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Vorwort: Die erste Vison


Mein Leben fing an wie jedes andere auch. Ich wurde von meinen Eltern geboren, wuchs bei ihnen auf und führte ein ganz normales Leben.........
Falsch! Mein Leben war alles andere als normal, wohl er ein merkwürdiges und eigenartiges Leben, das nicht von der Erde ist (ist es auch nicht zumindest teilweise).

Diese Welt ist so wie es Girls Aloud singen, cold and complicated (deutsche Übersetzung:kalt und kompliziert).Soviel so gut.

Alles fing damit an, dass meine Freunde mich verarschten, mein Freund(und bis dahin meine einzige Liebe) mich mit meiner besten Freundin betrog.

Also stellte ich mich auf die Brücke und sprang.



Kapitel 1 : Das weiße Licht




Ich sah ein weißes Licht und ich wusste das ich es geschafft habe. Ich hatte es tatsächlich getan! Nun habe ich es geschafft mich umzubringen und das ohne schmerzen.
Plötzlich sah ich einen Weg. Ich ging den Weg entlang und schon bald merkte ich,dass der Weg kein Ende hat.
Entmutigt blieb ich stehen und zweifelte ob es dass ist was ich wollte. Wollte ich wirklich ewig diesen Weg entlang laufen ohne ein Ende in Sicht?
Zweifel stieg immer mehr in mir auf. Den ewigen Schlaf hatte ich mir anders vorgestellt. So das man durch einen weißen Tunnel durchgeht und dann nichts mehr sieht weil alles um sich schwarz verfärbt. So sagt man es zumindest.
Doch von so etwas habe ich noch nie gehört. Gut es gibt auch wenige Leute die den Tod entrinnen, aber es war immer ein weißer Tunnel und die umgebende schwärze die auftauchte, aber das hier, kam nie vor.
Nie!!
Ich stand auf um ein bisschen zu laufen, denn so kann ich mich am besten konzentrieren um Argumente zu suchen ob man wieder Leben soll oder doch lieber tot sein sollte. Bringt hier wohl nicht viel. Hmmm. Was soll ich jetzt tun? Soll ich jetzt ewig herumlaufe um irgendwann zu wissen was ich tun soll? Schließlich bin ich ja tot und habe jede menge zeit. Also? Hmmm. Halt!
Ich könnte den weg weiterlaufen, wer weiß vielleicht kommt irgendwann die ewige schwärze.
Ich glaube keins von denen ist besser. Hmmm. Ach man so hatte ich mir es nicht vorgestellt. Kann es nicht ein bisschen spannender sein?
Ich erschrak.
Vor mir stand ein Umriss von einem Mädchen. Oder einer Frau? Ich glaube sie ist eine heranwachsende Frau. Leider konnte ich nicht ihr Gesicht sehen, aber sicher ist sie sehr hübsch. Sie hat schöne glänzende braune, lockige, lange Haare.
Ihr Kleidungsstil ist wohl sehr Luxuriös. Sicherlich ist sie so etwas wie eine Göttin so wie sie von hinten aussieht. Naja auf jedenfall reich und schön.
Soll ich sie anreden?
Vielleicht weiß sie wo ich bin und wo ich hin gehen muss. Aber was ist wenn sie nicht weiß wo ich hingehen muss? Wo wir gerade sind? Sie mir nicht antwortet?
Noch schlimmer sie ist nur eine Illusion die ich mir gerade ausdenke und mutterseelenallein bin?
Oder wenn sie ein Mörder ist?
Stop!
Sie kann kein Mörder sein bei ihrer Schönheit.
Und falls doch? Fragte eine stimme in mir.
Weil ich doch schon nicht mehr lebe oder will sie mich etwa doppelt umbringen nur das mich jemand anderes mich umbringen kann?
Ich hab wohl noch zu viel Fantasie das ich sorgga denke das mich jemand anders mich umbringen will. Wie dumm ich nur bin.
Ich glaube ich werde sie mal ansprechen, schließlich schlimmer kann es ja wohl nicht werden.
„Ähm. Entschuldigung ich will sie nicht stören oder so, aber könnten sie mir sagen wo ich bin?“ fragte ich und ging ganz langsam auf sie zu.
Doch plötzlich verschwand sie und ich konnte sie nirgendwo sehen.
„Verdammt“ sagte ich „ Warum muss mir immer so etwas passieren?“

