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11000 Herze

Es war ein ganz normaler Tag und unsere Freunde die Akatsukis, begleiten Arisu in die Stadt. Zwar hatte diese versucht, sie auf zuhalten, aber gegen Pain, hatte sie einfach keine Chance, das stand fest. Also befand sich Arisu mit den Akatsukis in der Stadt. ,, Könnt ihr euch nicht einmal normal verhalten?!'', motzte Arisu sie an. Sie möchte es einfach nicht, von jeden angestarrt zu werden, weil sie von zehn merkwürdige Personen verfolgt wurde. Da bekam man natürlich die Aufmerksamkeit von jeden, dies nervte Arisu so sehr, dass sie sich ihre Kapuze so weit runter zog, das man ihr Gesicht nicht sah. ,, Ist was Arisu?'' , fragte Deidara sie und bekam von ihr plötzlich eine Mütze aufgesetzt. ,, Du fällst mir deinen langen Haaren, viel zu sehr auf Deidara und ich mag keine Aufmerksamkeit!'', zischte sie und lief schnelle, sie wollte nur weg von ihnen. ,, Tobi fragt sich, was Ari-chan denn hat?'' ,, Scheinbar sind wir ihr peinlich.'', meinte Deidara und sah bedrückt zum Boden. ,, Wir fallen einfach zu sehr auf, dass ist alles.'', sprach Sasori und holte Arisu ein, die schon einige Meter von ihnen entfernt war. Arisu seufzte nur und wartete auf die Anderen, bis sie weiter liefen und in eine Eisdiele gingen. Jeder bestellte seine Lieblings Sorte und war damit zufrieden. ,, Was wollen wir eigentlich hier?'', fragte Hidan, plötzlich in die Runde herein. ,, Genau, was wollen wir hier?'' ,, Ganz einfach, ich habe mal wieder eine bestimmte Zahl an Herze erreicht und wollte mich bei euch bedanke, das war alles. Außerdem, wollte ich mir ein Kleid für das 15000 Herze Special kaufen.'', meinte sie zu ihnen und nahm einen weiteren Löffel, von ihren Joghurteis. ,, Wie soll es denn Aussehen? Wieder ein schwarzes wie letztes Mal oder ein schlichtes?'', fragte Konan sie und begann dann mit Arisu im flüster Ton zu reden. Die Anderen versuchten was zu hören, dies scheiterte kläglich. Am Ende begann Arisu nur zu grinsen und dies konnte nichts gutes heißen. ,, Machen wir es so.'', meinte Arisu plötzlich und stand mit Konan auf, sie gab den Anderen Geld fürs Bezahlen und gingen dann. Die Anderen sahen nur stumm hinterher. ,, Ich habe ein ganz schlechtes Gefühl bei der Sache.'', sprach Deidara und die Anderen nickten ihm zu. Eine Stunde später, stand Arisu mit ganz vielen Taschen, wieder bei den Anderen. ,, Soll ich dir etwas abnehmen?'' ,, Ja, danke Kisame.'', meinte sie und gab ihm einige Taschen. Wieder Zuhause, ging sie sofort in ihr Zimmer und räumte die Taschen aus. ,, Es ist so schön, wie anderen werden Augen machen.'', sprach Arisu und drückte das Kleid an sich und strahlte

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Tag der Veröffentlichung: 14.03.2015

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