Warum zum Teufel musste ich mich gerade in IHN verlieben!? Nicht nur, das er genauso wie ich ein Nukin ist, nein, er hat seinen ganzen Clan auf den gewissen, okay außer seinen Bruder, denn hat er am Leben gelassen. Aber das ist eine anderer Geschichte. Ich Deidara, ein Mitglied von Akatsuki, habe mich in Itachi Uchiha verliebt, den Massenmörder schlecht hin. Das Problem an der ganze Sache war, das es so aus sah, das ich ihn hasse, obwohl das ja nicht stimmte, denn ich liebe ihn ja. ,, Deidara! Hast du mir überhaupt zugehört?!'' ,, Was?'' fragte ich Pain, doch das war die falsche Entscheidung, den wenn Blicke töten könnten, wäre ich schon längst tot. ,, Da du mir nicht zugehörst hast, wirst du mit Itachi auf eine Mission gehen.'' ,, NEIN!'' schrie ich und stand auf. ,, Pain-sama, das können sie nicht-'' ,, Doch kann ich!'' zischte er und ich ließ mich auf den Stuhl fallen. Warum hatte ich nicht einfach zugehört, daran war nur er mal wieder schuld.
Nachdem Pain uns alles erklärt hatte, begab ich mich in mein Zimmer, das ich mit Sasori teilen musste und packte meine Sachen. Am liebsten, hätte ich mich unter mein Bett versteckt, doch ich wusste, das Pain mich sogar höchstpersönlich aus dem Bett raus schleifen würde, deshalb warf ich die Idee ganz schnell weg. Mit einen schlechten Gefühl, begab ich mich nach draußen, wo Itachi schon auf wartete. Als er mich sah, drehte er sich um und lief los, in meinen Gedanken, verfluchte ich ihn sonst wo hin, lief ihm aber dann nach. Keine von uns Beiden sagte etwas, sodass es sehr ruhig war, zu ruhig, nach meiner Meinung her. Auch wenn es schön war, in seiner Näher zu sein, hatte ich angst, dass er merken würde was ich für ihn fühlte. ,, Deidara, kommst du?'', hörte ich ihn plötzlich fragen. Ohne das ich es bemerkt hatte, war ich einfach stehen geblieben, man war das peinlich. ,, J-ja klar.'', stotterte ich und rannte zu ihm, da er schon einige Meter von mir entfernt war. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen und lief weiter.
Wir waren also nun schon einige Stunden unterwegs, als wir an eine Fluss eine Pause machten. Die hatte ich auch dringend nötig, denn seine Näher machte mich ganz verrückt. Ich ließ mich ins Gras fallen und beobachtete die Wolken. Wenn es doch alles so einfach wäre, doch das Schicksal war mal wieder nicht auf meiner Seite. Denn es fing plötzlich an heftig zu regnen, sodass wir im Regen laufen mussten. Durchnässt kommen wir an unseren Ziel an, unser Auftrag war ganz einfach, einen Informanten finden und töten. Diesen hatten wir auch schnell gefunden, da dass Dorf nicht gerade groß war. Leider hatte ich mal wieder nicht aufgepasst und wurde verwundet. Sodass Itachi und ich in einer Herberge gingen. Nachdem wir das Zimmer betrete hatten, ließ ich mich ins Bett fallen, es war warm und weich. Am liebsten hätte ich es nie wieder verlassen. Ich hörte wie Itachi näher kam und die Decke weg zog. ,, Hey!'', meinte ich und wollte mir die Decke wieder zurück klauen. ,, Deine Wunder muss verbunden werden.'', meinte er nur und zog mir einfach so den Mantel aus. ,, D-das kann ich auch selber!'' ,, Da bin ich mir nicht so sicher.'', sprach er und zog mir auch einfach mein Hemd aus. Ich schrie auf wie ein Mädchen und versuchte meinen Oberkörper mit dem Kissen zu verdecken. Ich weiß, das muss jetzt total doof aussehen, aber das war mir so was von egal. Ich sah wie Itachi mit einen Verband zurück kam. ,, N-nein, das kann ich selber. Wage es nicht mich anzufassen!'', schrie ich und wollte vom Bett springen. ,, Deidara, stell dich jetzt nicht so an.'', meinte er mit ruhiger Stimme und drückte mich wieder auf das Bett. Danach nahm er den Verband und umwickelte mit ihm meine Wunder ein paar Mal. Dabei berührte er mich ein paar Mal, seine kalten Finger an meiner Haut zu fühlen, war wunderschön. ,, Deidara?'' ,,J-ja?'' ,, Ich bin fertig.'', meinte er nur und begab sich aus dem Zimmer. Schnell zog ich mich wieder an. ,, Was war den jetzt los?''
