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Wie alles begann........

Alles begann damit, als ich das Buch fand..........

 

Ich lief nach Hause, nachdem ich beim Nachhilfeunterricht war. Als ich eine Gasse lang lief sah ich es, genau vor mir lag ein schwarz-rotes Buch. Ich hob es auf um es besser zu erkennen, mit goldener Schrift stand death note drauf. Mein Blick schweifte umher, um vielleicht den Besitzer des Buches zu finden, aber niemand war zu sehen. Als ich Zuhause war ging ich in mein Zimmer und legte das Buch auf meinen Schreibtisch ab. Langsam öffnete ich es und begann zu lesen. Nachdem ich fertig war, konnte ich nicht glauben was da stand. Man sollte mit diesen Buch Menschen umbringen können! Nein, das kann nicht war sein. ,, Warum probierst du es nicht aus?'' erklang eine tiefe Stimme hinter mir.

Der Shinigami

 

,, Wer bist du?‘‘ sagte ich zu dem Wesen, dass auf meinen Bett saß. ,, Ich? Ich bin der Shinigami Noiz und du hast mein Death Note gefunden. Mit wem habe ich denn das Vergnügen?‘‘ sagte Noiz zu mir. ,, Ich heiße Miku Miu und bin 16 Jahre alt.‘‘ sagte ich zu ihm und beobachte ihn genau. ,, Es erfreut mich deine Bekanntschaft zu machen Miku. Und hast du es dir überlegt?‘‘ fragte er mich und zeigte auf das Death Note. ,, Ich weiß nicht, Menschen zu töten ist was schlimmes und wenn ich es machen würde komme ich weder noch in dem Himmel oder in die Hölle.‘‘ antworte ich ihm und sah ihn direkt an. ,, Willst du es wirklich nicht ausprobieren? Immer hin könntest du jeden Töten, den du hasst.‘‘ Ich dachte noch eigentlich hört es sich ja nicht so schlecht an. Nein! Was denke ich nur da, ich kann doch keine Unschuldigen töten. ,, Ich überlege es mir bis morgen.‘‘ antworte ich ihm und ging aus mein Zimmer, Noiz folgte mir. ,, Ach ja keiner außer dir kann mich sehen, solang niemand das Death Note berührt.‘‘ ,, Dann brauchst du dir keine Gedanken darüber machen, denn ich wohne ganz alleine hier. Und es kommt auch niemand um mich zu besuchen.‘‘ sagte ich ihn und holte aus dem Kühlschrank eine Portion Erdbeeren raus. ,, Gut zu wissen.‘‘ sagte Noiz und schnappte sich eine Erdbeere. ,, Ich dachte Shinigamis brachen kein Essen.‘‘ ,, Brauchen wir auch nicht, aber ich mag Erdbeeren.‘‘ ,,Gut zu wissen. Ach ja Noiz?‘‘ fragte ich ihn und ging wieder hoch in mein Zimmer. ,, Kira tötet auch mit einem Death Note habe ich recht, sonst hatte man ihn schon längst geschnappt.“ ,, Ja da hast du recht, du bist sehr schlau. Bist du dir sicher, dass du es nicht jetzt lieber ausprobieren möchtest?‘‘ fragte er mich und ich sah ihn einfach nur in die Augen. Das reichte Noiz schon und er verstand dass ich darüber noch lieber nachdenken möchte, bis vor ich was tat, dass ich später bereuen würde. Am nächsten Morgen stand ich zügig auf und ging zur Schule. Noiz folge mir auf Schritt und Tritt, darüber war ich eines Seitz froh, aber auf der Anderen auch nicht. Denn so könnte er miterleben wie ich von meiner Klasse gemobbt würde. Nach der Schule ging ich noch zur Nachhilfe und danach begab ich mich sofort nach Hause. ,, Und wie hast du dich endschieden?‘‘ fragte er mich. ,, Ich benutze das Death Note.‘‘ sagte ich nur und schlug das Buch auf. Ich schrieb den Namen Sayo Misaka auf und wie sie starb. Sayo Misaka war ein Mädchen aus meiner Klasse, die mich am meisten mobbte, doch dies würde bald vorbei sein. ,, Du hast aber einen schmerzen haften und Grauenfollen Tod für das Mädchen gewählt.‘‘ sagte er zur mir. ,, Ja sie soll so leiden wie ich.‘‘ sagte ich und lächelte böse. ,, Da habe ich ja der richtigen mein Death Note gegeben.‘‘ lachte Noiz. Auf dem darauf folgenden Tag, war überall in den Nachrichten meine Mitschülerin Sayo Misaka zu sehen. Es würde berichtet wie sich gestorben war, als ich das sah könnte ich nichts anderes als zu lachen. ,, Noiz ich möchte das du Kira findest und ihn eine Nachricht von mir gibst.‘‘ ich sagte Noiz meine Nachricht und er machte sich ohne eine Beschwerte auf die Suche nach Kira. ,, Bald Kira, werden wir uns sehen.‘‘ sagte ich und machte den Fernseher aus.

