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Kapitel 1: Der Grund

Saya und Nagato, sind schon seit einiger Zeit auf der Heiligkreuz-Akademie. Die beide sind Yaoi Fan Girls, es gibt keinen Tag an den sie nicht darüber reden. ,, Hey Saya!'', sprach Nagato und lief zur ihrer Freundin. Diese beobachte gerade Rin Okumura, mit einen Fernglas. ,, Sag mal, was machst du da?'', fragte Nagato sie, da es sie verwirrte. ,, Ich beobachte grade Rin, er benimmt sich zeit den Vorfall mit den Erd König Amaimon komisch und ich jetzt heraus finden warum.'', sprach Saya und legte das Fernglas zur Seite. ,, Und darum liegst du hier auf dem Dach und beobachtest ich ihn mit dem Fernglas?‘‘, fragte Nagato Saya und diese nickte. Das Rin sich in letzter Zeit anders Verhielt, bemerkten auch die Anderen, aber niemand sprach ihn darauf an. Bis auf Saya, die hatte Rin schon darauf angesprochen, doch dieser Blockte immer wieder ab. Doch eines Tages würde es Saya klar ,, Ich weiß es!‘‘, sagte sie und nahm Nagato bei der Hand. ,, Was weißt du?‘‘, fragte sie Saya, da sie nicht wusste, was diese meinte. ,, Den Grund! Den Grund Nagato!‘‘, sprach sie und lief Richtung Schulhof. ,, Rin!‘‘, rief Saya immer wieder, bis sie ihn endlich gefunden hatte. ,, Ich weiß es, du kannst es nicht mehr leugnen! Ich weiß den Grund!‘‘, sagte sie und Rin verschluckte sie fast an sein Essen. ,, Was!?‘‘, sagte er nur und bekam einen kleinen Rotschimmer. ,, Du hast dich verliebt!‘‘

Kapitel 2: Es ist....

 

Rin bekam einen kleinen Rotschimmer und Saya wusste, das sie ins Schwarze getroffen hatte. ,, Wer ist es?'', fragte sie Rin, der seinen Kopf zur Seite gedreht hatte. ,, Ist es Bon? Oder Shima?‘‘  ,fragte Saya weiter und lies nicht locker. ,, Ist es Amaimon?‘‘, fragte sie Rin und sah wie dieser eine Spur dunkler im Gesicht wurde. ,, Nein, es ist Amaimon!'', meinte Saya entsetzt, da sie nie damit gerechnet hatte. ,, Nicht so laut Saya, sonst hört der ganze Schulhof uns. Und ich bin mir sicher, dass Rin dies nicht möchte.'' , sprach Nagato und hielt ihrer Freundin den Mund zu. ,, Oh, stimmt ja sorry Rin.'', sagte Saya und setzte sich neben Rin hin. ,, Also, wenn willst du es ihm sagen?‘‘, fragte sie und sah ihn direkt an. ,, Nie.‘‘, flüsterte Rin und hoffte, das Saya ihn endlich in Ruhe lässt. ,, Wie nie? Du willst es ihm nicht sagen. Also Rin, ich denke er hat ein recht drauf es zu wissen und außerdem was hast du zu verlieren, er ist ein Dämon. Schlimmer kann es gar nicht mehr gehen.‘‘ , sprach Saya und legte eine Hand auf die Schulter von Rin ab. ,, Saya, siehst du nicht, das Rin das nicht möchte. Rin hat bestimmt seine Gründe, warum er es ihm nicht sagen möchte. Stimmst Rin?‘‘, fragte Nagato und Rin nickte nur. Doch so leicht wollte Saya nicht aufgeben, also nahm sie Nagato wieder an die Hand und zog sie mit. Nachdem die Beiden sich einige Meter von Rin entfernt hatten, erschien plötzlich ein Grinsen auf Sayas Gesicht und dieses bedeutete nichts Gutes.

