Selige Träume einer Sommernacht
Glühendes Herz
Suchende Träume, bevor ich aufgewacht
Sie bereiten Schmerz
Gesang der Nachtigall
Versprechen großes Glück
Träume wie ein Überfall
Bringen dich mir zurück
Hab dich umarmt, hab dich geküsst
Ganz fest halte ich dich
„Sag mir Liebster, wie es ist,
Sag mir, liebst du mich?“
Bevor die Nachtigall ihr Lied gesungen
Ist dieser Traum auch schon verklungen
© Christa-Eiskristall
Endlose Nächte
Nass geweintes Kopfkissen
Traumhafte Tage
Zerwühltes Laken der Liebe
Träume, die aus der Seele kommen
Lachen, das aus dem Herzen kommt
Traurigkeit und Fröhlichkeit
Das ist die Melodie des Lebens.
© Christa-Eiskristall
Worte die ich sagen wollte
Längst vergessen
Lassen sich nicht mehr finden
Wo sind sie?
Abgestorben!
Wie die vergangene Zeit
© Christa-Eiskristall
Es ist lange her
Träume wurden nie Wirklichkeit
Oder wurden sie nur nie als Wirklichkeit erkannt?
Millionen Zeichen hat das Leben in mein Herz gebrannt
Ich werde sie suchen, und ich werde sie finden
Verloren geglaubte Träume
© Christa-Eiskristall
Der Abgrund ist tief
Werde ich springen, wenn ich nicht mehr weiter weiß?
Wird der Aufprall hart sein?
Ich stehe am Abgrund,
Doch ich springe nicht
Ich bleibe oben stehen
Denn
Nichts fängt wieder von Vorne an,
Nichts fängt mich im Fall auf
Der Aufprall wäre mein Ende
Will ich das?
Ich bin stark
Drum bleibe ich hier oben stehen
Solange
Bis ich von alleine falle
© Christa-Eiskristall
Einsamkeit
Ist nicht gut
Zweisamkeit
Gibt Mut
Mut zum Leben
© Christa-Eiskristall
Texte: Idee, und Gedichte © Christa Philipp
Bildmaterialien: Bilder, und Gestaltung © Christa Philipp
Tag der Veröffentlichung: 26.10.2011
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Allen - die ich von Herzen liebe