Später entschloss ich mich doch weiterzulaufen und hoffte das es bald vorbei ist. Doch da wurde ich schon wieder enttäuscht. Es scheint so als würde der Weg nie aufhören. Mann konnte rennen, joggen, laufen oder sonst etwas der weg hörte einfach nicht auf. Nicht einmal eine Kreuzung. Nichts. Nur den weißen Weg und ein bisschen schwarz, aber nie das ganze schwarz. Ich war enttäuscht. Hätte ich das gewusst hätte ich es mir nochmal anders überlegt.
„ Viktoria? Viktoria Schatz bist du das?“ fragte eine stimme „ Bist du da Viktoria? Antworte mir. Bitte!“
Komisch dieser Name kam mir bekannt vor, nicht durch einen Film oder so nein er kommt mir von wo ganz anderem bekannt vor.
Vor mir stand nun eine Frau. Sie sah so um die 30 Richtung 40 aus wahrscheinlich ist sie so 38 Jahre alt. Sie hat braun – schwarze kurze Haare und schokobraune Augen. Sie sieht trotz ihres Alters sehr gut aus.
„ Da bist du ja Viktoria! Sag mal was suchst du den hier? Solltest du nicht zu hause bei deinem Vater sein und nicht hier? Er wird sicher sehr besorgt sein. Außerdem musst du nicht heute in die Schule gehen und lernen? Na hopp es wird zeit das du wider nach hause gehst. Sag deinem Vater einen schönen Gruß von mir.“ sagte sie.
Ich war verwirrt. Sie kannte mich und meinen Vater? Und warum nennt sie mich Viktoria? Warte. Viktoria ist mein Name aber warum weiß sie ihn?
„ Entschuldigung aber woher kennen sie meinen Vater und mich? Ich kann mich nicht erinnern sie einmal gesehen zu haben.“
„ Das wirst du bald erfahren meine süße und nun geh nach hause du sollst noch ein bisschen schlafen bevor du in die Schule gehst“ antwortete sie auf meine frage.
Gerade wollte ich sie noch was frag aber die schwärze verschluckte mich und ich fing an zu träumen.........