 

Kapitel 3: Du weißt es Rin

Saya saß wie immer an ihren gewohnten Platz und unterhielt sich mit Rin, ja die 2 hatten sich sehr gut angefreundet, auch wenn Saya Rin immer mit einer bestimmten Person aufgezogen hatte. ,, Sag es ihm doch einfach.‘‘ ,, Nein, das kann ich nicht.‘‘ ,, Und warum nicht?'',fragte Saya nach und seufzte genervt auf. ,, Es ist falsch!'', meinte Rin und sah traurig auf dem Boden. ,, Was ist falsch? Das du ihn liebst oder das ihr beide Jungs seit. Ach Rin, wir sind nicht mehr im Mittelalter. Und das er ein Dämon ist, ist nicht der Weltuntergang.'', sprach Saya und biss von ihren Brot ab. Rin dagegen hatte schon seit Tagen nicht mehr richtig gegessen und hatte auch in der Schule keinen richtigen Hunger. ,, Aber was soll mein Bruder von mir denken.'', meinte Rin nach Minuten. ,, Rin, er ist dein Bruder, zwar glaube ich, das er am Anfang sehr geschockt sein wird, aber er ist dein Bruder und wird es sich egen wann eingestehen müssen, das du einen anderen Dämon liebst.‘‘ , meinte sie, als würde sie übers Wetter reden. Rin wusste nicht, was er darauf sagen sollte und sah einfach in die Ferne, wo er seinen Bruder sah. Dieser unterhielt sich gerade mit einigen Schülerin und wusste nicht was ihn seinen Bruder vorging. ,, Du weißt, das du es ihm egen wann sagen musst Rin. Ich an deiner Stelle würde ich das schnell machen, denn jeder Idiot sieht, dass mit dir etwas nicht stimmt.‘‘ ,, Ja, das weiß ich.'', meinte Rin nur und sah wie Saya aufstand. ,, Ich muss jetzt wieder zurück zu Nagato Rin, denk über meine Worte nach.'', sprach sie und winkte zum Schluss Rin zu. Was keiner von den Beiden wusste, war dass sie beobachtet würden. Und die Person war nicht gerade erfreut, was sie gesehen hatte.

 

Kapitel 4: Solche Idioten

 

Nach den Unterricht, wartete Rin noch auf Saya und Nagato, denn diese wollten mit ihm noch etwas unternehmen. Als diese eintrafen, machten sie sich auf dem Weg zum nächsten Imbiss. Plötzlich blieb Saya stehen und drehte sich um. ,, Was hast du denn Saya?'', fragte Nagato sie und auch Rin fragte sich dies. ,, Nichts.'', meinte sie und ein böses Grinsen machte sich um ihren Gesichts breit. Saya war die einzige, die den Schatten bemerkt hatte, der sie verfolgte und wusste, wer es war. Darum grinst sie auch so, denn sie plante gerade etwas, das Rins Leben bestimmt ändern wird. Als sie den Imbiss endlich erreicht hatten, setzten sie sich hin und bestellten etwas. ,, Was machst du da?'', fragte Rin Saya, als sie sich an ihn schmiegte. ,, Spiel mit, wir werden beobachtet.'', flüsterte sie ihm ins Ohr. Rin errötete darauf hin und nickte vorsichtig. Nagato, bekam davon nichts mit, da sie an ihren Handy spielte. Dagegen unterhielten sich Saya und Rin, dabei sah Saya manchmal in eine bestimmten Richtung, da sie wusste, wer sich dort versteckte. Da die Person ja nicht wusste, das alles gespielt war, hätte Saya am liebsten erwürgt. Und als sie ihn sogar noch angrinste, flippte er fast aus, doch er riss sich zusammen. Denn er hatte seinen Bruder versprochen keinen Unsinn zu machen und (leider) keine Menschen anzugreifen. ,, Hey ihr beiden, ich muss leider jetzt schon gehen, da ich noch in die Bibliothek.'', meinte Saya und begab sich aus den Imbiss. Doch bevor sie nur die Bibliothek erreichen konnte, wurde sie von hinten gepackt. ,, Las mich los, ich meine es ernst Amaimon!'', rief sie und Amaimon, war überrascht, das sie wusste, das er es war. Schnell befreite sich Saya aus seinen Griff und schlug ihm in den Bauch. Dieser lies sie darauf hin sofort los und Saya drehte sich auf der Stelle um. ,, Du Idiot, was sollte das dann. Nur weil ich Rin etwas näher kam, willst du mich angreifen. Man verliebte sind solche Idioten.'', sprach sie und Amaimon sah sie geschockt an.

