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Mehr als Freundschaft

Es war mal wieder einer dieser Tage, an denn ich den Putzdienst  von andere übernahm. Ich konnte mich einfach nicht wiedersetzen, dass lies meine Schüchternheit nicht zu. Ich fing grade an die Tafel zu wischen, als die Tür des Klassenzimmers aufging. Und kein Anderer als Akashi Seijuro rein kam, sofort zuckte ich zusammen. Denn wie jeder hatte ich Angst vor ihm, seine Aura war ja auch sehr furchteinflößend. Mit zittrigen Händen nahm ich meine Arbeit wieder auf, als mir plötzlich der Schwamm runterfiel. Gerade als ich ihn aufheben wollte, berührte ich aus versehen, noch eine Hand. Sofort zog ich meine Hand zurück und erhob mein Blick. Ich sah in  2 verschieden farbige Irden und ich wusste dass es nur Akashi sein konnte. ,, V-Verzeihung.‘‘ stotterte ich und erhob mich langsam. Mir war die Situation mehr als nur peinlich, am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. Plötzlich spürte ich wie mir Akashi in den Schwamm in die Hand drückte. ,, So ein Mädchen wie du, sollte sowas nicht machen.‘‘ sprach er nur und verschwand. Was hatte er damit gemeint? Ich dachte nicht weiter darüber nach und machte mich wieder an die Arbeit. Seit diesem Vorfall waren 3 Tage vergangen. ,, Schaut euch das an! Wie erbärmlich!‘‘ lachte ein Mädchen aus meiner Klasse und tritt wieder zu. Ich hatte meine Arme schützend vor mein Gesicht getan, damit ich keine ernsthafte Verletzung bekam. Gerade, wollte meine Mitschülerin wieder auf mich ein treten, als plötzlich was an sie vorbei zischte. ,, Was!?‘‘ fragte sie und starrte auf die Wand. Ich erhob mein Kopf und sah eine Schere in der Wand. Und dann vernahm ich Schritte, es war kein Anderer als Akashi, der auf uns zu kam. Sofort rannten meine Mitschülerinnen davon.  Seit diesem Tag sind Akashi und ich sozusagen Freunde geworden. Dank ihm lassen mich meine Mitschüler in Ruhe. Auch wenn ich Akashi ein wenig mehr kannte, als meine Mitschüler,  zuckte ich dennoch zusammen, wenn ich Akashi sah. Das würde sich nie ändern, da war ich mir sicher. Da ich und Akashi in derselben Klasse waren, würden wir zusammen in ein Team getarnt.  Eigentlich hört sich dies ja nicht so schlimm an, aber für mich war es schlimm. Denn ich musste zu Akashi nach Hause. Und genau vor diesen stand ich jetzt. ,, Komm (y/n) trau dich!‘‘ rief eine Stimme in meinen Kopf und ich packte es nach 25 Minuten endlich zu klingeln. Keine Minute später öffnete Akashi mir die Tür und lies mich rein. ,, H-Hallo S-Seijuro-kun.‘‘ brachte ich heraus und probierte nicht so sehr versteift zu wirken.  Akashi begrüßte mich auch und wir gingen in sein Zimmer, es war das erste Mal, dass ich das Zimmer von einem Jungen betrat. Nachdem ich meine Sachen vorsichtig auf sein Bett gelegt hatte, fingen wir mit der Arbeit an. Nach ungefähr 2 Stunden hatten wir alles hinter uns gebracht. In der Zeit, als wir das Referat vorbereitet hatten, sah mich Akashi öfters an, da ich mehr als Freundschaft für ihn erfand, wurde ich nervös und spürte wie mir die Röte in die Wangen stiegen war. Und nun saßen wir einfach nur da und keiner sagte etwas. Es war keine angenehme Stille für mich, sodass ich meinen ganzen Mut zusammen nahm und aufstand. ,, Ich müsste jetzt nach Hause Seijuro-kun.‘‘ sprach ich und war auf mich stolz, denn ich hatte ohne zu stottern was gesagt. Doch gerade als ich die Tür aufmachen wollte, würde ich in diese gestoßen. Da alles viel zu schnell ging, bemerkte ich erst nach kurzer Zeit, dass Akashi meine Hände über meinen Kopf an die Tür gepinnt hat. ,, S-Sei……‘‘ weiter kam ich nicht den Akashi küsste mich und ich spürte wie seine Zunge meine an stupste. Nach eine kleinen Zungenkampft, den Akashi gewann, losten wir uns. ,, Seijuro-ku….‘‘ doch wieder unterbrach er mich. ,, Ich glaube, nachdem du meine Zunge in deinen Mund hattest, wäre es doch sinnvoller mich Akashi zu nennen (y/n).‘‘ sprach er und ich konnte nichts anders als zu nicken.

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Tag der Veröffentlichung: 24.11.2014

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