Cover

Ich bin verliebt!

 

Warum macht mich seine Näher verrückt!? Ich meine, mein Herz schlägt so schnell, wenn er in meine Näher ist und mir wird heiß. Ich habe mich doch nicht etwa in ihn verliebt!? Nein, das ist nicht möglich! Okay, er sieht gut aus und spielt genau wie ich Basketball, außerdem ist er gut gebaut und erst seine Augen. Na gut, ich habe mich in ihn verliebt, aber sagen werde ich es ihm nicht. Von wem ich rede? Von Kagami Taiga. Ja, ihr habt richtig gehört, ich habe mich in Kagami Taiga, den größten Idiot den es auf der Welt gibt, verliebt. Das ist ja nicht das Problem an der Sache, nein, ich bin mir zu 100 % sicher, das er nicht Schwul ist. Ich meine, seht ihn euch mal an, der kann nicht Schwul sein. Und wäre er nicht so ein Idiot, hätte er bestimmt schon eine Freundin, gegen die ich nicht ankommen würde.

Na gut, ich bin halt unglücklich verliebt und sitze in der Schule. Wir haben gerade Mathe, was mich aber nicht interessiert, eines Seist, da ich dieses Fach sehr gut beherrsche und weil er immer wieder in meine Gedanken auftaucht. Warum muss er auch so süß sein? Und warum kann ich nicht ein Mädchen sein, denn dann wäre ich schon längst zu ihm gegangen. Okay, ich weiß zwar erst seit kurzen, das ich ihn lieber, aber trotzdem! Warum muss ich mich ausgerechnet, von allen Menschen auf dieser Welt, gerade in ihn verlieben?!

 

Neid & vieles mehr

 

Was soll ich denn jetzt bloß machen? Kuroko und die Anderen wollen, das ich unbedingt beim Picknick mitmache, aber dann sehe ich wieder. Und dann werde ich bestimmt rot anlaufen, außerdem schlägt mein Herz dann wieder so schnell. Aber absagen kann ich auch nicht, denn ich bin mir sicher, das Kuroko und Murasakibara mich bestimmt holen würden. So ein Mist! Denk nach Akashi, dir fällt doch immer was ein. Also gut, ich habe also 2 Möglichkeiten, die erste wäre hinzugehen und die zweite wäre nicht hinzugehen, aber dann von Kuroko und Murasakibara geholt zu werden. Es ist besser, wenn ich von mir aus dort hingehe oder?

Einen Tag später, befand ich mich also in einen Park und sah den Anderen beim Picknicken zu. Ich musste mich stark zusammen reißen, ihn nicht dauernd zu beobachten, denn er sah mal wieder verboten gut aus. Er unterhielt sich mit Kuroko über egen was und das machte mich ein wenig neidisch. Ja, ich weiß zwar, das die Beiden nur gute Freunde sind, aber trotzdem war ich verdammt neidisch auf Kuroko. Er konnte Kagami so nah sein und ich nicht. Das ist unfair, dabei liebe ich ihn doch so sehr und Kuroko nicht! 

,, Akashi, alles mit dir in Ordung?'', fragte mich Momoi und ich gab ihr keine Antwort. Ich beobachtete einfach Kagami und Kuroko weiter. Am liebsten würde ich einfach verschwinden. Warum tue ich dass denn nicht einfach? Ich war ja schließlich hier. Also stand ich auf und ging einfach, ohne ein Wort zu sagen. Mir war es egal, was die Anderen sich jetzt denken werden. Ich hatte es einfach nicht ausgehalten! Kagami gehört mir und nicht Kuroko! So in Gedanken, merkte ich nicht, das ein Baum vor mir stand und mit eine Puff, fiel ich auf meinen Hintern. ,, Au.'', meinte ich nur und hielt mir die Nase. Warum passiert das denn immer nur mir? Ich wollte doch nur, das er meine Gefühle erwiderte, was nie passieren wird. ,, Akashi?'', hörte ich plötzlich jemand meine Stimme sagen und sah auf. Und wenn sah ich, Kagami! Warum ausgerechnet er!? Und vor allem, warum ist er hier!? Mein Herz setzte für einen Schlag lang aus und ich spürte, wie ich rot anlief. Kagami hielt mir seine Hand hin, die ich im ersten Moment, eigentlich weg schlagen wollte, aber etwas in mir sagte, das ich annehmen sollte. Und das tat ich auch, mit einen heftigen Ruck, zog Kagami mich nach oben. Nun standen wir einfach so da, keiner von uns Beiden sagte etwas. Oh Gott, war das mir unangenehm, so nah an ihn zu stehen. ,, Warum bist du hier?'', fragte ich ihn aber dennoch, nach einiger Zeit. ,, Kuroko meinte, ich soll dir nach laufen. Ich weiß auch nicht, warum er das meinte.'', antwortete er mir. Oh nein, hatte Kuroko es etwa bemerkt! Hoffentlich nicht! 