Kapitel 2: Schule




„Vicky schläfst du noch? Oh nein Vicky wach auf du kommst noch zuspät zur Schule. Hopp hopp“ sagte eine Stimme.
Ich wachte auf. Vor mir stand ein Mann der 39 Jahre alt ist. Er hatt braun-blonde Haare die aussehen wie die eines Geschäftsmannes. Er ist schon etwas groß.
„Dad kannst du mir vielleicht sagen wie viel Uhr es ist?“ fragte ich.
„Mhmmmm sagen wir mal es ist 6:55 Uhr und deine Freundin wollen dich um 7:00 Uhr abholen. Stimmts?“ antwortete mir mein Vater.
„Oh Shit ich komme noch zu spät“.
„Das sagte ich doch“ antwortete er mit einem Grinzen.
Ich hüpfte aus meinem Bett packte meine Schulsachen und meine Klamotten zusammen. Schnell ging ich ins Bad um mich anzuziehen. Mhmmm leider kann ich jetzt meine Haare nicht waschen aber sie sehen trotzdem noch gut aus.
Punkt 7 stand ich unten in der Küche angezogen und gerichtet. Fragt mich nicht wie ich es geschaft hatte und wie ich momentan aussehe.
„Hier dein Tee den kannst du noch drinken oder? Oder musst du jetzt sofort gehen?“ fragte mein Vater und schob mir meinen Tee herüber. Es ist ein Früchtetee. Mein Lieblingstee naja nicht ganz lieblingstee den voher kommt noch der Pfirsich Eistee.
„Ich denke dafür kann ich mir noch kurz Zeit nehmen“.
Ich schluckte ihn hinunter.
„Danke Paps. Der schmeckt wie immer gut. Oh man jetzt hab ich auch noch vergessen mein Pausenbrot zumachen“ sagte ich.
„Ach kein problem hier kauf dir einfach was beim Bäcker. Achja wir hatten vergessen dir was zum trinken zu kaufen. Holl dir doch einfach was in der Schule okay?“ fragte er und gab mir ein 10 Euro Schein.
„Ähm Papa so verfressen und durstig bin ich auch nicht, auch wenn ich sehr viel fresse.“
„Du frisst nicht sondern du isst. Und so viel ist du nun auch mal wieder nicht. Denn Rest kannst du behalten oder ausgeben.“
„Ähm danke“
„ Und jetzt zieh dich noch voll an. Belinda, Malia und Kevin werden bestimmt bald hier sein“ sagte er.
„Ok. Ciao Dad. Und danke für das Geld und so“.
Schon war ich fast angezogen.
Ooh tut mir Leid ich habe fast vergessen meinen Vater und mich vorzustellen.
Mein Vater ist Benjamin Hall und wie er aussieht wisst ihr ja schon naja nicht ganz aber er ist ein cooler Vater und den besten den man sich wünschen kann. Er arbeitet im Büro als ein Vize Präsident von einer berühmten Tochterfirma. Ich glaube ihr wisst was das bedeutet, aber ich sage es euch trotzdem noch. Mein Vater verdient viel Geld und wir wohnen in einer Villa in einem guten Viertel.
Falls ihr denkt ich bin ein verzogener arroganter Balck, dann denkt ihr falsch. Viele sagen ich sei schön aber ich denke es gibt viel mehr Menschen die schöner aussehen als ich. Mir geht es auch bei Menschen nicht wie sie angezogen sind oder so, natürlich bin ich wie jeder andere Mensch auch das ich nicht mit dicken, ekeligen Streber abhängen möchte und seit auch mal ganz ehrlich wer möchte das schon?
Na gut dann wäre ein kleiner Teil schon geregelt.
Mhmmm. Also dann stelle ich mich mal vor. Ich bin Viktoria Hall, Tochter von Benjamin Hall. Zurzeit wohne ich in Waiblingen das in Baden Württemberg liegt. Ich bin 16 Jahre alt und gehe auf die 2jährige Werkrealschule und wer vielleicht so eine Schule kennt kann sich vielleicht denken auf welche Schule ich ging. Meine Noten stehen zurzeit auf 1 und 2. Viele sagen ich sei die beste Schulqueen aller Zeiten aber sich wird es später jemand anderes geben der schöner ist als ich.
Ich bin blond, habe grüne Augen, ca. 1,73m groß und ein Gewicht von etwa 60kg. Ich weiß das hört sich an wie ein Model aber so sehe ich nun mal aus.
Okay ich gib es zu ich möchte ganz gerne ein Model werden aber nicht so ein berühmtes wie Tayra Banks oder Heidi Klum nein nur ein Model das genug Geld verdient. Ausserdem werde ich wahrscheinlich Drogistin erlernen man kann ja schließlich nicht wissen ob es was mit der Karriere wird und wie lange sie hält, naja und ich will auch nicht bis 50 modeln sondern nur bis 30 oder so.
Ding dong.
Oh das ist unsere Klingel so wie es aussieht sind jetzt meine Freunde da.
Schnell nahm ich meine Eastpak Tasche und ging raus zu meinen Freunden.
Zuerst begrüßte ich meine Mädels anschließend küsste ich meinen Freund zur Begrüßung.
,,Und wie war EUER Wochenende so?“ fragte Bel uns.
,,Gut. Sehr gut sogar“ antwortete Kevin.
,, Ich glaub das wollen wir nicht ganz genau wissen“ meinte Malia.
,, Äh Leute ich glaub wir sollten uns beeilen anstatt hier die ganze zeit zu reden was wir gemacht haben oder nicht. Es seiden ihr wollt ärger von Frau Kraus“ gab ich meinen Senf dazu.
Frau Kraus ist unsere Englischlehrerin und so wie der Name es schon sagt ist sie ein grauen. Sie fangt sofort an aus zurasten und brüllt die ganze Klasse an obwohl nur jemand einem anderen erklärt hat wie die aufgaben gehen da der andere sie nicht versteht. Wenn man anschließend das erklären möchte gibt es eine richtige ungerächte strafe. Gut ich gebe es zu damals war unsere Klasse schlimm aber jetzt werden immer noch Schüler bestraft die gar nichts dafür können. Mittlerweile ist unsere Klasse von Friedenstörender Jugendlichen befreit worden.
,,Oh nö ich hab kein Bock auf Nachsitzen obwohl wir nur 1 Sekunde zu spät gekommen sind“ meinte Bel ,, Ich muss heute noch unbedingt ins Ballett gehen ihr wisst doch das ich kurz vor dem Abschluss in der Ballettschule stehe und wie wichtig es mir ist weil ich sonst nicht berühmt werden kann“.
,,Ja das wissen wir `So kann ich nie eine berühmte Balletttänzerin werden`“ äfften wir sie nach.
,,HEY!“
,, Das war wohl wider ein Geschwister Akt da wir wider es synchron gesagt hatten. Oh oh Leute wir sollten uns jetzt noch schnellsten beeilen wenn wir nicht zu spät kommen wollen und Bel nicht die Möglichkeit geben wollen berühmt zu werden“ meinte Kevin.