Oh Gott, oh Gott, was soll ich nun tun, der Mann meiner Träume liegt genau neben mir. Warum musst das immer mir passieren. Itachi kam nach einigen Stunden wieder und hatte sich einfach neben mich gelegt, ohne etwas zu sagen. Vielleicht sollte ich es ihm sagen, aber was ist, wenn er mich abstoßen findet, obwohl dann wäre es genau wie jetzt. ,, Deidara, warum bist du wach?'', hörte ich ihn plötzlich sagen und versuchte zu tun, als ob ich schlafen würde. ,, Ich weiß, dass du wach bist.'', so ein Mist aber auch! ,, I-ich kann nicht schlafen.'', meinte ich zu ihm und versuchte meinen Herzschlag zu beruhigen, was natürlich nicht klappte. ,, Warum nicht?'', vernahm ich seine Stimme, dicht an meinen Ohr, sodass ich rot anlief, wie eine Tomate. ,, D-du bist zu nah.'', brachte ich mit zitteriger Stimme heraus. Seine Näher machte mich einfach verrückt! Warum zum Teufel, muss er auch so gut riechen. ,, Deidara.'', hauchte er mir ins Ohr. ,, J-ja?'' ,, Ich begehre dich.'', und dann glitt seine Hand unter meiner Boxersthorts.
Und dann saß ich kerzengerade am Bett. Es war alles nur ein Traum gewesen, aber ein verdammter geiler Traum. ,, Oh oh.'', meinte ich, als ich sah, dass sich die Decke an einer bestimmten Stelle hob. Schnell sich ich mich um und könnte zum Glück Itachi nicht entdecken. Also sprang ich aus dem Bett und rannte ins Bett. Dort angekommen, sprang ich sofort unter der Dusche und als mich das eiskalte Wasser traf, erschrak ich mich kurz. Warum muss ich auch, von ihm träumen, wenn wir gerade im selben Bett schlafen. Warum nur? ,, Deidara?'', hörte ich plötzlich Itachi sagen und sah zur Tür, ich hatte sie in meiner Eile nicht abgeschlossen. Und nun stand Itachi mitten im Bad. Meine Stimme versagte und ich glich bestimmt einer Tomate, so rot war ich im Gesicht. Und dann fing ich an wie ein Mädchen an zu schreien, was anderes ist mir nämlich nicht eingefallen. Danach schnappte ich mir schnell das Handtuch und wickelte es um mich, auch über meine Brust, obwohl ich ja kein Mädchen bin. Aber es ist mir peinlich, wenn er mich oben ohne sieht. ,, Wir brechen in einer halben Stunde los.'', meinte Itachi nur monoton und verließ das Bad wieder. Für einen kurzen Moment, dachte ich, dass ich einen Rotschimmer auf seinen Gesicht gesehen hätte, aber das bildete ich mir bestimmt nur ein. Itachi und rot werden, das sind 2 Dinge, die nicht zusammen passen. Nachdem ich mich fertig gemacht hatte, begab ich mich aus dem Bad und sah keinen Itachi im Zimmer. Wo zum Teufel, geht er dauernd hin? Hat er vielleicht jemanden hier gefunden? Oder will er mich einfach nicht um sich herum haben? Letzteres tat mir im Herzen weh und ich ließ mich aufs Bett fallen. Warum hasst mich dir Welt denn so sehr?