 

 

Kapitel 5: Ich muss was ändern

 

Kurz sah Amaimon Saya noch geschockt an, diese ging aber dann weiter. Als sie im Wohnheim ankam, suchte sie die Nummer von Mephisto raus und rief ihn an. ,, Ja?'' ,, Mephisto?'' ,, Ah Saya, meine Liebe, was kann ich für dich tun?'' ,, Keine Ahnung, vielleicht deinen doofen kleinen Bruder von mir fern halten, ja ich weiß, das er dein Bruder ist, woher ist jetzt nicht wichtig.'', meinte sie und setzte sich aufs Bett. Sie und Mephisto unterhielten sich noch ein wenig.

In der zwischen Zeit, liefen Rin und Nagato in Richtung Schule. Was die Beiden natürlich nicht merkten war, das Amaimon sie auf schritt und tritt verfolgte und jedes Wort mithörte. Er starrte Rin an und lecke sich dabei über seine Lippen und seine Gedenken, waren bestimmt nicht Jugendfrei. Rin bekam dies alles nicht mit und rief Saya an. Diese hatte ihr Gespräch mit Mephisto beendet und las einen Manga. ,, Saya am Apparat.'' ,, Hey Saya, ich bins Rin.'' ,, Ach Rin und hattet ihr noch viel Spaß? Nochmals sorry, das ich gegangen bin.'' ,, Macht doch nichts.'', meinte Rin und wäre fast egen eine Laterne gelaufen. ,, Wo bist du?'', fragte er Saya und diese sagte ihm, das sie im Bett liegt und ein Manga lies. Als das Gespräch beendet war, stand Saya auf, da sie noch einen Termin mit Mephisto hatte. Der Grund des Termins, hieß Amaimon, aber dies war nicht anders zu erwarten.

Zur selben Zeit, kam Rin Zuhause an und wurde von Yukio begrüßt. ,, Hallo Nii-san.'', meinte Rin und ging ins Zimmer. Er schmiss sich ins Bett und schweifte mit seinen Gedanken wieder ab. Man konnte ihn seufzten hören und wie er sich hin und her wälzte. ,, Ich muss ihn vergessen.'' meinte er zu sich selber und stand wieder auf, um duschen zu gehen. Doch auch unter der Dusche wanderten seine Gedanken wieder zu ihm. Rin stellte sich vor, wie er von ihm geküsst und berührt wird, diese Gedanken erregten Rin und er muss feststellen, das es ihm aber sehr gefiel. ,, OMG!'', dachte er sich nur und stellte das Wasser sofort auf eiskalt. Und zum Glück klappte dies auch, denn seine Erregung erschlaffte und Rin atmete erleichtert auf. ,, So kann das nicht weitergehen, ich muss was ändern.'' , dachte Rin sich und nahm sich vor morgen mit Saya zu reden, denn sie hatte immer gute Einfälle.

 

Kapitel 6: Der Plan ......

