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Krümel - geliebtes Hundsvieh -


Meine Biene, der beste Dackel von allen war nicht mehr bei uns.
Mein BESTER, wollte sofort wieder einen Hund, - sprich; „man kommt besser über den Verlust hinweg.“ So seine Rede.
Schon nach einer Woche suchte er im Telefonbuch nach Adressen, von Dackelzüchtern. Denn wie sagt man; „ einmal Dackel, - immer Dackel.“ Und das war auch sein Spruch.
Also suchte er nach einem Züchter, der gerade Welpen hatte.
Endlich hatte er einen Züchter gefunden. „Die haben Welpen, und eine kleine wuschelige Hündin ist auch dabei.“ So schwärmte er mir vor.
„Ich will keinen Hund mehr, das habe ich dir ja nun schon mehrmals gesagt.“
So meine Reaktion. -
doch wenn ich dann hundlos spazieren ging, musste ich jeden Hund streicheln, der mir über den Weg lief.
Wie es halt so ist, eben in dieser Verlustzeit, wurde ich arbeitslos.
Da war ich nun in meiner hundeverwaisten Wohnung.
Alles, aber auch alles erinnerte mich an meine Biene.
Ich kann schon sagen, es ging mir gar nicht gut in dieser Zeit, wenn auch Nachbarn meinten, „ihr seid doch viel freier ohne Hund.“
Eines Nachmittags, ich war gerade vom Gassi gehen ohne Dackel zurück, rief ich dann die Telefonnummer von dem Züchter an.
Es meldete sich eine Frau, sie war die Züchterin. Natürlich hatte sie noch alle Welpen, denn die waren ja eben erst sechs Wochen alt. Ich fragte sie ob ich die Welpen anschauen könnte, und wir machten noch für den Tag einen Termin aus.
Ich setzte mich also ins Auto, und fuhr zu meinem BESTEN ins Büro.
Erst mal war er natürlich überrascht, „was führt dich denn zu mir, ist etwas passiert?“ Wollte er wissen.
„Kannst du Schluss machen, oder gibt’s noch was Dringendes? Ich würde gerne die Dackelwelpen anschauen.“
Nun eigentlich wollte er sowieso Feierabend machen, und so fuhren wir dann auch recht bald los.
Wir kamen zu einem großen Gelände mit einem schönen Haus. Am Zaun wurden wir dann auch schon von vier kläffenden Dackeln empfangen.
Nun kam auch schon gleich die Züchterin angelaufen. Sie erklärte uns, dass die Vier nur bellten, aber nicht beißen würden, wir sollten ruhig reinkommen.
Das unter Stockwerk in diesem Haus bewohnten nur ihre Dackel.
Es gab sogar ein (Entbindungs) also Wurf Zimmer. Da stand sogar ein Bett von ihr drin, damit sie wenn es bei der Hündin los ging sofort zur Stelle war.
Dann war mitten im Raum ein Laufställchen, und in diesem wuselten fünf kleine Welpen. Eines süßer, als das andere. Als ich mich übers Gitter beugte, kam so ein kleines ganz Wuscheliges Etwas, auf mich zu gewackelt. Es schien so total anders als die anderen vier, zu sein. Es leckte auch sogleich meine Hand, die ich hin hielt. Ich nahm dieses süße grau-schwarze Etwas auf den Arm, ich schaute es an, - es war Liebe auf den ersten Blick, - beiderseits.
Natürlich konnte wir die Kleine noch nicht mitnehmen, denn sie war ja erst sechs Wochen, und man bekommt einen Welpen frühestens erst mit acht Wochen.
Also wir entschlossen uns für diesen kleinen Wuschel, Sie hieß KRÜMEL VOM LICHTENWALD. Ja, am liebsten hätten wir beide, mein Mann und ich den Kleinen mitgenommen, aber wie gesagt, noch nicht.
Fast jeden Tag rief ich bei der Züchterin an, und ich erkundigte mich nach Krümel, und wollte immer ganz genau wissen wie es ihr ging.
