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Ich war also schon seit einigen Wochen in der Blue Exorcist Welt und langsam freunde ich mich mit den Gedanken an, vor immer dort zu bleiben, wenn nicht ein nerviger Amaimon wäre. Dieser klebt regel recht an mir und das nervt mich gewaltig, ich meine, kaum habe ich das Haus und oder die Schule verlasse, steht er schon neben mir. Manchmal glaube ich schon, das er mir ein Sender verpasst hat und mich damit ortet, aber er weiß bestimmt nicht einmal wie Sender geschrieben wird. Und das schlimmste ist ja, das er mich immer fragt wo ich hingehe, als wäre er mein Mann oder mein Freund. Am liebsten würde ich ihn eine rein schlagen, aber Mephisto meinte es wäre für mich nicht gerade die  beste Lösung sein, da Amaimon mich  danach A. Umbringt oder B. Schlimmes mit mir machen würde. ,, Verdammt, lass mich doch jetzt mal in Ruhe! Wie soll ich bitte schon meinen Hausaufgaben machen?!‘‘ rief ich und schubste Amaimon von Schreibtisch runter. Er war mal wider wie immer durch Fenster gekommen und hatte sich auf meinen Schreibtisch gesetzt. ,, Das ist langweilig, lass uns was anders machen.‘‘ meinte zu mir und wollte meine Hefte nehmen, aber nicht mit mir. Schnall nahm ich das Handy und wählte eine  bestimmte Nummer. ,, Ja?‘‘ ,, Komm sofort her und nimm den Bruder mit, sonst garantier ich für nichts mehr!‘‘ schrie ich ins Handy und legte wieder auf. Keine 5 Minuten später, stand Mephisto in meinem Zimmer. ,, Nimm es mit und zwar sofort, so kann ich meine Hausaufgaben nicht  erledigen!‘‘ sprach ich und zeigte auf Amaimon, dieser hatte sich auf mein Bett gelegt und las einen von meinen Mangas. ,, Meine Liebe, regt dich nicht so auf. Weißt du was, ich schenke dir 2 Karten, für meinen Freizeitpark.‘‘ meinte Mephisto zu mir und holte aus seiner Jacke 2 pink farbige Karten heraus. Bevor ich auch nur die Karten mit der Hand erreichen konnte, hatte Amaimon die Karten schon in der Hand. ,, Amai, ich weiß was du jetzt willst, aber vergiss es sofort! Nein auf keinen Fall gehe ich mit dir dort hin!‘‘

Doch keine halbe Stunde später, stand ich am Eingang von Mephistos Park und wartete auf Amaimon. Dieser hatte es wirklich geschafft, mich zu überreden ihm mit zu nehmen. ,, Man wo bleibt er denn?‘‘ sprach ich ein wenig genervt und ging dann einfach schon mal in den Park.  Als ich mir gerade ein Eis holen wollte, sah ich Behemoth, der auf mich zu kam. ,, Hey Behemoth! Was machst du denn hier so alleine?‘‘ fragte ich ihn und hob ihn hoch. ,, Also wenn du hier bist, ist Amaimon auch nicht weit, weißt du wo er ist?‘‘ ,, Ich weiß nicht wo er ist Katharina.‘‘ antwortet Behemoth mir und ich nickte. ,, Ach egal, dann machen wir uns halt einen schönen Tag.‘‘ meinte ich zu ihm und lief los. Als wir dann endlich unser Eis hatten, gingen wir zum nächsten Platz, wo sich niemand aufhielt. ,, Egen was stimmt hier doch nicht, es sind keine anderen Leute hier. Da hat bestimmt Mephisto seine Finger im Spiel.‘‘ sprach ich und aß mein Eis weiter.  Plötzlich würde mein Kopf nach hinten gedrückt und ich spürte ein Lippenpaar auf meine. Geschockt starre ich in 2 blaue Irden, die mich nur gelangweilt ansahen.  Es er sich von mir löste, stand ich ruckartig auf. ,, Was sollte das!?‘‘ schrie ich ihn an und schmiss mein Eis nach ihm. ,, Mir war langweilig.‘‘ antwortet er mir und ich hatte ihm am liebsten erwürg. ,, Aber deswegen küsst man doch nicht gleich jemanden!‘‘ schrie ich, schnappte mir Behemoth und ging einfach ohne ihn zu beachten. ,, Blöder Amaimon, blöder Freizeitpark, blöder Mephisto, der dieser blöde Idee hatte.‘‘ fluchte ich vor mich hin und wollte wieder zum Wohnheim.  Doch kam hatte ich den Park verlassen, stand Mephisto vor mir. ,, Aber, aber meine Liebe, wie ich sehe, hast du dich aber nicht entspannt. Husch, husch wieder in den Park gehen.‘‘ meinte er, trete mich um und schubste mich Richtung Eingang. Und wenn sah ich da auf mich warten, es war kein Anderer als Amaimon. Da ich genau wusste, wenn ich nicht jedes Fahrgeschäft fahre und so tu, als ob es mir gefallen würde, würde Mephisto mich nie aus dem Park lassen. Also fuhr ich mit Amaimon jedes, aber wirklich jedes Fahrgeschäft. Am Ende das Tages, lies ich mich erschöpft ins Bett fallen und schlief schnell ein.

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Tag der Veröffentlichung: 25.01.2015

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