Prolog

Im Reich Naturae hinter den Wald Arbores tranquillitas, lag das kleiner Dorf Silva Village. Dieses Dorf bestand nur aus Elfen und war sehr bekannt für seine Tränke. Furawa, eine Elfin mit gerade 1700 Jahre, wollte in die große weiter Welt aufbrechen, um neue Tränke zu erstellen. Sie hatte ihre Lehre in Magie sehr gut bestanden und war in ihren Dorf schon sehr bekannt geworden, da sie außer Tränke brauen, auch Kämpfen konnte. Dies war aber im Silva Village nicht nötig, da das Dorf nur sehr zu erreichen war. Aber Furawa, war anders als die restlichen Elfen, denn sie eines Tages in das Reich der Menschen aufbrechen und ihre Kultur erforschen. Die ältesten das Dorfes finden den Traum von Furawa unrealistisch, da noch nie eine Elfe aus den Reich der Menschen zurück gekehrt war. Und unter diesen Elfen, befand sich auch Furawas Mutter, die nach dem Furawa ihren 1500 Geburtstag gefeiert hatte, sich auf den Weg dort hin begeben hatte und nie wieder zurück kehrte.

Und hier beginnt unsere Geschichte.

Kyu

 

Es war ein ganz normaler Morgen in dem Dorf Silva Village und Furawa, war schon sehr früh aufgestanden, um Kräuter zu sammeln. Dabei traf sie auf ihren alten Freund Kyu, sie kannten sich schon seit Kindertagen und er unterstützte Furawa bei ihren Traum. ,, Guten Morgen Fura.'', begrüßte er sie und lehnte sich an einen Baum. ,, Morgen Kyu, was führt dich zu mir?'', fragte sie ihn und erhob sich, um an einer anderen Stelle neue Kräuter zu pflügen. ,, Ich habe von meiner Mutter gehört, das du morgen aufbrechen willst. Bist du dir sicher Fura? Immerhin, kam noch nie eine Elfe aus dem Reich der Menschen zurück und ich will keine Freundin verlieren.'', sprach er und kniete sich zu Furawa runter. Dieser sah ihn einfach nur in die Augen und er sah ihn ihnen ihre Antwort. ,, Ich kann dich also nicht umstimmen was? Ach mir dies schon klar, du hast genauso wie deine Mutter einen Dickkopf.'', meinte er und erhob sich um zu gehen. ,, Ich komme nachher noch bei dir vorbei!'', rief Furawa ihm hinterher, bevor sie weiter pflügte. 

Furawa, kam gerade in ihren Haus an, als sie ein schwarzes, geheimnisvolles Buch fand. Sie kannte es nicht, aber es musste schon sehr halt sein, da die Blätter, die man von außen sah, sich schon gelb gefärbt hatten. Das Buch sehr leicht, dafür, das es so dick war. Als sie versuchte es zu öffnen, klappte es im ersten Moment nicht, da sie bemerkte, das es mit einen Schloss versehen war. Doch das war für sie kein Hindernis und schnell hatte sie es offen. Das sie damit ihr Schicksal besiegelte, konnte sie nicht ahnen.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 19.02.2015

Alle Rechte vorbehalten