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Kapitel 1: Es war eigentlich ein normaler Tag

Es war der Tag nach meiner Matheprüfung und wir mussten die 4 und 5 Stunde kommen. Eigentlich hätten wir die 3 und 4 gehabt, aber es wurde verschoben. Ich war die einzigste die schon so früh da war, weil es mir niemand gesagt hatte. Das hatte mich aber nicht wirklich überrascht, da ich  die totale Außenseiterin bin. Nachdem ich 2 furchtbare Stunden plus Pause überlebt hatte, machte ich mich auf dem Weg nach Hause. Ich hätte ja mit dem Bus fahren können, aber ich möchte nicht mit den anderen Schülern in einen Bus sein. Also lief ich bis zum Busbahnhof. Ich machte also mein Handy an und hörte J-Pop. Als ich wie immer durch den Tunnel lief hörte ich ein Geräusch. Ich sah mich um, aber  entdeckte niemanden, doch  plötzlich sprang etwas genau vor mir. Ich erschreckte mich so heftig, dass ich hinfiel. Das nächste  was ich wahrnehmen konnte, klang wie ein Kichern, also blickte ich auf, doch was ich sah, verschlug mir die Sprache. Denn vor mir stand kein anderer als Amaimon aus Ao no Exorcist oder besser bekannt als Blue Exorcist. Er kniete sich zur mir runter und sah mich  einfach nur an, doch dann hielt er mir seine Hand hin, immer noch verwirrt, nahm ich sie  einfach an und mit einem heftigen Ruck zog er mich nach oben. Immer noch verwirrt, lief ich zur  einer Bank  setzte mich hin. Nach kurzer Zeit fand ich meine Stimmer wieder. ,,Du bist Amaimon oder?'' fragte ich ihn und bekam als Antwort ein nicken.  Da ich es nicht glauben wollte, stand ich auf und wollte gehen, doch plötzlich hielt er mich am Arm fast und zog mich zurück, somit saß ich auf seinen Schoß,, Hey! Was soll das?'' motzte ich ihn an. ,, Dachtest du etwa ich lasse doch einfach so gehen. Ohne das du mir sagst wer du bist.'' antwortete er mir. Eigentlich hätte mir es klar sein müssen, denn immerhin ist er ja ein Dämon. Innerlich klatsche ich mir meine Hand gegen die Stirn und  seufzte auf. ,, Nein das habe ich nicht gedacht. Also ich heiße Katharina und bin 16 Jahre alt. Bist du nun zufrieden? Kannst du mich denn jetzt bitte runter lassen, ich muss mein Bus noch erreichen'' doch meine Bitte wurde nicht erhört, somit musste ich mir was einfallen lassen. ,, Hey Amai, wenn du mich los lässt, gebe ich dir meine Kekse'' sofort lies er mich los und ich kramte aus meiner Attack on Titan Tasche meine Kekse raus und übergab ihm diese. Genüsslich verspeiste er den ersten Keks, derweil war ich mit meinen Gedanke ganz wo anders. Ich überlegte warum ich eigentlich noch meine Kekse hatte und dann fiel es mir wieder ein. Meine Mitschüler hatten mich  mal wieder geärgert und mir war somit der Appetit vergangen. So in Gedanken versunken merkte ich nicht, dass Amaimon alle Kekse schon aufgegessen hatte und mit seiner Hand vor mein Gesicht hin und her winkte. ,, Hey!'' ich wurde aus meine Gedanken gerissen. ,, Stimmt etwas nicht?'' fragte er mich, doch ich schüttelte nur meinen Kopf,, Nein es ist alles in Ordnung. Es war schön dich Kennenzulernen Amaimon'' und damit wollte ich eigentlich gehen ja eigentlich, denn wieder hielt er mich fest und sah mir in die Augen,, Ich will mitkommen''.

Kapitel 2: Unverhofft kommt oft

                              

,, Was?!'' fragte ich verwirrt, da ich mich verhört zu haben. ,, Ich will mitkommen.'' wiederholte er sich . ,, Und du glaubst du könntest einfach so mitkommen, obwohl wir uns erst seit ca. 10 min. kennen.'' ,, Ja''. Okay ich ein Problem, denn ich könnte ihn ja schlecht einfach  so mit nach Hause nehmen. ,, Amai du kannst dich doch in einen Hamster verwandeln oder?'' fragte ich ihn und  bekam als Antwort ein nicken. ,, Okay dann verwandle dich bitte.''  , zu meiner Überraschung tat   Amaimon  dies und wurde zum Hamster, danach stopfte  ich ihn in mein Tasche. ,, Halte ja die Klappe, denn es gibt keine grüne, sprechende Hamster die Süßkram verputzen'' und mit diesen Satz machte ich mich auf dem Weg. Als ich den Bus erreicht hatte, zeigte ich dem Busfahrer meine Karte und setzte mich setzte mich ganz weit nach hinten, damit niemand Amaimon sah, denn dieser aß gerade die Süßigkeiten die ich ihn gekauft hatte. Eigentlich wollte ich mir von diesem Geld neue  Mangas kaufen, aber dies konnte ich konnte ich wohl vergessen. Ich war mal wieder so ihn den Gedanken versunken, dass ich gar nicht merkte das Amaimon mich rief. ,, Hey!'' rief er und holte mich aus meinen Gedanken . Amaimon war aus meiner Tasche geklettert und saß auf meinen Schoß. ,, Amai du musst zurück in die Tasche, denn wir sind gleich da.'' sagte ich zu ihm, stand auf  und drückte den Halteknopf. Als ich endlich aus den Bus draußen war, sah ich zur meine Tasche runter, denn  Amaimon sah aus der Tasche heraus, dies sah Mega süß aus. Nach 5 Minuten, erreichten wir endlich mein Zuhause. ,, Mum'' rief ich, doch ich bekam keine Antwort. Also begab ich mich in die Küche, wo eigentlich meine Mutter sein sollte. Dort fand ich einen Brief, dass sie aus geschäftlichen Gründen, für einige Wochen nicht da sei.  ,, Hey Amai, meine Mutter ist auf Geschäftsreise,  das heißt, wir beide sind für die nächsten Wochen erst mal alleine.'' rief ich und hielt Ausschau nach Amaimon. ,, Amai?'' fragte ich, als ich ihn nicht entdecken konnte. Also ging ich ihn suchen und fand ihn in meinen Zimmer. ,, Zu deiner Info, das ist mein Zimmer und wie findest du es?'' fragte ich ihn, da er scheinbar sehr angetan von meine Zimmer war. Auch kein Wunder, denn ich bin ein Otaku und mein Zimmer ist voll mit Anime und Mangas. ,, Es sieht fast so aus ,wie bei meinen Bruder'' antwortete er mir. ,, Wen du mich suchst, ich bin in der Küche und mache uns etwas  zum Essen.'' sprach ich und begab mich in die Küche, dort suchte ich mir die passenden Zutaten heraus und fing an zu kochen. ,, Was machst du da?''  würde ich plötzlich gefragt, sodass ich mich erschrak. ,,  Man Amai! Macht das nie wieder! Ich habe mich total erschreckt und zu deiner Information,  koche ich  gerade Ramen, das ist eine japanische Nudelsuppe. Willst du auch etwas?'' ,, Schmeckt das den gut?'' fragte er und bekam als Antwort von mir ein nicken. Nachdem wie beide gegessen hatten, räumte ich etwas auf,  in der Zeit spielte Amaimon mit den Katzen. Die Zeit verging und gegen wann fiel mein Blick zur Uhr, sofort machte ich meine Arbeit fertig und begab mich in mein Zimmer  ,, Was machst du da?'' fragte Amaimon mich, als er nach etwa 10 Minuten in mein Zimmer kam. ,, Ich lerne für meine Englischprüfung, die ich morgen habe.'' doch bevor ich weiter lernen konnte, hatte Amaimon mir schon mein Heft geklaut. ,, Das ist Öde, lass uns was anderes machen'' sagte er. ,, Und was z.B.?'' fragte ich genervt. ,, Lass uns Fangen spielen'' ,, Amai war haben 19Uhr und morgen habe ich meine Prüfung, also werde ich jetzt ganz bestimmt nicht mit dir spielen.'',, Aber das ist so langweilig.''  wiedersprach er mir und ich gab auf, es hatte keinen Sinn, mit ihm darüber zu streiten.  ,, Komm mit'' sprach ich also und ging ins Wohnzimmer, dort angekommen, machte ich den Fernseher an. In der zwischen Zeit hatte Amaimon sich zu mir auf das Sofa gesetzt und sah gespannt zum Fernseher.  Die Zeit verging schnell und als ich den Fernseher wieder aus machte, war es schon Mitternacht. ,, Hier. Das ist ein Hemd von meine Bruder das kannst du als Nachthemd benutzen. Ich bin gleich wieder da, ziehe mich nur schnell um.‘‘ sprach ich, als wir wieder in meinen Zimmer waren. Nachdem ich bettfertig war, legte ich mich einfach schlafen, ohne auf Amaimon zu achten.