Schließlich, Krümel war nun schon sieben- ein- halb Wochen, durften wir sie dann doch schon holen.
Aufgeregt fuhren wir los, den kleinen Wuschel zu holen. Die Züchterin kam auch gleich aus dem Haus, sie hatte einen Korb am Arm, und in diesem Korb befanden sich die fünf kleinen Racker.
Sie setzte den Korb auf den Boden, und schon krabbelten die fünf Welpen heraus. Und was soll ich sagen, Krümel kam sofort auf mich zu gewackelt.
„Meine Süße, ich gebe dich nie mehr her, niemand darf dir etwas böses tun, ich werde immer auf dich aufpassen.“ Versprach ich der Kleinen.
Nachdem die Formalitäten erledigt waren fuhren wir mit unserem süßen kleinen Krümel heim.
Nie werde ich es vergessen, wie sie sofort, als sie bei uns ankam, sich ihr kleines Bäuchlein vollschlug. So ganz anders, als vor langer Zeit damals unsere Biene.
Wir hatten ihr Körbchen neben mein Bett gestellt, und die ganze Nacht war meine Hand bei ihr. Das hielt ich dann drei Nächte durch, dann baute mein Mann eine Kiste mit Fenster, und wir machten eine richtige kuschelige Höhle daraus. Von nun an schlief sie wunderbar durch.
So lebte sich Krümeline schnell bei uns ein, und genauso schnell waren wir ihrem unnachahmlichen Charme verfallen.

Krümel, unser süßes Etwas, war klein, und von einer grau-braun-schwarzer Farbe, dürrlaub stand in den Papieren. Immer wenn ich mit Krümel Gassi ging, fanden die Leute sie ganz süß, die waren ganz begeistert von ihr, und fragten mich dann; „Was ist denn das für eine süße Mischung“
Nun, anfangs reagierte ich fast sauer, „das ist kein Mischling, das ist ein Rauhaardackel, ich habe Papiere.“ Sagte ich dann jedesmal, wenn mich die Leute wiedermal ungläubig anschauten. Aber irgend wann war mir das wurscht, was die Leute sagten, schließlich haben wir sie ja gerade deshalb genommen, weil sie so anders war.
Sie sah aber auch so gar nicht aus, wie man sich einen Rauhaardackel vorstellt.
Aber sie war so süß und so anschmiegsam. Wenn ich mit ihr vom Gassi heimkam, musste ich sie meistens am Bäuchlein säubern, anfangs machte ich das im Waschbecken, später dann unter der Dusche. Danach wollte sie immer kuscheln, das ging dann so, ich trocknete das nasse Bündel ab, setzte mich auf meinen Sessel, legte meine die Beine auf einen Hocker, und Krümelinchen legte sich auf meine Füße. Das wurde dann auch schon bald zu unserem Ritual.
Sie war etwa sechs Monate, wir machten ein ausgedehntes Gassi durch einen von unseren schönen Wälder. Krümel gehörte zu den Dackeln, die konnte ohne Leine, denn sie kam sofort, wenn ich sie rief, sie war einen ganz brave,--- also wir zwei im Wald, plötzlich hob sie das kleine Kohlenäschen in die Luft, - schnüffel, schnüffel, - und dann war sie auch schon weg. Alles rufen und pfeifen half nichts, sie war weg. Sie blieb weg.
Ich war schon ganz verzweifelt, was jetzt? Was soll ich machen? Es verging fast eine Stunde. Ich wartete genau an der Stelle wo sie weggelaufen war.
Da kam so ein kleines schlurfiges Etwas angekrochen, total fertig. Meine Süße, ich wusste nicht, soll ich nun schimpfen? Ich tats nicht, ich nahm sie nur hoch und knuddelte sie.

Eines Tages, es waren schon anderthalb Jahre vergangen, wir machten unser Nachmittagsgassi, natürlich wie immer Leinenlos.
