Cover

Prolog

 

Okay, etwas läuft hier wirklich grade falsch, warum? Nun ja, ich liege am Boden. Jetzt denkt ihr bestimmt, was soll daran denn falsch sein? Dann drücke ich mich mal anders aus, ich liege am Boden und Armin über mir. Das Problem ist an der ganzen Sache ist, das ich von Armin am Boden festgehalten werde und dieser nur wenige Zentimeter von mir entfernt ist! Und ich deutlich was spüren kann! Jetzt wollt ihr bestimmt wissen, wie ich in diese Situation kam, nun gut ich erzähle es euch.

Alles begann vor einigen Wochen, Armin und ich teilten uns ein Zimmer und es war schon mitten in der Nacht, als ich plötzlich was hörte. Müde öffnete ich meine Augen und stellte fest, das Armin nicht mehr in seinen Bett lag. ,, Armin?'', fragte ich immer noch verschlafen und richtete mich auf. Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit und so stellte ich fest, das dieser sich gar nicht mehr in unser Zimmer aufhielt. Vielleicht musste er ja nur, also legte ich mich wieder hin. Aber nach mindestens einer halben Stunde, war ich mir sicher, das es nicht so war. Also schwang ich meine Beine aus dem Bett und stand auf. Wenn ich ein Armin wäre, wo würde ich mitten in der Nacht hingehen? In die Bücherei vielleicht? Da ich einfach nicht wusste, wo ich sonst suchen sollte, begab ich mich zur Bücherei. Doch als ich dort ankam, war keine Spur von Armin zu sehen. Wo kann er nur stecken?

Hä?!

 

Da ich Armin einfach nicht finden konnte, beschloss ich wieder schlafen zu gehen. Aber als ich am Zimmer ankam, bemerkte ich, das Armin in seinen Bett lag. Lag er etwa die ganze Zeit dort und ich hatte einfach nichts bemerkt? Doch dann fiel mir etwas auf, Armin hatte seine Uniform an. Warum zum Teufel, hat er diese an? Ich meine, wir haben mitten in der Nacht und er hat sie einfach so an. Da muss doch was dahinter stecken, am besten ich frage ihn, sobald wir aufstehen.

Einige Stunden später, wachte ich wieder auf, aber diesmal durch die Sonne. Sofort fiel mir ein, was gewesen war und wollte Armin gerade fragen, als mir einfiel, das dieser sich mal wieder nicht im Zimmer befand. Man, ich hatte ihn verpasst! Aber halt, beim Frühstück, kann ich ihn ja immer noch fragen. Gesagt, getan. ,, Morgen.'', meinte ich zu Armin und setzte mich neben ihn hin. ,, Du Armin?'' ,, Ja Jean?'' ,, Wo warst du heute nacht gewesen?'' ,, Ich weiß nicht, was du meinst.'', meinte er nur zu mir, aber so leicht, gab ich nicht auf. ,, Komm schon, mir kannst du es sagen, also wo warst du?'' ,, Also erstens geht dich das nichts an und zweitens hast du bestimmt nur geträumt.'', und mit diesen Satz stand er auf und ging einfach so. Was geht denn jetzt ab?! War das eben wirklich gerade Armin gewesen!? 

Okay, egen etwas stimmt nicht mit Armin und ich musste heraus finden was. Eigentlich würde ich dies nie tun, aber ich glaube, ich muss Eren um Rat fragen. Ich weiß, das es schwer sein wird, aber ich muss daran denken, das ich dies alles nur für Armin tue. ,, Hey Eren.'' ,, Was ist Jean?'' ,, Kann ich mit mal kurz reden?'' ,, Geht es dir gut?'' ,, Ja, verdammt, mir geht es gut! Also?'' ,, Okay.'', meinte Eren nur und wir gingen etwas von den Anderen weg. ,, Ist dir was an Armin aufgefallen?'' ,, Nein, warum?'' ,, Weil er sich komisch benimmt.'' ,, Jetzt wo du es sagst Jean. Es stimmt wirklich, Armin benimmt sich zur Zeit schon etwas komisch.'', meinte Eren zu mir.

Nachdem Eren wieder zu den Anderen gegangen war, überlegte ich was ich nun als nächstes tun sollte. Es gab 2 Möglichkeiten. Erstens ich belasse es dabei das Armin sich anders verhält oder ich gehe die Sache auf dem Grund. Natürlich entschied ich mich fürs zweite, denn Armin ist mein Freund.

