Ich habe das Buch nur Stückweise reingeschrieben da ich erst nur testen möchte ob es überhaupt gut genug ist um es hier reinzustellen. Falls ihr weiteres Interesse dran habt es zu lesen schickt einfach eine Nachricht an mich damit ich euch informieren kann wenn es weitere Kapitel zum lesen gibt. Da ich leider gerade wenig Zeit habe es am PC einzutippen oder es weiterzuschreiben bitte ich um verständniss wenn es lange dauert ein Kapitel hochzuladen und wenn es zu kurz ist. Tut mich echt leid. Ich werde mir mehr Zeit nehmen das Verspreche ich euch :).
Amsonsten viel Spaß beim lesen und ich hoffe es gefällt euch :)
Danke fürs lesen und sorry für die Rechtschreibfehler :)
Liebe Grüße Eisgirl94x :)
Er stand vor der Türe, schaute sich die Gegänd an und wartete. Bald ist es so weit
, dachte er sich, bald werde ich es wissen wie es mit der Zukunft aussieht. Bitte. Bitte sag ja. Naja er muss ja sagen weil,....
Er wurde aus seinen Gedanken unterbrochen, da die Türe aufging. Zwar schaute er neutral doch innerlich war er sehr aufgeregt. Schlimmer als er es jemals war. Jetzt ist es soweit.
Vor ihm stand ein Mann im alter von 35 Jahren. Er hatte braune Haare und braune Augen. Seine größe war normal und seine Statur war eher schlank als muskulös. Die Haltung war eher herablassend. So wie sein blick. Er musterte den jungen Mann der vor ihm stand.
Der Junge widerstand dem drang laut aufzuseufzen. Er war inzwischen solche und ähnliche Blicke gewöhnt und wollte die Sache hinter sich bringen. Doch der Mann musterte ihn weiter. Der Junge dachte sich schon was der Mann von ihm denkt da der Junge mit seinen kinnlangen schwarzen Haaren und seinen hellbraunen Augen fast so aussah wie sein Vater.
Langsam glaube ich er wird mich doch nicht aufnehmen. Und das alles nur wegen meinem Vater
, dachte der Junge verbittert.
„So, so. Du bist also in der Zwischenzeit noch nicht abgehauen? Naja ist auch egal“ sagte der Mann der inzwischen aufgehört hat zu mustern und zuckte stattdessen mit den Schultern.
„Weist du das wir sehr großzügig sind mit dir? Trotz das du der Sohn des Verräters bist der uns alle verraten hatte? Und nach langen überlegen haben wir uns entschieden dich aufzunehmen. Du hast vorhin sehr gut bewiesen das du zu uns gehörst. Und jetzt gehe zurück zur Schule. Wenn wir dich brauchen werden wir dich rufen. Und falls es Neuigkeiten in Hogwarts geben sollte, dann wende dich einfach an ihn“. Der Mann zeigte auf einen kleinen, muskulösen Mann der neben ihm stand. „So und jetzt verschwinde. Na los!“.
Der Junge nickte, dreht sich um und ging den gleichen Weg zurück den er gekommen war. Es hat geklappt. Es hat tatsächlich geklappt. So und nun geht es jetzt an den eigentlichen Teil
dachte der Junge in sich hinein.
Der Unterricht hatte schon seit 20 Minuten begonnen und Severus Snape schrieb gerade was an die Tafel als ein 17-jähriger Junge und sein Kumpel versuchten unentdeckt sich ins Klassenzimmer zu schleichen. Dies hat Snape allerdings schon längst bemerkt.
„Und weswegen kommen Sie heute zu spät Mr. Johnson und Mr. Lives?“ fragte Snape ohne von der Tafel wegzuschauen da er genau wusste wer noch fehlte.
Der eine Junge schaute verdutzt während der andere gar nicht so überrascht war. Der eine Junge, Samuel Johnson, versuchte es zu erklären. Doch sein Kumpel war da schneller.
„Naja Dad...ich meine natürlich Professor Snape. Vor der Schule stand Chuck Norris und wir hatten zu große angst das er uns k.o. schlägt. Deshalb sind wir einen Umweg gelaufen um nicht den großen Norris zu begegnen. Deswegen sind wir auch zu spät gekommen. Das verstehen Sie doch oder?“ meinte er.