Itachi kam erst nach Stunden wieder und dann brachen wir schon auf. Keine von uns sagte etwas, was eigentlich ja nichts ungewöhnliches war, aber diesmal war die Stille unangenehm. Also versuchte ich die Stille zu unterbrechen. ,, Wo warst du die ganze Zeit?'', fragte ich ihn, bekam aber keine Antwort. Doch diesmal wollte ich nicht so schnell aufgeben. ,, Hörst du mir überhaupt zu? Hey, ich rede mit dir!'', doch auch dies brachte nichts, Itachi lief immer noch in aller Ruhe vor mir. Wusste er eigentlich, was er mir damit antat, bestimmt nicht. Da es mir mit der Zeit zu bunt wurde, blieb ich einfach stehen. Und auch Itachi blieb kurz danach stehen. ,, Komm.'', konnte ich ihn sagen hören, doch ich blieb stur stehen. ,, Nein!'', meinte ich und setzte mich danach auf den Boden. Ich weiß, ich verhalte mich wie ein Kleinkind, aber was anderes fiel mir einfach nicht ein. ,, Komm.'' ,, Nein.'', zischte ich diesmal. Und dann sah ich, wie Itachi einfach weiter lief. Warum musste ich mich ausgerechnet in ihn verlieben? Hätte es nicht Danna oder sonst wen sein können, nein, mein Herz musste ja ihn auswählen. Ich spürte, wie mir die Tränen kamen und ich ließ ihnen freien lauf. Eine nach der Anderen tropfte auf meine Mantel und verschwanden in diesen. Es war mir egal, ob mich jemand so sah oder ob er mich so sah. Das es dann noch anfing zu regnen, machte es auch nicht besser. Mir war einfach nur noch alles egal. Meine Liebe wurde nie erwidert werden und ich werde nie glücklich werden.
Plötzlich spürte ich, wie mich jemand umarmte und mir über mein Haar strich. Die Person wollte mich scheinbar beruhigen, erzielte aber das Gegenteil ich krallte mich an die Kleidung der Person fest und ließ all meinen Gefühlen freien lauf. Ich lange ich mit der Person da saß, kann ich nicht mehr sagen, da ich vor Erschöpfung eingeschlafen bin.
Als ich meine Augen aufschlug, lag ich in einer Höhle. Das Feuer knisterte und es regnete draußen in strömen. Mein Blick schweifte durch die Höhle und dabei entdeckte ich Itachi. Er saß am Feuer und starrte es an. ,, Itachi? Wo sind wir?'', fragte ich ihn und sah, wie er kurz zusammen zuckte. Hatte ich ihn etwa erschreckt? Nein, ich habe es mir bestimmt nur eingebildet. ,, Du bist eingeschlafen.'', meinte er nur und mir fiel alles wieder ein. Man, war das peinlich. ,, Deidara.'', flüsterte Itachi und berührte meine Wange. Wann ist der denn zu mir gekommen? Wir blicken und kurz in die Augen, bevor Itachi näher zu mir kam und seine Lippen auf meine legte. Träume ich etwa!? Wenn ja, will ich nie mehr aufwachen. Seine Lippen sind so weich, genauso, wie ich sie mir immer vorgestellt habe. Als er sich von mir löst sehen wir uns Augen. ,, Ich liebe dich.'', sprach er und ich sah ihn kurz geschockt an, bevor ich ihn zu mir runter zog, um seine Lippen wieder auf meine zu spüren. ,, Ich dich auch.''
Tag der Veröffentlichung: 04.03.2015
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