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Im einem grünen Wald wuchs eine Tanne groß und stark, es war eins ein kleiner Samen von Vögeln fern getragen. Er stand nun im einem Wald, wo Feen und Zwerge Nachbarn waren, sie wohnten in kleinen Blumen die im Sommer erblühen. So viele Tage und Nächte hat die Tanne schon erlebt, in seim Schutz viele Pärchen gezählt, vom Prinzen bis zum Troll, ja ganz viele waren hier gewesen. Eines Tages ganz unerwartet, schlich ein Mädchen an die Tanne um hier ein wenig zu verweilen. Sie kam vom fernen Land, wo die Königin kam an die Macht, das arme Kind musste flüchten den die Königin wollte sie lynchen. So war das arme Kind gezwungen, sich im Walde Schutz zusuchen. Ihr langes Haar war so schwarz wie Ebenholz und ihre Lippen so rot wie Blut, die Tanne gab ihr etwas Mut, sie rante weiter sieben Berge hinauf, wo sie blieb, bei einem Zwergenhaus. An manchen Abenden beobachte die Tanne einen großen Turm, wie in dem ein Mädchen am Fenster saß, ihr Haar golden und so lang wie ein Baum den Turm herunter kam. Ein Mädel die sehr einsam war, wartete auf einen Prinzen der hergeritten kam, er besuchte das Mädchen mit dem langen goldenen Haar um eines Tages mit ihr in den Sonnenuntergang zureiten und sie in den Ehehafen zu leiten. Eines Morgen ganz früh am Tag, kam Rotkäppchen in ihrer Pracht, mit einem Körbchen voll Leckereien. Sie wollte die Großmutter erfreuen und ihr noch nebenbei ein paar Blümchen hohlen, an der Tanne wuchsen viele kleine Blümeleine, aber als sie pflückte kam der Wolf aus einer Bodenluke. Der Wolf war ein böses Tier, er war ganz darauf bedacht Rotkäppchen in ihrer Pracht zu verpeisen und nicht ihr Schönheit zu preisen. Die Tanne sorgte sich um das kleine Mädchen, doch es war ihr nicht vergöhnt die Menschen Sprache zu beherrschen so hatte sie nur das schlechte Gewissen als das Mädchen mit dem Wolf davon ging. So vergingen Tag und Jahr wo die Tanne nie alleine war, es waren immer Wesen da aus dem schönen Märchenwald. Sie erlebte so manche Geschichte, von der sie uns gerne berichte, doch als Baum hat man es nicht leicht den auch im Märchenland sind die Bäume stille Wesen, die nur beobachten und von den wir nur lesen.

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Tag der Veröffentlichung: 20.04.2011

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