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Bald ist Whiteday

 

Es war mal wieder einer dieser Tage, in den Zero und seinen Zimmer saß und überlegte, warum er sich noch nicht mit seiner Bloody Rose erschossen hatte. Er hatte es wieder getan, er hatte Yukis Blut getrunken, nur im seinen Hunger zu stillen. Seine dunkle Seit hatte mal wieder gewonnen und das machte Zero so fertig. Er wollte kein Vampire, kein Mosnter sein. Und das schlimmste war, in ein paar Tagen würde der Whiteday sein und innerlich hoffte Zero, das er ihm was schenken würde. Nun ja, Gefühle kann man leider nicht abstellen, auch wenn Zero sich das schon öfters gewünscht hatte. Und deshalb war sein Plan gewesen, genau an diesen Tag sein Zimmer nicht zu verlassen. Egal, ob er Unterricht hätte oder nicht. Er wollte ihn einfach nicht sehen und oder begegnen. Zero wusste, was er vor Kaname fühlte falsch war. Er sollte ihn hassen, immerhin war er ein Reinblüter und genauso wie er ein Mann. Deshalb wehrte sich Zero so sehr gegen die Gefühle, aber innerlich wusste er, das er Kaname liebte. Deshalb verstand er auch Yuki, wenn sie von Kaname schwärmte. Immerhin sah diese einfach nur gut aus und erst seine Augen, die so geheimnisvoll wirken. Diese liebte Zero am meisten, er könnte jedes mal in ihnen versunken.

,, Zero.'', hörte man plötzlich Yukis Stimme sagen. ,, Zero, bist du da?'', fragte sie und klopfte an seiner Türe. Zero stand auf und öffnete die Tür. ,, Was ist?'' ,, Man Zero, du siehst aber nicht gut aus.'', meinte Yuki zu ihm. Als wusste Zero das selber nicht, wie soll es denn einen gehen, wenn man unglücklich verliebt ist. ,, Wenn du willst, würde ich deine Schicht übernehmen, bis es dir besser geht.'' ,, Nein, ich mach das schon.'', und damit schnappte sie Zero seine Jacke. 

Kalte Luft kam ihm entgegen, als er das Haus Sonne verließ. Es war schon spät und der Mond stand mit seiner vollen Schönheit am Himmelszelt. Es war einer dieser Nächte, an den Zero am liebsten in sein Zimmer geblieben wäre. Aber leider hatte er seine Pflichten, die er erfüllen musste. Also begann er seinen Rundgang, wie immer. Er hatte schon fast die Hälfte seines Rundgangs beendet, als er plötzlich stehen blieb. ,, Was willst du Vampire?'', fragte und aus einer dunkel Ecke, kam Kaname hervor. Er hatte Zero verfolgt, da er bemerkt hatte, das mit diesem etwas nicht stimmte. ,, Warum denn so feindlich Zero?'', fragte Kaname mit einer Gelassenheit, die in Zero Wut aufsticken ließ. > Was bildet sich dieser Vampire denn ein!? <, dachte sich Zero und ging einfach weiter. Er wollte Kaname einfach nicht sehen, denn er spürte, wie sein Herz schneller anfing zu schlagen. Doch so schnell gab Kaname nicht auf, er wollte unbedingt heraus finden, was nicht mit Zero stimmte und deshalb verfolgte er ihn einfach weiter. Natürlich merkte Zero dies, versuchte sich aber nichts anmerken zu lasse, er wollte einfach nur noch so schnell wie möglich seinen Rundgang beenden. 

Doch als Zero in seinen Zimmer ankam, bemerkte er, das Kaname ihn immer noch hinterher gegangen war. Denn diese stand nun in der Mitte des Zimmers und sah Zero an. Dieser spürte den Blick und drehte sich um. ,, Was willst du?'' ,, Was ich will?'', meinte Kaname gelassen und kam auf Zero zu. Dieser griff sofort nach seiner Bloody Rose und richtete sie auf Kaname. ,, Ich frage nur noch einmal, was willst du?'' ,, Dich.'' 

Plötzlich fand sich Zero auf seinen Bett wieder, er hatte nicht bemerkt, wie Kaname ihn auf dieses gestoßen hatte, so geschockt, war er gewesen. Als er seine Waffe wieder auf Kaname richten wollte, bemerkte er , das diese sich gar nicht bei ihm befand. ,, Was soll das werden Kuran?'', knurrte er und wollte diesen von sich drücken. Denn Kaname hatte sich über Zero gebeugt und dachte nicht einmal daran von Zero runter zu gehen. Es machte ihm Spaß, Zero so aus der Reserve zu locken. Nicht nur, weil er schon immer mal wissen wollte, wie diese darauf reagieren würde, nein er liebte es einfach. Ihre Gesichter kamen sich immer näher und bevor Zero reagieren konnte, fühlte er die weichen Lippen von Kaname auf seinen. 

