Weihnachten 1998
„Möchtest Du jetzt Dein Geschenk haben Will?“
„Selbstverständlich Harry.“
„Meinst Du, Du hältst es noch aus?“
„Ich schon, aber Du? Dein Schwanz frisst sich gleich durch Deine Hose. Geil.“
„OK, dann lass uns schnell in unser Refugium verschwinden, Darling.“
Mit den letzen Worten gab Harry seinem Bruder & Liebhaber William einen Klaps auf den Hintern. In den letzten Monaten, seit Harrys 14. Geburtstag trafen sich die beiden Brüder heimlich in ihrem Refugium unter dem Dach im Buckingham-Palast. Hier gab es alles, was deren beider Herzen höher schlagen ließ, außer beiderseitige Geilheit und Lust aufeinander.
Riesiges Bett, viele Kissen und Decken. Kühlschrank, Mikrowelle. Getränke und Speisen aller Art. Und natürlich seit einiger Zeit ein kleines aber feines Sortiment an Gleitmitteln.
Es war zwar für William nicht das erste Mal, dass er gevögelt wurde. Für Harry war es jedoch eine Premiere.
Deshalb war er auch reichlich aufgeregt, als die beiden nach dem gemeinschaftlichen Abendessen und Bescherung sich davon schlichen. Schließlich wollten sich die beiden einer privaten Veranstaltung hingeben. William wollte seinem jüngeren Bruder zeigen, wie viel Spaß es macht, jemanden den Verstand aus der Birne zu vögeln.
Kaum waren die beiden in ihrem Versteck angekommen, rissen sie sich gegenseitig die Kleider vom Leib.
Voller Lust auf einander ließen sie sich aufs Bett fallen.
Auch wenn die beiden sich seit Monaten öfter zu wilden Knutschereien trafen, waren sie immer noch wild auf einander.
Nach einer Weile lag Harry auf dem Rücken, Will saß auf ihm und grinste ihn verschmitzt an.
„Was ist los Will??“
„Wir sollten langsam zur Bescherung kommen. . . . . .“
„Ach ja, stimmt. Dein Geschenk. . .“
Kaum hatte er es ausgesprochen, fühlte er bereits, wie sein Schwanz immer größer wurde. Sein Bruder saß darauf, so dass er es ebenfalls bemerkte.
„Sieh mal einer an, was haben wir denn da?“
Flink stand Will auf, gab dem Zepter Luft, wie er es nannte und ging zu einer kleinen Kommode um eine kleine unscheinbare Flasche zu holen. Beide kannten den Inhalt, hatten es zusammen jedoch noch nicht benützt. Gleitcreme.
Aus einem der Badezimmer des Eaton mitgehen lassen. Schließlich konnte keiner der beiden Minderjährigen einfach losgehen um Gleitcreme zu kaufen. Illegal wäre es nicht, aber die Presse hätte wochenlang was zu spekulieren gehabt.
William setzte sich zu Harry aufs Bett, nahm sein hartes Teil in den Mund und genoss den Geschmack, den er so sehr liebte.
Aber nur kurz, gerade so lange, wie Harry es aushalten konnte, ohne abzuspritzen.
Als das kalte Gleitmittel auf die empfindliche Eichel kam, ging die Erektion etwas zurück, aber nur geringfügig. Eine gewollte Reaktion, sollte es heute doch ein besonderer Tag werden.
„So, genug geschmiert, setz Dich Will“ forderte Harry ihn ungeduldig auf.
“Sofort, Eure königliche Hoheit“ erwiderte William keck.
Langsam, jedoch ohne inne zu halten setzte sich auf den Schwanz seines geilen Bruders, der augenblicklich lustvoll zu stöhnen anfing.
„Boah, ist das geil. So fühlt es sich also an. Echt hammergeil.“
William fing an, sein Becken auf und ab zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller. Lange dauerte es nicht, bis Harry einen spitzen Schrei ausstieß.
Während Harry noch seinen ersten aktiven Fick genoss, blieb William noch sitzen und sah seinen Bruder an. Er sah ihn einfach nur an. Er liebte ihn, er war geil auf ihn. Er leckte seinen Schwanz gerne bis zum Schluss.
Liebte es, seinen Samen zu schlucken. Jeden einzelnen Tropfen.
Und Harry liebte es, sich von William lecken zu lassen. Zuerst den Mund, dann den Hals. Den Körper herunter bis zum Schwanz und den Eiern.
Den Sack hatte sich Harry nicht rasiert, das Kratzen beim Nachwachsen störte ihn.
Nach dem gemeinsamen Sport ging Harry oft nicht sofort duschen. Erst wollte sein Bruder an ihm riechen, an ihm lecken. Männerschweiß machte William richtig scharf und willig.
Durfte er Harrys schweißnasse Haare lecken, war er im Paradies. Auch die getragene Wäsche seines Bruders brachte ihn immer innerlich zum Kochen.
„Harry?“
„Ja Will?“
„Ich glaube er wird wieder hart.“
„Nein..“
„Doch.“
„Nein, er wird nicht wieder hart. Er ist es bereits.“
„Ich möchte Dich jetzt richtig ficken, Du königliche Stute.“
„Ach, was hast Du denn gerade getan?“
„Du bist auf mir geritten, das zählt nicht.“
„OK, wie möchtest Du es mir denn besorgen?“
„Leg Dich auf die Seite.“
William, der Nachfolger des Nachfolgers von ihrer Majestät der Königin Elisabeth der Zweiten, tat wie ihm geheißen wurde.
Er legte sich auf die Seite und freute sich auf das Kommende.
Harry rückte näher an seinen Bruder, spielte mit seinen Fingern an der pochenden Rosette. Leicht drang er mit einem Finger ein. Zog ihn wieder raus, wieerholte es mit zwei Fingern. William gab ein sanftes Schnurren von sich .Wie das eines zufriedenen Kätzchens, welches auf der warmen Ofenbank liegt.
Zu guter Letzt spuckte Harry auf die sich vor Geilheit leicht öffnende Rosette und drang mit seiner ganzen Härte und Länge zum zweiten Mal in seinen Bruder ein. Die immer schneller und heftiger werdenden Stöße ließen die beiden Körper zu einen verschmelzen. Beide Brüder atmeten und stöhnten gemeinsam im Takt der Lust. So lange es ging, zögerte Harry seinen Orgasmus und die damit verbundene Ejakulation hinaus. Letzen Endes jedoch, als beide es nicht mehr aushalten konnten, legte Harry einen gewaltigen Endspurt ein. Er stieß, was das Zeug hielt, während William sich dabei einen runterholte. Harry hatte sich an Williams Schulter festgesaugt, wie ein Oktopus mit seinen Tentakeln an dem Wrack eines untergehenden Schiffes. Er stieß und saugte, bis s ihm kam, es aus ihm herausspritzte. Beide konnten es so steuern, dass sie fast gleichzeitig kamen.
Mit diesen beiden Ficks war es besiegelt, war es beschlossene Sache. Sie waren ein Paar, wie es die Welt noch nicht gesehen hatte, wie es im gesamten britischen Empire kein zweites gab.
Tag der Veröffentlichung: 27.01.2014
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