Kapitel 3: Melli & Bon

   

Langsam öffnete ich meine Augen und sah, dass es erst 5 Uhr war, das hieß dass ich noch eine halbe Stunde hätte. Schnell verging die halbe Stunde und für mich war es Zeit aufzustehen, was sich als schwere ausheraus stellte als gedacht. Denn Amaimon hatte im Schlaf seine Arme um mich gelegte und lies mich somit nicht Aufstehen. Egen wann schafft ich mich zu freien und ging sofort uns Bad, um mich fertig zu machen. Nachdem ich fertig war ging, ich wieder ins Zimmer um nach Amaimon zu sehen, dieser saß  aber schon auf dem Bett.  ,, Ich mach Frühstück okay. Zieh dich an und komm danach in die Küche.'' meinte ich zu ihm, doch er kam nicht. ,, Amai ich muss gehen um 13 oder 14 Uhr bin ich wieder da'' sprach ich noch schnell, schnappte mir meine Tasche und verließ das Haus. An der Bushaltestelle  angekommen, wollte ich meine Karte herausholen, als mir ein Schalfender Amaimon auffiel, der sich  wieder in einen Hamster verwandelt hatte.  Da er schlief und ich keine Zeit hatte zurück zu renne, nahm ich ihn einfach mit in die Schule. Zu meinem Glück schlief Amaimon die ganze Zeit über.  Als ich auf den Heimweg war, spürte ich dass sich etwas in meiner Tasche bewegte.  ,, Hey Katharina.'' ,, Ja Amai?'' ,, Ich habe Lust auf was Süßes.‘‘ sprach er und ich fing an zu lächeln. Als wir in der Stadt ankamen, kaufte ich als erstes eine große Packung Süßigkeiten, damit Amaimon für die nächste Zeit beschäftig war. Als wir endlich wieder Zuhause waren, ging ich sofort in mein Zimmer und machte meinen  Laptop an. Im Internet angekommen, loggte  ich mich in Fb ein und chatte mit meine Freundin Melli. Wir kannten uns von der Gamescom her. Als wir chatten erzählte ich ihr das Amaimon bei mir wäre, erst dachte sie würde sich über mich lustig machen, doch als sie mir dann schrieb, das bei ihr Bon wäre , war ich sehr überrascht. Wir machten ein Treffen für den nächsten Tag aus, da es eh Samstag wäre. Als ich am nächsten Morgen wach wurde, ging ich als erstes ins Bad, um mich zu duschen. Ich stand gerade unter der Dusche, als ich die Badezimmertür quietschen hörte. ,, Amai?'' fragte ich und bekam langsam angst, da ich keine Antwort bekam. Also entschloss ich mich nachzusehen und trat aus der Dusche. Zu meinem Pech, stand Amaimon genau vor mit, sofort schoss mir die Röte ins Gesicht und schnappte mir schnell mein Handtuch. ,, Verdammt Amaimon! Du kannst nicht einfach so reinkommen!'' schrie ich ihn an und schmiss ein Quietscheentchen nach ihn. Es war sogar ein Vampirquietscheentchen,  nachdem ich ihn aus dem Badezimmer geworfen  hatte, klingelte es an der Tür. Schnell zog ich mich an und rannte zur Tür.  Als ich die Tür aufmachte, stand Melli  mit Bon da. ,, Hey Cat. Was ist denn passiert? Du bist ja ganz rot im Gesicht.'' fragte Melli mich. ,, Ach das erzähl ich dir später Melli. Kommt doch erst mal rein. Ihr könnt ins Wohnzimmer gehen, Amai ist dort bestimmt auch.'' meinte ich  und trat einen Schritt zu Seite, damit sie ins Haus konnten. Als wir ins Wohnzimmer kamen, saß Amaimon schon auf dem Sofa. ,, Amai, Melli und Bon. Melli und Bon das ist Amaimon'' sprach ich und wir setzten uns auf die Couch. ,, Also Melli, seit wann ist Bon denn schon bei dir? Also Amaimon tauchte bei mir vor ca. 3 Tagen einfach so auf, als ich nach Hause laufen wollte. Wie war es eigentlich bei dir?'' fragte ich sie. ,, Das ist ja nice so war es bei mir auch gewesen Cat.‘‘ meinte sie und lächelte mich an, konnte nichts Gutes Bedeuten. ,, Cat?'' ,,Ja Melli.'' ,, Was ist denn eigentlich vorhin passiert, dass du so rot wurdest ?''fragte sie mich und ich spürte, wie ich wieder rot wurde.  ,,A- als ich  vorhin Duschen warm hörte ich ein Geräusch'' meinte ich zu ihr und sie hörte gespannt zu,, Als ich aus der Dusche aus steigen wollte um nachzusehen was es war.................'' ich brach ab, da ich eine Tomate bestimmt schon Konkurrenz mache . ,,Was ist dann passiert Cat?'' hackte sie nach. ,, StandAmaimongenauvormirundichhattenixan'' antwortete ich ihr  schnell.  ,, Nein, er stand vor dir.  Hahaha ich kann nicht mehr'' lachte Melli ,,Verdammt Melli das ist nicht lustig'' schrie ich und schmiss ein Kissen nach ihr. ,, Ach Cat, was ist daran denn schlimm?'' fragte sie. Okay manchmal kann sie für ihre 15 Jahre ganz schon naiv sein. ,,Was daran so schlimm ist? Er hat mich nackt gesehen'' meinte ich und vergrub mein Kopf in ein Kissen ,, Also so schlimm sahst du jetzt nicht aus'' sagte Amaimon plötzlich. ,, Siehst du Cat, so schlimm war es nicht. Du kannst es sogar von der gute Seite sehen,  er hat dir sogar ein Kompliment gemacht'' sagte Melli und ich hätte sie dafür am liebsten erwürgt. Warum hast mich mein Leben so sehr.

 

Kapitel 4: Ein neuer Mitbewohner und ein eifersüchtiger Amaimon

 ,, Hey Cat.'' meinte Melli plötzlich. ,, Ja Melli?'‘. ,, Ich bin nächste Woche auf Klassenfahrt und könntest du Bon bitte solang bei dir aufnehmen? Das wäre sehr nice von dir.'' sprach sie und sah mich bittend an.  ,, Okay Melli, aber wirklich nur für eine Woche und kein Tag länger, denn ich habe schon genug mit Amai zu tun. Wann bringst du Bons Sachen vorbei?''  fragte ich sie und bemerkte erst da die Tasche,  die neben Bon auf den Boden lag. Verdammt Melli wusste, das ich nicht nein sagen würde. ,, Also ich muss jetzt los Cat,  bis nächster Woche.'' verabschiedete sich Melli und war schneller als sonst was aus der Haustür verschwunden. Ich seufzte auf und wand mich Bon zu.  ,, Also Bon, du musst es jetzt mit uns eine ganze  Woche lang aushalten, als erstes ich heiße Katharina und was ich sage ist Gesetz ist das klar? So Regel Nummer 1,  du  gehst nicht vor  die Tür, ohne meine Erlaubnis. Regel 2 was ich koche wird gegessen und Regel 3 ist ganz einfach Finger weg von meinen Sachen. Hast du alles versanden?'' fragte ich ihn und bekam ein nicken. ,, Und wo soll ich schlafen?'' fragte Bon mich. ,, Du schläft bei mir im Zimmer. Ich habe zum Glück noch ein Schlafsofa und jetzt komm mit ich zeige dir wo mein Zimmer ist.'' Nachdem ich Bon alles gezeigt hatte, begann ich das Mittagessen zu kochen, dabei half mir Bon dabei. Es war gar nicht so schlecht, Bon hier zu haben, ich frage mich nur, ob er sich mit Amaimon verträgt. Apropo Amaimon ,, Bon? Hast du Amai gesehen?'' fragte ich ihn und sah mich um. ,, Nein, seit wir in der Küche stehen nicht. Warum?'' ,, Amai?'' rief ich , doch ich bekam keine Antwort. Wo zum Teufel steckt dieser Idiot denn bloß? Oh Gott, dieser Idiot bringt mich egen wann noch ins Gras. Plötzlich klingelte mein Handy und ich holte es aus meiner Tasche, es war Melli. ,, Ja Melli was gibs?'' ,, Cat, ich bin eben nochmal bei dir vorbei gelaufen, da ich mein Schlüsselanhänger mal wieder verloren hatte. Und rate mal was ich gesehen habe.''  ,, Keine Ahnung vielleicht ein Baum?'' sprach ich genervt. ,, Hahaha nein. Also ich sah hoch, da ich was hörte und was seh ich da,  Amaimon hockt auf dem Dach.'' ,, Bitte was! Dieser..... Danke Melli für die Info und viel Spaß bei der Klassenfahrt bye.'' sprach ich und legte auf. Schnell ging ich auf dem Balkon und sah hoch, Melli hatte recht er hockt wirklich da oben. ,, Amai komm da runter, sonst sieht dich noch jemand!''  schrie ich zu ihm hoch. ,, Katharina hast du ihn gefunden?'' fragte mich Bon, da zu mir lief. . Ich nickte, zeigte aufs Dach und seufzte. Warum will Amaimon nicht runterkommen? Er benimmt sich wie ein Kind. ,, Gut dann bleib halt da oben. Ich habe noch Bon, mit ihn kann ich auch Spaß haben bye.'' meinte ich zu ihm  und schleppte Bon hinter mir her. Als wir in der Küche ankamen,  machte ich einfach  mit dem Essen weiter. ,, Und was sollte das eben?'' fragte Bon mich und fing an das Fleisch zu schneiten.  ,, Warte ab Bon,  er kommt da noch runter. Er benimmt sich gerade wie ein Kind. Ich versteh das nicht, in die letzten Tage hat er sich nicht so benommen.’’,,Vielleicht ist er nur eifersüchtig.''  meinte Bon. ,, Hä? Wie meinst du das? '' fragt ich verwirrt, da ich verstand was Bon damit meinte. Warum sollte Amaimon eifersüchtig sein. ,, Naja er verhält sich doch erst so seit ich da bin und darum glaube ich das er eifersüchtig ist.'' antwortet Bon mir. ,, Okay Bon, damit hast du vielleicht recht,  aber auf sollte er eifersüchtig sein?'' fragte ich, darauf hin zuckte Bon nur die Schultern. Nach einer dreiviertel Stunde waren wir  endlich fertig  mit kochen und Bon deckte den Tisch, solang ging ich nochmal auf dem Balkon, um nach Amaimon zu sehen. Doch dieser  saß nicht mehr auf dem Dach ,, Amai?'' rief ich besorgt und sah mich um. ,, Und?'' ,, Er ist nicht mehr auf dem Dach, aber  ich habe jetzt keine Lust nach ihn zu suchen. Er weiß ja wo ich wohne, aber lass uns darüber jetzt nicht mehr reden. Komm wir essen jetzt sonst wird kalt. Itadakimasu!'' Als es Abend wurde, war Amaimon immer noch nicht zurückgekehrt und ich machte mir immer mehr sorgen. ,, Hey Katharina?'' ,, Ja Bon'' ,, Wo hat er eigentlich geschlafen?'' fragte Bon mich und ich wusste wen er meinte. ,, Amai hat bei mir im Bett geschlafen warum?''  fragte ich nach und Bon sah mich an. ,, Ich glaub ich, weiß den Grund warum er weg ist. Es ist wie im Tierreich, wenn z.B. ein Löwe einen anderen Löwen das Revier weg nimmt.'' antwortet er mir. Tierreich, Löwen und weg nimmt. Was zum Teufel redet Bon da für ein Mist. ,, Bon wie meinst du das? Halt! Meist du etwa das Amaimon denkt, das er verloren hat und deswegen Weg gegangen ist.'' meinte ich und Bon nickte. ,, Scheinbar sieht er mich als Rivale an, dass sein Revier und sein Weibchen weggenommen hat.''    

