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Vielleicht .......

 

Ayato wusste nicht warum, aber egen was an Ken interessierte ihn. Vielleicht lag es daran, das seine Schwester Ken mochte oder auch nicht, so genau wusste er es selber nicht. Und als ihm dann gesagt wurde, das er mit Ken machen kann, was er wollte, schlich sich an diabolisches Grinsen auf sein Gesicht. Oh ja, er wurde sehr viel Spaß mit Ken haben, aber vorher würde er ihn noch ein wenig quälen. Ja, das würde er machen, bevor er seinen eigentlichen Spaß haben würde.

Ken spuckte Blut, als Ayato ihn in den Bauch trat. Er konnte einfach nicht mehr, so sehr verletzt war er schon. ,, So schwach?'', fragte Ayato ihn und trat auf ihn ein. ,, Dabei fängt der eigentlich Spaß erst an.'', meinte er zu Ken, aber diese hatte dies gar nicht mitbekommen, da er bewusstlos war. Das gefiel Ayato ganz und gar nicht, aber müsste wohl warten bis Ken wieder erwacht. Denn er hatte seinen Spaß noch nicht gehabt. ,, Er sieht ja egen wie schon süß aus.'', dachte Ayato sich, als er Ken beim schlafen beobachtete, doch dann schüttelte er seinen Kopf kurz, um den Gedanken los zu werden. ,, Was mache ich denn hier bloß? Ich sollte ihn töten und nicht süß finden. Ob Toka ihn auch süß findet?'', fragte er sich und wurde beim Gedanken, das seine Schwester was von Ken wollte eifersüchtig. Doch seine Mordgedanken an seiner Schwester wurden unterbrochen, als er merkte, das Ken sich bewegte. ,, Vielleicht mag ich ihn doch mehr, als ich zugeben möchte.'', dachte Ayato sich noch, bevor er aufstand und sich auf Ken zubewegte. Jetzt würde er seinen Spaß haben.

Nun...

 

Als Ken sah das Ayato immer näher auf ihn zukam, wusste er wirklich gesagt nicht, was er tun sollte. Egen was war anders, aber was genau anders war, wusste er nicht. Das bestätigte sich auch, als Ayato sich mit voller Absicht auf seine Hüpfte setzte. Okay, jetzt war vollkommen mit der Situation überfordert. Ayato fand es amüsant, das Ken so einen überforderten Blick hatte und beugte sich nach unten. Der Schwarzhaarige zuckte zusammen, als er bemerkte das Ayato näher an seinen Hals kam. ,, Er wird bestimmt gleich zubeißen.'', dachte sich Ken, keuchte aber dann überrascht auf, als er ihm über den Hals geleckt wurde. ,, Halt gefälligst still!'', zischte Ayato Ken an, als dieser versucht abzuhauen. Ken gehorchte einfach, da er eh keine andere Wahl hatte, eher er würde jetzt still halten oder er würde sterben. ,, Geht doch.'', meinte Ayato und ließ eine Hand zu Kens Gürtel wandern. Als dieser bemerkte, wo die Hand des Anderem war, wurde er nervös. ,, W-was machst du da?'', fragte er den Anderen mit zittriger Stimme. ,, Was wohl, ich will meinen Spaß haben.'', antwortete er klipp und klar. Ken erstarrte, als ihm bewusst wurde, welchen Spaß Ayato haben wollte. ,, D-Das kann doch nicht sein ernst sein!?'', doch das war es. Und das musste er leider schneller Festellen, als ihm liebt war. ,, Ah! Nein!'', stöhnte er und biss sich dann auf die Lippe, damit kein weiterer Ton raus kamen. Aber Ayato gefiel die Töne, die Ken von sich gab. ,, Stöhne weiter für mich.'', hauchte er, bevor er zu biss. Ken schrie auf und fühlte wie sein Blut floss. Es tat zwar weh, aber es war auch erregend, wie er fand. Dies fand auch Ayato und entfernte die Augenklappe vom linken Auge. Wie er sich es gedacht hatte, der Ghoul in Ken ist erwacht. ,, Wa-'', wollte Ken gerade etwas fragen, als er Lippen auf seine eigenen spürte. Das er mal sein erstes Mal mit einen Jungen und vor allem mit einen Ghul haben würde, hatte er nie gedacht. Und als plötzlich eine Zunge über seine Lippen leckte, öffnete er sie einen Spalt. Sofort drang die andere Zunge in seine Mundhöhle ein und spielte mit seine eigene. Ken stöhnte in den Kuss, was Ayato sehr gefiel. Nun hatte er Ken da, wo er ihn haben wollte. Unter ihm, willig.