Am selben Abend gingen Armin und ich wie gewohnt schlafen. Doch ich blieb wach, da ich wissen wollte wo Armin hingehen würde. Nach Stunden erhob dieser sich auch von seinen Bett und zog sich leise um, danach verließ er den Raum. Sofort folgte ich ihm, verlor ihn aber dann doch. Wie zum Henker, konnte ich ihn dann verlieren? Ich meine, es ist Armin. Denn verliert man doch nicht so leicht, aber scheinbar schon. Also ging ich wieder zurück ins Zimmer. Vielleicht sollte ich einfach aufgeben oder ich lasse mir was einfallen,wie ich Armin austricksen kann. Leider ist er aber nicht doof, ob er es schnell merken würde wenn ich ihn reinlege? Naja, ein Versuch ist es wert. Also schön, wie kann ich ihn reinlegen. Denk nach Jean, denk nach. Mist! Mir fällt einfach nichts ein! 

,, Armin, ich muss mit dir reden!'', meinte ich zu ihm und versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Ich war mehr als nur nervös, denn ich wusste nicht, wie Armin reagieren würde. ,, Ich habe jetzt keine Zeit Jean.'' ,, Okay, dann später.'' ,, Ja, meinetwegen.''

 

So und jetzt wisst ihr, wie ich in dieser Lage kam. Ich hatte mich mit Armin getroffen und egen wie lag ich dann unter ihm. Keine Ahnung wie das passiert war, es ging einfach so schnell. Also wo war ich denn stehen geblieben? Ach ja, Armin drückte mich immer fester auf dem Boden, sodass ich mich am Ende gar nicht mehr bewegen konnte. Wann ist der denn so stark geworden? ,, Na, fragst du dich gerade warum ich so stark bin, Jean?'', fragte er mich, als könnte er Gedanken lesen. ,, Man sieht es dir an Jean.'', hauchte Armin verführerisch. Okay, Armin macht mir gerade voll angst. ,, Du willst doch wissen was ich jede Nacht gemacht habe oder? Na gut, ich verrate es dir. Ich habe trainiert und bin viel stärker geworden, auch wenn man es mir nicht ansieht.'', meinte er, bevor er sich zu mir runter beugte. Kurz vor meinen Lippen machte er halt und somit konnte ich seine Atmen spüren. ,, W-Was machst du da?'', fragte ich ihn nervös, als er mir die Jacke von den Schultern streifte. ,, Die wird uns gleich nur stören.'', antwortete er und grinste mich an. Ich schluckte hart, als mir bewusste wurde was er damit meinte. 

,,Armin, wir können doch ni-'' ,, Doch wir können.'', hauchte er nur und fing an meinen Hals zu liebkosen. Ich wusste nicht, ob ich davon angewidert oder erregt sein sollte. Einerseits wusste ich ja schon lange, das ich auf mein Geschlecht stand, aber es sollte doch niemand wissen! Außerdem dachte ich nie das ich unten liegen würde und das auch noch unter Armin! Nicht, das ich etwas gegen ihn hätte, aber er als Seme kann ich mir einfach nicht vorstellen. Plötzlich stöhnte ich, da Armin mit seinen Knie gegen meinen Schritt rieb. ,, Du denkst zu viel nach Jean.'', meinte Armin nur verführerisch und leckte mir dann über die Lippen. Mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken und mein Atmen ging schneller. ,, Na hat es dir gefallen? Möchtest du mehr, Jean? Du musst es nur sagen.'', doch ich bekam keinen Ton raus. Mein Gehirn hatte sich schon lange verabschiedet, obwohl ich nur unter ihm lag. ,, Wir verlegen dies lieber mal in unser Zimmer.'', meinte plötzlich Armin und zog mich mit auf. Auch keinen Moment zu früh, denn Eren und Mikasa bogen um die Ecke. Schnell packte mich Armin am Handgelenk und zog mich hinter sich her. In unseren Zimmer angekommen, schubste er mich auf das Bett und schloss die Tür ab. Ich schluckte hart, als er auf mich zukam. ,, A-Armin warte.'', stotterte ich, als er sich an meiner Hose zu schaffen machte. ,, Ich will aber nicht warten.'', und damit hatte ich meine Hose plus Boxershorts los. Ich versuchte mit meinen Hemd meine Männlichkeit zu verdecken, was aber nicht so sehr klappte. Denn ich war mein Hemd auch schneller los, als ich schauen konnte. Ich bemerkte, wie Armin meinen Körper begutachte und sich dabei über die Lippen leckte. Oh mein Gott!