  

Kapitel 5: Auf der Suche nach einen Idioten

,, Bon kann es sein, das du auf dem Kopf gefalle bist, denn ich glaube du hast einen Dachschaden.'' ,, Ich bin fest der Meinung das es so ist'' meinte Bon zu mir.  ,, Okay Bon, da du ja scheinbar ein Experte bist,  kannst du mir bestimmt auch sagen, wer das Weibchen ist. Denn ich sehr gespannt wer es ist.'' ,, Du'' sprach er und zeigte auf mich ,, Was ich! Ich glaube du hast nicht mehr alle Bon'' sagte ich und zeigte ihm den Vogel, danach legte mich ins Bett. ,, Wenn er bis morgen nicht da ist, gehen wir ihn im Wald suchen'' meinte ich noch und schlief danach ein. Am nächsten Morgen liefen wir durch den Wald. ,, Au!'' ,, Katharina, bist du schon wieder über ein Stein gefallen'' sagte Bon zu mir und unterdrückte ein Lachen,  ich  dagegen nuschelte egen was vor mich hin. ,, Wir müssen ihn finden komme was wolle Bon und wenn ich hundertmal über ein Stein falle.'' ,, Oder in einen Bach.'' ,, Das ist bis jetzt nur einmal passiert und da bin ich ausgerutscht.''  versuchte  ich mich zu wehren. ,, Ja klar'' lachte Bon. ,, Ach egal. Bon du musst nach einen grünen Hamster suchen, so schwer kann das ja net sein.'' ,, Stimmt in einen grünen Wald ist es ja so einfach einen grünen Hamster zu finden''  ,,Hahaha'' sagte ich sarkastisch und seufzte. Warum musste er auch weglaufen, konnte er sich nicht im Garden verstecken oder untern Bett.  ,, BON! SCHAU MAL!'' schrie ich plötzlich und hob etwas  was vom Waldboden auf. ,, Was ist das?'' wurde ich von Bon gefragt.  ,, Das ist ein Lolistiel, das heiß er muss in der Nähe sein. Guck siehst du da ist ein Bonbonpapier. Verdammt Amai das ist Umweltverschmutzung!''  rief ich und sah wie  wieder  was auf den Boden fiel. Sofort sah ich hoch und  entdeckte ich Amaimon, dieser sah auf einen Baum und aß seine Süßigkeiten. ,, Amai komm da runter oder ich komm hoch.''  meinte  ich, doch er ignorierte mich. ,, Bon pass mal auf meine Tasche auf, ich gehe da jetzt hoch.'' ,, Kannst du überhaupt klettern?'' fragte er. ,, Nö.'' ,,Und trotzdem willst du da hoch?'' ,, Jup.'' ,, Weißt du eigentlich was alles pa-  Hey!'' rief er, da ich weiter ihm zugehört hatte und den Baum hochkletterte. Ich war schon fast bei Amaimon, als ich ein knacksen hörte und zu meine Pech der Ast unter mir nachgab, doch statt mit dem Waldboden Bekanntschaft zu machen, spürte ich 2 Arme um mich. Plötzlich sah ich Amaimon, dieser  hatte mich festgehalten, sodass ich nicht mehr fiel, als wir beide unten ankamen, lies er mich los und wollte wieder gehen, doch ich hielt ihn fest. ,, Denk erst mal gar nicht dran Amai. Ich bin doch nicht über dutzende Steine gefallen und sogar in einen Bach, nur das du wieder verschwindest, dass kannst du schon mal vergessen.'' sagte ich und schleifte Amaimon hinter mir her. Als wir Daheim ankamen, konnte er sich ganz schon was anhören und er bekam 3 Tage Süßigkeiten verbot. Das hörte sich für ihn zwar schlimm an, aber ich fand es gar nicht so schlimm. Die restliche Woche ging schnell vorbei und als Bon von Melli abgeholt wurde, dachte ich es wäre alles wieder normal.

 

Kapitel 6: 2 Otakus und Mario Kart

Ich saß gerade mit Amaimon wie immer auf der Couch und wir schauten Hightschool of the Dead an, als ich was hörte. ,, Amai hast du das eben auch gehört, dass klang wie ein Kratzen. Ich gehe mal nachschauen okay''  meinte ich und begab mich damit auf die Suche. Als ich an der Haustür vorbei ging, hörte ich wieder das Kratzen und ganz vorsichtig öffnete ich die Tür. Meine Augen weiteten sich vor Schreck, denn ein Hund saß vor meiner Türe. Ich erkannte die Hundegestalt sofort von Mephisto, nachdem ich mich von meine Schreck erholt hatte, nahm ich ihn hoch und trug ihn ins Wohnzimmer. ,, Hey, Amai schau mal was ich gefunden habe deinen Bruder.''   sprach ich und lies Mephisto runter. Dieser Verwandelte sich auch dann sofort ,, Danke Katharina'' sprach er , nahm meine Hand und küsste die Handoberfläche. ,, Woher kennst du meinen Namen?'' fragte ich ihn. ,,Du musst nicht alles wissen und eigentlich bin ich ja nur hier um Amaimon mitzunehmen.'' antwortete er, sofort  schmiss ich Amaimon von der Couch.  ,, Hier! Kannst es gerne wieder haben. Hat mir eh nur Probleme bereitet und erst die Kosten. Ich wollte mir davon Mangas kaufen und keine Süßigkeiten.'' beschwerte ich mich bei Mephisto. ,, Also wenn das alles war können wir dann gehen'' sagte Mephisto und schleifte Amaimon hinter sich her. ,,Warte!'' rief ich zu den Beiden, da mir wieder was einfiel. ,,Schau mal was ich hier habe Mephisto.''  sprach ich und hielt dabei etwas hoch. ,, Nein, das ist doch nicht etwa das neue Mario Kart 8?'' fragte Mephisto und ich nickte nur. ,, Haste Lust gegen mich zu spielen oder hast du Angst zu verlieren.'' meinte ich und legte das Spiel in die Wii. ,, Und damit es spannender wird darf sich der Gewinner was wünschen egal was. '' grinste ich und wusste das er nicht nein sagen würde. Zu Dritt saßen wir also auf der Couch und waren bereit zu spielen. Natürlich nahm ich meine lieblings Charakter Luigi. Mephisto nahm Mario und Amaimon Yoshi. Nach eine Stunde und sehr viel Gefluche später, stand der Sieger fest. Es war kaum zu glauben, aber  Amaimon hatte gewonnen, wie zur Hölle konnte er uns 2 Otakus in so einen Spiel besiegen. Ich meine er ist nicht mal ein Otaku,  aber ich glaube er hat nur gewonnen, da Mephisto und ich uns immer abgeschossen haben, denn nur so konnte  ich seinen Sieg erklären. ,, Gut , Amai du hast gewonnen, also  was wünschst du dir. Einen lebenslangen Nachschub an Lutschers?'' fragte ich aus Spaß, doch er verneinte. ,, Was dann?'' er schien zu überlegen, doch dann antwortete er mir. ,, Ich will einen Kuss.''  sprach er. Bitte was! Ich glaubte mich verhört zu haben.  