Wir beeilten uns so gut wir es konnten kamen aber doch leider wider zu spät.
,,Ihr seit nun das 3mal in diesem Schuljahr zu spät gekommen. Bedauerlicherweise muss ich euch jetzt ins Tagebuch reinschreiben und wann habt ihr nochmal aus um 14.00 Uhr? Okay dann kommt genau Punkt 14.02 Uhr hierher ansonsten heißt es nochmal nachsitzen.“ meinte Frau Ich-darf-alles-weil-ich-eine-Engländerin-bin!
Denn Namen haben wir ihr zugeteilt obwohl sie keine Engländerin ist aber es passt zu ihr. Und übrigens wir sind in dem 2 Halbjahr genau 10 Wochen nachdem wir unser Zeugnis bekommen hatten.
Frau Kraus begann, nachdem wir uns hingesetzt hatten, mit dem Unterricht weiterzuführen. Och mäno jetzt mussten wir heute nachsitzen das heißt mindestens 45 Minuten nachsitzen.

Der normale Unterricht ging schnell um. Wir waren nun an unserem letzten Unterricht den wir normalerweise hatten.
Gerade hatten wir Biologie bei unserem Klassenlehrer Herr Wildemut. Was witzig ist das er ein doppelt w hat. Wir haben von ihm herausgefunden das er mit Vornamen Wilhelm heißt. Ja ich weiß das ist ein bescheuerter alter Namen den man in der Kaiserzeit und so trug aber so heißt er nun mal. Allerdings ist er einer der besten Lehrer den man haben kann. Mann kann sich bei ihm schon viel Spaß erlauben aber es hat natürlich auch Grenzen aber man kann ihn ziemlich viel fragen wenn man was nicht kapiert und er antwortet so das man ihn verstehen kann.
,,Hey Vicky ich wusste echt nicht das du noch länger hier in der Schule bleiben möchtest“
,,Oh sorry Bel. ich wusste nicht das schon der Unterricht vorbei ist. Wir sollten uns schnell beeilen damit wir nicht zu spät kommen“ antwortete ich.

Wir beeilten uns und kamen rechtzeitig an um nach zu sitzen. Zum Glück sagte Frau Kraus nicht viel nur das wir die Texte abschreiben sollten die sie uns gibt und das sie die Blätter haben möchte damit sie sieht das wir nicht irgendwelchen Blödsinn geschrieben hatten.