Sie lief immer einige Meter vor mir, schnüffelte hier, schnüffelte dort, - da war am Ende auf dem Weg vor uns etwas schwarzes, mit Endlos Beinen, - meine Kleine und das schwarze Etwas rannten wie auf Kommando auf einander zu.—Sie rasten über die Wiese, rauf, runter knutschten sich, balgten sich.
Das war der Beginn einer wunderbaren Hundefreundschaft.
Natürlich lernte ich Ankas , (so hieß die schwarze Hündin) Frauchen auch kennen, und auch zwischen uns entwickelte sich ein freundschaftliches Verhältnis.
Wir machten gemeinsame ausgedehnte Gassis, und es verging fast kein Tag, wo sich unsere Hunde nicht sahen.
Sie hatten sich immer sehr viel zu sagen, unsere Hunde, denn sie liefen oft Kopf an Kopf, so als ob sie sich unterhielten. Ich bin sicher, es war so, dass sie miteinander redeten.
Dann rannten sie los und balgten sich.
Bei uns zu Hause fraßen sie gemeinsam einträchtig aus einem Napf, es waren dicke Freunde, die zwei.
Ab und zu gab‘s mal einen kurzen Krach, aber nur kurz. Dann schliefen sie eng umschlungen auf unserem Sofa.
Plötzlich fraß, Krümel fast nicht’s mehr, mein verfressener Dackel, sollte sie etwa krank sein? Ich machte mir ernsthaft Sorgen um sie. Ich sprach auch schon mit meinem Mann über einen Tierarzt Besuch.
Wir hatten Sommer, die Tür zu der Terrasse stand auf, und Linchen, wie wir Krümel auch manchmal nannten, konnte rein und raus wie sie wollte, sie lief ja nicht weg. Sie machte mal ein Spaziergassi auf die Wiese, und dann kam sie immer brav zurück.
Meine Nachbarin traf ich wieder mal und wir quatschten über dies und das. über Gott und die Welt. Und während wir so redeten, meinte sie, „weißt du eigentlich, dass dein Krümel immer bei mir das Katzenfutter frisst?“ Natürlich wusste ich das nicht, aber nun war mir auch klar, warum unsere Kleine bei uns nicht mehr fraß. – Nach Rückfragenmit dem Tier Doc, kaufte ich nun auch eine Zeitlang dieses wunderbare Katzenfutter mit dem Namen W…s.. .
Wir hatten wieder mal Besuch, Anka, und ihr Frauchen waren da.
Gleich, als sie ankamen, meinte Anka‘s Frauchen; „Christel sei doch so gut, und stell den Futternapf von Krümel weg, Anka ist nämlich auf Diät. Ich tat‘ s dann auch gleich.
Wir saßen auf der Terrasse bei Kaffe, Kuchen und angeregtem Gespräch, da fiel uns plötzlich auf,-- wo sind die Hunde?
Die waren spurlos verschwunden. Wir wollten uns gerade auf den Weg machen, um sie zu suchen, als sie aus Nachbarin‘s Garten kamen. Beide leckten sich begeistert die kleinen Mäulchen, und Anka‘s Bäuchlein war sichtlich runder als vorher.
Meine Krümeline hatte bestimmt zu Anka gesagt, „wenn du bei mir nichts zu fressen bekommst, ich weiß wo es etwas gibt.“ Und so war uns mal wieder klar, unsere Hunde reden miteinander.
Eigentlich war es noch nicht ganz Sommer, erst Pfingsten.
Wir waren über die Pfingsttage mit meiner Freundin, ihrer Anka, unserer Krümeline meinem BESTEN, und natürlich ich, am Forrgensee bei Füssen im Allgäu. Wir hatten unser altes Hauszelt mit genommen. Das Wetter entsprach genau unseren Vorstellungen, und unsere Hunde genossen das Wasser vom See.
Wir hatten es uns am Ufer bequem gemacht. Dösend lagen wir in der Sonne.
Da kam mit viel Gebraus der Liniendampfer angerauscht, er hielt genau am Ufer, wo wir uns sonnten.