Kapitel 7: Ein Kuss und Ärger

,, Bitte was! Kannst du dich bitte wiederholen Amai, denn ich glaube dich grade falsch verstanden zu haben.'' sprach ich und hoffte das er was anderes sagt. ,, Ich will einen Kuss von dir'' ,, Du meinst bestimmt einen Kuss auf die Wange oder?'' fragte ich und wieder verneinte er. Ich ging einen Schritt zurück und stieß an Mephisto,  der hinter mir stand. ,, Du musst seinen Wunsch erfüllen Katharina.'' meinte er und schob mich dann wieder nach vorne.  Da ich wusste, dass ich gegen die Zwei keine Chance hatte, nickte  ich leicht und ging auf Amaimon zu. Ganz leicht küsste ich ihn. ,, So und jetzt gehe ich baden.''  meinte ich ganz schnell, lief ich ins Bad und schloss die Tür hinter mir. Als ich in den Spiegel sah, bemerkte ich das ich mal wieder knall rot war. Um mich ein wenig  abzulenken,  machte ich das Wasser an und stieg in die Badewanne. Nachdem ich fertig baden war, begab ich mich  in mein Zimmer. Ohne auf meine Umgebung zu achten, ging ich zum Schrank, da ich neue Kleidung brauchte. Gerade als ich mich umziehen wollte, bemerkte ich, dass jemand auf meinen Bett saß. Es war kein geringer als Mephisto ,, Was suchst du in meinen Zimmer?'' fragte ich ihn, doch als ich sah das er einen Manga in der Hand hielt, wusste ich die Antwort schon. Ich seufzte auf,  als ich Amaimon bemerkte, der vor meinem Bett saß. ,, Und ihr konntet mir nicht sagen das ihr hier drin seit. Ich hatte mich beinah vor euch umgezogen, aber es hatte mich auch gewundert, wenn ihr etwas gesagt hattet. Man merkt das ihr Brüder seit.''  meinte ich zu den Zwei und  ging ich nochmals ins Bad um mich dort umzuziehen. Danach begab  ich mich wieder  in mein Zimmer, holte mir meine Schlüssel und meine Tasche. ,, Wo gehst du hin?'' fragte Amaimon mich , doch ich ignorierte ihn einfach, zog meine Schuhe an  und verließ danach das Haus. Noch nicht mal 2 min später liefen neben mir ein Hund plus Hamster hinter  her. Doch sie ignorierte ich gekonnt, was man doch  nicht alles in der Schule lernt. An der Bushaltestelle, blieb ich stehen und nahm Amaimon von Mephisto runter.  Und so warteten wir auf den Bus , als dieser kam, stopfte ich wie jedes Mal Amaimon in meine Tasche. Als wir in der Stadt ankamen, nahm ich Mephisto auf dem Arm und betrat ein Geschäft für Tiere. ,, Hey Mephisto welches Halsband gefällt dir? Ich glaube ich nehme das Schwarze und dazu eine rote Leine.'' sprach ich, da ich wusste das er sich ja nicht beschweren konnte, da es ja keine sprechende Hunde gab. Nachdem ich die Sachen gekauft hatte, zog ich Mephisto das Halsband an, zwar wollte er es nicht, aber am Ende hatte ich trotzdem gewonnen. ,, Du siehst so niedlich mit dem Halsband aus Phisto.'' lächelte ich und sah seinen Blick. Also nahm ich ihn an die Leine und lief durch die Stadt, bis ich das richtige Geschäft gefunden hatte und sah mich um. Als ich endlich etwas gefunden hatte,  zeigte ich es Mephisto und dieser nickte. Es war ein schwarzes Kleid, denn ich hatte meinen Abschluss bald und hatte immer noch kein Kleid. Als ich mehrere Kleider gefunden hatte, ging ich zur Umkleide gefolgt von Mephisto. ,, Das kannst du vergessen.'' meinte ich und schob ihn aus der Umkleide, auch meine Tasche machte ich zu, da in dieser noch Amaimon war, als ich alles hatte, ging ich bezahlen. Danach liefen wir weiter, habt ihr mal einen Hund gesehen, der einen Manga anstarrt? Was nein, ich schon, denn genau das ist geschehen, als wir an einen Mangaregal vorbei gelaufen sind.  Nach 2 Stunden saßen wir endlich wieder zu dritt auf der Couch. ,, Hey Katharina warum hast du dir heute ein Kleid gekauft?'' fragte Amaimon mich. ,, Ganz einfach in 3 Tagen habe ich meinen Abschluss und ich hatte noch nichts dafür.'' antwortete ich und holte eine Tüte. ,, Siehste das ist das Kleid und das sind die Pumps dazu.'' , Amaimon sah auf die Pumps und blickte mich danach verwirrt an. ,, Damit kannst du laufen?'' fragte er und nahm mir sie ab. ,, Egen wie passen sie nicht zu dir, sie sind so Mädchenhaft und das bist du nicht.'' meinte er und gab mir die Pumps wieder. ,, Willst du damit etwa sagen das ich nicht Mädchenhaft bin? Sehe ich etwa für dich wie ein Junge aus?'' fragte ich und warf ein Kissen nach ihm.,, Nein das habe ich nicht gesagt, aber........'' , ich lies ihn nicht ausreden ,, Du kannst heute Nacht auf der Couch schlafen!'' sprach ich und bemerkte das Mephisto lachte. ,, Was gibt es da denn zu lachen?'' ,,Ihr saht aus wie ein Ehepaar, das sich stritt'' lachte Mephisto. Okay ich glaube, der hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. ,,Du schläft heute Abend auch auf der Couch!'' sprach ich und begab mich in mein Zimmer. Dort angekommen, schmiss ich die Tür hinter mir zu.

Kapitel 8: Der Abschlussball und ein weiterer Verehrer

 

 Die nächsten 2 Tage, ignorierte ich Mephisto und Amaimon. Mit der Folge das Amaimon mich auf Schritt und Tritt verfolgte, was mich total nervte. Als wir  abends am Esstisch saßen, fing ich an wieder an mit ihnen zu rede. ,, Hey Amai, Phisto ich habe morgen meinen Abschluss und d.h. ich komme morgen erst spät nach Hause. Also stellt keinen Blödsinn an, solang ich weg bin habt ihr das Verstande.‘' meinte ich. ,, Ach redet das Fräulein wieder mit uns. Wir haben alles verstanden, also brauchst du dir keine Sorgen machen. '' sprach Mephisto und grinste mich an. So ganz, sicher war ich mir nicht, aber ich hatte ja keine andere Wahl. Ich war so in Gedanken versunken, dass ich nicht merkte, wie es klingelte, erst als Amaimon mich drauf aufmerksam machte. Wer zu Hölle wollte mich noch um die Uhrzeit stören, also stand ich auf, um nachzusehen wer es war. Doch was ich sah, überraschte mich sehr, denn Bon stand vor der Tür. Als ich ihn fragen wollte, warum er hier sei, hielt er mir plötzlich einen Brief hin. Ich öffnete ihn und erkannte sofort, dass der Brief von Melli war. Sie wollte nicht, dass ich alleine auf meinen Abschluss gehe und darum sollte mich Bon begleiten. ,, Bon?'' fragte ich, als ich bemerkte, das er nicht mehr vor mir stand. Suchend sah ich mich um, bis ich etwas aus dem Wohnzimmer hörte. Amaimon stritt sich  mal wieder mit Bon, obwohl man das gar nicht Streiten nennen kann, denn Bon interessierte sich nicht für das Zeug das Amaimon schrie. ,, Hey Amaimon hör auf.''  rief ich, doch er hörte nicht auf mich. ,, AMAIMON!'' schrie ich und erst dann hörte er auf zu schreien. ,, Sei gefällig freundlich zu Bon, er bleibt über Nacht hier und begleitet mich morgen zum Abschluss.'' meinte ich und sah ihn ernst an. Darauf hin,  ging Amaimon auf dem Balkon und sprang wieder aufs Dach. ,, Fängt das schon wieder an. Ich sag euch egen wann bringt er mich noch ins Grab.’’,, Sehr interessant.'' sprach Mephisto und begab sich auch auf den Balkon. Kaum war er draußen gewesen, schmiss ich die Tür zu und schloss ab. ,, Komm Bon wir gehen schlafen. Morgen haben wir einen anstrengten Tag.'' meinte ich und nahm ihn an der Hand. Ich lag schon lange im Bett, doch ich konnte einfach nicht einschlafen. Auf einmal bewegte sich meine Zimmertür und Bon schaute  rein. ,, Kannst du nicht schlafen?'' fragte er und ich nickte. ,, Ich bin so aufgeregt wegen morgen und außerdem mache ich mir Gedanken wie es weiter gehen soll.''  Antwortet ich ihm, Bon lief zu meinen Bett und setzte sich auf die Bettkante. ,, Du machst dir zu viele Gedanken.'' meinte er und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. ,, Weißt du Bon, dass ist das erste Mal, wo ich nicht alleine bin, damit meine ich das jemand für mich richtig da ist. Danke Bon.'' lächelte ich und umarmte ihn. ,,D-das ist doch verständlich, ich meine Freunde machen ja so was. Wir sind ja Freunde.'' sprach er  und wollte aufstehen. Doch ich hielt ihn am Hemd fest. ,, Bleib bitte heute Nacht hier Bon. Ich möchte nicht allein sein.'',  Bon nuschelte was und legte sich dann aber  zu mir uns Bett. ,, Schlaf gut Bon.'' ,, Schlaf gut Süße.'' sagte Bon und dann schliefen wie ein. Als ich am nächsten Morgen mein Wecker hörte  und meine Augen aufschlug, sah direkt in Bons braunen Augen. ,, Morgen, kannst du mir bitte mal meine Brille geben, denn ohne sie sehe ich nichts.'' meinte ich zu ihm und streckte mich ein wenig. ,, Ehm... ja klar'' sprach er und drehte sich um, um an meine Brille zu kommen. ,, Danke, wir sollten aufstehen, sonst verpassen wir denn Bus. Gehst du zuerst ins Bad, da ich länger brauche.'' Sprach ich und er nickte. Nach 10 Minuten, kam Bon wieder ins Zimmer. Ich starrte Bon an,  denn er hatte eine schwarze Jeans und ein weißes Hemd an, was einfach nur heiß aus sah. ,, Wow.'' sprach ich und ich bemerkte wie die Röte in meinen Wangen stieg. ,, Ich gehe dann jetzt mal ins Bad.'' meinte ich schnell  und ging an Bon vorbei, dabei roch ich einen kleinen Hauch von meinen Playboy Vegas Perfume für Männer, das ich eigentlich immer benutz.  Im Badezimmer angekommen, zog ich mich an, steckte mir meine Haare hoch und schminkte ich mich. Als ich fertig war, stand Bon schon vor der Tür und sah mich an, dabei bildete sich ein kleiner Rotschimmer in seinem Gesicht. ,, Bon geht es dir nicht gut?'' fragte ich, doch er meinte das alles okay sei. ,, Hier deine Tasche.'' ,, Danke Bon.'' lächelte ich und dann machten wir uns auf dem Weg. Später waren wir endlich auf dem Platz vor der Kirche angekommen. ,, Guten Morgen Frau Blue. Darf ich ihnen jemand vorstellen, das ist Bon.'' meinte ich zu ihr. ,, Schon sie kennenzulernen.'' ,, Gleichfalls.'' sprach Bon und lächelte mich danach an. Als meine restlichen Klassenkameraden langsam ankamen, spürte ich sofort die Blicke auf uns. ,, Was ist Katharina?'' fragte mich Bon nach eine Weile, da schienbar bemerkt hatte, das ich mich unwohl fühlte. ,, Sie blicken und die ganze Zeit an, dass ist mir unangenehm.''

