Don't cry
,, Endlich werde ich ihn wieder sehen.‘‘ sprach ich und verlies den Flughaffen. Ich war ganz schon aufgeregt, denn nach Jahre würde ich meinen Sandkastenfreund wieder sehen. Doch zuerst musste ich ihn finden. Ziellos lief ich durch die Stadt, bis mir die Idee kam, dass er vielleicht auf einen Basketballplatz war. Also suchte ich jeden Platz ab und fand ich auch schließlich. ,, Kagami!‘‘ rief ich und rannte auf ihn zu, das er mitten in einen Spiel war, mir war mir egal. ,, (y/n) what are you doing here?!‘‘ fragte er mich, als ich ihn umarmte. ,, I wanted to see you.‘‘ sprach ich und löste die Umarmung. ,, That’s why you‘ re flying to japan?‘‘ ,, Yes why?‘‘ fragte ich ihn und er seufzte nur. ,, Kagami, wer ist das?‘‘ fragte plötzlich eine weibliche Stimme und ich sah wie ein Mädchen mit braunen kurzen Haaren auf uns zu kam. ,, Das ist ( y/n), wir kennen uns von früher.‘‘ ,, Nice to meet you.‘‘ sprach ich und tat so als würde ich kein japanisch können. Das Mädchen lächelte mich nur an. ,, Kagami who is that?‘‘ fragte ich ihn. ,, This is my trainer. Her name is Aida.‘‘ antwortet er mir. ,, I’m goning. Will you call me?‘’ fragte ich ihn und gab schnell Kagami meine Nummer. ,, See you.‘‘ sagte ich und verschwand. Ich weiß nicht was es war, aber egen was hatte sich an Kagami verändert. Das sagte mir mein Gefühl. Nachdem ich in den Hotel ankam, setzte ich mich auf Bett und starrte die Decke an. Ich war erschöpft von der Reise, sodass ich nach wenigen Minuten einschlief. Als ich aufwachte, war es schon dunkel draußen. Ich stand auf und machte das Licht an, danach holte ich mein Handy aus der Jackentasche. 10 Anrufe in Abwesenheit stand auf dem Display und ich wusste genau von wem sie kamen. Ich lächelte und wählte seine Nummer. ,, Where are you and why you have not taken?!’’ schrie er mir regelrecht entgegen.,, Sorry I fell asleep.‘‘ antwortete ich ihn. ,, Und ich bin in einen Hotel, in der Stadtmitte.‘‘ ,, (y/n), seit wann kannst du japanisch?!‘‘ ,, Seit etwa 3 Jahren, warum? Ist es nicht perfekt?.‘‘ fragte ich ihn und hätte so gerne sein überraschtes Gesicht gesehen. ,, Es ist perfekt, es wundert mich nur.‘‘ sagte Kagami und danach vernahm ich nur ein piepsen. ,, Kagami? Hallo?‘‘ fragte ich und bekam keine Antwort. Als ich auf Display sah ich, dass das Gespräch beendet war. Hatte er aufgelegt oder war er in ein Funkloch geraden? Doch da ich wusste, dass es fast keine Funklöcher gab, war ich mir sicher, dass er aufgelegt hatte. Enttäuscht, schmiss ich mich aufs Bett. Ich möchte Kagami sehr, okay ich war in ihn verliebt, dass wusste ich schon sehr lange. Seit dem er mich für ein paar Jungs verteidigt hatte, doch sagen wollte ich es ihm nicht. Zu groß war meine Angst, dass ich ihn damit verlieren würde. ,, Warum muss alles im Leben so kompliziert sein.‘‘ sprach ich und spürte wie mir einen Träne runter lief. Da ich mich auf andere Gedanken bringen wollte, nahm ich mir meine Jacke und ging raus. Ich sah in den Himmel, die Sterne glitzerten nur so am Himmelszelt. Nachdem ich einige Zeit lang raumgelaufen war, setzte ich mich auf eine Parkbank. Mein Blick blieb die ganze Zeit über auf dem Boden gerichtet, sodass ich die Person, die auf mich zukam nicht bemerkt. Erst als sich eine Hand auf meine Schulter legte, blickte ich hoch. ,, Kagami!‘‘ sprach ich erschrocken. ,, Hey (y/n).‘‘ sagte er nur und setzte sich neben mich. ,, Es ist gefährlich, wenn du so spät noch raus gehst.‘‘ ,, Warum hast du aufgelegt?‘‘ fragte ich ihn und er sah mich verwirrt an. ,, Aufgelegt? Mein Akku war leer, habe mal wieder vergessen es zu laden.‘‘ antwortete er mir und ich fing an zu lachen. ,, Was gibst da zu lachen?‘‘ fragte Kagami mich aufgebracht. Ich winkte ab. Ja das war der Kagami, den ich kannte. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich nicht merkte, dass ich wieder angefangen habe zu weinen. Plötzlich spürte ich, wie Kagami mein Gesicht zu sich drehte, bevor ich ihn fragen wollte, was das sollte küsste er mich. ,, Don’t cry.‘‘ sprach er, als wir uns lösten.
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Tag der Veröffentlichung: 24.11.2014
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