Treffen mit Kira

 

Als Noiz wieder kam, saß ich schon auf meinem Bett und las einen Manga. ,, Und?‘‘ fragte ich ihn und er nickte. ,, Ja hat zugestimmt.‘‘ ,, Gut ich freue mich schon auf das Treffen.‘‘ sagte ich und lächelte Böse. Danach legte ich mich hin und schlief auch schnell ein. Am nächsten Morgen klingelte mein Wecker schon sehr früh, weil ich mich mit Kira um 7Uhr treffen wollte. Ich stand auf und ging an meinen Schrank, dort holte ich eine schwarze, lange Perücke raus und braune Kontaktlinsen. So leicht wollte ich es Kira nicht machen, denn ich wollte ein wenig mit ihm spielen. Meine feuerroten Haare versteckte ich unter der Perücke und meine kristallblauen Augen steckte ich unter den Kotaktlinsen. Kira kann ja nur töten, wenn er weißt wie die Person aussieht. Mein Blick fällt auf die Uhr, ich ging zur Tür raus und begab mich zu einen Cafe, in den ich Kira treffen sollte. Ich setzte mich ganz nach hinten und legte das Zeichen für Kira hin. Es war eine schwarze Schreibfeder, ich habe sie benutzt um Sayo ins Death Note zu schreiben. Nach einiger Zeit setzte sich ein Junge sich zur mir, er hatte braune Haare und hatte eine Schuluniform an. ,, Sie sind Miku, schön sie kennenzulernen.‘‘ ,, Gleichfalls, sie wissen warum sie hier sind. Es geht um das.‘‘ sagte ich und hielt mein Buch hoch. Er sah mich an ,, Wir sollten woanders darüber sprechen.‘‘ sagte er und ich nickte. Zusammen verließen wir das Cafe.

Kira

 

Als ich mit Kira im Park ankam, setzen wir uns auf eine Bank. ,, Also ich schlage dir einen Handel vor, ich verrate dich nicht und dafür möchte ich deine Partnerin werden.‘‘ schlage ich ihm vor. ,, Ich kann dich auch jetzt auf der Stelle töten.‘‘ sagte er zur mir und ich fing an zu lachen. ,, Das glaube ich nicht, den im Gegensatz zu dir, weiß ich wie du aussiehst.‘‘ sprach ich zu ihm und stand auf. ,, Sie wissen nicht einmal meinen Namen.‘‘ ,, Oh das stimmt ja. Sorry Kira oder sollte ich besser sagen Light Yagami.‘‘ sagte ich und wartete auf seine Reaktion. Er sah mich einfach nur sprachlos an und erhob sich. ,, Gut ich gehe mit dir den Handel ein.‘‘ sagte er einfach nur und ging. Ich lief ihm hinterher. ,, Ach ja mein Name ist Miku Miu und ich bin 16 Jahre alt.‘‘ sagte ich zu Light und lief weiter, denn er ist stehen geblieben. ,, Ist etwas?‘‘ fragte ich ihn. ,, Dein Name kommt mir bekannt vor. Du bist doch das Mädchen wo seine Familie verloren hat.‘‘ sagte er zu mir und lief weiter. ,, Ja das bin ich und darum möchte ich die Welt von Verbrechern befreien. Und darum habe ich mit dir Kontakt aufgenommen, da ich mir sicher bin, dass du das selbe möchtest.‘‘ ich sah wie Light nur nickte und ich fing an zu lächeln. Und so fing ich an Kira zu helfen.