,, Ignorier sie.'' meinte er und nahm mich kurz ihn den Arm. Nach 2 Stunden, hielt ich dann endlich mein Zeugnis in der Hand, darüber freute ich mich sehr. ,, Komm wir gehen Bon.'' ,, Willst du nicht Tanzen? Eh ich mein-‘‘ ,, Du möchtest tanzen nicht wahr?  Warum sagst du dass denn nicht Bon, aber eins muss ich dir sagen. Ich kann zu Null Prozent tanzen und vor mehreren Leuten schon gar nicht.'' sprach ich und lächelte ihn sanft an. ,, Dann gehen wir halt raus, von draußen hört man die Musik bestimmt auch.'' meinte er und begaben uns nach draußen,, Bereit?'' fragte er und bekam von mir  ein nickte. ,, Hey Bon ich wusste gar nicht, dass du so gut Tanzen kannst.'' ,, Du kannst aber auch sehr gut tanzen.'' ,, Naja ich weiß nicht, ich tanze schon gerne, aber nur MMD.'' ,, MMD?'' fragte er nach. ,, Ja MMD. Miku Miku Dance, wenn wir daheim sind zeige ich dir es.''  sprach ich und bemerkte das einige uns ansahen ,, Sie denken scheinbar , das du mein Freund bist Bon.'' ,, Das wäre ich gerne.'' flüsterte er. ,, Was!?'' fragte ich nach. ,, Wir sollten lieber gehen.'' meinte er schnell und ging einige Schritte zurück. ,, Ja da hast du rechst. Wartest du vorne ich gehe mich schnell noch von meiner Lehrerin verabschieden.''  ,,J-ja mach das.'' sprach er und ich lief  zur meiner Lehrerin ,, Frau Blue ich wollte mich nochmals bei ihnen Verabschieden. '' ,, Okay Katharina ich wünsche dir alles Gute im weiteren Leben und viel Erfolg. Und sage deinen Freund auch schöne Grüße von mir.'' sagte er.  Warum  verdammt nochmal  denkt jeder er sei mein Freund.

 

 

Kapitel 9: Wahrheit oder Pflicht

Als ich mit Bon nach Hause kam,  saß Amaimon vor der Tür und schien auf uns zu warten, denn er knurrte Bon an. ,, Ich wusste gar nicht, dass du knurren kannst Amai.'' sprach ich und schloss die Tür auf. ,, Kommt ihr oder wollt ihr etwa noch 5 Jahre draußen stehen.'' meinte ich und lief in Mephisto rein. ,, Sie benehmen sie wie Kleinkinder und ich mag keine Kleinkinder.'' sprach ich und begab mich  ins Wohnzimmer und setzte mich aufs Sofa. ,, Und wie war es?'' fragte mich Mephisto plötzlich. ,, Es war okay. Ach ja und ich habe mit Bon getanzt.'' antwortete ich ihn. Ups, das hätte ich lieber nicht erwähnen sollen, denn Amaimon schien nicht gerade sehr erfreut darüber zu sein. ,, Ich habe eine klasse Idee. Komm wir spielen Wahrheit oder Pflicht.'' sprach Mephisto und versuchte, somit von eigentlichen Thema abzulenken. ,, Und wer fangt jetzt an?'' fragte ich ,,Der wo fragt fängt an.'' meinte er , na toll, dann musste ich wohl anfangen. Ich drehte die Flasche und sie blieb bei Amaimon stehen. ,, Also Amai Wahrheit oder Pflicht?'' ,,Wahrheit.'' ,,  Bist du ein Süßigkeit Suchti?'' fragte ich ihn ,, Ja.'' antwortete er mir und dach war er dran, die Flasche blieb auf seinen Bruder stehen. Er fragte ihn egen was, denn ich hatte nicht aufgepasst. Plötzlich blieb die Flasche bei Bon stehen. ,, Ich nehme Pflicht.'' meinte er. ,, Gut du musst Katharina küssen.'' sprach Mephisto und grinste mich an. ,, Was!?'' fragte ich, da ich verwirrt war, bei Bon war es nicht anders, aber im Gegensatz zu mir, scheinbar wieder klar denken konnte. Bon sah mich direkt an und kam mir immer näher, bis uns nur noch wenige Zentimeter trennten. Bis er mich  zärtlich küsste, als wir uns lösten stand Amaimon schon neben mir und sah nicht gerade erfreut darüber aus, dass Bon mich geküsst hatte. Er knurrte und ich hatte das Gefühl, das er gleich Bon anfallen wurde.  ,, Nacht.''   meinte ich schnell und begab mich in mein Zimmer. Dort angekommen, legte ich meine Finger, auf meine Lippen, wo noch vor kürzen die von Bon gelegen haben.  So in Gedanken hatte ich nicht bemerkt, dass Mephisto in mein Zimmer reinkam. Ich erschrak, als ich eine Hand auf meine Schulter spürte. ,, Verdammt Phisto!'' schrie ich und sah ihn an. ,, Warum regst du dich denn so auf?'' ,, Warum! Das weißt du genau!'' meinte ich  und plötzlich klopfte es an meiner Tür. ,, Was!?'' knurrte  ich und sah Bon an der Tür, unter ihm stand Amaimon. ,, Soll das jetzt eine Versammlung werden oder was?'' fragte ich genervt. ,, Nein wir wollen mit dir reden.'' 

Kapitel 10 : Ein ganz normaler Tag

,,Ich aber nicht mit euch.'' sprach ich und schmiss ein Kissen. ,, Bitte Katharina.'' sagte Bon, doch ich verneinte. ,, Auf keine Fall, dass könnt ihr vergessen.''  meinte ich und legte mich ins Bett ,, Nacht.''  Als ich am nächsten Tag wach würde, kuschelte ich mich an was Warmes. Halt! Seit wann ist ein Plüschi warm. Schnell öffnete ich meine Augen  und sah in Amaimons Gesicht.  ,, Amai. Hey Amai auf wachen. Verdammt wach auf!'' schrie ich zu guter letzt und er fiel aus dem Bett. Scheinbar vor Schreck ,, Geschieht dir recht.'' sagte ich und stand auf doch zu meinen Pech fiel ich über Amaimon. ,, Au. Na toll der Tag fängt ja schon mal gut an.'' meinte ich und lief in die Küche gefolgt von Amaimon, der mich am Nachthemd fest hielt. Ich staunte nicht schlecht, als der Tisch gedackt war. Bon und Mephisto kamen ,, Wie wollen es wieder gut machen.'' sprach Bon und ich fing an zu weinen. ,, Nicht weinen.'' meinte Amaimon. ,, Ach Amai,  ich weine doch vor Glück.''  sprach ich und umarmte ihn.  Bon und Mephisto umarmte ich danach.  ,,Ihr seit einfach die Besten.'' sagte ich zu ihnen und setzte mich an den Tisch, um zu frühstücken. ,, Hey Katharina, wenn kommt eigentlich deine Mutter nach Hause?'' wurde ich von Mephisto gefragt. Stimmt ja meine Mutter. ,, Eine gute Frage. Ich denke, ich sollte sie mal anrufen.’’, gesagt, getan. Als ich wieder  in die Küche kam sahen mich alle gespannt an. ,, Und?'' fragten sie gleichzeitig und ich musste lachen. ,, Sie kommt erst in ein paar Wochen wieder, ich habe eine Idee, wir gehen heute zu einen See. Wie findet ihr das?'' fragte ich sie und bekam ein nicken. ,, Okay in einer halbe Stunde geht es los.'' sprach ich und  ging danach  in mein Zimmer. Danach ging ich noch schnell der Küche, dort machte ich noch etwas zum Essen und packte es in den Korb. ,, Seit ihr fertig?'' fragte ich sie und bemerkte, dass sie schon auf mich warten. Ich lächelte und wir gingen los. Mephisto in seine Hundegestalt, Amaimon als Hamster und Bon lief neben mir. ,, Wo ist eigentlich der See?'' fragte mich Bon plötzlich. ,, Er ist in einen Wald, wo fast niemand ist. Ich dachte so können Phisto und Amai auch Schwimmen gehen.'' antwortete ich ihn. ,, Kannst du eigentlich gut Schwimmen?'' ,, Nö, ich kann gar nicht Schwimmen.'' ,, Und trotzdem gehst du mit uns Schwimmen. Wenn du willst kann ich es dir beibringen.'',, Ja gerne. Vielen Dank Bon.'' Wir unterhielten uns, denn ganzen Weg lang. Als wir ankamen staunten die Anderen nicht schlecht. ,, Wow.'' sagte Bon und ich nickte. Wir packten alles aus und zogen uns um. Nachdem alles fertig war, gingen wir ins Wasser. ,, Verdammt ist das kalt.'' meinte ich und wollte wieder raus, doch Amaimon hielt mich fest und umarmte mich. ,, Damit du nicht frierst.'' sprach er und ich nickte. Als mir warm genug war, tauchte ich Amaimon unter Wasser. Er kam wieder hoch und spritzte mich mit Wasser voll. Wir machten dies eine Weile, bis ich zu Mephisto sah, der am Ufer saß und den Himmel ansah. Ich flüsterte Amaimon was ins Ohr und wir gingen näher zu Mephisto. Als wir nach genug waren, füllten wir einen Eimer mit Wasser und schütteten ihn über Mephisto aus, dieser erschrak. Er sah uns Böse an. ,, Renn Amai renn!'' schrie ich und rannte los. Bon sah dies alles zu und musste lachen. So verging der Tag und wir gingen alle erschöpft ins Bett. 