 

Was nun? ( Lemon)

 

Ken stöhnte immer wieder in den Kuss hinein. Ayato machte seine Sache einfach zu gut, auch wenn es nur küssen war. Doch er wollt schnell mehr, also ließ er seine Hand unter Kens Hose wandern. ,, Ah...nein!'', stöhnte dieser und legte unbewusst seinen Kopf zur Seite, damit hatte Ayato mehr Spielraum. Er saugte sich an der weichen Haut fest und hinter ließ somit einen deutlichen Knutschfleck. Kurz bewunderte er sein Kunstwerk, bevor er weiter die Haut bearbeitet und seine Hand bewegte. Ken gefiel es, was Ayato mit ihm anstellte. Sein Gehirn hatte sich schon vor langer Zeit verabschiedet und so bekam er gar nicht mit, wie der Andere ihn auszog. Erst als dieser sich weiter nach unten küsste, bemerkte Ken das er nackt war. ,, Ah.... nein....Ayato.'', stöhnte er, als dieser an seiner Eichel leckte. Insgeheim fragte Ken sich, woher Ayato das so gut konnte. ,, Ja, stöhne für mich. Lass mich deine Stimme hören.'', meinte dieser verführerisch und leckte einmal Kens ganze Länge ab. Dieser stöhnte nur vor sich hin und krallte sich in das weiche Haar fest, als Ayato sein Glied ganz in den Mund nahm. Sein erste Blowjob, bekam er von seinen Feind, darauf könnte er nur stolz sein. ,, W-Warum?'', bekam Ken egen wie über die Lippen. ,, Warum was?'', bekam er eine Gegenfrage gestellt. ,, W-Warum... t-tust du das?'', und damit hielt Ayato inne. Genau, warum tat er das alles? Er hätte Ken ja auch einfach töten können, doch nun verpasste er ihn einen Blowjob. Okay, zwar fand er Ken interessant, aber deshalb will man doch nicht gleich mit einen schlafen. Egen was sagte ihm, das er es tun sollte. Deshalb zog er sich nun auch aus und als ihre nackten Körper sich berührten, stöhnten sie erregt auf. Ayato musste sich wirklich zusammen reißen, Ken nicht einfach so zu nehmen, obwohl er schon daran gedachte hatte. Aber er wollte es halt nicht so schnell beenden lassen. Deshalb legte er seine Finger am Kens Lippen, dieser verstand und umspielte diese mit seiner Zunge. Ayato unterdrückte sich ein keuchen, denn Ken tat seine Sache zu gut. Als seine Finger genug befeuchtet waren, zog er sie zurück. Schnell verwickelte er Ken in einen Kuss und führte langsam einen Finger in diesen hinein. Ken löste den Kuss und schrie teilweise vor Schmerz, aber auch vor Lust. Kurz bewegte er seinen Finger, bevor er den zweiten einführte. Auch diesmal schrie Ken wieder und krallte sich an Ayato fest. Dieser verwickelte ihn wieder in einen Kuss und fing an scheren Bewegungen zu machen. Dies ging einige Zeit so, bis er den dritten Finger einführte, doch diesmal schrie Ken nicht, sondern keuchte. Das war für Ayato das Zeichen, er entzog Ken seine Finger und drückte den seine Beine auseinander. ,, Entspann dich.'', meinte er noch, bevor er in Ken stieß. Dieser schrie wieder vor schmerzen und krallte sich so fest an Ayato fest, das diese blutete. Ayato musste sich zusammen reißen, nicht sofort in Ken zu stoßen. Aber als dieser nach einigen Minuten seine Hüpfte bewegte, gab es für Ayato keinen halt mehr. Er stieß so hart wie möglich in Ken, dieser stöhnte und keuchte nur vor sich hin. ,, AYATO!'', schrie Ken, als er kam. Dieser war so überrascht darüber, das Ken seinen Namen gerufen hatte, als er kam, das er inne hielt. ,, B-Bitte...m-mach weiter.'', stöhnte Ken aber und bewegte sich. Ayato schüttelte kurz seinen Kopf, bevor er weiter stieß und kurze Zeit später tief und heiß in Ken kam. Dieser fühlte, wie sich das heiße Sperma in ihn ausbreitet und stöhnte nochmals, als Ayato sich aus ihm zog. Erschöpft ließ dieser sich neben Ken fallen. Er versuchte seine Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen, was ihm auch noch einiger Zeit gelang. Danach drehte er seinen Kopf zu Ken, nur um festzustellen, das dieser schon schlief. ,, Er sieht wirklich so süß aus, wenn er schläft.'', dachte Ayato sich, bevor er aufstand, um sich wieder an zuziehen. Doch eine Frage stellte er sich, was sollte er nun mit Ken machen?