Geschnappt?

 

Es waren einige Tage vergangen seit ich mich mit Light getroffen habe. Und ich hatte schon einige Verbrecher auf dem Gewissen, doch langsam kam und die Polizei auf die Spur. Ich saß gerade an meinem Schreibtisch, als ich eine SMS bekam, sie war von Light. Ich sollte mich mit ihm in einer Stunde im Park treffen, aber mir kam was faul an der ganzen Sache vor, denn in der SMS stand Miu und nicht Akira. Light und ich hatten ausgemacht, dass er mich Akira nennt und nicht Miu und oder Miku. Ruckartig stand ich auf und zog meine Jacke an, dabei vergas ich die Perücke anziehen und die Kontaktlinsen. Als ich dann im Park ankam, sah ich 2 Polizisten, die sich andauernd umsahen. Ich konnte mir schon vorstellen was scheinbar geschehen ist, aber ich wusste auch das Light sich bestimmt schon was eingefallen war. Also ging ich zu dem Treffpunkt und sehe da keine 2 Minuten später, standen die Polizisten schon bei mir. ,, Sind sie Miku Miu?‘‘ fragte mich eine von den. ,, Ja das bin ich.‘‘ ,, Gut begleite und bitte.‘‘ ich nickte und ging mit ihnen mit. Wir führen nicht lange und schnelle als ich Kira sagen konnte, saß ich schon in einen Raum und würde verhört. ,, Kennen sie einen Light Yagami?‘‘ ,, Ja, er gibt mir Nachhilfe in Mathe und Englisch.‘‘ log ich. Sie stellten mir noch einige Fragen, ließen mich aber dann auch gehen. ,, Du bist eine perfekte Lügnerin.‘‘ lobbte mich Noiz. ,,Danke.  Ich und Light hatten dies vorgeplant, falls etwas in diese Richtung passieren sollte.‘‘ sagte ich und ging nach Hause.

Die Idee

 

Ich lag gerade auf meinem  Bett, als es an der Tür klingelte. Sofort stand ich auf und begab mich nach unten. Als ich die Tür aufmachte, sah ich Light, dieser hatte ein Mädchen dabei. ,, Kommt doch rein.‘‘ meinte ich und trat einen Schritt zur Seite. Light und das Mädchen, dass ich als Misa kannte, nahmen das Angebot an und begaben sich ins Wohnzimmer. ,, Möchtet ihr was zum trinken haben?‘‘ fragte ich die Beiden und ging in die Küche. ,, Was führt dich zur mir Light?‘‘ fragte ich ihn, als ich die Getränke fertig machte. ,, Wie du bestimmt schon bemerkst hast, ist uns L auf den Fersen.‘‘ antworte er mir. ,, Meinst du den Detektiv L? Ich habe schon von ihm gehört, aber das wars auch.‘‘ sprach ich gab den Beiden ihre Gläser. ,,Er glaubt, das ich Kira bin.‘‘  ,,Oh, das ist natürlich ein Problem. Und was hat das jetzt zu bedeuten?‘‘ fragte ich ihn und stellte mein Glas hin. ,, Ich möchte, das du ausspionierst.‘‘ ,, Und wie soll ich das anstellen Light, ich meine es ist ja nicht so, als könnte ich da einfach rein sparzieren.‘‘ sagte ich und stand auf. ,,  Immerhin, stecke ich auch bei den Todesfällen mit drin.‘‘ ,, Ja, das ist mir bewusst, aber das ist die einzigste Möglichkeit.‘‘ sprach Light und ich seufzte. ,, Na gut, von mir aus und wie soll ich das Anstellen?‘‘ fragte ich.

