich auf V stand! Zu meinen Glück, hatten die Anderen nichts mitbekommen und so konnte ich Suga noch etwas fragen. ,, Woher weißt du das, ich-'' ,, Auf V stehst? Rap Monster ehrlich gesagt, ziehst du V mit deinen Blick förmlich aus. Glaubst du wirklich uns ist vorhin dein Blick entgangen?'' ,, Uns?'', fragte ich und musste schlucken, heißt das etwa? ,, Ja, die Anderen wissen es auch. Es ist ja nicht zu übersehen, das du etwas von V willst.'', und damit begab er sich wieder zu den Anderen. Ich stattdessen stand erstarrte da und blickte auf die Stelle wo noch vor kürzen Suga stand. Nur langsam verarbeitete mein Gehirn, was Suga mir erzählt hatte. Dies wurde mir erst nach einigen Minuten wirklich bewusst und ich hätte am liebsten geschrien! Doch ich musste mich zusammen reißen und ließ mir nichts anmerken, als ich zu den Anderen zurück ging. Der restliche Tag verlief einigermaßen gut ab, wenn man davon absieht das die Anderen, außer V natürlich, mir immer wieder gewisse Blicke zuwarfen. Ich wusste was sie von mir wollten, aber den Gefallen tat ich ihnen nicht! Sie wollten das ich V gestehe, das ich in ihn verleibt bin. Die haben sie doch nicht mehr alle!
Später am Abend wir es recht still und ich fragte mich schon warum, bis ich bemerkte das die Anderen nicht da waren. Doch als ich die Küche betrat, bemerkte ich das ich doch nicht so alleine war, denn V stand mit einen Glas am Kühlschrank. Gerade als ich ihn fragen wollte wo die Anderen sein, bemerkte ich die Wodka Flasche. Sie stand halbvoll da und ich ahnte schon, wo die andere Hälfte geblieben war. Kann es sein, das das Schicksal mich hasst!? Als V mich endlich bemerkte konnte ich deutlich erkennen, das eine Wangen dank dem Alkohol errötet waren. Sofort eilte ich zu ihm und nahm das Glas aus seiner Hand. ,, Ich glaube, du hast schon genug getrunken.'', meinte ich zu ihm und stellte auch den Wodka wieder in den Schrank. Wer zum Teufel hatte den eigentlich gekauft!? ,, Wenn du meinst.'', hörte ich V sagen und im nächsten Moment fand ich mich auf dem Boden wieder. ,, Namjoon.'', hauchte V mir gegen meine Lippen. Ich konnte nicht mehr widerstehen und zog ihm zu mir, nur um unsere Lippen zu versiegeln. Seine Lippen schmeckten zuckersüß und nicht wie erwartet nach Alkohol. Aus unseren erst schüchternen Kuss, wurde schnell ein heißes Zungenspiel. ,, Namjoon.'', keuchte er in den Kuss hinein und ich musste grinsen. Wie unschuldig er doch gerade wirkte, mein kleiner Engel. ,, Willst du mehr V?'', fragte ich und leckte ihm bewusst über die Lippen. Eifrig nickte er und ich rollte uns herum, damit ich über ihm war. Sofort versiegelte ich unsere Lippen wieder und ließ meine Hände unter seinen Pullover wandern. V stöhnte wieder in den Kuss hinein, was mich wieder grinsen lies. Wie hilflos er sich an meinen Pullover festhielt, wie süß. Egen wann mussten wir den Kuss wegen Sauerstoffmangel lösen, was ich sofort ausnutzte und anfing seinen Hals zu liebkosen. ,, Ah Namjoon.'', stöhnte er und legte seinen Kopf zur Seite, um mir mehr Spielraum zu bieten. Seine Haut sie schmeckte so süß, ich wollte mehr davon. Also riss ich einfach sein Pullover in zwei, um mich weiter hinunter zu küssen. Ich ließ meine Zunge kurz vor den Bund seiner Hose wandern und hörte wie er vor sich hin keuchte. ,, Ja, stöhne für mich V. Lass mich deine wunderschöne Stimme hören.'', hauchte ich gegen seine Haut und leckte bewusst über diese. ,, Namjoon.'', keuchte V meinen Namen wieder, was mich sehr antörnte. Wie oft hatte ich schon geträumt, wie er keuchend und stöhnend unter mir lag. Plötzlich hielt ich inne, als mir bewusst wurde, das dies hier keiner meiner Träume war. Nein, das hier geschah wirklich und das nur, weil V betrunken war. Als ich das Spiel beenden und aufstehen wollte, hielt mich V plötzlich an meinen Pullover fest. ,, N-Nein, bitte nicht...bitte mach weiter.'', stotterte er und blickte mich mit deutlich geröteten Wangen an. ,, Nein, V. Du bist betrunken und das möchte ich nicht ausnutzten.'', meinte ich und löste seine Finger aus meinen Pullover. Ich stand schon, als mich V plötzlich zu sich zog und mich wieder auf den Boden drückte. ,, Ich will dich aber in mir spüren!'', meinte er mit fester Stimme zu mir, was mir die Röte in die Wangen triebt. Mit zittrigen Händen versuchte V meinen Gürtel zu öffnen, was ihm auch nach einigen Versuchen gelang. Als mir bewusst wurde was er vor hatte, versuchte ich ihn sofort aufzuhalten. Doch er war plötzlich viel stärker als ich und drückte mich mit Leichtigkeit wieder auf dem Boden. ,, V, warte AH!'', stöhnte ich am Ende, als er seine Hand in meine Hose wandern ließ. Unbewusst rieb ich mein Becken gegen seine Hand und stöhnte immer wieder auf. Doch egen wann hatte ich genug