-Epilog-
Es war einmal eine wunderschöne Prinzessin,
die verliebte sich in den schönsten und
nettestem Jungen der Welt, sie gebar
ein Kind, und sie lebten Glücklich bis
an ihr Lebensende.
Schön wär’s
In der Wirklichkeit ist alles anderes. Man bekommt nicht einfach so seinen Willen, jeder hat einen schwarzen Fleck. Irgendetwas was niemand wissen sollte. Wie auch ich, Ashlyn habe ich ein Geheimnis, jedoch würden mehrerer Millionen Mädchen für dieses Geheimnis sterben. Genau darum ist es mein Geheimnis….
- Das Geheimnis -
Ich werde es euch erzählen….
Als ich geboren wurde, lag ich in einem Krankenhaus, indem sehr viele Babys lagen. Darum war es ein Wunder, dass ich ihn kennen lernen durfte. Andscheinend habe wir früher als Babys immer zusammen geweint, gelacht, und auch immer zusammen gespielt. Er war 2 Monate älter als ich. Das machte uns nie etwas aus, als wir dann 10 Jahre alt waren zogen wir weg, damals auch dem sonnigen LA, in das regnerischen Forks. Leider. Ich habe mich echt gut mich ihm verstanden. Danach hab ich ihn noch 5 mal gesehen, er hat mich besucht, oder ich ihn. Wir haben immer zusammen gesungen, und ja, er sagte immer durch mich hat er es gelernt. Das singen meine ich.
Das wird jetzt auch Vergangenheit sein, jetzt ist er ja berühmt.
Als ich dann vor 5 Monaten IHN im TV sah, konnte ich es nicht glauben, er war der angesagteste Junge der USA, alle Mädchen flogen auf ihn. Und ich, nur ich kannte ihn…. Aber wer sagt denn, ob er noch genau so ist wie damals? Sollte ich ihn mla anrufen oder so? Aber bestimmt gibt es nirgends die Telfonnummer, da er ja berühmt ist. Schade, ich vermisse ihn schon soo lange…. Er ist richtig hübsch geworden, ich aber nicht, ich bin immer noch genau so hässlich wie früher…
- Das Interview -
Mehrere Wochen später, als ich gerade mal wider MTV laufen ließ, kam er. Justin Bieber. Er sag „ Baby, baby“ Dazu ein Interview:
Reporter: Heii Justin! Viele Mädchen fragen sich, ob es an deiner Seite ein
Mädchen gibt??
Justin: Hallo. Nein gibt es nicht.. *Lacht*
Irgendwie ist das doch ein gekünsteltes Lachen?!?! Früher war er immer so locker und fröhlich als ich ihn sah.
Reporter: Für wen hast du den Song komponiert?
Justin: Für jemanden Besonderen, den ich schon lange nicht mehr gesehen
hab und den ich vermisste, durch sie hab ich gelernt zu singen. Sie
hat mir Welten eröffnet…. In diesem Lied habe ich all unsere
gemeinsamen Jahre hineingesteckt, bei jedem Song ist sie dabei.
Reporter: Sie ist immer mit dir unterwegs? *Staunt*
Justin: Ja und nein. In gewisser Hinsicht, aber nur in meinem Herzen.
Er hatte sich nicht verändert, das konnte ich aus diesem Interview heraus
nehmen, er dachte immer noch ich wäre der Grund warum er so gut singt. Kennt er dann noch meinen Namen?
Reporter: Wie heißt deine Liebe?
Justin: Oh nein, ich bin nicht in sie verliebt, sie ist aber meine beste
Freundin, und ich hab sie lieb, falls sie das hier sieht, ich hab dich
lieb, Jellybear!
Oh Gott! Er wusste es noch, er nannte mich immer so, da ich süchtig nach diesen Dingern war…. Er hieß bei mir immer Haribo, denn er war danach süchtig, ….
Reporter: Jellybear? Soll das ein ernsthafter Name sein?
Justin: ja. Ihr Spitzname. *Lächelt*
Das ist das Lachen welches echt ist, welches zu IHM passt. Ich vermisste ihn wirklich sehr. Ich merkte nicht wie sich eine Träne über meine Wange stahl, als jedoch sich meine Mutter aufmerksam machte war mir das ganze richtig peinlich.
„Schatz? Kann es sein, dass du ihn vermisst?“ Sie war wirklich besorgt. „Nein, nein, passt schon“ ich stürmte hinauf in mein Zimmer, suchte die alten Bilder heraus und schaute sie mir an. Es war schrecklich, was dieses Wort bei mir angerichtet hatte.
Ich musste ihn sehen. Wenn er auf Tour geht, und in unsere Nähe kommt, besuche ich ihn. Ich muss einfach.