Okay, ich muss mich beruhigen und zwar sofort! Verdammt, warum muss er mir auch so nah sein?! ,, Ehm... sorry.'', meinte er nur zu mir und wir gingen wieder auf Abstand. Dadurch, spürte ich auch, wie mein Herz anfing etwas langsamer zu schlagen und ich konnte erleichtert aufatmen. ,, A-Akashi.'' ,, J-ja?'' ,, Hast du mal Lust, mit mir auszugehen?'', fragte er mich und kratzte sich verlegen am Kopf. Träume ich oder hat er mich eben wirklich nach einen Date gefragt!? ,, J-ja, gerne.'', antwortete ich ihm und spürte, wie ich noch einen Tick dunkler anlief. Danach gab er mir seine Nummer, damit er mich erreichen kann.

Danach rannte ich schon fast nach Hause und schmiss mich ins Bett. OMG! Kagami hatte mich nach einen Date gefragt und ich habe ja gesagt. Was soll ich jetzt machen? Soll ich ihm eine SMS schreiben oder soll ich warten, bis er sich meldet? Doch dann riss mich ein Piepen aus meinen Gedanken. Ich hatte eine SMS bekommen, von Kagami! Sofort fing mein Herz wieder an, wie wild zu klopfen. Nach wenigen Sekunden, öffnete ich die SMS und las sie mir gründlich durch. Kagami, wollte mit mir ins Kino gehen. Sofort schrieb ich ihn zurück und drückte mein Handy dann an meine Brust. Ich freue mich schon so sehr drauf. 

Was soll ich den bloß anziehen? Ich hatte schon meinen ganzen Kleiderschrank rausgeworfen und hatte nichts zum anziehen gefunden. Ob jedes Mädchen das selbe Problem bei ihren ersten Date hat? Bestimmt. Soll ich das rote oder das schwarze T-shirt anziehen? Man, ich kann mich einfach nicht entscheiden. Doch am Ende, entschied ich mich für das rote T-shirt und eine schwarze Jeans. Natürlich stylte ich meine Haare noch, bevor ich das Haus verließ. Mein Herz fängt schon jetzt schon an, wie wild verrückt zu schlagen, obwohl er nicht einmal bei mir ist. Wie soll das denn erst werden, wenn er bei mir ist?

,, Akashi.'', hörte ich plötzlich jemand meine Namen rufen und blieb stehen. Ich hatte gar nicht bemerkt, das ich beim Kino schon angekommen war. Kagami winkte mir zu und ich spürte, wie ich mal wieder rot anlief. ,, H-hallo Kagami.'', meinte ich nur und sah verlegen zur Seite. ,, Hey, wollen wir rein? Die Karten habe ich schon geholt.'' ,, Ja, gerne.'', und damit gingen wir rein. Nachdem wir uns auch etwas zum knabbern gekauft hatten, gingen wir in den Saal. Warum waren unser Plätze auch eine Pärchencouch!? Und da der Film ein Horrorfilm war, kuschelte ich mich an Kagami. Ich wäre am liebsten auf der Stelle gestorben, denn es war mir peinlich, Kagami zu zeigen, das ich angst hatte. Und als er mich dann noch in den Arm nahm, dachte ich, das ich an einen Herzinfarkt sterben müsste, denn mein Herz setzte für einen Moment aus. Dach dann kuschelte ich mich weiter an ihn. Nachdem er Film zu Ende war, brachte Kagami mich noch nach Hause. ,, Vielen Dank, für den tollen Abend.'', bedankte ich mich bei ihm und wollte mich gerade umdrehen, als ich seine Lippen auf meine spürte. 