und packte V am Genick, um ihn zu mir runter zu ziehen. Er zitterte vor Lust und keuchte immer wieder in den Kuss hinein. Seine Hand war schon längst aus meiner Hose verschwunden, doch stattdessen drückte er sein Becken gegen meins. Ich spürte deutlich wie angetan er von dem ganzen hier war. Also nahm ich eine Hand aus seinen Genick und ließ sie über seinen Rücken zu seinen Hintern wandern. ,, Ah Namjoon!'', stöhnte V und löste den Kuss. Er krallte sich in meinen Pullover fast, als meine zweiter Hand über seine Erregung strich. Geschickt öffnete ich seinen Gürtel und ließ meine Hand in seine Boxershorts wandern. V stöhnte mir immer wieder ins Ohr und krallte sich fester an mich. Dabei verwöhnte ich ihn nur ein wenig, indem ich sein Glied strich und manchmal drückte. Doch plötzlich erhob er sich und zog sich einfach so aus, nur um sich dann auf meine Hüften zu setzten. Ich konnte nicht anders und begutachte seinen ganzen Körper. ,, Weißt du eigentlich wie heiß du aussiehst?'', hauchte ich gegen seine Lippen, bevor ich ihn wieder küsste. Als ich dann mit meinen Fingern wieder zu seinen Hintern gleiten ließ, spürte ich wie er wieder anfing vor Aufregung zu zittern. Langsam drückte ich meinen ersten Finger gegen seinen Eingang, da ich ihn nicht verletzten wollte. Doch zu meiner Überraschung, drückte sich V meinen Finger schon entgegen. ,, Ah Namjoon, mehr!'' ,, Wie du willst.'', meinte ich und fügte sogleich den zweiten und den dritten Finger hinzu. Langsam kam mir der Verdacht, das V dies wohl schon öfters getan hatte, denn er drückte sich meine Fingern immer wieder entgegen. Ich fickte V einige Zeit mit meinen Fingern, bis dieser sich diesen entzog. Verwirrt blickte ich ihn an, doch als er dann meine Hose samt Boxershorts runter zog, weiteten sich meine Augen. Er wollte mich doch nicht etwa reiten? Oh doch und wie er wollte, denn er positionierte meine Erregung genau auf seinen Eingang und ließ sich dann langsam nach unten sinken. Je mehr er mich aufnahm, umso stärker musste ich ein keuchen unterdrücken. Verdammt, ist der eng! Als V mich dann endlich ganz aufgenommen hatte, fing er auch gleich an, seine Hüfte zu bewegen. Ich konnte nicht anders und fing an zu stöhnen. ,, Ah Namjoon!'', schrie V laut und erhöhte das Tempo. Wir stöhnten um die Wette, bis..., FUCK! NIMMT EUCH EIN ZIMMER!'', hörte ich plötzlich Jimin schreien und sah zur Seite. Dieser stand mit dem Anderen am Türrahmen und ich konnte erkennen, wie J-Hope sich und Jungkook die Augen zu hielt. Doch statt ihnen es zu erklären, musste ich ein Stöhnen unterdrücken, denn V bewegte sich einfach weiter und sein stöhnen wurde immer lauter. ,, Ah Namjoon!'', schrie V, als er kam und das vor den Anderen. In diesen Moment wusste ich, das ich mir was von Jimin anhören musste, aber so richtig. Als ich dann wieder zu V blickte, schlief dieser schon auf meiner Brust und die Anderen waren Gott sei Dank verschwunden. Ich zog mich aus V und richtete meine Kleidung, nur damit ich ihn dann hob heben konnte und in sein Zimmer trug. Kaum hatte ich V in sein Bett gelegt und zugedeckt, drückte mir Jimin einen Eimer samt Putzlappen in die Hand. ,, Damit du eure Spüren beseitigen kannst.'', im ersten Moment wusste ich gar nicht was er damit meinte, bis ich in die Küche kam. Der weiße Fleck war nicht zu übersehen, warum musste ich ihn eigentlich weg machen? Ich war nicht einmal gekommen! Da sieht man es wieder, die Welt ist so gemein zu mir! Nachdem ich also die ganze Küche geputzt hatte, kam auch schon Jimin. ,, Sag nichts, ich weiß.'' ,, Das will ich auch für dich hoffen, denn ich will das du eine Woche lang den Abwasch machst.'' ,, Was!?'', fragte ich perplex. Ich fühle mich gerade egen wie ein 16 Jähriger, der egen was angestellt hat und gerade von seiner Mutter zusammen gestaucht wird. ,, Du hast richtig verstanden, außerdem kannst du froh sein. Die Anderen haben deine Strafe ausgesucht, nicht ich.'', meinte er und verschwand. Ich legte also genervt die Putzsachen bei Seite und begab mich zu V. Dieser schlief noch in alle Seelenruhe und hatte vom ganzen ärger nichts mitbekommen. ,, Hey kleine Schlafmütze, du musst aufwachen.'', meinte ich und strich ihm durch das Haar. ,, Was?'', fragte er noch ganz verschlafen und ich konnte nicht anders, als ihn zu küssen. ,, Es war kein Traum?'', fragte er mich nachdem wir uns gelöst hatten und ich musste lachen. ,, Nein, es war kein Traum, schlimm?'' ,, Nein, wie kommst du darauf? Ich liebe dich.'', meinte er zu mir und mir verschlug es die Sprache. Er liebt mich. V liebt mich! ,, Ich dich auch.'', und damit zog ich ihn zu mir und versiegelte unsere Lippen wieder.
Tag der Veröffentlichung: 18.07.2015
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