Als ich das Abends meiner Mum erzählte war sie nicht überrascht, sie nannte mir sogar den Tourtermin. 26.02.20xx. oh.... schon so bald?!?!?
Tja, ich hatte einen Entschluss gefasst, also musste ich ihn auch halten. Ich fand alles über ihn heraus. Nachdem er bei den Interview über mich geredet hatte, fing er an das bei allen zu tun, als ob er dir Hoffnung hätte ich würde das hier sehen, und mich bei ihm melden.
- Das kann doch alles gar nicht wahr sein -
Das nächste Interview kam:
Justin: Hallo!
Reporter: Hallo, Justin! Wie du sicher schon erfahren hast, geht ein großes
Gerücht herum: Du würdest deine alte Liebe Jellybear, so ihr
Spitzname, vermissen. Sind die Gerüchte wahr?
Ich hielt dir Luft an….
Justin: ja und nein. Ich vermisse sie, jedoch waren wir nie mehr als
Freunde.
Reporter: Kannst du dir es erklären, warum sie nie ein Wort an der
Öffentlichkeit verloren hat, und zum Beispiel peinliche
Babyfotos gezeigt hat?
Justin: ja das kann ich. Wir sind die besten Freunde. Als wir uns das Letzte
mal gesehen haben, da heben wir beschlossen, blutsverwandt zu
werden, danach habe ich immer an sie gedacht.
Reporter: Die Frage ist ja auch, ist sie Hübsch?
Oh nein! Jetzt sagt er bestimmt, dass ich nie wirklich hübsch war..
Justin: sie ist sehr hübsch. Hübsch ist gar kein Ausdruck dafür. Ich
vermisse sie, als eine Schwester.
Reporter: was ist wenn sie dich gerade sprechen hört?
Justin: Dann….
Ich halte die Luft an….
Justin: darf ich ihr was persönliches sagen?
Der Reporter nickte, ich hielt die Luft an.
Justin: Ashlyn, ich vermisse dich, ich brauche dich. Als ich mit dir
zusammen war, da habe ich die besten Songs in meinem leben
geschrieben! Erinnerst du dich noch an unser Songbuch? Unsere
Songs? Ich hab dich nie vergessen, ich möchte dich wieder sehen.
Ich hab dich lieb, Jellybear.
Ich fing an zu weinen. Er hatte gerade meinen Namen in Fernseher genannt. Jedoch nicht meinen Nachnamen. Dieser Abend, der veränderte mein Leben. Ich war also doch noch jemandem wichtig.
- Das Konzert –
26.Februar 20xx
Das Konzert von IHM. Ich war so aufgeregt. Ich hörte mir noch mal alle Lieder an , denn ich wollte ja auch mitsingen können. Mir ist aufgefallen, dass es ein Lied gab, das den von mir sehr ähnlich war. ER hatte also nicht gelogen. Ich hatte eine Karte, also konnte ich gleich hinein, und musste so nicht Ewigkeiten warten. In der ersten Reihe stand ich. Sehr schön. Wie in fast alle Konzerten nahm der Star einen Fan nach oben auf die Bühne zum Mitsingen. Ich betete, dass es nicht ich sein sollte…. Wie es der Zufall so will wählt er mich aus. Zum mitsingen. „ Du da. Komm hoch. Du kannst doch singen. Und du erinnerst mich an jemanden. Sing mit mir ‚Baby’ !“
„Oke-e-e“ ich war so aufgeregt, denn er kannte mich nicht, noch nicht.
„Kennen wir uns nicht?“ er fragte dies genau in das Mikrofon. Oh nein. Ich wusste nicht was ich sagen soll, und deshalb musterte er mich so komisch, das ich fast grinsen musste. „Oh mein Gott!“ flüsterte er. Es wurde ganz still im Raum. Er schaute mich an und …. begriff. „Ashlyn!“ rief er.
- Erkannt –
Die Menge war ganz komisch, einige Buhten mich aus, andere sagten ‚Ohhh’ ,und ‚Ahhh’… Denn jeder der in der letzten Zeit seine Interviews gesehen hatte wusste wer ich war. Leider muss ich sagen. Justin starret mich an, als ob ich ein Gespenst wäre. Ich musste lachen. „Hee du.. lange nicht mehr gesehen..!“ Ich nahm ihn in den Arm. Es war wieder ganz still. Er auch. „Freust du dich nicht mich zu sehen?“ eine Träne kullerte meine Wange hinab. Das löste seine Anspannung, denn er nahm mich in den Arm, drehte sich mit mir in Kreis… „Ashlyn! Oh mein Gott ich hab dich so vermisst! Weine Nicht! Ich freu mich so!“ Und das meinte er ernst. Das sah man ihm an. Ich weinte vor Freunde, und er fast auch. Uns interessierte es, dass die ganze Menge eigentlich da war um ihn singen zu hören. „Sing mit mir „Time went so fast!“ ich schluckte, das war MEIN Lied. Hilfe!!! „Wenn du es willst..“ Er sah mir in die Augen und nickte „ Du hast dieses Stück ganz alleine für mich geschrieben. Ich hab dich so lieb Ashlyn!“ „ich dich doch auch, kleiner Haribo“, er zog erstaunt die Luft ein. „Das weißt du noch?“ Ich wusste dass die ganze Menge uns zuhörte, es machte mir aber nichts aus. Denn genau dieser Moment, der war einfach alles. „Du wusstest meinen doch auch noch!“ „Den kann ich einfach nicht vergessen!“ Ich umarmte ihn wieder, wir waren so glücklich. Inzwischen wurden auch die Kameras die bei anderen Konzerten an waren eingeschaltet und das mitzubekommen.