Oh Gott! Er küsst mich! Es fühlt sich so unbeschreiblich an. Doch leider dauerte der Kuss viel zu kurz. ,, S-sorry, ich...'', und damit rannte Kagami davon. Ich fasse mir an die Lippen, wo nur vor kurzen seine waren. Seine Lippen waren so weich gewesen und haben nach Cola geschmeckt. ,, Kagami.'', flüsterte ich, bevor ich rein ging. Er hatte mich geküsst, das hatte ich mir schon so lange gewünscht. Aber warum ist er dann weg gerannt? War es nur ein versehen? Hoffentlich nicht, denn sonst würde es mir das Herz brechen.

Am nächsten Tag, saß ich wie immer in der Schule und starrte aus dem Fenster. Er hatte sich nicht gemeldet und das ließ meine Laune in den Keller fallen. Ich musste dauernd an ihn denken, wie seine Lippen meine berührt hatten und wie es sich angefühlt hatte. Doch durch dies, fühlte ich mich einfach nur noch schlechter. Vielleicht sollte ich ihn mal anrufen oder anschreiben? Aber was, wenn er sich dadurch belästigt fühlte? Hoffentlich nicht.

Nachdem die Schulglocke das letzte Mal geläutet hatte, holte ich sofort mein Handy raus. Ich suchte seine Nummer raus und wählte sie. Bitte nehme ab! ,, Kagami?'' ,, H-Hey, ich bin es Akashi.'', meinte ich nervös und versuchte mein Herz zu beruhigen. Es klopfte mal wieder wie wild und das nur, weil ich seine Stimme gehört hatte. ,, I-ich wollte dich fragen, ob wir gemeinsam in den Park wollen?'', fragte ich ihn. Warum, wusste ich selber nicht einmal.

Das zweite Date! ( Lemon)

 

,, J-ja.'', meinte er nur und mein Herz fing noch wilder an zu klopfen. Er hatte ja gesagt, ich kann es nicht glauben! Sofort fing ich an zu lächeln und einen rot Schimmer, machte sich auf meinen Gesicht breit. Zum Glück, konnte er es nicht sehen. ,, Gleich morgen?'' ,, Ja. Gerne.''

Am nächsten Tag, stand ich schon sehr früh auf. Natürlich wollte ich für ihm perfekt aussehen. Nachdem ich geduscht und gefrühstückt hatte, begab ich mich in mein Zimmer zurück und öffnete den Schrank. Ich wusste einfach nicht, was ich anziehen sollte, deshalb nahm ich mir einfach ein T-shirt und eine Jeans raus. Nachdem ich sie angezogen hatte, schaute ich zur Uhr, es war kurz vor 10. Also zog ich meine Schuhe an und begab mich nach draußen. Die Sonne schien und das Wetter war einfach perfekt, Kagami zu treffen. Als ich in den Park ankam, sah ich Kagami schon von weiten. Er lehnte an einen Baum und schien in Gedanken zu sein, was einfach super mega süß aussah! Am liebsten hätte ich ihn geküsst, warum mache ich das eigentlich nicht? Okay, eigentlich bin ich ja nicht so, aber ich wollte ihn so sehr küssen. Als ich vor ihm stand, stellte ich mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn. Nach ein paar Sekunden, löste ich den Kuss und sah in seine Augen. ,, H-hey.'', stotterte ich und sah verlegen zur Seite. Kagami sagte nichts und sah mich einfach nur geschockt an, das spürte ich deutlich. Ich hätte es nicht machen sollen, warum habe ich auch auf mein Gehirn gehört! 