Light und Misa waren schon seit einiger Zeit gegangen, aber ich saß immer noch auf der Couch und dachte über das nach was Light mir gesagt hatte. Ich sollte L einen Brief schicken in den stand, dass ich etwas über Kira weiß. Die Idee war sehr riskant, aber auch brillant. Nach langen überlegen entschied ich mich endlich den Brief zu schreiben. Noiz sollte ihn zu L bringen, denn so war es am einfachsten. Nachdem ich den Brief mit den Unizahlen M.M unterschrieben hatte, gab ich Noiz. Ich stand auf und begab mich noch oben, denn nun hieß es ab warten und Tee trinken.

Das Treffen mit L

 

Nun war es also so weit, ich sollte L treffen. Ich würde mit jedem Schritt nervöser und hoffte, dass alles so klappte wie Light es mir erzählt hat. ,, Na nervös?‘‘ hörte ich hinter mir Noiz sagen. ,, Ja klar, man trifft ja nicht jeden Tag den besten Detektiv der Welt.‘‘ meinte ich und setzte mich auf einen freien Platz. ,, Konnte Light, kein besseren Ort aussuchen‘‘ sprach ich und sah mich um, da ein Pärchen, hier ein Pärchen, das war zum verrückt werden. Light wusste genau, das ich den Ort im Parkt nicht mochte, da sich eigentlich nur Pärchen dort trafen. // Warte ab Light, wenn alles vorbei ist, dann wirst du meine Rache spüren.// dachte ich mir und sah auf mein Handy. L war schon 15 Minuten zu spät dran und ich hasse es zu warten. Plötzlich bemerkte ich dass sich jemand hinter mich hockte. ,, Sind sie Miku Miu?‘‘ würde ich von einer männlichen Stimme gefragt. ,, Ja, das bin ich.‘‘ ,, Meister L erwartet sie im Café .‘‘ sprach er und stand wieder auf. ,, Okay.‘‘ sagte ich und stand ebenfalls auf. Ich folgte den Mann, der sich als Watari vorstellte, zusammen gingen wir in ein nicht weit entferntes Café.  Als wir das Café betraten, sah ich schon vor weiten, zu welcher Person wir mussten, denn Light hatte mir L mal beschrieben. Dieser aß gerade ein Stück Käsekuchen auf und beobachte mich den ganzen Weg lang. ,, Du bist Miku Miu?‘‘ fragte er mich und ich nickte. ,, Ja, das bin ich, haben sie etwas anderes erwartet, als ein Schulmädchen.‘‘ sprach ich und setzte mich hin. Als die Bedienung kam, bestellte ich mir nur einen Kakao. Nachdem dieser ankam, fing L an sich mit mir zu unterhalten. ,, Du weißt also wer Kira ist?‘‘ ,, Ja, das weiß ich, aber ich werde es ihnen nicht sagen. Aber dafür kann ich ihnen immer wieder Hinweise geben.‘‘ sprach ich zu ihm und nahm einen Schluck.  ,, Immerhin, steht mein Leben in Gefahr, da ich weiß wer Kira ist und mit was er tötet.‘‘ danach unterhielten L und ich noch etwa 3 Stunden bis ich von Watari nach Hause gefahren würde.    

   

Aufgeflogen?

 