Justin sprach in die Menge:
„Heee seit mal alle still, das hier ist Ashlyn, meine Beste Freundin, seit ich geboren bin. Ich will, dass ihr sie mit Respekt behandelt! Wer ihr weh tut, der tut auch mir weh, und jetzt singen wir zusammen ihr Lied, das mir Platz 1in den Charts eingebracht hat. „TIME WENT SO FAST“ !“
Ich küsste ihn auf die Wange. Es war einfach wunderschön zusammen. Zusammen sangen wir mein und sein Lied, alle sangen mit, jeder kannte dieses Lied. Ich hatte dieses Lied aber bewusst nicht angehört, da mir der Titel so bekannt vorkam, jetzt weiß ich auch warum… !
Nach den Lied forderte er einen Stuhl an, auf den ich Platzt nehmen sollte, direkt auf der Bühne, an Rand. Ich sah alles mehr als live. Alle paar Sekunden schaute er zu mir rüber. Ich sah ihn die ganze Zeit fasziniert an. Was mir dann auffiel gefiel mir nicht wirklich. Er schaute mich zwar immer wieder an, jedoch so als ob er es nicht fassen könnte, dass ich aufgetaucht war, und er es sich doch nicht so sehr wünschte wie er immer dachte. Das machte mich etwas traurig. Ich wusste nicht ob er es merkte.
- Danach –
Nach dem Konzert räumte ich meinen Stuhl weg, und er sprach noch mit seiner Band. Kurz darauf kam er zu mir, nahm mich in den Arm. Da hatte ich eine leide Hoffnung dass er glücklich war. Aber nur ganz schwach. „Ashlyn, ich bin so froh dich hier zu haben. Du bist richtig hübsch geworden.“ Sagte er, und ich wurde etwas rot. „ Danke. Du auch.“ Wir grinsten uns gegenseitig an, er nahm meinen Arm und zog mich von der Bühne.
Wir saßen stundenlang in seiner Kabine. Wir lachten und sprachen über alles und jeden. Er erzählte mir wie er berühmt wurde. Und ich erzählte ihm was ich so die letzten Jahre gemacht habe. „Ich schreib immer wider ein paar Songs wenn etwas schönes passiert“, gab ich kleinlaut zu, nachdem er mich gefragt hat was meine Haupthobbys sind. Das brachte ihn zum lachen. „Das habe ich mir schon fast gedacht.“ Gerde als ich antworten wollte, klingelte mein Handy. Meine Mum. Ich hatte ganz vergessen ihr Bescheid zu geben. „Schatz?“ fragte sie besorgt,. „Liegst du irgendwo und weinst, weil er dir keine Beachtung geschenkt hat? Süße vergiss ihn, er ist es nicht wert!“ Ich unterbrach sie mit einem: „Nein, nein Mum!“ „Was was?“ nun war sie sehr überrascht. „Was hat er gemacht?“ ich grinste über das ganze Gesicht, das entging auch Justin nicht. „Ich hab mit ihm gesprochen, also ich rede immer noch mit ihm. Er weiß wer ich bin.“ „Och Schätzchen… Das ist ja toll, aber lass dich bitte nicht auf etwas ein, dass du später bereuen wirst!“ Da ich das Handy auf Laut gestellt hatte bekam auch Justin mit was meine Mum gesagt hatte. Er wurde rot und schaute auf den Boden. Warum das denn? „Ähm ….-… Mum? Ich hab grad auf Laut gestellt, Justin kann Alles hören was du sagst.“ Schweigen. „Justin?“ er sah auf das Handy. „Ja?“ er hatte immer noch den gleichen unschuldigen Ton drauf wie vor ein paar Jahren. „Tu meiner Tochter nicht weh!“ normalerweise war sie nicht so bestimmt. Ich durfte machen was ich wollte, aber bei berühmten war das ja warscheinlich anders. „Das würde ich doch nie machen.!“ Er sah so süß aus, wenn er so entsetzt guckte. OH! Hatte ich da gerade gesagt er sieht so süß aus, wenn….?? Das konnte ja heiter werden. Ich verabschiedete mich von Mum und plötzlich war es zwischen uns anders. Er setzte sich neben mich, redete mit mir und kam mir näher. Das konnte doch nicht war sein! Das war doch nicht mein Justin von früher? So ein Mädchenaufreißer! Niemals. Aber ich hatte mich getäuscht, er war kurz davor mich zu küssen. Obwohl wir uns eigentlich schon 12 Jahre kannten, aber dann keinen Kontakt mehr hatten. Ich stand Ruckartig auf. „Ich…-…. Ich muss gehen. Tschüss!