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An Berges Flanke kämpfen Tag und Nacht
Wohl Erde, Wasser, Feuer und auch Wind
Sie spielen mit dem Berg, als wär’s ein Kind
Denn jedes will heut zeigen seine Macht.

Das Feuer ist das erste, welches lacht,
Doch Wasser löscht das Feuer aus geschwind.
Ein Beben folgt; wo jetzt noch Gipfel sind,
Weht Sturm bald über Steppen, neu gemacht.

Im ew’gen Kreislauf toben sie sich aus,
Die Elemente, derer gibt’s vier Arten.
Sie führen unerbittlich ihren Streit.

Nur Eine wacht und hält sich immer raus,
Sie weiß, sie hat die Muße und kann warten.
Sie ist die Herrin, die da heißt „die Zeit“.

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Texte: Alle Rechte liegen bei der Autorin.
Tag der Veröffentlichung: 04.11.2012

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