Schon seit mehreren Wochen, traf ich mich regelmäßig mit L. Dieser beobachte mich immer sehr kritisch, als könnte er mir nicht vertrauen. Eigentlich hatte er ja recht, denn ich bin ja sozusagen als Spion bei ihm. Light hatte ich in den letzten Wochen nicht gesehen, da er meinte es wäre zu gefährlich  wenn wir uns sehen, dennoch schreib er mir jeden Tag einen bis mehrere Nachrichten.  Dies verwirrte mich am Anfang sehr, aber noch eine Zeit nicht mehr. Ich war gerade ein meinen Zimmer und föhnte meine Haare, als es klingelte, schnell legte ich den Föhn zur Seite und rannte die Treppe runter. ,, Komme!‘‘ rief ich schnell, bevor ich die Tür aufmachte und zu meiner Überraschung, stand Light an der Tür. Hatte er nicht gemeint, es wäre besser, wenn wir uns nicht sehen würden. ,, Komm rein.‘‘ meinte ich und trat zur Seite, Light nahm mein Angebot an und begab sich ins Wohnzimmer. ,, Warte kurz hier, ich ziehe mich noch schnell um.‘‘ meinte ich und rannte die Treppe wieder hoch.  Schnell zog ich meinen Schlafanzug aus und kramte aus meinen Schrank ein weißes Kleid raus. ,, Sorry, es hat ein wenig gedauert.‘‘ meinte ich zu Light, als ich unten im Wohnzimmer wieder ankam. Dieser hatte sich auf Sofa gesetzt und sah mich einfach nur monoton an. Als ich ihn fragen wollte, wer er hier wollte, klingelte plötzlich wieder an der Tür. ,, Warte kurz hier.‘‘ meinte ich schnell und ging zur Tür. ,, Oh hallo Watari, was kann ich für dich tun?‘‘ ,, Meister L wünscht sie in seinen HQ‘‘ sprach er und ich nickte. ,, Okay, warten sie bitte noch kurz,, ich muss noch schnell etwas erledigen.‘‘ meinte ich und schloss die Tür wieder. ,, Du gehst wieder zu L?‘‘ würde ich von Light gefragt, der Aufgestanden war. ,, Ja und ich muss jetzt auch los.‘‘ sagte ich zu ihm und nahm schnell meine Jacke und ging aus dem Haus. Watari wartete schon auf mich und hielt mir die Autotür auf. ,,Danke.‘‘ sprach ich und stieg ein. L’s HQ hatte sich als Hotelzimmer heraus gestellt und ich war mir sicher dass dies nur als Tarnung diente. Doch eins Fragte ich mich, warum wollte L plötzlich mich sehen, sonst hatte er mir immer einen Brief und oder Mail geschickt.  Hatte er was etwa heraus gefunden, das ich ein Spion war, ich hoffe nicht, denn sonst wäre mein Leben vorbei.

Was?

 Als ich endlich bei L eintraf, war etwa eine halbe Stunde vergangen. ,, Hallo L, was möchtest du von mir?‘‘ fragte ich ihn sofort, als ich in das Zimmer kam. ,, Es geht um Kira.‘‘ meinte er und aß weiter an seinen Kuchen. ,, Wer hätte das gedacht.‘‘ sprach ich sarkastisch und lies mich auf der Couch nieder. ,, Ich habe die Information bekommen, das du Light Yagami kennst.‘‘ ,, Das stimmt, ich kenn ihn.‘‘ meinte ich, da ich wusste das es nichts bringen würde, wenn ich gelogen hätte. ,, Er war bei dir Zuhause.‘‘ sprach L und legte seine Gabel auf die Seite. Woher wusste er das? Hatte Watari es ihm erzählt oder glaubt er es nur? ,, Ja, dass stimmt, Light war bei mir Zuhause.‘‘ ,, Light Yagami, steht unter Verdacht Kira zu sein.‘‘ sprach L und setzte sich auf den Sessel. ,, Und was willst du mir damit sagen?‘‘ ,, Das du unter den Verdacht stehst Kira zu helfen.‘‘ ,, Ich soll bitte was!? Kira helfen? L du weißt, dass ich dir helfen will Kira zu schnappen!‘‘ verteidige ich mich. Eigentlich ist es war, das ich Kira helfe, aber das konnte ich ihm ja nicht sagen. ,, Miu.‘‘ sprach L nur und sah mich direkt an. ,, Da du unter den Verdacht stehst Kira zu helfen, wirst du beobachtet.‘‘ ,, Und von wem?‘‘ ,, Von mir‘‘ ,, Was?‘‘ sprach ich verwirrt und starrte ihn an. 

Meins!

