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S03E20 Prädestination

Eftos-Epos Bio (v1) DE

 

Bedingt durch den Bankrott des Genre begann Eftos 2009 seine eigene Sci-Fi Saga zu schreiben.

Anders als die Konkurrenz verzichtet er dabei bewusst auf Voodoo wie Zeitmaschinen, Lichtwesen oder anderen Müll.

Diese Tatsachen führten zur Entstehung der

 

Tunnel Sci-Fi Trilogie (Eftos-Epos) Das Königreich der Tausend

 

Diese Trilogie ist eine Science-Fiction Saga bestehend aus folgenden Büchern:

 

(I) Das Königreich der Tausend

(II) Halbwelt

(III) Die letzte Krise

 

Sie erzählt die Abenteuer dreier Freunde: Prinz Henley zu Westerburg, Patchara Petch-a-boon und Svinenysh Galactic.

Die Geschichte spielt 213, 216 & 219 NET Medianzeit im Königreich der Tausend.

Jedes Buch besteht aus den Abenteuern der Kinder, innerhalb einer futuristischen Sci-Fi Welt der Alten.

 

Dies ist der Grund warum jedes Buch als Jugend- und Erwachsenenausgabe erscheint.

Bestimmte Sci-Fi Details werden nur in der Erwachsenenedition erwähnt.

 

Das Königreich der Tausend™ welterste Sci-Fi Saga, die Erfindung des Sci-Fi.

Kingdom of a thousand characters, names, places, technologies & indicia are absolute © & ™ Eftos Ent. All rights reserved.

S03E20 (XX) Prädestination

Plop, blub, tswu, brooow. Mit einem Frostschutzmittel hält der tapfere Copilot Svinenysh Galactic die Frontscheibe der alten Möwe Eisfrei.

Kalt ist es hier drin. Patchara Petch-a-boon und Prinz Henley zu Westerburg haben sich auf der Rückbank in die alte Propellerschutzdecke gehüllt. Es ist also mehr ein Lumpen.

Svinenysh ist voll bei der Sache, wie damals so ist er auch heute äußerst neugierig:

„Verzeihung, lieber Herr Haushofmeister. Aber wo genau zu drauf los wir segeln alle hin, heute?“

Opa Willi hat gelernt, mittlerweile ist Ruba-Deutsch kein Problem mehr für Ihn:

„Wir fliegen natürlich nach Kviteseid, auf den Festplatz von damals. Es gibt eine alte Blockhütte neben dem Grillplatz am Fuße der Berge. Ich könnte mir vorstellen das sich der alte Eivind dort rummtreibt.“

„Aha, total“. Der junge Ruba ist zufrieden. Auch Henley und Patchara sind nun bestens informiert.

Patchara ist mit Ihrem Comm verblinzelt. Unglaublich, Achilles geheimes 1103-Netz funktioniert auch hier in der Fremde. Die Offline-News-Packages vom Raah sind alle angekommen. Keine Ahnung wie der geschickte Physiker es schafft die zu verschlüsseln und dabei die offiziellen News als Trägerfrequenz zu nutzen. Es hält sich jedoch das Gerücht das hier die Telematik, mit anderen Worten, der Fette, ein klein bisserl mitgekocht hat.

Im Augenblick ist jedoch wichtiger dass Ihre Rebellencomms unortbar für die lokalen Behörden sind.

„Was gibt’s neues?“ fragt Henley. Patchara antwortet: „Soweit so gut. Verstärkte Militärpräsenz vor den Plantagen. Luftwaffe in Bereitschaft? Für was?“

„Sonst ist es recht ruhig. Herold soll sich mehr und mehr aus der Öffentlichkeit zurückziehen. Khi-Chiko rekrutiert fleißig.“

„Bravo aber schön“ murmelt jemand bestimmtes.

Die Landschaft ändert sich. Wird schroffer. Tannen bestimmen bald das grüne Bild unter Ihnen. Wird MOW-I diesmal den Festplatz unbeschadet erreichen? Svino kratzt sich die Nase.

Kein Grund zur Sorge. Das altbekannte, MOW-I rasierte Wäldchen vor dem Festplatz liegt vor Ihnen. Diesmal packt Sie es. Die alte Möwe setzt auf dem verwaisten Festgelände dahinter auf.

„Für den Rückflug brauchen wir dringend Sprit“ ist Wilhelm Rechtenwercks pragmatischer Kommentar. „Ich zähl auf euch. Eure Handys funktionieren doch hier?!“

Svino hält Ihm seinen Comm direkt vor die Nase. Ein großes grünes „online“ ist neben einem winzigen „1103“ zu erkennen. Opa Willi ist zufrieden.

„Jetzt aber los zur Hütte“ murmelt der Alte. „Nehmt ruhig ein paar Decken mit. Kann sein, dass wir dort nächtigen werden.“

So geschieht es, dass sich vier Personen, mit Decken bewaffnet, auf Ihren Weg machen.