,,Puhhh das wäre dann wohl geschafft sorry Bel aber vielleicht schaffst du es ja noch rechtzeitig zum Ballett“ meinte Malia.
,,Mein Vater holt mich ab sorry das ihr alleine nach hause müsst“
,,Kein Problem. Bye bye und noch viel Spaß und Glück“ antwortete ich.
Wir verabschiedeten uns und gingen nach hause.


Kapitel 3: Das Leben :



Malia, Kevin und ich fuhren mit dem Bus nach hause.
,,Ciao Vicky. Kevin bringst du Vicky nach hause oder läufst du mit mir? Wieso frag ich eigentlich? Du ...“
,,Ich bringe immer Vicky nach hause“ unterbrach Dustyn Malias frage.
,,Ich sollte jetzt mal langsam nach hause gehen. Bye bye Malia bis morgen“ antwortete ich.

kevin brachte mich noch nach hause. Als ich zu hause war, fand ich meinen Dad nirgends. Komisch normalerweise ist er immer, zumindest kurz, da.
Egal ich komme auch so gut zurecht immerhin ist er ja nicht mein Haustier.
Oops da fällt mir ja noch ein das ich noch nach Rosi und Paulchen gucken muss. Rosi und Paulchen sind zwei Farben Zwergkaninchen die wir schon 7 Jahre habe. Mein Vater hat sie damals von einem Arbeitskollege bekommen, der Hasen züchtet. Er hatte zu viele Hasen und da wir schon immer irgendwann Hasen wollten haben wir sie bekommen. Leider weiß niemand wie alt sie sind da der Arbeitskollege sie eine Weile gehabt hatte und der hat sie auch von jemand bekommen der die auch noch eine Weile gehabt hatte. Mein Vater und ich schätzen das sie über 10 Jahre alt sind oder so.
Als ich gerade nach oben gehen wollt um in mein Zimmer zu kommen kam mir mein Vater entgegen.
,,Hallo Vicky. Ich wusste gar nicht das du schon da bist. Am besten du setzt dich mal kurz hin. Ich muss dir was sagen“ meinte Dad.
Ich setzte mich auf das Sofa. Oh oh das kann nichts gutes bedeuten vor allem wenn sein Blick und seine Stimme nicht so sind wie immer sondern traurig.
,,Vicky heute morgen.....Das wird jetzt nicht leicht sein oder so....Paulchen ist tot“sagte Ben.
,,Was?“. Das konnte doch nicht sein gestern hatte er noch ganz fröhlich gegessen und ist auch noch ganz fröhlich herum gehoppelt wie konnte das sein? ,,Wie?“ fragte ich.
,,Er ist wohl friedlich eingeschlafen so wie es aussieht. Ich wollte vorhin den beiden ein Apfel geben da habe ich ihn daliegen sehen. Willst du ihn heute mit mir vergraben?“
,,Ja. Das ist das einzige was ich noch tun kann. Darf ich ihn jetzt sehen?“ fragte ich.
Ben nickte.
Ich ging schnell hoch in mein Zimmer um die Hasen zu sehen. Tatsächlich Paulchen lag einfach nur im Käfig, still. Ich kniete mich neben ihn und fuhr mit der Hand durch sein Fell. Es war noch so schön weich wie es gestern noch war. Tränen kullerten über meine Augen. Hätte ich mehr um ihn gekümmert. Ich schaute Rosi an. Sie saß direkt neben ihm und leckte ihn ab. Sie trauert dazu braucht man nicht viel Tiererfahrung zu haben.
Rosi war noch nie alleine. Die ganzen 7 Jahre oder ihr ganzes Leben hatte sie mit Paulchen Verbracht. Und nun ist er nichtmehr da.