,, Muss, das sein L?'' ,, Ja.'' ,, Ich weiß zwar, das du mich begleiten musst, aber doch nicht überall!'' meinte ich, als ich mit meinen Bikini unter der Dusche stand, da L sogar mit ins Bad kam. ,, Du folgst mir auf schritt und tritt und das schon seit mehr als 2 Wochen.'' sprach ich und stieg aus der Dusche. ,, Gibst du mir mal das Handtuch?'' fragte ich L und der überreichte mir eins. ,, Danke.'' meinte ich und ging nach unten, um mir einen Film anzuschauen. ,, Der Butler war es.'' ,, Man L, du verdirbst mir jeden Gott verdammten Film, kannst du nicht einmal die Klappe bei so was halten.'' maulte ich in an und schmiss ihm vom Sofa. ,, Ich habe Hunger, hast du etwas süßes da?'' wurde ich von ihm gefragte und zeigte einfach auf den Kühlschrank. ,, Da müsste noch Kuchen drin sein.'' sprach ich. Als L solang zum Kühlschrank ging, schrieb ich eine SMS an Light, der fragte ob L immer noch bei mir wäre. ,, Mit wem schreibst du da?'' fragte L mich plötzlich und mir fiel mein Handy aus der Hand. ,, Man L erschrecke mich dich nicht so.'' meinte ich und hob mein Handy wieder auf, um weiter zu tippen. Als L versuchte in mein Handy zu schauen, legte ich mich so hin, das er es nicht lesen konnte. ,, Schreibst du mit Kira?'' ,, Nein, ich schreibe mit Light, der nicht Kira ist.'' sprach ich und seufzte auf. L sagte darauf nichts mehr und aß den Erdbeerkuchen weiter, denn ich extra für ihn gebacken hatte. ,, Das ist meine!'' meinte er, als ich seine Erdbeere nahm und sie aß. ,, Im Kühlschrank sind noch welche.'' ,, Aber die haben keine Zuckerrand.'' ,, Habe schon verstanden.'' und damit erhob ich mich, um die Erdbeeren zu machen. Nach etwa 10 Minuten war ich fertig damit und stellte L den Teller hin. Sofort nahm er eine und aß sie auf. ,, Es ist ein wunder, das du noch nicht dick bist.'' meinte ich zu ihm und setzte mich wieder auf die Couch. So verging der Tag und L aß alle meine Erdbeeren weg.

 

Oh nö

 