Am nächsten Morgen, stand Rin, für seine Verhältnisse her, schon sehr früh vor der Haustür von Saya. ,, Rin?'', fragte diese und stand noch mit ihren Schlafanzug an der Tür. ,, Hast du mal auf die Uhr geschaut? Wir haben halb Sieben und wir haben Samstag!'', motzte sie ihn an. ,, Sorry, aber ich brauche unbedingt deine Hilfe Saya, ich weiß nicht mehr weiter.'', meinte Rin zu ihr. Saya wusste was er damit meinte und bat ihn rein, da sie ja alleine Wohnte und es somit niemand störte. Rin folgte Saya in ihr Zimmer und diese zog sich dann einfach um. ,, Das stört dich doch nicht oder? Immerhin bist du ja Schwul und stehst auf Amaimon.'', bei den Wort Amaimon, wurde Rin knall rot. ,, Also ich habe einen Plan Rin, ich habe ihn gestern mit Hilfe einer Person ausgetüftelt. Und er ist Idioten sicher, das kannst du mir glauben.'', meinte Saya zu ihm und erzählte ihm den ganzen Plan. ,, Und du glaubst das klappt?'',, Ja klar, warum denn nicht?'' ,, Ich weiß nicht, was wenn er nicht das selbe fühlt?'', fragte Rin Saya vorsichtshalber. ,, Ach Rin, mach dir keine Sorgen, es wird alles schon klappen, das verspreche ich dir.''

Am nächsten Tag, machten sich Saya und Rin auf dem Weg zur Schule. ,, Saya, ich weiß nicht, ob das wirklich klappt.'' ,, Ach Rin, vertrau mir, das klappt.'', meinte Saya und hackte sich bei ihn ein. Sie liefen gemeinsam in die Schule und jeder beobachtete sie und fingen sofort an zu tuscheln. Rin errötete und versuchte den Plan dennoch weiter zu folgen. Der Plan war simpel, die Beiden taten so, als ob sie ein Paar wären. Saya spürte sofort den Blick von Amaimon auf sich und kuschelte sich noch mehr an Rin. Amaimon wollte sich am liebsten auf Saya stürzen und ihr den Kopf abreisen, aber er hat seinen Bruder versprochen nichts anzustellen. Deshalb blieb er auf dem Dach sitzen und beobachtete die Zwei. Als Saya mit Rin in der Klasse ankam, ließ sie ihn los und setzte sich auf ihren Platz. Da Amaimon ja nicht in das Klassenzimmer konnte, mussten Rin und Saya auch nicht mehr so tun, als ob sie an Paar wären. Die meisten wunderte es, fragten aber nicht nach, da Saya manchmal ganz schon gemein sein konnte.

Kapitel 7: Geht auf

 

Saya gefiel es, so zu tun als ob sie mit Rin zusammen wäre. Nein, sie war nicht in ihn verliebt, nein sie liebte es nur die Gesichtsausdrücke der Anderen zu sehen. ,, Das macht so einen Spaß.'', meinte sie zu Rin und setzte sich neben ihn hin. ,, Ich weiß immer noch nicht, ob es so eine gute Idee ist.'', bevor Saya nur etwas Antworten konnte, wurde Rin von Amaimon entführt. ,, Ich habe doch gesagt, das es klappt.'', meinte Saya zu sich selber und ging lächelnd weg. ,, Ich gebe dich nicht her!'', knurrte Amaimon zu Rin und dieser versuchte seine Röte zu verstecken. Er wusste nicht, wie er reagieren sollte und entschied sich nichts zu tun. Was zwischen den Beiden dann geschah, wissen nur sie.

Später traf Saya Rin, als sie gerade einkaufte. ,, Hey Rin.'' ,, Hallo Saya.'' ,, Und?'', hackte sie nach, da sie natürlich wissen wollte, ob es auch geklappt hat. Rin errötete und Saya grinste. ,, Ach ich verstehe schon, viel Glück euch beiden.'', meinte sie noch, bevor sie sich auf dem Weg machte. Und einen knall rot angelaufenen Rin stehen ließ.

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Tag der Veröffentlichung: 21.11.2014

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