„Meinen Sie beide das ernst?“ fragte Snape. Als der Junge nickte antwortete darauf Sanpe: „Nun gut da Sie beide diesem Norris nicht begegnen wollen, kommen Sie beide heute Nachmittag zum Nachsitzen und das 5 Stunden lang. Außerdem wird Ihnen pro Person 10 Hauspunkte abgezogen.“
„Wie Sie wollen Herr und Meister“ sagte der Junge grinsend und machte eine leicht spöttische Verbeugung. Snape sah den Jungen an „Und für Sie Mr. Lives werden 30 Punkte abgezogen. Zudem noch eine Woche 6 Stunden Nachsitzen. Und da Sie sich wohl gerne Verbeugen werden Sie noch 2 Wochen lang Hofdienst machen. Dort können Sie sich oft genug beugen!“.
Bevor der Junge etwas dazu erwiedern konnte, wurde er von seinen Freunden auf sein Platz gezogen. Den eins wussten sie: Snape und der Junge würden lang genug sich gegenseitig Nerven bis sie alle sehr hohen Punkteabzug bekommen und alle lange Nachsitzen müssten.
Snape setzte seinen Unterricht fort. Als der Unterricht zu ende war wollte Snape den Jungen vor rufen um mit ihm zu reden. Doch der Junge war bereits weg. Seufzend breitet Snape die nächste Unterrichtsstunde vor und dachte sich nur: Jugendliche!
.
Der Junge kam gerade noch rechtzeitig raus um nicht mit Severus reden zu müssen. Er hatte es langsam satt immer mit seinem Dad nur über die Schule zu reden. Was anderes kam bei ihrem Gespräch nie in frage. Schon gar nicht diese Typischen Vater Gespräche. Er bewunderte seine Mitschüler das sie normale Eltern haben, die normale Gespräche führten und nicht Lehrer waren. Vor allem nicht von einem selber.
Wenn er nach hause kam freute er sich am meisten seine Halbschwester Shannon zu sehen. Sie war die einzigste die ihn verstand und mit ihm normal redete. Eine Mutter hatte er leider nichtmehr. Sie starb als er noch ein Baby war. Damals wollte sein Vater ihn aufziehen doch irgendwie hatte er es nicht hinbekommen und seine Schwester zog ihn auf.
Als er kleiner war konnte er nie verstehen warum sein dad nie viel mit ihm redete oder warum seine Mutter nie da war. Als er etwas größer war versuchte er immer wieder seinen Vater darüber anzureden. Doch der hatte nur irgendetwas gesagt das leicht abweisend klang und ging dann weg. Seine Schwester hatte es nicht von der Seele gebracht es ihm zu erzählen. Sie weinte immer auch wenn sie es tat wenn er nicht da war. Doch er hatte es einmal gesehen und versuchte sie nichtmehr darüber anzusprechen. Eines Tages kam sie zu ihm und erzählte ihm die Geschichte. Oder zumindest fast die ganze. Sie ließ ein paar Details weg. Wozu weiß er selber nicht aber er weiß das sie einfach fehlen. Aber er möchtet sie nicht darüber ansprechen.
Jedes Jahr geht er und seine Schwester mindestens 2 mal zum Grab um Blumen zu bringen und etwas an ihre Mutter zu denken.
„Finn!“ rief jemand. Der Junge sah sich um und entdeckte seinen Freund Samuel der ihm hastig hinterherlief. „Sag mal was sollte das vorhin? Willst du uns etwa Stundenlanges Nachsitzen oder riesigen Punkteabzug reindrücken? Ich weis das du dich nicht gut mit deinem Dad auskommst aber kannst du bitte etwas netter und freundlicher sein? Und wieso rennst du weg?“
„Weil ich keine lust habe mit meinem Dad zu reden ganz einfach. Und außerdem hätten wir so oder so langes Nachsitzen bekommen ob ich nun das gesagt hätte oder nicht!“ sagt der Junge, welcher Finn Lives-Snape heißt.