Einige Stunden später, öffnete Ken seine Augen. ,, Wo bin ich?'', fragte er sich und stellte fest, das er immer noch nackt war. Okay nicht ganz, denn eine Jacke lag auf ihm, wie er festellen musste. Es war Ayatos Jacke, doch wo war dieser? Da Ken sich aber nicht traute aus dem Raum zu gehen, da er nicht wusste was ihn da draußen erwartete, blieb er im Raum. Außerdem war er nackt und man sah eindeutig, war er vor einigen Stunden getrieben hatte. Die Zeit verging und Ken befand sich immer noch im Raum. Sein Gefühl sagte ihm, das er warten sollte und sein Gefühl hatte recht. Denn nach einige Zeit, würde tatsächlich die Tür geöffnet und Ayato kam rein. Dieser war nur für einen kurzen Moment überrascht Ken zu sehen, da er fest damit gerechnet hatte, das dieser längst abgehauen wäre. ,, Okay, was mache ich jetzt mit ihm?'', stellte Ayato sich die Frage. Er hatte 2 Möglichkeiten, eher er bringt Ken um oder nicht. So viele Möglichkeiten hatte er nun mal nicht. ,, Ach was solls, ich werde einfach meinen Spaß mit ihm haben.''

Stunden und nicht jugendfreie Dinge später, lag Ayato neben Ken, der sich unbewusst an ihn kuschelte. ,, Also gut, was mache ich jetzt mit ihm? Ich könnte ihn töten, aber egen habe ich keine Lust dazu. Was könnte ich also tun?'', und dann kam ihm eine Idee.

Hallo...

 

,, Jetzt höre doch mal auf rum zu zappeln!'', knurrte Ayato Ken an, dieser lag über dessen Schulter und zappelte weiter. Nicht weil es ihm unangenehm war getragen zu werden, nein denn er war geknebelt. Und vor allem, hatte er heraus gefunden, wo sie hin gingen. Zu Toka, nach Hause. Ayato wollte seiner Schwester nämlich zeigen, wie viel Spaß er mit Ken hatte, außerdem wollte er sie provozieren. Ist Geschwister liebe nicht toll?

Nachdem Ayato die Tür zu Tokas Wohnung aufgetreten hatte, schmiss er Ken auf ihr Bett. Er fing sofort an Kens Hals zu liebkosen, damit dieser anfing zu stöhnen. Was auch schnell geschah, denn dieser hatte sich schon längst an den Spaß gewöhnt. Deshalb war sein Hals auch mit Knutschflecken übersät, wie der Rest seines Körpers. Schnell war Ken auch von seiner Kleidung befreit und lag nackt unter Ayato. Dieser grinste als er hörte, wie seine Schwester die Tür aufschloss und biss Ken in den Hals. Dieser stöhnte laut auf und legte seinen Hals zur Seite, damit Ayato mehr Spielraum hatte. Fassungslos ließ Toka ihre Tasche fallen, als sie sah was ihr Bruder gerade mit Ken anstellte. Dieser grinste sie an, als er von Kens abließ. ,, Hallo Schwester.'', meinte Ayato, bevor er mit voller Absicht über Kens Lippen leckte. Dieser öffnete seinen Mund bereitwillig , sodass ihre Zungen miteinander spielten. Als sie sich trennten, verband sie beide noch kurz einen Speichelfaden , das konnte Toka genau sehen. Als dann ihr Bruder begann sich aus zuziehen, machte es ihn ihren Kopf endlich klick. Ihr Bruder vergewaltigte Ken, obwohl das man ja nicht so nennen konnte, da man deutlich sah, das Ken dies gefiel. Denn dieser stöhnte nur vor sich hin, als Ayato anfing sich herunter zu küssen. Erst da bemerkte Toka, das Ken nackt war und lief rot an. Sie starrte ihren Bruder und Ken an, da sie zu sehr geschockt war. Plötzlich schrie Ken, da Ayato ohne jede Vorwarnung in ihn eingedrungen war. Dieser stieß immer fester zu, bis Ken mit seinen Namen auf den Lippen hart kam. Ayato stöhnte kurz, bevor er ebenfalls kam, danach strich er sich einen Strähnen aus dem Gesicht. Und grinste dann seine Schwester wieder an. Diese starrte sie immer noch an und brachte kein Wort hinaus. 