Zero konnte es einfach nicht fassen, Kaname küsste ihn, wie oft er sich das schon vorgestellt hatte. Plötzlich keuchte er überrascht auf, da Kaname seine Hand unter seinem Hemd geschoben hatte. Diesen liebte es, solche Geräusche von Zero zu hören und strich diesen an den Seiten entlang. ,, K-Kaname.'', keuchte Zero, als sie sich getrennt hatten. Er wollte ihn jetzt auf der Stelle, doch plötzlich erhob sich Kaname. Perplex sah Zero zu, wie dieser seine Uniform wieder glatt strich und dann den Raum verließ. Kaname wusste nicht, was er Zero damit antat.

White Day ( Lemon)

 

Einige Tage später, war es endlich so weit, der White Day, stand vor der Tür. Und Zero hätte sich am liebsten übergeben, all die glücklichen Menschen, das konnte er einfach nicht mit ansehen. Seine Laune war im Keller und am liebsten hätte er sich mit seine Waffe erschossen. Der Grund dafür, hieß natürlich Kaname, dieser hatte sich nämlich nicht mehr blicken lassen. Und so dachte Zero, das alles nur ein versehen war.

Am selben Abend, lag Zero mit geschlossenen Augen im Gras. Er wollte einfach nur noch alles vergessen, das mit Kaname, das er ein Vampire war und das seine Liebe nie erwidert wird. Kann es noch schlimmer werden? Ja, denn sein Durst kam zurück und verschlimmerte wirklich nur noch alles. ,, Für mich gibt es keine Hoffnung mehr.'', dachte Zero sich und hielt sich seine Waffe gegen den Kopf. Er wollte gerade abdrücken, als ihm die Waffe, aus der Hand geschlagen wurde. ,, Sag mal, spinnst du!'', hörte er eine bekannte Stimme zischen. Langsam öffnete Zero seine Augen und trotz der Dunkelheit, konnte er erkennen, wer da über ihm war. Es war kein Anderer als Kaname, der zu seine Verwunderung nur weiß trug. Warum war dieser hier, sollte er nicht im Unterricht sein? Doch vor allen, fragte sich Zero, warum Kaname ihn nicht sterben ließ. Bestimmt wegen Yuki. ,, Lass mich in Frieden.'', meinte Zero nur und wollte aufstehen, wurde aber von Kaname wieder ins Gras gedrückt. ,, Warum wolltest du dich erschießen?'', wurde er von Kaname gefragt. ,, Was geht dich das an!'', zischte Zero nur zurück und begann sich gegen den Griff zu wehren. Doch es war zwecklos, denn Kaname war stärker als Zero. ,, Mich geht das wohl etwas an.'', meinte Kaname bloß und überbrückte den letzten Abstand zwischen ihnen. Zero riss die Augen auf, als ihm klar wurde, was Kaname gerade tat. Nein, er wollte das nicht, er wollte nicht, das Kaname mit ihm spielte. Darum löste er den Kuss, indem er seinen Kopf zur Seite drehte. ,, Bastard.'', keuchte Zero nur. Plötzlich wurde sein Kopf genommen und wurde an Kanames Hals platziert. ,, Trink.'', hörte man diesen nur sagen, doch Zero wehrte sich. Er wollte nicht von Kaname trinken, doch als dieser Zero noch weiter an seinen Hals drückte, gewann der Vampire in Zero. Er kratzte leicht mit seinen Zähnen über die makellose Haut, bevor er in dieser seine Zähne versankt. Kurz darauf konnte man hören, wie Zero einen Schluck nach dem Anderen, von der Lebensflüssigkeit trank. Kanames Blut, schmeckte süßlich, sodass Zero gar nicht mitbekam, das er schon genug davon hatte. Erst als Kaname Zero von seinen Hals entfernte und sie sich in die Augen sehen konnten, erkannte Zero das er scheinbar zu viel Blut getrunken hatte. Und als Kaname sich zu ihm runter beugte, um sein eigenes Blut von den Lippen zu lecken, keuchte Zero auf. ,, K-Kaname.'', flüsterte er, bevor dieser ihre Lippen wieder vereinte. Zero konnte einfach nicht mehr klar denken, zu berauscht war er vom köstlichen Blut. Und als Kanames Zunge ihm über seine Lippen leckte, musste er wieder auf keuchen. Sofort nutze Kaname dies und drang in die Mundhöhle ein. Er umspielte mit seine Zunge, die von Zero, bis dieser sich auf ein Spiel anließ. Als sie sich wegen Luftmangel losen müssten, verband sie noch kurz ein Speichelfaden. ,, Zero.'', hauchte Kaname und fing an den Hals zu liebkosen. ,, Wir haben heute den White Day.'' ,, D-das weiß ich selber!'', brachte Zero gerade noch so hervor. ,, Ich habe ein Geschenk für dich.'', meinte Kaname nur und dann verstand Zero es. Darum war Kaname als nur ein weiß gekleidet! Gerade als Zero ihm was antworten wollte, wurden seine Lippen wieder in Beschlag genommen. Er stöhnte in den Kuss, als Kanamas Hand unter sein Hemd