Kapitel 11: die Glastür und ein sehr interessantes Gespräch

Es war noch früh am Morgen, als es klingelte. Mühsam stand ich auf und ging zur Tür. Und wer stand an der Tür natürlich Melli. ,, Morgen Melli was gibt es?'' fragte ich sie. ,, Morgen Cat, ich möchte Bon abholen. Eigentlich sollte er schon vor 3 Tagen bei mir sein, aber ich könnte ihn nicht erreichen.'' antwortete sie mir und ich nickte. Also ging ich in mein Zimmer und weckte Bon auf. ,, Hey Bon. Melli steht an der Tür und möchte dich wieder haben. In 5min bist du fertig, sonst schmeiße ich dich so wie du bist auf die Straße.'' meinte ich zu ihm und er nickte. Als Bon und Melli gegangen waren, seufzte ich auf,  ,, Jetzt habe ich nur noch 2 Idioten am Hals.'' murmelte ich und ging frühstücken. ,, Guten Morgen.'' sprach Mephisto. ,, Was soll an den Morgen bitte schön gut sein.'' meinte ich und machte zum ersten mal die Küchentür zu, dann sah ich  wie Amaimon auf uns zu lief ,, Achtung Amai, dass ist eine... *Batch* …... Glastür.'',  Amaimon  war  gegen die Tür gelaufen. Ich versuchte mein Lachen zu unterdrücken, aber als Mephisto anfing zu lachen, war es um mich geschehen. Wir beide lachten und lachten, bis ich mich zu Amaimon runter kniete. ,,Keine Sorge Amai. Ich bin auch schon mal gegen sie gelaufen.‘‘ log ich. Nachdem ich Amai versorgt hatte und wir alle mit dem frühstücken fertig waren, setzten wir uns auf die Couch. ,, Und was machen wir jetzt?'' fragte Amaimon mich. Ich überlegte und zum Schluss, entschied ich, dass wie einen Film uns ansahen. ,, Es ist ein schöner Film, er heißt das Bildnis des Dorian Gray. Als ich ihn zum ersten Mal sah, habe ich mich ganz schon erschreckt.'' sprach ich und legte die DVD rein. Ich lehnte mich an Amaimon, an manchen Stellen erschrak ich mich und hielt mir die Augen zu oder versteckte mein Kopf in Amaimons Schulter. Als der Film zu Ende war, holte ich noch einen Film raus. ,, Was ist es diesmal für ein Film? '' fragte Mephisto gelangweilt. ,, Es ist ein ganz normaler Film Phisto.'' antwortete ich ihn und setzte mich wieder hin. Amaimon sagte nichts und sah sich einfach nur den Film an. Mitten im Film, bemerkte ich etwas auf meinen Kopf. Amaimon ist eingeschlafen. ,, Er vertraut dir sehr Katharina.'' meinte Mephisto. ,, Wo her willst du das wissen?'' fragte ich ihn und war gespannt auf seine Antwort. ,, Er ist bei dir einfach eingeschlafen, ohne auf seine Umgebung zu achten.'' ,, Aha.'' sagte ich und wollte den Film eigentlich weiter schauen. Ja eigentlich, aber Mephisto lies mich nicht. ,, Und vertraust du ihm?'' fragte er mich. ,, Ja ein wenig schon, ich meine er stellt immer wieder Sachen an oder er geht nach einen Streit immer auf Dach und ich weiß ja nie, ob er weggeht. Darum nur ein wenig.'' sprach ich und sah zum Film. ,,Wenn er nicht so viel Anstellen würde , dann würde ich ihn viel mehr vertrauen.'' ,,Sehr interessant und als was siehst du ihn an?'' fragte er mich. ,, Als ein Kleinkind, das sehr viel Aufmerksamkeit braucht und wenn es was nicht das bekommt was wer will, gleich ein geschnappt ist. Wenn er je mal eine Freundin hat muss diese viel aushalten können. Und du bist eher ein männlicher Otaku, der freundlich sein kann, aber auch gemein. Trotzdem glaube ich, dass deine Freundin es einfacher hätte, als die von Amai.'' sagte ich zu ihn. ,,Und wie findest du Bon?'' fragte er mich und ich hatte nicht mit so einer Frage gerechnet. ,, Bon ist eine wunderbarer Junge. Er ist freundlich, hilfsbereit und er kann sehr gut Tanzen. Wenn er mal eine Freundin hat, denn kann sich das Mädchen sehr freuen so einen Jungen wie ihn gefunden zu haben.'' sprach ich. ,, Mir scheint es so, als seist du in ihn verliebt. '' ,, Um ganz ehrlich zu sein ich weiß es nicht Phisto.''  

Kapitel 12: Ein neues Haustier – Gibt es eigentlich dafür geigendes Futter

Aus war ein Tag wie jeder andere. Okay das war gelogen der Tag war nicht wie jeder andere. Am frühen Morgen, wurde ich durch ein lautes Geräusch wach. Erst dachte ich es sei Amaimon, doch dieser schlief noch und  hielt mich fest. Auch Mephisto war es nicht gewesen, denn dieser schlief auch noch. Ich befreite mich aus Amaimons Griff und stand auf. Wieder hörte ich das Geräusch, es kam aus dem Garten. Schnell zog ich meine Schuhe an und ging in den Garten. Es war noch dunkel, als ich raus ging und ich versuchte mir zu sagen, dass es bestimmt nur ein Tier ist. Warum zu Hölle muss der Wald gleich hinter meinem Haus sein. Mit einer Taschenlampe bewaffnet, ich weiß beste Waffe ever, ging ich näher dran. Hoffentlich war es ein Eichhörnchen oder eine Katze. Als ich nah genug dran war, erkannte ich was grünes, gerade als ich es packen wollte rannte es weg und somit musste ich nach laufen. Immer tiefer in den Wald lief ich, bis ich an eine Lichtung kam. Ich konnte es nicht mehr sehen und gerade als ich gehen wollte, sprang etwas aus dem Gebüsch genau auf mich. Man hörte meinen Schrei bestimmt im ganzen Wald. Ich öffnete meine Augen, die ich beim Fall geschlossen hatte. Und was sag ich Behemoth, eigentlich hätte ich mir es denken können. Wo Amaimon ist auch Behemoth. Behemoth lag immer noch auf mir und machte keine Anstalten von mir runter zu gehen. Man merkte, dass es Amaimons Haustier war. ,, Behemoth könntest du so freundlich sein und von mir runter gehen. Ich wäre dir sehr Dankbar dafür.'' sagte ich und zu meinen erstaunen ging er auch von mir runter. ,, Danke und jetzt gehen wir nach Hause. Amai und Phisto müssten schon wach sein.'' sagte ich und lief los. Keine 2 Schritte später, lief ich schon gegen jemanden. Es war Amaimon ,,Ist alles in Ordnung mit dir?'' fragte Mephisto, der neben Amaimon stand. ,, Ja alles okay. Ich hatte mich nur erschreckt. Eine Frage, was macht ihr beiden hier?'' fragte ich sie. ,, Wir haben dich schreien gehört und Amaimon ist darauf hin gleich los gerannt.'' erklärte mir Mephisto und ich war überrascht darüber, nie hätte ich gedacht, das sie sich Sorgen um mich machen würden. ,, Ihr habt euch sorgen um mich gemacht, dass hättet ihr nicht, denn ich habe nur etwas gefunden.'' meinte ich und hielt  Behemoth hoch. Amaimon schien überrascht zu seinem Behemoth zu sehen, sagte aber dennoch nichts, als ich Behemoth knuddelte. ,, Amai gibt es eigentlich geigendes Futter für Behemoth?‘‘ fragte ich als wir zurück gingen.