Warum?

 

,, A-Armin, hör auf.'', flehte ich ihn an, wusste aber schon im inneren, das er dies nicht tun würde. ,, Warum sollte ich Jean? Du willst es doch auch.'', hauchte er mir gegen die Lippen, bevor er diese mit seinen versiegelte. Oh Gott, seine näher macht mich verrückt!! ,, A-Armin.'', keuchte ich in den Kuss, als er mir über die Lippen leckte, damit ich diese öffnete. Ich tat ihm diesen gefallen und öffnete sie einen Spalt. Sofort nutzte er dies aus und erkundete meine Mundhöhle mit seiner Zunge. Egen wann trafen unsere Zungen aufeinander und ein wildes, feuchtes Zungenspiel begann. Langsam freute ich mich mit den Gedanken an, das Armin oben liegt, auch wenn es ganz schon komisch klingt. Ich zucke zusammen, als Armin beginnt mit seinen Händen über meine Seiten zu streichen. Es fühlt sich alles einfach so schön an, darum murrte ich auch, als er den Kuss löste. ,, Du brauchst doch nicht gleich zu murren, es wird gleich noch viel schöner werden, Jean.'', hauchte er mir verführerisch ins Ohr, was mich erschaudern ließ. Ich musste mir stark ein stöhnen unterdrücken, als er beginnt meine Haut mit küssen zu bedecken. Uns darf auf keine Fall jemand hören, doch Armin gefiel dies ganz und gar nicht. ,, Jean, ich will dich hören.'', hauchte er gegen meine Haut, bevor er sich festsaugte und mir damit einen deutlichen Knutschfleck verpasste. Diesmal konnte ich es nicht mehr unterdrücke und stöhnte laut. Ich wusste einfach das Armin grinste, auch wenn ich es nicht sehen konnte. ,, Ah Armin!'', keuchte ich und hielt mir im nächsten Moment den Mund zu. Er hatte einfach ohne jegliche Vorwarnung einen Finger in mich geführt. Es tat weh und deshalb verkrampfte ich mich auch sofort. ,, Du musst dich entspannen Jean, dann tut es auch nicht mehr so weh.'', meinte Armin und küsste mich. Das war leichte gesagt als getan, aber nach einiger Zeit entspannte ich mich tatsächlich. Dies spürte Armin scheinbar sofort, denn er begann seinen Finger zu bewegen. Ich konnte nicht anders und fing an zu stöhnen. Aber als er den zweiten und dritten Finger in mich einführt, schrie ich und verkrampfte mich wieder. ,, Du musst leiser sein Jean, die Anderen hören uns sonst.'', hauchte Armin liebevoll gegen meine Lippen und fing an meinen Hals zu liebkosen. Diesmal dauerte es wirklich länger, bis ich mich entspannte und mich gegen ihn drückte. Armin weitete mich ein paar mal, bevor er seine Finger aus mir zog. ,, Bitte versuche dich zu entspannen Jean.'', meinte er und drang mit einen Stoß in mir ein. Ich schrie und krallte mich an ihn fest. ,, Verdammt bist du eng!'', keuchte er und ließ mir kurz Zeit mich an ihn zu gewöhnen. ,, D-Du kannst dich bewegen.'', brachte ich egen wie hervor und fing an zu stöhnen. Es tat zwar noch weh, aber langsam gewöhnte ich mich daran. ,, Ah! Fester!'', stöhnte ich und krallte mich so sehr an ihn, sodass ich spüren konnte wie sein Blut floss. Armin stieß fester und schneller in mich, sodass es nicht lange dauernde und ich mit seinen Namen auf den Lippen kam. Er stieß noch einige Male in mich, bevor er tief in mir kam. ,, Das war schön.'', meinte Armin und beugte sich zu mir hinunter, um mich zu küssen. Dann stöhnte ich nochmals, als er sich aus mir zog und sich neben mir fallen ließ. ,, W-Warum?'', fragte ich ihn nach einer Weile, nachdem mein Atem wieder ruhiger ging. ,, Du hast es nicht gemerkt oder? Ich liebe dich Jean.'', und damit versiegelte er unsere Lippen.

 

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Tag der Veröffentlichung: 15.06.2015

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