wanderte und ihm über die Seite strich. ,, K-Kaname.'', stöhnte Zero und wand sich unter diesem. Kaname gefiel das nur zu gut, denn er hatte Zero endlich da, wo er ihn haben wollte. Unter ihm und stöhnend. Langsam begann er die Knöpfe von Zeros Hemd zu öffnen, nur um ihm dies dann von den Schultern zu streifen. Er fragte sich nicht, warum Zero heute nicht seine Jacke trug, aber es störte ihm auch nicht. Dann so konnte er schnelle eine Blick auf Zeros Körper werfen. Diesem war es peinlich und drehte seinen Kopf verlegen zur Seite. Das er damit Kaname mehr Spielraum bot, konnte er ja nicht wissen. ,, Kaname!'', keuchte Zero, als dieser im in den Hals gebissen hatte. Doch zu Zeros Verwunderung trank dieser nicht, nein er wollte Zero nur etwas necken. Also biss er immer wieder zu, bedacht das es Zero erregte. Und das tat es auch, das spürte auch Kaname deutlich, denn Zeros Erregung drückte gegen seine Bein. Mit voller Absicht, rieb er sein Bein, gegen die Erregung von Zero. Dieser stöhnte laut auf krallte sich an Kaname fest. Dieser schmunzelte nur und küsste sich dann vom Hals ab hinunter, zu Zeros Brust. Dort umspielte er mit seiner Zunge die Brustwarze und leckte öfters über diese. Zeros stöhnen wurde immer laute, sodass Kaname sich sicher war, das die Anderen ihn schon gehört haben mussten. Aber das war ihm egal, für ihm zählte nur Zero in diesem Moment. Mit seinen Händen, strich er an Zeros Seiten entlang und bedeckte die Haut mit küssen. ,, K-Kaname....bitte.'', flehte Zero und sah ihm mit Lust verschleierte Augen an. ,, Wie du wünscht.'', meinte dieser nur und küsste sich immer weiter runter, bis zum Bund von Zeros Hose. Dort öffnete er mit 2 Fingern geschickt den Kopf und streifte diese samt Boxershorts ab. Nun lag Zero völlig entblößt unter Kaname. Dieser ließ seinen Blick über den gesamten Köpfer gleiten, sodass Zero beschämt zur Seite blickte. ,, Du bist wunderschön.'', hauchte Kaname, bevor er wieder einfing die Haut mit küssen zu bedecken. Immer wieder, umging er eine bestimmte Region, um damit Zero um den Verstand zu bringen. ,, Ah....K-Kaname!'', stöhnte Zero und vergrub seine Finger in die Erde. Sein Körper brannte regelrecht und er wollte Kaname endlich in sich spüren. ,, K-Kaname....bitte.'', quengelte er also und drückte sein Becken noch oben. ,, Was denn?'', meinte dieser nur, wusste aber ganz genau, was Zero wollte. ,, Du musst es schon sagen, was ich tun soll.'', hauchte Kaname und leckte Zero über die Lippen. ,, B-bitte.... nimm mi- AH!'', schrie Zero am Schluss. Denn Kaname war ohne jede Vorwarnung mit einen Stoß in ihn eingedrungen. Er krallte sich an Kaname fest und bohrte seine Fingernägel in seine Haut. Leichte Blutgeruch war in der Luft und die rote Flüssigkeit, färbte an manchen Stellen Kanames Kleidung rot. Dieser musste sich zusammen reißen, nicht den Verstand zu verlieren, denn Zero war unglaublich eng. Und durch die fehlende Vorbereitung, war der Schmerz viel schlimmer als mit. Doch Zero wollte es so haben und nach einigen Minuten, in den sie so verblieben, bewegte Zero langsam sein Becken. Kaname verstand sofort in fing an in Zero zu stoßen, dieser keuchte und stöhnte nur vor sich hin. Und krallte sich immer feste an Kaname, als dieser spürte, das er bald kommen würde, fing er an Zeros Glied zu pumpen. Außerdem verwickelte er diesen wieder in einen Zungenkuss, sodass Zero noch kurzer Zeit seinen Höhepunkt fand und mit Kanames Namen auf dem Lippen kam. Dadurch, das Zero kam verengte er sich, sodass sich Kaname nur wenig später keuchend kam. Immer noch außer Atmen, zog sich Kaname aus Zero und ließ sich neben diesen ins Gras fallen. Ein paar Minuten später, hatten alle beide ihre Atmung wieder unter Kontrolle und blickten sich an. ,, Ich liebe dich.'', meinte Kaname, bevor er Zero zu sich zog und ihre Lippen vereinte. Zero konnte nicht glauben, was er da gehört hatte. Kaname liebt ihn, ihn einen Hunter, der wo den Vampiren Rache geschworen hatte. ,, Ich dich auch.'', meinte Zero erschöpft, bevor er sich an Kaname kuschelte und einschlief. Dieser lächelte und legte seine Jacke über sie, bevor er eben falls ins Reich der Träume fiel.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 31.05.2015

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