Kapitel 13: Nii-san kommt zu Besuch

Ich lief gerade aus meinen Zimmer, als das Telefon ging, sofort  nahm ich ab,, Ja, hallo?'' ,, Ach Katharina ich bin es. Ich wollte nur Bescheid geben, das ich heute zu Besuch komme, also bis später.'' ich schrie, sofort stand Amaimon neben mir. ,, Was ist los?'' fragte er besorgt. ,, Wir haben ein ganz großes Problem Amai  er kommt vorbei!'' schrie ich wieder, jetzt kam auch Mephisto dazu. ,, Wer kommt vorbei?'' fragte er mich. ,,Mein Bruder Phisto! Mein Bruder!'', oh Gott was sollen wir machen? ,, Und was ist daran so schlimm?'' fragte Amaimon. ,, Ka, vielleicht das 2 Animecharakter bei mir wohnen.'' sagte ich und überlegte, dann fiel mir etwas ein. ,, Ihr verwandelt euch sofort! Das ist ein Befehl.''  , komischerweise widersprachen sie mir nicht und machten was ich gesagt hatte. Keine Minute später, saß ein Hamster und ein Hund auf Boden. Mephisto kann ich ja noch, als Hund von Melli ausgeben, aber bei Amaimon wird es schwieriger. Plötzlich spürte ich was ein meinen Bein. Ich blickte runter und erkannte Behemoth. Stimmt, denn hatte ich ja ganz vergessen. Aber auch das Problem, hatte ich schnell erledigt, nachdem ich alles fertig, hatte klingelte es schon. Ich rannte zur Tür und machte sie auf. ,, Hallo Nii-san.'' ,,Hey, kleine.'', wir gingen ins Wohnzimmer. ,, Mama hat gesagt, ich sollte mal bei dir nachschauen, ob alles okay ist. Ich sehe das alles okay ist.'' sagte er und wollte schon  wieder gehen, doch dann erblickte er was. Es war Amaimon in seiner Hamstergestalt. Er ging näher und hob ihn hoch. Bitte lieber Gott,  las es ihn nicht merken. ,, Ist das nicht dieser Amaimon aus Blue Exorcist. Woher hast du ihn denn her?'' fragte er mich. ,, Melli hat mir ihn zum Abschluss geschenkt. Sie weiß ja das er mein lieblings Charakter ist.'' log ich in an. ,, Stimmt ja du magst ja den grünen Tarnhamster. Ich finde er sieht es wie eine schlechte Kopie von Hamtaro. Und außerdem ist er ganz schon dick.''  meinte er.  Oh nein, hoffentlich macht Amaimon keinen Quatsch, doch er blieb ruhig. Mein Bruder gab mir Amaimon und ging. Als er weg war, verwandelte Amaimon sich zurück. Dabei hatte er nicht bedacht, dass ich ihn noch in der Hand hatte und so machte ich Bekanntschaft mit dem Boden. ,, Ich mag deinen Bruder nicht.''  war das erste was  Amaimon sprach. ,, Habe ich mir schon gedacht. Könntest du so freundlich sein und endlich von mir runter gehen. '' ,, Nein'' Bitte was! Er will nicht. Ich glaube mich verhört zu haben. ,, Geh sofort von mir runter!'' sagte ich zu ihm nochmals. ,, Ich will aber nicht. Du bist so schon weich und warm.'' meinte er und ich probierte ihn runter zu schieben, doch es klappte nicht. Okay jetzt hatte ich ein Problem.   

Kapitel 14: die Buchmesse Teil 1

Amaimon lag immer noch auf mir und wollte einfach nicht runter gehen. ,, Amai ich warne dich! GEH JETZT RUNTER!'' schrie ich, aber es half nicht. Okay ich wollte es zwar nicht, aber am Ende habe ich ihn dort hingetreten, wo es einen Mann am meisten weh tut. Nachdem er von mir  runter gefallen ist, stand ich auf und begab mich in mein Zimmer. Dort wartete Mephisto schon auf mich ,, Na wie war der Besuch?'' fragte er mich. ,, Er war okay und es geht allen noch gut. Okay, wenn wir jetzt  einmal von Amai absehen. Nur zu deiner Information er hatte es verdient und das sehr.'' sprach ich und legte mich auf mein Bett, dabei machte ich mein Handy an. Mein Blick ging zum Datum. ,, Nein, die Buchmesse ist bald und ich habe noch kein Cosplay.'', schnell stand ich auf und holte meine Kisten, in denen  meine Cosplay Sachen untergebracht sind . Ich schmiss alles raus und suchte nach einem passenden Cosplay. Mephisto hatte sich zu mir gesetzt. Nach ungefähr 30 Minuten und viel Gefluche später, hatte ich ein Cosplay. Ich gehe als fem Ace aus One Piece. Als ich zur Seite sah, erkannte ich das Mephisto grinste und das konnte nichts Gutes heißen. ,, Nein denkt nicht einmal daran du kommst nicht mit.'' sagte ich streng zu ihn, aber nach 2 Stunden und viel genervte später hatte er mich überredet. Dann war der Tag der Buchmesse. Um 7 Uhr 45 traf ich mich Melli um Bahnhof und Bon war auch dabei. Ich fragte mich wie sie ihn überreden konnte mitzukommen, aber das kann mir egal sein, Hauptsache er stellte nichts an. ,, Hey Bon?'' ,, Ja Katharina.'' ,,Du willst doch nicht etwa so gehen.'' sprach ich und zeigte auf ihn. ,,Doch warum? Sieht es schlecht aus?'' ,, Nein das ist es nicht, du siehst toll aus, aber auf der Buchmesse als Bon rumzulaufen kann ganz schon gefährlich sein. Wenn man jetzt mal so an die ganzen Fangirls denkt.''  ,einte ich und Bon wurde ganz  weiß im Gesicht, scheinbar hatte er darüber nicht nachgedacht, aber zum Glück hat er ja mich. ,, Hier. Das kannst du anziehen, dann erkennt dich niemand.'' sprach ich und gab ihn eine schwarze Perücke, eine schwarze Brille und andere Klamotten. ,, Danke.'' sagte er und schwand um sich umzuziehen. Derweil hüpfte Mephisto als Hund bei mir rum. Amaimon war als Hamster in meiner Tasche und aß mal wieder Süßkram. Als Bon zurück kam machten wir uns auf dem zum Zug. Um 8Uhr 8 fuhr er los und ich war schon richtig nervös.

 

 

 

Kapitel 15: Die Buchmesse Teil2

,, Sorry Cat, ich muss weg. Wir sehen uns. ‘‘ sagte Melli zu mir plötzlich und verschwand einfach. Jetzt stand ich mit Bon alleine da. ,, Das hat sie jetzt nicht wirklich gemacht oder?‘‘ fragte ich nach, doch dieser nickte. ,, Nach dann Bon, lass uns gehen. ‘‘ sprach ich zu ihn und nahm ihn an die Hand. Um 11Uhr kamen wir dann endlich an. ,, So Bon, dass ist die FMB. Und wie findest du sie?‘‘ fragte ich ihn und lies seine Hand los. ,, Sie ist groß.‘‘ ,, Ja, dass ist sie.‘‘ sagte ich zu Bon. ,, Du hattest recht Katharina.‘‘  meinte plötzlich eine Stimme hinter mir.  Ich erschrak und quietschte auf. ,, Verdammt Phisto! Erschreck mich nicht so. Oh du bist ja wieder normal, aber das muss ja heißen das ….‘‘ ,, Ja, ich bin auch normal.‘‘ sagte Amaimon und umarmte mich von hinten, sein Kopf lag auf meiner Schulter. ,, Arisu?‘‘ fragte mich eine mir sehr vertraute Stimme. ,,Yui?‘‘ fragte ich und sah nach vorne, vor mir stand ein fem Law aus One Piece. ,, Yui!‘‘ ,, Arisu!‘‘ wir umarmten uns und hüpften im Kreis herum. ,, Yui wer ist dass?‘‘ fragte eine Person hinter Yui. Als ich an Yui vorbei sah, sah ich Rin und Yukio. Meine Augen wurden groß und ich ging auf Rin zu, genau vor ihm blieb ich stehen und sah ihn in die Augen. ,, Süß.‘‘ sagte ich nur und wuschelte ihm durch seine Haare. ,, Was!‘‘ sagten Bon und Amaimon gleichzeitig. ,, Yui sind die echt?‘‘ fragte ich und sie nickte. ,, Und wie ich sehe ist dir das selbe passiert, nur das bei dir 3 ankamen.‘‘ sagte sie zu mir. ,, Naja früher war es nur einer, dann kam noch Mephisto, Bon wohnt eigentlich bei Melli, aber dieser musste weg.‘‘ sprach ich zu  Yui und ging zu Yukio. ,, Wie ich sehe hast du keine Idioten bekommen, scheinbar ziehe ich Idioten an. Naja egal kommt las uns reingehen.‘‘ alle stimmten zu und wir gingen rein. ,, Hey Arisu, warum sieht Bon anderes aus?‘‘ ,, Das ist ganz einfach, so wollte ich ihn von den Fan Girls befreien, aber wie ich sehe ging das nach hinten los.‘‘ sagte ich und drehte mich um Bon und die Anderen, diese  wurden regelrecht von Fan Girls umzingelt. ,, Ich bin mal kurz weg Arisu.‘‘ meinte Yui zu mir und verschwand.  ,, Arisu?‘‘ fragte mich plötzlich eine Stimme hinter mir und ich erkannte das es Rins Stimme war. ,, Eigentlich heiße ich Katharina, nur manche nennen mich Arisu.‘‘ sagte ich zu ihm. ,, Achso, dass wusste ich nicht sorry.‘‘ sagte Rin und sah zum Boden. ,, Macht nichts. Wie bist du eigentlich von den Fan Girls entkommen?‘‘ ,, Naja ich habe Yukio geopfert, so konnte ich entkommen. Ich wollte dich näher kennenlernen, weil du interessant bist.‘‘ sagte er verlegen. ,, Danke.‘‘ sagte ich und lächelte, Yui  kam wieder und die Anderen konnten entkommen. ,, Ich habe eine Idee, wie teilen uns auf. Wer möchte mir wem gehen?‘‘ fragte ich. Bon und Amaimon wollten mit mir gehen, aber ich ging dann mit Rin. Bon habe ich zu Yui und Yukio getan. Amaimon und Mephisto waren in einer Gruppe. ,, Wie treffen uns um 16:30 wieder hier okay.‘‘ sagte ich machte mich mit Rin auf dem Weg. Rin und ich hatten viel Spaß. Als wie wieder im Zug saßen schlief ich aufs Rins Schulter ein.

