Ein Vorwort soll ich schreiben wurde mir gesagt also versuch ich es mal aber was soll ich im Vorfeld schon großartiges erzählen was ihr vom Klappentext noch nicht wisst? Okey eine Kleinigkeit gibt es da vielleicht. Das Buch ofenbart euch die düseren Geheimnise meines Lebens! Haha angeschmiert das wisst ihr ja schon. Nun ja dann war es das schon so im Großen und Ganzen was es zu sagen gibt. Ach ja eventuel das noch, ich hab viele Dinge erlebt obwohl ich erst 22 Jahre alt bin und mein Name ist Mia Stone aber eigentlich erfahrt ihr das alles schon noch früh genung. Ihr merkt bestimmt jetzt schon das ich nur Zeit schinde da ich nicht recht weiß wo ich anfangen oder was ich als Vorwort schreiben soll. Na schön schluss mit der Zeitschinderrei und der sinnlosen Zeilenverschwendung also jetzt geht es los!
Hallo mein Name ist Mia Stone, ich bin 22 Jahre alt und das ist meine Geschichte. Ja mir ist durchaus bewusst das der erste satz total abgedroschen und unnötig ist denn das steht ja schon im Vorwort aber naja so beginnt das ganze eben einfach, das passt euch nicht ? Gut dann schreibt es doch selbst dabei könnte ich mir zeit sparen und natürlich auch die ganzen Zeilen die ich an euch verschwende. Da ich jedoch sagte ich erzähle euch meine Geschichte werdet ihr es eben akzeptieren müssen! Nun da wir das geklärt haben kann ich ja fortfahren. Also wo war ich ach ja.
Am 20. Dezember wurde ich 20 Jahre alt ( jaja schon klar was für ein zufall nicht wahr hahaha ) nun es war ein traumhaft sonniger Tag einfach perfekt zum feiern doch er wurde wie kann es anderst sein von einem traurigen Ereignis überschattet. Meine süße kleine Schwester Sarah ist auf eine unerklärliche weise ums leben gekommen. Daraufhin hab ich natürlich meine Party abgesagt was ich im nachhinein vielleicht nicht hätte tun müssen mmerhin wird man nur einmal 20 aber ich liebe meine schwester und machte mir sorgen.
Seitdem ist ein ganzes Jahr vergangen, indem ich mich dazu entschieden hatte allen ungewöhnlichen Dingen auf den Grund zu gehen. Ich hatte ja sonst keine Hobbys und dieses beklemnende Gefühl lies mich einfach nicht los, das da irgendetwas seltsames im gange war wurde mir später bewusst. Angefangen hab ich natürlich mit dem Tod meiner Schwester doch ohne Erfolg. Anfangs bin ich nur ziellos durch die Straßen gelaufen wehrend ich versuchte zu verstehen wie das alles möglich sein kann, als ich dann an einer kleinen dunklen Seitengasse anhielt lief es mir eiskalt den rücken runter und ich bekam ein merkwürdiges Gefühl, als ob das möglich wäre mmerhin war es schon seltsam das dort eine Gasse war die mir vorher noch nie aufgefallen ist, naja es war wie als würde irgendwer mich beobachten oder gar wollen das ich dort lang gehe. Einen vorsichtigen schritt nach dem anderen machte ich in die Gasse hinein, ich sah mich mehrmals um doch da war niemand. Mir war unbehaglich zu mute aber irgend etwas zog mich dennoch den weg entlang bis ich an einem Haus plötzlich stehen blieb, dort war das beklemende Gefühl das mich seit Tagen plagte verschwunden denn es wich einem anderen Gefühl, eines das ich nicht beschreiben kann. Als ich näher an das Haus trat verstärkte sich das Gefühl der anblick des Hauses hübnotisierte mich fast, er zog mich ganz in seinen bann. Ich lente mich nach vorne ein stück über den mit Efeu bewachsenen zaun um mehr zu sehn.
Moos bewachsenes Gestein mit merkwürdigen Zeichen zierte die Tür des Hauses ein Tunnel aus roten und schwarzen Rosen führte zum Eingang. Was für ein atemberaubender Anblick das war könnt ihr euch nicht im Traum vorstellen es war wie magie die mich zu sich rief. Vorsichtig sah ich mich nach Links und rechts um aber die Gasse war noch immer vollkommen ausgestorben. Nichts bewegte sich nicht ein mal die vögel konnte ich singen hören, was zu dieser jahreszeit auch nicht sonderlich seltsam war, jedoch rührte sich auch kein Lüftchen ich konnte nichts anderes als die Präsenz des Hauses wahrnehmen. Auf einmal kam ein warmer Windstoß und ich dachte ich würde die stimme meiner Schwester hören die leise zu mir sagte ich solle auf keinenfall hineingehen! Vermutlich bildete ich mir das ein jedoch überkam mich wieder dieses merkwürdige Gefühl und ich entfernte mich von dem Haus.Ein paar Tage später ging ich wieder zu dem verlassenen Haus in der Hoffnung meine Schwester erneut zu hören doch alles blieb stumm. An den Tagen darauf lief ich immer einen Umweg nach der Arbeit um an dem alten Haus vorbei zu kommen doch ohne Erfolg, meine Schwester schwieg weiter. War es doch nur einbildung gewesen die stimme meiner vermissten schwester gehört zu haben? Auch wenn mich zweifel plagten gab ich nicht auf, ich wollte meine schwester finden! Ein ganzer Monat verging ohne die kleinste Spur, ich wurde immer ungeduldiger, es wurde so schlimm das ich nun auch nachts zu dem alten verlassenen Haus ging.
Es war der 4. Februar, mich verlies schon langsam die hoffnung sarah jemals wieder zu sehn als ich wie schon öfters zuvor diese Gasse entlang ging immerhin ging ich ja tag täglich dort entlang es war schon zu einer art gewohnheit geworden, doch an diesem Tag war alles anders. Ich hatte einen seltsamen Traum.
Ich war in einem Raum ohne Fenster ohne Türen und die Wände waren farblos. Das Zimmer war leer nur dort in der Mitte stand ein alter schwarzer Stuhl. Als ich mich erneut umsah fiel mir ein Mädchen in einem schwarzen Kleid auf das an der wand stand, sie sah traurig aus, also fragte ich sie wo wir hier sind und was los ist, sie antwortete nicht deshalb kam ich näher. 2 Schritte vor ihr bin ich stehen geblieben, denn ich erkannte wer sie war. Ich hob langsam meine zitternde Hand und wollte die tränen wegwischen die ihr die zarten wangen runterliefen doch als meine Fingerspitzen die warme haut berühren sollte spürte ich nur eine kalte glatte Oberfläche.
Texte: Die Rechte am Text liegen allein bei mir. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Tag der Veröffentlichung: 09.06.2013
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
ich widme dieses Buch all denen die das Buch gelesen haben und es bis hierhin schafften ^^ und natürlich allen Menschen die nicht an Zufälle glauben :)