Ich lief gerade die Straße entlang, als ich auf Light traf. ,, Hallo Light.'' begrüßte ich ihn und lächelte ihm zu, dieser aber interessierte sich lieber für L, der hinter mir stand und uns beobachtete. ,, Kannst du uns nicht einmal für 1 Minute alleine lassen?'' fragte ich ihn und bekam sofort eine Antwort. ,, Nein.'' meinte L und ic seufzte auf, langsam nervte er wirklich sehr. ,, Wir sehen uns.'' meine Light plötzlich und verschwand, traurig sah ich ihm hinterher, lief aber dann weiter. ,, Was?'' fragte ich L, als dieser mich anstarrte. ,, Magst du Light Yagami sehr?'' fragte er mich plötzlich und ich sah ihn perplex an. ,,Eh? Von wie viel mögen reden wir?'' ,, Sehr.'' meinte er nur. Ich gab ihm keine Antwort und betrat stattdessen ein Geschäft, um mich abzulenken. Am liebsten hätte ich L getötet, mit was auch immer, er regt mich so sehr auf, denn er stellt mir immer nur blöde Fragen. Als hätte ich nichts besseres zu tun, als auf seine Fragen zu antworten. ,, Miku?'' ,, Was?'' ,, Ziehst du so was an?'' fragte er mich und mir fiel auf, das ich ein etwas knappes Kleid in der Hand hielt. Plötzlich kam mir eine Idee. ,, Ja klar trage ich so was, warum denn nicht, die Figur habe ich ja dafür.'' meinte ich und begab mich zur Umkleide. Das wird ein Spaß werden. Ich ging also in die Umkleide und zog das Kleid an, es saß fast wie eine zweite Haut und ich freute mich schon auf Ls Reaktion. Schnell zog ich den Vorhang zu Seite und stellte mich vor L. ,, Und? Wie sehe ich darin aus?'', fragte ich ihn und versuchte nicht zu lachen, was sich als sehr schwierig heraus stellt, da Ls Blick unbezahlbar war. ,, L? Hallo, jemand noch anwesend? Scheinbar nicht mehr.'', sprach ich und begab mich wieder in die Umkleide. Dort kramte ich mein Handy aus der Tasche und schoss ein Foto vom mir, dieses sendete ich an Light. Ich wollte mal sehen, was er zurückschrieb. Nachdem ich das Kleid gekauft hatte, da ich L damit noch später ärgern wollte, gingen wir zurück ins Hotel. L sagte die ganze Zeit über nichts, aber das störte mich nicht im geringsten. In zwischen Zeit, hatte auch Light zurück geschrieben, auch wenn man es eigentlich nicht zurück schreiben nennen kann, da es nur Pünktchen waren. Nun ja ich hatte mein Ziel, für den Tag erreicht und ließ mich auf das Sofa fallen. ,, So und was soll das jetzt heißen?'', fragte ich L. ,, Das du Kira eine Falle stellst.'' ,, Hast du sie nicht mehr alle?!'', schrie ich ihn an. Was dachte er sich dabei? ,, Ich könnte sterben, das weißt du schon oder?'' ,, Das Risiko müssen wir eingehen.'', meinte er zu mir, als wurde er einfach übers Wetter reden. ,, Dann mach es doch selber!'' ,, Das geht nicht, Kira erwartet ein Mädchen. Und du bist ein Mädchen.'', sprach er und trank etwas. Ich dagegen hätte ihn am liebsten Erwürgt, doch so einfach war das leider nicht. ,, Ja und? Dann verkleide dich halt als eins. Ich will mit der Sache nichts zu tun haben, das ist mein letztes Wort.'', meinte ich und ging. Draußen traf ich Light, der auf mich wartete. ,, Frag nicht nach.'', wimmelte ich ihn ab und begab mich nach Hause, dort angekommen, ging ich erst mal in mein Zimmer. Es war alles einfach zu verzwickt, wenn sollte ich helfen und wenn vertrauen. Light ist einfach Light und L ist L, bei den Beiden ist es einfach ziemlich schwer sich zu entscheiden.

Wer?

 

Was sollte ich bloß tun? Wenn sollte ich vertrauen? L oder doch Light? Warum war alles nur so schwierig. Ich hatte doch alles, was ich immer haben wollte. Freunde, die mir vertrauen, aber doch nicht so. Ich wollte nicht, das es so endet auf Leben und Tot. Am Anfang schon, aber jetzt nicht mehr.

,, Noiz, was soll ich bloß tun?'', fragte ich ihn, bekam aber als Antwort nur ein lachen. Er hatte mich also hintergangen, ich habe es gewusst, ich hätte ihn nicht trauen sollen. An allen ist nur dieses blöde Death Note schuld. Halt! Das Death Note, mit ihm hat alles begonnen, wenn ich es vernichte, wird alles wie früher sein, auch wenn nicht ganz. Schnell kramte ich es aus meiner Schublade in rannte dann die Treppe hinunter. Ich muss es vernichten und zwar schnell. Das einzige, was mir einfiel war, es zu verbrennen aber wo? Und konnte man es sich einfach verbrennen. Doch am Ende entschied ich mich es zu vergraben. Eins wusste ich, ich werde mein Gedächtnis an das Death Note verlieren und alles was damit zu tun hatte, aber das war es wert. Kaum hatte ich es in der Erde begraben, wusste ich nicht mehr, warum ich im Park war. Also begab ich mich nach Hause und legte mich ein wenig hin, da ich Kopfschmerzen hatte. Plötzlich klingelte es und ich schlug meine Augen auf. Ich war eingeschlafen, ohne es zu bemerken. Ein weiteres Klingeln erinnerte mich daran, das jemand an der Tür stand. ,, Ich komme!'', rief ich und erhob mich. Als ich die Türe öffnete, stand ein Junge vor mir. ,, Hey Miku.'', meinte er zu mir. ,, Kennen wir uns?'', fragte ich ihn, da er mir egen wie bekannt vor kam, aber woher bloß. ,, Du weißt nicht wer ich bin?'' ,, Nein.'' 