Toka konnte es einfach nicht fassen, was ihr Bruder mit Ken auf IHREN Bett getrieben hatte. Nicht nur, das er sich damit über sie lustig machte, nein er musste ihr auch unter die Nase reiben das er Ken besitzt. ,, Na Schwesterherz, wie hat dir denn die Vorstellung gefallen?'' ,, Was hast du mit Ken gemacht?!'' ,, Nichts was er nicht wollte.'', meinte Ayato und strich Ken einige Strähnen aus dem Gesicht, denn dieser schlief schon. ,, Das glaube ich dir nicht!'' ,, Glaub es oder nicht, mir ist es egal.'', meinte Ayato nur mit einen grinsen im Gesicht. Er hatte nun seinen Spaß gehabt und wollte auch eigentlich wieder verschwinden, doch egen was in ihm sagte das er bleiben sollte. Kurz strich er Ken noch durch das Haar, bevor er aufstand und seine Kleidung richtete. Sein Blick wanderte kurz zu Ken und dann zu seiner Schwester. Diese stand immer noch am selben Fleck und beobachtet jeder seiner Bewegungen. ,, Ich rate dir auf ihn aufzupassen.'', und damit war Ayato verschwunden. Toka war einen kurzen Moment überrascht, doch dann fing sie sich wieder. Sie begab sich zu Ken und deckte ihn, ohne ihn anzusehen, zu. Sie sah noch kurz zu ihm, bevor sie aus dem Zimmer ging.

Als Ken aufwachte stellte er sofort fest, das Ayato sich nicht bei ihm befand. ,, Gut, du bist also wach.'', hörte er eine Stimme sagen und sah im nächsten Moment auch schon Toka am Türrahmen stehen. ,, Toka, ich-'' ,, Hier, deine Sachen. Ich habe sie gewaschen.'', meinte sie und überreichte Ken seine Klamotten. Erst da fiel ihm auf, das er völlig nackt war und errötete. ,, D-Danke.'', meinte Ken ein wenig beschämt und versuchte seinen Körper mit der Decke zu verstecken. ,, Du braust sie nicht zu verstecken, ich habe sie schon längst gesehen.'', und damit errötete er noch mehr. Was Toka damit meinte, waren die Knutschflecke die auf Kens Körper verteilt waren. Sie waren rot und deutlich sichtbar, Ayato hatte eine sehr gute Arbeit geleistet. Ken war dies total peinlich und unangenehm. Toka hatte ihm beim Sex erwischt und das noch mit ihren Bruder. Peinlicher geht es wohl nicht mehr, da hatte Ken aber falsch gedacht. 

Nachdem Toka mit Make up seine Knutschflecke verdeckt hatte, schickte sie ihn nach Hause. Ken widersprach ihr nicht, denn es war ihm immer noch zu peinlich. Er könnte ihr nie wieder unter die Augen treten, ohne Rot anzulaufen.

Als er daheim ankam, ließ er sich als erstes ins Bett fallen. Warum hatte Ayato das alles getan? Ken leugnet es nicht, es hatte ihm gefallen was dieser mit ihm angestellt hatte. Er erschauderte als er an das Gefühl dachte, als Ayato ihn nahm. Wie diese ihn küsste und ihm jeglichen Verstand raubte. Es war einfach nur zum verrückt werden! Er sollte nicht daran denken, sonder froh sein dass er entkommen ist. Ob Ayato ihn wohl vermisste?
Und genau dieser hatte gerade schlechte Laune. Er wollte wieder zu Ken und ihn in die Bewusstlosigkeit ficken, doch so einfach ist das nicht. Das Ken verschwunden war ist recht schnell bemerkt worden und Ayato hatte sich etwas einfallen müssen. So kam es das er jetzt beobachtet wurde und das brachte seine Laune auf den Tiefpunkt. Er musste sich was einfallen lassen, wie er zu Ken kommen könnte, ohne erwischt zu werden. Doch ihm fiel einfach nichts an, vielleicht lag es daran, das er viel zu sehr mit seiner Fantasie beschäftigt war, wer weiß. Es vergingen einige Tage und alles war wieder beim Alten, naja fast alles. Ayato hatte es immer noch nicht geschafft zu Ken zu kommen und ihn flach zu legen. Egal was er versuchte es war zum Scheitern verurteilt.

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Tag der Veröffentlichung: 03.07.2015

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