“ „Ashlyn, warte bitte, es tut mir leid, aber bitte gehe jetzt nicht!“ ich ging schnell Richtung Tür, als er mich in seine starken Arme zog. Da konnte ich nicht anders. Ich fing an zu weinen. „es tut mir so leid, bitte weine doch nicht!“ Aber ich konnte die Tränen nicht zurückhalten. Es waren nicht nur Tränen der Wut, die er in mir auslöste, weil er mich küssen wollte. Nein, sondern auch Tränen der Freude, dass wir uns endlich mal wieder in den Armen lagen. „ich.. es tut mir leid“ schulchzte ich leise. „Scht, scht, alles wird gut.“ Wir lagen uns noch eine Weile in den Armen. Doch da klingelte mein Handy. „Schatz? Wo bist du denn? Es ist schon 22 Uhr!“ Oh, konnte die Zeit soo schnell vorbei gehen? Scheint so. Schade. „Ich komm grad, Mama.“ Antwortete ich knapp und legte auf. „ Ich muss jetzt gehen. Sonst macht sie sich nur noch mehr Sorgen!“ ich schaute ihm nicht mehr in die Augen. Das war einfach unmöglich. Er hatte sich so sehr verändert. Zu sehr. „ich bring dich nach Hause“, antwortete er ohne zu überlegen. „Und, Ashlyn,.. Ash? Schau mich an.“ Ich zögerte. Er nahm mein Kinn in seine Hand und hob es an, sodass ich ihn ansehen musste. „Ja?“ hauchte ich. „Es tut mir leid. Wobei, eigentlich nicht. Du bist so hübsch, und der liebste Mensch in meiner Umgebung. Ich weiß, dass du mich magst, weil ich ich bin. Nicht weil ich Justin Bieber bin. Das ist mir an dir so wichtig. Hast du das verstanden?“ fragte er mich ernst. „Ja ich denke schon, aber du hast dich verändert. Wir haben und doch geschworen..“ Weiter kam ich nicht, denn er legte mir seinen Finger auf die Lippen. „Ich weiß was wir und geschworen haben, …“ Ja, genau. Wir werden und nie in einander verlieben, und uns nie gegenseitig wehtun. Das war unser Schwur. Bisher haben wir ihn noch nicht gebrochen, und ich bin froh darüber.
„Ich schwöre noch einmal darauf, wenn du mir nicht vertraust!“ „Doch ich vertraue dir. Doch du hast dich verändert, seit du berühmt bist.“ Sagte ich hilflos. „das ist gut so.“ Jetzt lächelte er wieder. Zum Glück. „Komm ich bring dich nach Hause, sonst bringt uns Mum noch um.“ Wir beide nannten immer unsere Mütter beide Mum. Das war einfacher, und früher sind wir beide immer von beiden umsorgt worden. Also Mum passte zu beiden. Als er mich in seine Limo zog, war es sehr warm im Gegenteil des Wetters draußen. „Ich habe auch bei dem Schwur, meinerseits geschworen., dich nie niemals zum weinen zu bringen. Das habe ich wohl gründlich vermasselt“ , murmelte er die ganze Zeit über. „Justin, nein. Ich hab nicht wegen….“ „Ash. Hör mir mal zu, ich breche meinen Schwur nicht einfach so..“ „Hast du aber schon oft.“ Eigentlich wollte ich das gar nicht laut sagen. Aber es rutschte mir einfach so heraus. „Was?“ fragte er verwirrt. „Ach nichts..“ versuchte ich mich herauszureden. Shit! „Ash, sag es mir bitte.“ „ich mein, du hast gerade gesagt du willst mich nicht zum weinen bringen. Das hast du schon vor Jahren gebrochen.“ Er schaute mich komisch an. Doch dann kapierte er es, und zog mich in eine Umarmumg. „Es tut mir leid. Hast du oft wegen MIR geweint?“ ich nickte nur hilflos. Ich fühlte mich ausgeliefert. Mehr nicht.
Tag der Veröffentlichung: 14.02.2011
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