„Kannst du nicht gefälligst es freundlicher sagen damit wir etwas weniger Nachsitzen können?“
„Nein und jetzt bleib locker die Punkte holen wir sowieso bei der nächsten Unterrichtsstunde ein“
Sam schnaubte. „Na du hast ja gut reden. Nicht jedem ist die Schule fast egal so wie dir! Manchmal hast du ein echt scheiß benehmen weist du das?“
„Ich hab dich auch lieb Sammy“ antwortete Finn gelassen. Sam schüttelte drauf den Kopf und lief in eine andere richtung.
„Wo willst du den hin?“ rief Finn hinterher.
„Zu Rebecca. Ich muss sie noch was fragen“.
„Wenn du mit ihr ausgehen willst vergiss es sie hat schon ein Freund“, rief Finn grinsend hinterher.
Sam antwortete darauf nicht und lief weiter.
Ach was solls dachte sich Finn und lief weiter zum nächsten Unterrichtsraum. Na toll und jetzt hab ich Kräuterkunde echt Klasse!
Nachdem das ende der Stunde erläutete, war Severus glücklich. Er hatte nichts dagegen zu Unterrichten, er mochte es manchmal sorgar doch heute war es für ihn ziemlich stressig gewesen. Nicht nur das sein Sohn zuspät kam nein er macht Severus auch noch vor der ganzen Klasse mit seinen scherzen fertig.
Severus fragte sich warum sein Sohn ihn nicht wie jeder Sohn oder Schüler ihn respektierte. Doch trotz seinen vielen Überlegungen wurde er nicht schlauer aus seinem Sohn.
Als er seine Sachen zusammen gepackt und in sein Zimmer gebracht hatte, ging er in die große Halle um was zu essen. Während er aß, beobachtet er die Unterhaltungen der Schüler. Doch da kam plötzlich eine Eule herein geflogen mit einen Brief im Mund. Die Eule setzte sich vor Severus hin. Er nahm der Eule den Brief ab und schickte sie fort.
Als er den Brief öffnete wusste er nicht was er als erstes fühlte nachdem sein Schock verschwunden war, doch er hoffte das dies nur ein schlechter Witz war.
Vor den Toren von Hogwarts stand eine Frau. Sie war ca. 32 Jahre alt und hatte braunes, lang, leicht gelocktes Haar. Ihre Augenfarbe war braun und ihre Figur schlank bis normal gewichtig.
Ist schon lange her das ich das letzte mal hier war
dachte sie sich. Ich denke nicht das sich arg viel verändert hat. Naja egal dann lass mich mal sehen wie es hier jetzt alles so aussieht. Nun lief sie in das Hogwartsgelände in die Richtung des Schlosses.
Nachdem der Unterricht für diesen Tag zu ende war, ging Finn zu seiner Schwester. Sie hatte gerade noch Muggelkunde unterrichtet. Da die alte Lehrerin ihren Job aufgegeben hatte, und Finns Schwester einen Job in der Schule suchte, bewarb sie sich um diese Stelle und bekam sie. Als Finn reinkam, packte sie gerade ihre Sachen zusammen.
„Und? Wie war dein ersten Tag Shanni?“ fragte Finn. Sie schaute ihn kurz an und lächelt. „Nun er war nicht schlecht. Ich dachte er sei schlimmer. Aber sag mal solltest du nicht erst gerade jetzt aus dem Klassenzimmer kommen statts jetzt schon hier zu sein? Oder wurdest du mal wieder rausgeschmissen oder bis du mal wieder raus geschlichen?“ fragte Shannon.
„Du hast echt den Flaschen Namen Schwesterherz. Du solltest lieber Alice Cullen heißen“ meinte Finn grinsend. Shannon lachte, „Naja um das zu wissen muss man kein Hellseher sein. Man muss dich nur gut genug kennen. Aber bitte versuch das nächste mal dort zu bleiben ja?“
„Ay, ay Kaptain“ erwiederte Finn scherzhaft. Shannon erwiederte das durch ein Kopfschütteln mit einem Grinsen.