Ich hatte schon viele erfahrungen gemacht mit dem leben und dem danach, ich wusste auch das jedes Lebewesen mal stirbt. Doch egal wie alt es ist man trauert um ihn. Vorallem wenn man es schon Jahrelang kennt.
Ich stand auf und sah mein Vater an. ,,Ok. Begraben wir ihn. Es bringt nichts ewig hier herumzusitzen und ihn anzusehn. Es macht nur einen trauriger", sagte ich zu ihm. Auch wenn es sich tapfer anhört und es richtig ist tut es mir trozdem sehr weh. Ich weis das es besser ist und somit seinen Frieden hat aber ich werde trozdem Trauern und an ihn denken. Schlieslich mochte ich ihn sehr.
Wenn ihr euch fragt wie man um ein Tier trauern kann so sag ich euch das wenn man es Jahrelang kennt und es wie eine Familie ist das man auch darum trauern kann.
,,Ok. Du hast recht es bringt nichts." antwortete mein Vater.
Er holte ein schönen Karton udn machte den Deckel auf udn legte etwas Heu und Stroh rein.
,,Willst du ihn reinlegen?" fragte mein Vater mich.
,,Ja. Rosie sag ihm Lebwohl".
Sie schleckte ihn nochmal ein letztesmal ab und ich nahm ihn und legte ihn sachte und vorsichtig in den Karton.
,,Machs gut kleiner. Wir werden dich vermissen". Mit diesem Satz streichelte ich ihn ein letztes mal übers Fell und legte eine schöne Perle und mein lieblings Stein zu ihm hin.
Mein Vater legte den Deckel drauf und wir gingen raus in den Garten. Er hatte schon ein Loch gegraben und wir legten den Karton rein. Anschliesend machten wir das loch zu und stellten Blummen darüber.
Mir kammen wieder Tränen in die Augen. Mein Vater umarmte mich.
,,Hey ihm wirds gut gehn da wo er jetzt ist und er ist friedlich eingeschlafen und hatte keinen schmerz. Ich weis es ist krob aber wir sollten uns nicht so fertig machen." meinte dad.
,,Ja kann schon sein aber ich weis nicht. Ich hatte nicht damit gerechnet."
,, Damit hatte niemand von uns gerechnet. Komm wir gehn rein und trinken einen Tee oder Kaffee. Du kannst Kevin anrufen udn fargen ob er kommen will, wenn du willst".
,,Ok danke. Ich ruf ihn mal an".
Ich ging hoch in mein Zimmer, streichelte Rosie und nahm das Telefon. Ich wählte und wartete bis jemand abnahm.
,,Ja hallo hier Hilmer" meldete sich eine Frauenstimme.
,,Hallo Frau Hilmer ist Kevin da?"
,,Ja ein momtent"
Ich wartete ein paar Sekunden udn dan meldete sich eine Jungenstimme.
,,Hey Schatz was gibts?"
,,Hey, ich wollte fragen ob du zu uns kommen möchtest" antwortete ich.
,,Hmm sorry ich kann gerade nicht. Ich muss nachher aufpassen auf meine kleine Schwester da meine Eltern heute Nachtschicht haben."
,,Oh schade"
,,Ja ich würde echt gerne kommen aber ich kann nicht. Tschuldige. Hey Schatz ich muss auflegen wir sehn uns morgen ok??"
,,Ja bye. Lieb dich"
,,Ich dich auch" und dann war ein piepen.
Er hatte aufgelegt. Schade.
Ich sah auf mein Bett und merkte das ich ziemlich müde war. Es war ein anstrengender und abenteurlicher Tag

dachte ich mir. Hmm ich glaub ich leg mich 1 stunde hin ist ja sicherlich nicht so schlimm.


Gesagt getan. Ich legte mich also aufs Bett und schlief auch gleich ein.