Einige Leute stiegen aus, sichtbar interessiert schaute Krümel dem Treiben zu.
Eben wollten die Bootsangestellten den Steg einholen, da gab Krümel plötzlich Vollgas, so schnell konnten wir gar nicht schauen, weg war sie, auf dem Dampfer. Ich schrie meinem Mann zu, der das ganze Spiel noch gar nicht richtig registriert hatte, so schien es jedenfalls mir; „Schnell, mach halt, hol Krümel da runter.“
Bevor, aber der Dampfer sich in Bewegung setzte, war mein Mann auch schon auf dem Schiff. Mit einem Socken, einem Schuh, und seiner Badehose, das Hemd halb an. Nun er wollte halt nicht nur in der Badehose auf den Dampfer, deshalb hatte er versucht sich vorher noch etwas anzuziehen.
Ich schwitzte, denn der Dampfer gab schon Fahrgeräusche von sich, und wie mein BESTER uns später sagte, von Krümel keine Spur. –
Nach einer Ewigkeit, wie es mir erschien, kam er dann doch mit Krümelchen auf dem Arm, über den Landungssteg, den die Crouv noch mal extra ausgelegt hatten.
Ja, - Krümeline war schon sehr unternehmungslustig.
Jedenfalls war das Pfingstwochenende gerettet. Und beim Grillen und bei mehreren Gläschen Wein, wurde es ein traumhaftes Pfingsten.
Wir waren sehr viel mit unseren Hunden unterwegs.
Diesmal, wie so oft, war der Wasserberg, das ist unser Hausberg unser Ziel.
Nur dieses Mal wollten wir von einer anderen Seite hoch. Also unser Weg führte uns gleich am Anfang an einem Aussiedlerhof, einem Bauerngehöft vorbei.
Wir waren nun direkt am Haus, als so ein kleiner Kurzfüßler, - sprich Dackel, auf unsere zwei zu rannte. Er wollte grad bellen, da gaben unsere zwei auch schon Vollgas und trieben diesen kleinen Angeber in die Flucht. Großspurig kamen unsere Zwei zu uns zurück. „Sind wir nicht Spitzenklasse?“ Schienen sie uns zu fragen.
Wir mussten lachen, denn bissig waren sie beide nicht, aber große Angeber.
Wir hatten ein par nette Stunden in der Kneipe auf dem Wasserberg verbracht.
Unser Heimweg führte uns wieder an diesem Bauernhof vorbei.
Unsere Zwei, SCHWARZ und KURZ stellten ihr Fell schon gefährlich hoch, Achtung, wir kommen, - sollte das heißen, - da, aber was war denn das?
Kein Dackel war zu sehen, unsere Zwei schienen sichtlich enttäuscht, als urplötzlich hinter dem Zaun Gekläff erscholl. Nicht ängstlich, nein aufdringlich warnend.
Wir trauten unseren Augen nicht, was wir sahen, da kamen zwei riesige Hunde daher, und zwischendrin lief der kleine Dackel, mit lautem Gekläff, sie kamen direkt auf unsere Zwei zu. Der Dackel hatte nun seine Bodyguards.
mitgebracht.
Jetzt war er der Größte. Kleinlaut kamen Anka und Krümel zu uns zurück. Nee, mit denen legten sie sich lieber nicht an.
Sie taten einfach, als gäbe es die drei nicht.

Irgendwann war es vorbei mit dieser wunderbaren Hundefreundschaft, denn Anka und ihr Frauchen zogen weg. Und zwar sehr weit.
Krümelchen hatte Sehnsucht nach Anka, sie fraß nur noch das Nötigste, man sah ihr förmlich an, wie traurig sie war, sie rannte zur Tür, immer wieder, setzte sich auf die Straße vor unserem Haus, - die wird selten befahren, da kein Durchgangsverkehr – Doch Anka kam nicht mehr. Mir tat meine Kleine furchtbar leid. Doch eines Tages war ihre Trauer vorbei.