,, Ich bin es Light.'' ,, Light? Es tut mir wirklich Leid, aber ich kann mich wirklich nicht an sie erinnern.'', meinte ich zu ihm. Warum sah er mich dann so traurig an? Oder kam mir das nur so vor. ,, Komm doch rein, dann können wir uns besser kennenlernen.'', sprach ich und trat einen Schritt zur Seite, damit er rein konnte. Er nahm das Angebot an und ich begab mich in die Küche, um etwas zum trinken zu holen. ,, Ich habe ihnen einen Tee gemacht.'', und damit stellte ich das Tablett ab. Aus egen einen Grund, kam mir Light sehr bekannt vor, aber woher bloß? Und warum konnte ich mich dann nicht an ihn erinnern. 

Es muss doch eine Erklärung dafür geben, man vergisst doch nicht einfach eine Person, die man scheinbar sehr gut kannte oder? Ist so was möglich? Das muss ich nachher mal heraus finden, aber jetzt kümmere ich mich erst mal um Light. Denn der saß immer noch auf meiner Couch und trank den Tee, denn ich ihn gebracht hatte. Wie lange bracht man denn bitte schön, um einen kleinen Tee leer zu trinken!? 5 Stunden oder was. ,, Verzeihen sie, aber es wird langsam spät und ich habe morgen früh noch Schule.'', meinte ich zu ihm und sah, wie er die Tasse abstellte. ,, Das ist mir bewusst Miku, aber ich bleibe solang hier, bis du dich wieder an mich erinnern kannst'', sprach er in aller Ruhe. Der hat sich doch nicht mehr alle!

Verdammt!

,, Verlassen sie mein Haus und zwar sofort!'' ,, Warum regst du dich so auf Miku?'' ,, Ich weiß zwar nicht, wer sie sind, aber mein Geduldsfaden ist gerissen, also gehen sie jetzt!'', meinte ich zu ihm. Doch er machte rein gar nichts und blieb weiter ruhig auf meiner Couch sitzen. ,, Ich rufe geich die Polizei, wenn sie nicht gehen.'' ,, Fang.'', meinte er nur und schmiss mir ein Handy zu. Ich fange es gerade noch so und als ich es aufklappte, dachte ich, ich seh nicht richtig. Denn auf dem Foto, war ich und er zu sehen. Und ich sah so fröhlich aus, wie ich es lange nicht mehr war. Aber vielleicht ist es  aber auch gefälscht, wer weiß? Aber wenn nicht, warum kann ich mich nicht mehr an ihn erinnern? ,, Miku, das gehört dir.'', meinte Light zu mir und erhob sich endlich. Er drückte mir ein Notizbuch in die Hand und dann fiel mir alles wieder ein. ,, Warum kannst du mich nicht damit in Ruhe lassen!? Ich will nichts mehr damit zu tun haben, versteh das doch Light!'', meinte ich und ging einige Schritte rückwärts. Warum verstand er nicht, das ich das ganze nicht mehr will! Ich will mich nicht zwischen ihm und L entscheiden müssen, warum habe ich das Buch bloß damals mitgenommen. Ja, ich bereue es zutiefst und wenn ich eine Chance hätte, würde ich es rückgängig machen, aber es geht nun mal nicht. ,, Miu, du bist die Einzige die L vertraut. Ich brauche dich!'' ,, Ich will aber nicht mehr! Versteh das doch endlich, darum habe ich es auch vergraben.'', damit schmiss ich das Death Note auf dem Boden. Wie kam er eigentlich da ran, ich hatte es doch an einen sehr versteckten Ort vergraben. Darüber sollte ich vielleicht erst später nachdenken, erstmals sollte Light schwinden und das blöde Death Note gleich mit. ,, Verschwinde Light und nehme das Death Note mit, ich will es nämlich nicht mehr in meine Nähe haben!'' ,, Miu, wir sind so weit dran das L verliert und du willst jetzt alles hinschmeißen, warum?'' ,, Warum? Ganz einfach, ich will keinen von euch beiden verlieren!''

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Tag der Veröffentlichung: 06.10.2014

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