Kapitel 4: Die zweite Vision



Diesmal war es ein ganz anderer Traum ein ganz kommischer.Zuerst kamm wieder wei?.
Aber dann träumte ich davon das Malia zu Kevin ging. Das ist noch nicht kommisch aber das was kommt. Sie küssten sich so wie das sie ein Paar wären. Sie redeten auch so.
Ach das ist nur ein Traum

sagte ich zu mir Kevin würde mir nie fremde gehen so ist er nicht

.
Doch es ging noch weiter. Denn aufeinmal kamm ich zu den beiden und sah sie so. Es kamm zu einem Streit und ich rannte weinend raus.
Und dann kam ein Auto das ich nicht sah und überfuhr mich.
Das war zuviel. Keuchend shcreckte ich von meinem Traum hoch. Das ist nicht wahr das war nur ein blöder Traum keine angst nur ein blöder Traum

sagte ich zu mir. Doch langsam war ich mir nichtmehr so sicher. Er hatte sich so echt angefühlt. Ich überlegt udn kamm zu den entschluss Kevin zu besuchen. Ich bildete mir ein das ich ihn nur besuche weil er mein Freund ist und es nicht so schlimm sein wird ihm zu helfen auf seine kleine Schwester aufzupassen den schlißlich komme ich gut mit ihr aus. Doch die wahren gründe waren das ich dachte das ist wirklich so.
Als ich runterging sagte ich meinem Dad das ich bei Kevin bin und ihm machte es nichts aus. Ich zog meine Chucks und meine Jacke an und ging zum Haus der Familie Hilmer.
Ich klingelte und musste eine weile warten bis Kevin die Tür öffnete. Er sah mich erstaund ,,Was machst du den hier?"
,,Ich wollte dich besuchen und dir helfen auf Heike aufzupassen" antwortete ich grinzend und ging einfach ins Haus.
,,Naja das ist gerade nicht besonders passend..."
,,Ach das wird nicht so ..." Ich wurde unterbrochen.
,,Kevin wer ist da? Und wann kommst du wieder? Ich habe es uns...." fragte eine Mädchenstimme.
,,Ach du schande" kamm es aus meinem Mund den das Mädchen das gesagt hat kam gerade um die Ecke und dreimal dürft ihr rarten wer.
Malia.
Mein Traum war doch wahr. Nein das konnte nicht sein das war bestimmt ein Irrtum.
Ich sah zu Kevin und fragte: ,,Sag mir nicht das das wahr ist"
,,Vicky schätzchen es ist nicht wie es aussieht" meinte Malia.
Ich sah sie genau an und sah ein knutschfleck. Dann schaute ich Kevin genau an und endeckte die Farbe von dem Kippenstift den Malia gehört.
,,Du gehst mir Fremd?! Und dazu mit meiner besten Freundin?! Das. Das ist. Der gröste Blödsin den ich je kenne! Wie könnt ihr sowas nur tun?! War ich nicht gut genug für dich Kevin?!" schrie ich herrum ich wurde richtig wütend. Ist ja auch kein wunder wenn man bemerkt das mein Freund mit meiner besten Freundin rummachte.
Die beiden versuchten mich zu beruhigen doch was sie damit bezweckten war nur das sie eine Vase an den Kopf bekammen. Sah schlimm aus aber das wir mir egal.
Ich rannte raus und nachhause. Zumindest wollte ich das doch kurz bevor ich um die Ecke
bog die zu meinem Haus führt blieb ich stehen und wischte die Tränen weg.
Immer wieder machte ich mir vorfüre und fragte mich warum ich so dumm war und es nie merkte. Denn es gab genug vorzeichen das die beiden was hatten und ich war so naiv. Tja und nun stimmte das sprichwort: Liebe macht blind.
Ich wollte gerade etwas weiterlaufen und sah etwas grelles wie ein Licht.
Ich glaube das ist ein Auto

.
Doch bevor ich zurseite gehn konnte war es zuspät. Ich sah nurnoch schwarz.
Und das alles passierte nur weil ich blind vor Liebe und kummer war.


Fortzetzung Folgt



(wie sich das anhört^^ egal macht bitte komentare und verbesserungsvorschläge ;) danke fürs lesen)


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 03.01.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dieses Buch meiner Familie, meinen verrückten Freunden und an alle anderen die ich so liebe

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