Plötzlich zog Kagami zu sich und vereinte unsere Lippen wieder. Heißt das etwa, das er mich auch liebt? ,, Wir sollten lieber zu mir gehen.'', hauchte er verführerisch, als er den Kuss gelöst hatte. Mir lief ein Schauer über den Rücken und ich konnte nichts anders, als zu nicken. Kagami packte mich an der Hand und rannte mit mir zu sich nach Hause. Kaum waren wir in seiner Wohnung, drückte er mich gegen die nächst beste Wand und versiegelte unsere Lippen wieder miteinander. Als seine Zunge über meine Lippen leckte, ließ ich ihn sofort gewähren. Ein heißer Zungenkuss entstand zwischen uns beiden und ich keuchte in diesen, als ich spürte, das seine Hand in meine Hose gewandert war. ,, K-Kagami...ah...'', stöhnte ich, als er begann mein Glied zu pumpen. ,, Ja, stöhne für mich.'', hauchte er und fing an meinen Hals zu liebkosen. Oh Gott, wie seine Stimme mich anmacht, ob er das überhaupt weiß? Plötzlich hörte er auf und beugte sich runter. Was hat er denn vor? Dieser frage wurde mir beantwortet, als ich plötzlich ohne Hose da stand. Er will doch nicht etwa? Doch das will er. ,, Ah.'', stöhnte ich, als er über meine Eichel leckte. Sofort vergrub ich meine Hände in seine Haare. Als er dann noch anfing über meine gesamte Länge zu lecken, musste ich mich zusammen reißen nicht zu kommen. ,, AH!... Kagami!'', stöhnte ich mal wieder, als er ihn ganz in den Mund nahm. Als er dann plötzlich auch noch Schluckbewegungen nachmachte, war es um mich geschehen. Ich ergoss mich in seinen Mund. Keuchen stand ich nun an der Wand und versuchte meine Atmung unter Kontrolle zu kriegen. ,, Du schmeckst gut.'', hörte ich Kagami sagen und sah, wer sich das Sperma von den Lippen leckte. Ich wurde durch dies nur noch einen Tick röter und schmeckte mich selber, als er mich wieder küsste. ,, Wir sollten das ganze im Schlafzimmer verlegen, findest du nicht?''