Finn schaute zu wie Shannon ihre letzten Sachen zusammen packte. Ihre braun-schwarze Haare saßen wie immer perfekt und ihre Kleidung passte ihr perfekt. Sie hatte sich nicht geschminkt da sie selbst ohne schminke sehr schön aussah. Sie meinte zwar immer sie sei nicht unbedingt schön doch man brauchte sie nur anschauen um das zu wissen. Und dieses wissen wusste jeder, den schließlich arbeitet Shannon noch nebenher als Model.
„Ok. Komm jetzt können wir gehen“ meinte sie und lief raus. „Na endlich ich habe schon einen Bärenstarken hunger. Wir gehen doch nach London zu dem einen Chinese um diese Menü teil da zu essen oder?“ fragte Finn.
„Klar gehen wir da hin. Außer du isst wieder alles weg“ sagte sie grinsend, „ und es heißt Buffet. Aber bevor wir da hingehen sollten wir uns besser noch umziehen. Wir wollen ja nicht unter den Muggels auffallen oder?“
„Mir egal wie das Ding heißt hauptsache man kann da essen. Und wegen den Muggels: Sagen wir doch einfach wir gehen auf eine Halloween Party oder so.“
„Auf eine Party in einem China Restaurant?“
„Klar warum nicht? Manche gehen zu McDonalds und feiern dort und wir gehen halt zum Chinesen“
„Ja aber die die zum McDonalds gehen die sind ja auch Kinder. Oder hast du schon erwachsene mit Krönchen dort feiern sehen?“
„Ja, Chris und mich“ meinte Finn grinsend. „Naja ihr beide seid ja auch noch eine Ausnahme. Also wir treffen uns gleich im Eingang und zwar in normaler Kleidung.“
„Oky doky bis dann.“ Finn winkte noch seiner Schwester zu und ging sich umziehen. Shannon ging ebenfalls los um sich umzuziehen. Nachdem sie sich umgezogen hatten trafen die beiden sich am Eingang und gingen beide gemeinsam nach London zu einem Chinesischen Restaurant.
Nachdem sie sich was zu essen geholt hatten, setzten sie sich auf ihren Platz, aßen und sprachen über den Tag.
„Und lass mich raten: Du gehst heute nicht Nachsitzen?“ fragte Shannon.
„Sehe ich so aus?“ antwortete Finn.
„Nicht wirklich. Aber du solltest trozdem hingehen. Ich bin zwar dort jetzt Lehrerin das heißt aber nicht das ich dich nicht vor dem Nachsitzen schützen bzw. decken kann“
„Ja, ja schon klar. Aber weist du ich kann einfach nicht anderst ihm...bei ihm zu streicken. Ich meine hey er schaut ja nicht mal richtig nach mir, warum sollte ich freundlich zu ihm sein?“
„Schon klar. Aber hey er ist dein Dad und dein Lehrer. Und wenn du in der Schule bist solltest du am besten das private mit dem trennen. Ja ich weiß es nicht einfach immerhin komm ich ja auch nicht besonders gut mit ihm klar aber bitte versuch dich bei ihm wie bei jedem Lehrer zu verhalte. Respektvoll. Naja zumindest mehr als du es gerade bei Lehrern tust. Machen wir ein Deal? Du verhältst dich in der Schule besser und lernst mehr und dafür...Naja dafür schwöre ich das ich dir ein paar treffen mit deinen Lieblingsstars organisiere oder so“ bat Shannon an.
Finn überlegte. „Okay. Ich versuchs.“
„Gut dann wäre das geklärt“ antwortete Shannon. Sie redeten noch eine weile und gingen dann wieder nach Hogwarts, da die Nachtsperre bald anfing.
Beide waren sehr müde und gingen deshalb ins Bett um für den nächsten Schultag fit zu sein.
Texte: Ich weis nichts genau über die Bilder doch ich habe es selber Gestalltet und es wäre nett wenn ihr es nicht kopiert ohne Nachzufragen... Vielen Dank :)
Tag der Veröffentlichung: 06.12.2011
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ich wiedme dieses Buch an unterschiedliche Seiten so wie meinen Freunden vor allem Ronja weil sie für das Buch mitverantwortlich ist!