Wir fuhren an Anka‘s Haus vorbei, - früher führte sie Luftsprünge und Kläfforgien aus, denn sie war ja nun bei ihrer geliebten Freundin. Doch dieses Mal gab sie keinen Mucks von sich. Es war als wüsste sie nun, Es gibt keine Anka mehr, die wohnt nicht mehr hier. Sie hat Anka aus ihrem Kopf gestrichen, sie hat nicht mehr getrauert, und sie fraß wie ein Scheunendrescher.
Mit Krümel zu laufen, das machte halt immer wieder riesigen Spaß. Für sie , für uns, und für mich.
Stundenlang konnte man mit ihr laufen, und ausgedehnte Waldspaziergänge machen. Ich konnte sie immer frei laufen lassen, nie lief sie weg. Der Jäger, und auch der Förster kannten sie, und beide hatten nichts dagegen, wenn sie mal wieder nicht angeleint war.
Im Herbst gingen wir auf Pilzsuche, es machte ihr riesig Spaß querwaldein zu laufen. Sie lief so gerne Stundenlang ohne je müde zu werden. Ich konnte es nicht fassen, als sie eines Morgens nicht mal ein kleines Gassi gehen wollte.
Sie lief einfach nicht, nur ein par Meter, dann setzte sie sich und sie japste nach Luft. Was war mit ihr los? Fehlte ihr die Freundin Anka? Die Schwarze mit den langen Beinen? Hatte sie Dackel lähme?
Ja, einmal hatte sie die Dackellähme, die hatte sie im Genick, und die war sehr schmerzhaft für sie. Doch mit einer Spritze war die Lähmung auch gleich wieder weg.
Doch diese Mal waren auch die Symptome ganz anders. Sie schien eigentlich gar keine Schmerzen zu haben, nur irgendwie bekam sie kaum Luft.
Ich, das heißt wir machten uns riesige Sorgen um unser Krümelchen.
Der Tierarzt untersuchte er sie sehr lange, und sehr intensiv. Schließlich wurde Krümel auch noch geröngt.
Er schaute sich die Bilder an, er wurde sehr ernst, und dann berichtete er uns, dass Krümel Herzkrank wäre. Ihr Herz wäre stark vergrößert. Beim Menschen spricht man von einem Sportlerherz, aber bei einem Dackel?
Se hatte es sich bestimmt beim toben und rasen und rennen mit Anka geholt. Und Nun?
Er gab ihr erst Mal eine Spritze, dann verordnete er Tabletten. Die musste sie nun Zeitlebens nehmen.
Anfangs gab es leichte Probleme, ich tat die Tablette in die Backentasche, wie es der Tier Doc gesagt hatte, aber sie spuckte die immer wieder aus.
Dann wickelte ich die Tablette in Leberwurst ein, denn sie liebte, wie fast jeder Hund leidenschaftlich gerne Leberwurst. Und siehe es klappte.
Bald hatte sie verstanden, wenn ich rief; „Krümel komm Blettchen nehmen.“
Dann stand sie sofort erwartungsvoll da.
Nun war es fast wie früher, man konnte fast nicht glauben, dass Krümele Herzkrank war. Wir konnten sogar wieder unsere wunderschönen ausgedehnten Spaziergänge machen.
Schön, dass es ihr nun gut ging, denn mein Herz blutete, als es ihr schlecht ging.
Mein Mann, der beste Ehemann von allen ist ja schon lange ein begeisterter Angler, und so kam es, dass wir in den Fischereiverein eintraten, ich hatte ja auch schon einige Male gefischt. Ich machte meine Fischerprüfung, und da man am See auch campen kann, beschlossen wir, >ein Wohnwagen muss her.
Fortsetzung folgt

Impressum

Texte: Alles in diesem Buch unteliegt dem Copyrigth by Eiskristall
Tag der Veröffentlichung: 31.08.2009

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
meiner geliebten Krümeline *1986 - +2002

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