Kapitel 16: Verlaufen im Wald

 Ich lief durch den Wald, da ich einen Ort zum nachdenken brauchte. Immer wieder stelle ich mir die gleiche Frage, wird er meine Liebe erwidern oder wird er mir einen Laufpass geben.  Ja ich hatte mich verliebt und das gerade in ihn. Das schlimmste an der ganzen Sache war, das ich mich nicht traute es ihm zu erzählen. Yui meinte zwar zu mir, dass er meine Liebe bestimmt erwidern würde, aber da war ich mir nicht so sicher. Im Gegensatz zu Yui, habe ich niemanden, der mich mit ihm verkuppelt. So in meinen Gedanken versunken, merkte ich nicht, wie ich vom Weg abkam. Erst als ich ein Geräusch hörte und mich umsah, fiel es mir auf. In den Teil des Waldes war ich noch nie gewesen, sodass ich auch nicht den Weg zurück finden konnte. Also blieb ich erstmal stehen und markierte einen Punk, damit ich wusste, wenn ich m Kreis laufen würde.  Danach nahm ich mein Handy aus der Tasche und bemerkte, dass ich keinen Empfang hatte. ,, So ein Mist!‘‘ sprach ich und tritt gegen ein Stein. Langsam wurde es dunkel und ich machte mir immer mehr sorgen, dass ich nicht mehr aus den Wald kam. Niedergeschlagen, setzte ich mich auf den Boden, als ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spürte und als ich mich nach hinten drehte, sah ich……..

Ende mit Mephisto

Niedergeschlagen, setzte ich mich auf den Boden, als ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spürte und als ich mich nach hinten drehte, sah ich Mephisto. ,, Mephisto!‘‘ rief ich und schlang meine Arme um seinen Hals. ,, Danke das du mich gefunden hast, ich dachte schon, das ich nie wieder nach Hause kommen würde.‘‘ schniefte ich und wischte mir einige Tränen weg. ,, Sag mal, wie hast du mich eigentlich gefunden?‘‘ fragte ich ihn, nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte. ,, Dich, findet man immer.‘‘ antwortet er mir und lächelte kurz.  Danach hob er mich hoch und brachte mich nach Hause. Als wir dort ankamen, lief er ins Wohnzimmer und lies mich auf der Couch runter. ,, Danke Mephisto.‘‘ bedankte ich mich bei ihm und deckte mich zu.  Derweil, war Mephisto, schon in Richtung Küche verschwunden. Als er wiederkam, hatte er eine Tasse Kakao in der Hand. ,, Danke.‘‘ meinte ich, als er mir diese überreichte und trank sofort einen Schluck. Dabei fiel mir auf, das Mephisto mich beobachtet und dies lies mich erröten. Ja ich hatte mich in Mephisto verliebt und das nicht nur weil er auch ein Otaku ist, sondern weil mir seine Art gefällt. Leise seufzte ich enttäuscht auf, dies bemerkte auch Mephisto. ,, Was ist denn los? Man merkt, das was mit dir nicht stimmt meine liebe.‘‘ meinte er zu mir und setzte sich hin. ,, Nichts.‘‘ log ich und stand auf, da ich ihn mein Zimmer gehen wollte. Doch daraus wurde nichts, denn Mephisto hielt mich am Handgelenkt fest und zog mich auf seinen Schoß. ,, Das sehe ich aber anders.‘‘ meinte er und kam meinen Gesicht immer näher. ,, Me-‘‘  sprach ich, wurde aber durch Mephisto unterbrochen, der seine Lippen auf meine gelegt hatte. ,, I-ich liebe dich.‘‘ sprach ich, als wir uns losten. Darauf hin grinste Mephisto mich an und verwickelte mich wieder in einen Kuss.

Ende mit Amaimon

 

Niedergeschlagen, setzte ich mich auf den Boden, als ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spürte und als ich mich nach hinten drehte, sah ich Amaimon, der mich für einen kurzen Moment besorgt ansah. ,, Amaimon!‘‘ rief ich und umarmte ihn.,, Ich dachte schon, das ich für immer in den Wald bleiben müsste, danke Amaimon, danke.‘‘ schniefte ich und wisch mir einige Tränen aus dem Gesicht. ,, Wie hast du mich eigentlich gefunden?‘‘ fragte ich ihn, nachdem ich mich beruhigt hatte.  ,, Ich war es nicht, sondern er.‘‘ meinte Amaimon und zeigte auf Behemoth, der neben ihm war. ,, Danke Behemoth.‘‘ sprach ich und schmiegte mich ein wenig an Amaimon, da es langsam kühl wurde. Behutsam, als wäre ich aus Glas, legte Amaimon seine Arme um mich. ,, Hab dich lieb.‘‘ konnte ich ihn flüstern hören und mir schoss die Röte in die Wangen. ,, I-ich dich auch.‘‘ meinte ich und schaute zu ihm auf. ,, Ich habe dich auch lieb Amaimon.‘‘ sprach ich und spürte wie Amaimon seinen Kopf auf meiner Schulter ablegte und mich näher an sich zog. Einige Minuten bleiben wir in dieser Position, bis ich anfing zu zittern.  Immerhin, war ich nur mit einen Kleid noch draußen gegangen.  ,, Amai, lass uns bitte nach Hause gehen.‘‘ sprach ich und bekam nur ein nicken als Antwort. Amaimon, nahm mich also in Brautstiel hoch und trug mich zurück.

Ende mit Rin

 

Niedergeschlagen, setzte ich mich auf den Boden, als ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spürte und als ich mich nach hinten drehte, sah ich Rin, der mich erleichtert ansah. ,, Gott sei Dank, habe ich dich gefunden.‘‘ meinte er und umarmte mich. Sofort erwiderte ich die Umarmung und schmiegte mich dabei an ihn. ,, Wie hast du mich gefunden?‘‘ fragte ich ihn, nach wenigen Minuten. ,, Ich weiß es nicht, egen wie hatte ich das Gefühl, das du hier bist.‘‘ antwortet er mir und drückt mich noch etwas an sich. Ich musste lächeln, denn so kannte ich Rin. Wir saßen noch ein wenig auf den Waldboden, bis sich Rin erhob und mich hoch zog. ,, W-wir sollten lieber zurück gehen.‘‘ meinte er mit einen kleinen Rotschimmer im Gesicht und ich nickte. ,, K-Katharina?‘‘  fragte er mich, als wir uns wieder im Haus befanden,, Ja Rin?‘‘ ,, I-ich wollte dich fragen, ob die Lust hättest mit mir morgen in den Zoo zu gehen.‘‘ sprach er. Wollte mich Rin wirklich um ein Date fragen oder bildete ich mir das ein. ,, Ich würde gerne mit dir morgen in den Zoo gehen Rin.‘‘ meinte ich und sah wie er anfing wie ein Honigkuchenpferd zu grinsen.  ,, Ich freue mich schon auf Morgen.‘‘

Ende mit Bon

Niedergeschlagen, setzte ich mich auf den Boden, als ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spürte und als ich mich nach hinten drehte, sah ich Bon, der keuchend hinter mir stand. ,, Bon, wa-‘‘ ,, Weißt du eigentlich, welche Sorgen ich mir gemacht habe, als du nicht zurück kamst!‘‘ schrie er und ich zuckte zusammen. Bon seufzte und strich sich sein Haar etwas nach hinten, bevor er anfing zu reden. ,, Es tut mir leid, ich wollte dich nicht so anschreien, aber als du nicht zurück kamst, habe ich mir riesige Sorgen um dich gemacht.‘‘ meinte er und umarmte mich.  Erst war ich ganz schon verwirrt, erwiderte aber dann seine Umarmung. ,, Es tut mir leid, ich war so in Gedanken, da sich nicht bemerkt habe, das ich mich verlaufen hatte.‘‘ ,, Das macht nichts, Hauptsache dir ist nichts passiert. Ich wusste nicht, wie ich reagiert hatte, wenn dir was zugestoßen wäre, weißt du Katharina, ich habe mich in dich verliebt.‘‘ ,, Ich mich auch in dich.‘‘ meinte ich und lächelte ihn an. Bon erwidert mein lächeln und kam meine Gesicht immer näher, um mich dann zu küssen.  Als wir uns losten, sahen wir uns direkt in die Augen. ,, Ich liebe dich.‘‘ sprachen wir gleichzeitig und fingen dann an zu lachen.

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Tag der Veröffentlichung: 21.08.2014

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