Mein Haustier

Mein Haustier Amaimon

 

Seit schon vielen Jahrhunderten gibt es Haustiere. Doch die Menschheit wünschte sich immer eines, ein Haustier was sich verwandeln kann. Sie versuchten es mit einer Katze, aber diese wurde am Ende zu schlau und tat die Menschen für 20 Jahre unterjochen und diese mussten ihr Katzenklo sauber machen. Aber dann vor 350 Jahren beschloss Satan seinen Jungen Amaimon auf die Erde zu schicken damit er Herr und Meister über die Menschen wird. Der besagte Junge konnte sich in einen grünen Hamster verwandeln was für ihn gruselig erschien und er damit glaubte er könne die Menschheit in Furcht und angst lehren. War alles schön gedacht nur sein Unglück war, das die Menschen ihn süß und knuffig fanden und ihn in einen Hamsterkäfig steckten. Aber sei das nicht genug, der besagte Junge verwandelte sich auf einmal in Menschengestalt und hoffte so die Menschen zu erschrecken. Aber das gelang ihm auch nicht, ganz im Gegenteil die Menschen fanden es einfach nur cool und wollten ihn sofort in einen noch größeren Hamsterkäfig stecken. Darauf hin rannte Amaimon weg.

 

1 Wie fange ich einen Amaimon?

 

Idee: Einen Amaimon zu fangen erfordert sehr viel Geduld. Wissenschaftler glauben er lebe in der Schweiz, da wie wir alle bekanntlich wissen dort nämlich für grüne Hamster erlaubt ist Torte zu essen. Daher sollte man in den Wald gehen und immer ein Stück leckere Erdbeertorte (des Hamsters lieblings Torte) dabei haben. Diesen auf einen edlen grünen Teller stellen und daneben noch ein Glas kalte Milch dazu stellen (eine unschlagbare Kombination). Aber auf gar keinen Fall einen weißen Teller mit pinken punkten drauf, da es ihn zu viel an Mephisto erinnern könnte. Nach nur wenigen Minuten wird euer Amaimon den Köder geschluckt haben und er gehört euch (Achtung wenn euch ein Amaimon über den Weg läuft  auf den Boden legen und rufen Hilfe, wenn keine Hilfe kommt dann viel Glück).

 

Vorteil: Ihr habt ein sehr, sehr seltenes Haustier gefangen.

 

Nachteil: Ihr seit euren leckeren Kuchen los, das schon  alleine wäre ein Grund zum weinen.

 

 

 

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Tag der Veröffentlichung: 16.01.2015

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