Ihr Ziel ist der alte Grillplatz am Fuße des Berges Storsteinfjell hier im Kernland der Pakinger.

Wenige Minuten später ist die stattliche Blockhütte zu sehen. Diese dient gleichzeitig Wanderern als Schutz. Sie ist deshalb unverschlossen. Jeder kann hier übernachten.

Derzeit ist Sie jedoch, wie zu erwarten, verwaist. Diese Gegend hier ist nur zum Septemberfest bevölkert.

Sie betreten die mächtige, dunkle Hütte. Die Jugendlichen öffnen die Holzverschläge vor den Fenstern, damit wenigstens etwas Licht in die Hütte fällt.

Was ist das? Hinten im Eck ist ein Rucksack nebst Schlafsack zu erkennen. Auf Ihm liegt ein Stück Papier.

Opa Willi hat eine schlimme Vorahnung: Er sprintet hin. Auf dem Zettel steht nur ein einziges Wort: „Eevie“. Es ist von einem Herz umrahmt.

Alle vier schlucken. „Schnell, wir müssen Ihn suchen. Er muss ganz in der Nähe irgendwo sein.“

Opa Willi kennt sich am besten aus. Er sprintet so schnell er kann rüber zum einsamen Grillplatz. Mächtige Eichen säumen Ihn.

Willi Rechtenwerck wird mulmig. Er rennt auf ein besonders stattliches Exemplar zu. Schön ist‘s hier. Hinten plätschert ein kleiner Wasserfall des Storsteinfjell gen Tal.

Doch es gibt hier noch etwas anderes zu sehen. Opa Willi friert ein. Henley legt eine Hand über Patcharas Augen.

Hier hinten also, in der freien friedlichen idyllischen Natur des Kernlandes der Pakinger hat er also seinem Leben ein Ende gesetzt: Eivind Lundbarden.

Mit gebrochenem Genick hängt er da. Ein Schatten seiner selbst. Abgemagert. Die ehemals blonde Mähne ergraut.

Henley schießt die Erste Begegnung mit Ihm in den Kopf. Damals, vor sieben Jahren. Er war ein Berg von einem Mann.

Der doppelte Schicksalsschlag hat Ihn gerichtet. Nach dem gewaltsamen Tod seiner Frau jetzt noch die einzige Tochter vom Erdboden verschluckt. Nur ein Monster steckt so was weg.

Svino dreht sich um und kauert nun auf dem Boden. Mit beiden Händen verbirgt er sein Gesicht. Kleine grunzende Schluchzer sind zu vernehmen.

Auch Henley und Patchara lassen Ihren Tränen freien Lauf. Opa Willi ist auf seinen Knien.

Die Natur zeigt sich grausam schön. Vögel zwitschern an diesem herrlichen Maienabend, ein klares Rinnsal plätschert friedlich.

Letzte wärmende Strahlen des Indi färben die wilde Landschaft blutrot.

 

Eftos-Epos Bio (v1) DE

 

Bedingt durch den Bankrott des Genre begann Eftos 2009 seine eigene Sci-Fi Saga zu schreiben.

Anders als die Konkurrenz verzichtet er dabei bewusst auf Voodoo wie Zeitmaschinen, Lichtwesen oder anderen Müll.

Diese Tatsachen führten zur Entstehung der

 

Tunnel Sci-Fi Trilogie (Eftos-Epos) Das Königreich der Tausend

 

Diese Trilogie ist eine Science-Fiction Saga bestehend aus folgenden Büchern:

 

(I) Das Königreich der Tausend

(II) Halbwelt

(III) Die letzte Krise

 

Sie erzählt die Abenteuer dreier Freunde: Prinz Henley zu Westerburg, Patchara Petch-a-boon und Svinenysh Galactic.

Die Geschichte spielt 213, 216 & 219 NET Medianzeit im Königreich der Tausend.

Jedes Buch besteht aus den Abenteuern der Kinder, innerhalb einer futuristischen Sci-Fi Welt der Alten.

 

Dies ist der Grund warum jedes Buch als Jugend- und Erwachsenenausgabe erscheint.

Bestimmte Sci-Fi Details werden nur in der Erwachsenenedition erwähnt.

 

Das Königreich der Tausend™ welterste Sci-Fi Saga, die Erfindung des Sci-Fi.

Kingdom of a thousand characters, names, places, technologies & indicia are absolute © & ™ Eftos Ent. All rights reserved.

Impressum

Texte: Eftos Ent.
Bildmaterialien: Eftos Ent.
Lektorat: Eftos Ent.
Übersetzung: Eftos Ent.
Tag der Veröffentlichung: 12.05.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Kingdom of a thousand™ the first sci-fi epos. Invention of sci-fi. Kingdom of a thousand characters, names, places, technologies & indicia are absolute © & ™ Eftos Ent. All rights reserved.

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