Bevor ich etwas antworten konnte, nahm er mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer. Dort angekommen, schmiss er mich auf das Bett und bevor ich schauen konnte, lag er über mir. Er strich mit seinen Fingern über meine nackte Brust. Wann hatte ich denn mein T-shirt verloren?! Und dann wurde mir erst klar, das ich vollkommen nackt unter ihm lag. ,, Du weißt gar nicht, wie oft ich schon davon geträumt habe.'', hauchte er und bedeckte meine Haut mit küssen. Wenn der wusste, wie oft ich mir das auch schon vorgestellt hatte. Ein plötzliches klicken, holt mich aus meinen Gedanken. Das ist doch nicht sein ernst oder!? Kagami hat mich mit Handschellen am Bett festgemacht! Nicht das es mich stören würde, aber ich wollte ihn doch auch berühren! Dieser verdammter Schweinehund! ,, Was zappelst du denn da so herum?'', fragte er mich mit einen grinsen im Gesicht, was ich ihn nur zu gerne aus dem Gesicht geschlagen hätte. Plötzlich wurde mir etwas über die Augen gelegt und somit konnte ich nichts mehr sehen. Sind wir hier bei 50 Shades of Gray oder was? ,, Ehm Kagami?'' ,, Vertrau mir einfach okay?'', hauchte er und fing wieder an meinen Hals zu liebkosen, so bekam ich auch gar nicht mit wie er meinte Beine auseinander drückte. Erst ein weiteres klicken, ließ mich innehalten. Was hat denn nun vor? Egen wie ahne ich etwas böses. Und als ich denn was kaltes an meinen Eingang spürte, bestätigte sich es auch. ,, Entspann dich.'', meinte Kagami nur und küsste mich stürmisch. Ich keuchte in den Kuss, als ich bemerkte, wie er mit einen Finger in mich eindrang. Sofort kamen mir seine Worte wieder in den Sinn, entspann dich. Ja klar, als ob das so einfach wäre, immer hin hat er ja nicht gerade einen Finger in sich drinnen. ,, AH!'', schrie ich und krallte mich an ihm fest, als er den zweiten Finger in mich einführte. Verdammt, kann der nicht ein wenig warten!? ,, Ah....K-Kagami...nicht...'', stöhnte ich und versuchte mich zu entspannen. Was auch sehr gut klappte, als Kagami mich wieder voller verlangen küsste. Das ging einige Zeit so, bis er seine Finger wieder zurück zog. ,, Darf ich?'', fragte er mich und ich wusste, was er damit meinte. Vorsichtig nickte ich und versuchte nicht an die gleich folgende Schmerzen zu denken. Als ich ihn an meine Eingang spürte, stöhnte ich auf und verspannte mich sofort. ,, Verdammt Akashi, entspann dich.'', keuchte Kagami und drang weiter in mir ein. Als er dann ganz in mir drinnen war, nahm er mir die Augenbinde wieder ab und leckte mir die Tränen weg. Auch die Handschellen, wurden endlich gelöst, somit konnte ich ihn endlich umarmen. ,, Kann ich?'', fragte er mich nach Minuten, in den wir uns nicht bewegt hatten. Als Antwort, bewegte ich mein Becken, was uns beide auf keuchen ließ. ,, AH! Kagami!'', keuchte ich und krallte mich diesmal an seinen Rücken fest. Seine Stoße wurden immer schneller und härte, sodass ich schnell spürte, das ich bald kommen würde. ,, K-Kagami...ich...k-komme...bald!'', brachte ich unter stöhnen hervor und krallte mich fester an ihn. Er nickte und küsst mich wieder stürmisch. Ich keuchte in den Kuss hinein, als er mein Glied nahm und anfing zu pumpen. Er passte das Pumpen der Stöße an, sodass es nicht lange brauchte und ich schreiend kam. ,, Verdammt bist du eng!'', keuchte Kagami, bevor er sich in mir ergoss. Er zog sich aus mir raus und ließ sich neben mir fallen. Immer noch außer Atem, sahen wir uns in die Augen. ,, Ich liebe dich.'', rutsche mir es heraus und ich blickte in seine geschockten Augen. Oh nein, habe ich etwa damit alles zerstört!? Plötzlich zog er mich zu sich und küsste mich kurz. ,, Du weißt gar nicht, wie sehr ich mir das gewünscht habe, von dir zu hören. Ich liebe dich auch.'' 

Es waren schon Stunden vergangen, seit ich mit Kagami geschlafen hatte. Dieser schlief schon seit langen und hatte einen Arm mich gelegt. Obwohl ich auch erschöpft war, konnte ich einfach nicht schlafen. Egen etwas hielt mich wach. Okay, ich weiß jetzt auch, das Kagami mich auch liebt und ich mit ihm zusammen bin, aber egen was war da noch. ,, Hey, was ist denn los?'', hörte ich plötzlich Kagami verschlafen sagen. ,, Kann nicht schlafen.'', meinte ich nur und starrte weiter vor mich hin. ,, Hat es dir nicht gefallen?'' ,, Was!? Nein, es war wunderschön! Aber egen was hält mich wach.'', meinte ich und drehte mich kurz um, um ihn zu küssen. ,, Da bin ich ja froh. Wann wollen wir es den Anderen sagen?'', und damit wurde mir klar, was mich wach gehalten hatte. Ich hatte angst, wie die Anderen reagieren könnten. Obwohl ich mir sicher bin, das Kuroko es schon weiß. ,, Akashi?'' ,, Hm?'' ,, Willst du es überhaupt sagen?'' ,, Eigentlich nicht.'' ,, Okay.'' ,, Bist du nun sauer auf mich?'', fragte ich ihn und kuschelte mich an ihn. ,, Nein, aber egan wann müssen wir es ihnen sagen.'', hört ich ihn sagen, bevor ich bemerkte, das er wieder eingeschlafen war. Ja, wir müssen es ihnen sagen, aber das hat noch Zeit. Und mit diesen Gedanken schloss ich meine Augen, nur um endlich einzuschlafen.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 30.05.2015

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /