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Kapitel 1

Ich lief durch die Stadt, als ich plötzlich Hunger bekam. Also ging ich zu McDonald's, das zufällig in der Nähe war. Als ich bestellt hatte und mich setzte kam plötzlich ein Mädchen auf mich zu. Ich wusste nicht woher, aber sie kam mir bekannt vor. Sie sagte >> Hey, bist du nicht auf meiner Schule? Du bist doch der,der letztens in eine Pfütze gefallen ist oder?<< ACHJA, ich bin ja letztens in eine See-große Pfütze gefallen, da mir jemand ein Bein gestellt hatte. Die gesammte 10. Stufe hatte es gesehen. Ich verfluche diesen Typen. >>Ja, ich bin genau der<< antwortete ich genervt. >>Ach sei doch nicht gleich eingeschnappt<< sagte sie mit scherzhafter Zickigkeit. Pff, ich? Eingeschnappt? Was soll das denn heißen. >>Ich bin nicht eingeschnappt<< sagte ich verletzt, obwohl ich eigentlich eher cool rüberkommen wollte. Sie setzte sich zu mir und ich bat ihr etwas von MEINEM Essen an, da sie nett wirkte. Sie sagte mir ihren Namen, sie heißt Marie. Jetzt wo ich sie genauer betrachtete war sie eigentlich verdammt hübsch. Sie war nicht groß, nicht klein, eher so mittel, vielleicht 1.69m. Sie hatte hüftlange braune Haare, die leicht gelockt waren naja eher gewellt und sie hatte wunderschöne, strahlendblaube Augen. In dem Moment fragte ich mich ob diese im dunkeln leuchten könnten. Sie war schlank, sie hatte einen ganz flachen Bauch, das konnte ich gut sehen, da ihr Oberteil recht eng war. Sie war mir vorher noch nie aufgefallen, obwohl sie auf meiner Schule war. Ich ging in die 10f und sie in die 10e, eigentlich mag ich niemanden, aber Marie war anders als die anderen, sie war netter. Ich werde von fast allen gemobbt, weil ich nicht so aussehe wie alle anderen, ich will halt nicht so aussehen wie alle anderen mit ihren doofen Undercuts. Ich will halt nicht so Mainstream sein, das gefällt mir einfach nicht. Freunde habe ich eigentlich nicht wirklich und vorallem nicht Mädchen. Ich habe nur meinen besten Freund Tom. Tom und ich sind seit der 5. Klasse befreundet. Achja mein Name ist Mike. Weiterhin aß sie einfach meine Pommes. >>Darf ich einen Schluck von deiner Cola?<< fragte sie plötzlich. Ich stotterte überrascht, da ich gerade in Gedanken versunken war >>E-Ehem ehh k-klar<<.

Kapitel 2

Am nächsten Tag traf ich sie in der Schule und wollte sie ansprechen, doch sie schaute mich mit dem gleichen verabscheuenden Blick an, wie ihre Freundinnen. Irgendwie machte mich das traurig. Ich hatte eigentlich gedacht, dass sie mich mag. Ich erzählte Tom von dem gestrigen Tag. Er verstand auch nicht, warum sie jetzt so eigenartig mir gegenüber war. In der Pause kam Marie zu mir und entschuldigte sich für ihr Verhalten, doch in der Gegenwart ihrer Freundinnen sei sie immer so anders, da sie sich verstellen würde, weil ihre Freundinnen so Mainstream-Mädchen sind oder wie ich es sagen würde "Mainstream-Bitches". Ich lächelte sie freundlich an und fragte leicht verwundert >>Warum verbringst du denn Zeit mit ihnen, wenn du dich verstellen musst?<< Sie antwortete leicht verzweifelt >>Du verstehst das nich, ich habe außer ihnen niemanden<<. >>Du hast mich<< sagte ich verunsichert. Sie lächelte und umarmte mich. Ich wusste nicht so recht was ich tun sollte, noch nie hatte mich ein Mädchen umarmt. Doch ich fand es toll. Marie gab mir ihre Handynummer und ging zu ihren Freundinnen zurück. Sie schien gut drauf zu sein. Irgendwie freute mich das. Als Tom mich da vor mich hingrinsend stehen sah, stubste er mich mit seinem Ellenbogen in die Rippen und lächelte mich schelmisch an. *Ach was will der eigentlich, ich stehe doch nicht auf sie oder so. Ich finde sie einfach nur nett* , dachte ich beleidigt. Was Tom nicht wusste war, dass ich auf Lucy stand. Sie ging in die 10b. Lucy war ein wunderschönes Mädchen, sie war nicht so eine Mainstream-Bitch wie alle anderen. Sie war ein scene-girl oder so, ich kenne mich da nicht so genau aus. Sie hatte blaue Haare, blau-grüne Augen und eine super Figur, leicht kruvig. Sie war vielleicht 1.70m groß. Lucy wirkte immer sehr schüchtern, oder vielleicht doch eher depressiv? Naja die Pause war zu ende und wir hatten Mathe... Doch uns wurde mitgeteilt, dass die 10e und die 10f ab sofort zusammen Unterricht hatten, d.h. ich hatte ab sofort Unterricht mit Marie zusammen. Erstaunlicherweise setzte sie sich sofort zu mir und nicht zu ihren komischen Freundinnen. >>Ich werde auf dein Angebot zurückgreifen und ab jetzt mehr Zeit mit dir verbringen<<, sagte sie fröhlich. Die ganze Mathestunde lang hatte ich richtig gute Laune. Nach der Schule kam Marie zu mir und sagte >>Ehhm können wir vielleicht nachher schreiben?<< Sie wirkte nervös. *Scheint wohl etwas wichtiges zu sein*,  dachte ich mir. Ich lag Zuhause im Bett und wartete auf ihre Nachricht. Ich kam mir schon echt doof vor als ich bemerkt, dass ich sie anschreiben muss. Ich schreib sie an und sie antwortete sofort, was mich echt freute, ich war es nicht gewohnt, da Tom sowieso nie antwortete. Sie fragte mich einiges über Tom was mich zuerst verwuderte, doch dann wurde es mir klar. //Du stehst auf Tom o:// schreib ich. Lange kam keine Antwort, dann nur ein //Ja, aber woher weißt du das?////Das ist irgendwie sehr offensichtlich// antwortete ich. //Und? Soll ich dir helfen an Tom ran zu kommen?// fragte ich locker daher. //JAA bitte//war ihre Antwort, worauf ein //:$// folgte. //Ich werde dir helfen!// schrieb ich und dann verabschiedeten wir uns, da es schon fast 1:00 Uhr war.

Kapitel 3

Am nächsten Morgen traf ich Marie vor der Schule. Dieses mal begrüßte sie mich auch. Sie sah sehr müde aus. >>Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen, da ich mich soo gefreut hatte.<< sagte die fröhlich aber verschlafen. Ich lächelte die nur freundlich an, da ich selbst sehr müde war. Ich hatte letzte Nacht viel an Lucy gedacht. 5 Minuten später kam Tom zu uns. Marie wurde sofort ein wenig rot, was ist total süß fand. Die Schulglocke leutete d.h. der Unterricht beginnt. Wir beeilten uns sehr, um nicht zu spät zu kommen. Gott sei dank kam keiner von uns zu spät. Denn wenn jemand zu spät kommt muss dieser eine strafarbeit verrichten wie nach dem Unterricht putzen oder so. Wir hatten Deutsch in Deutsch saßen Tom und ich zusammen. Aso unterhieltn wir uns >>Wie fundest du eigentlich Marie??<< Fragte ich Tom neugierig. >>Uhm joa ganz ok eigentlich, sie sieht ganz gut aus denke ich.<< antwortete er. Dann bekamen wir Ärger von unserer Lehrerin Frau Alber. Bei der muss immer absolute Stille herrschen. Nach Deutsch trafen Tom und ich, Marie vor der Mensa. Da ich keinen Hunger hatte und MAre sich bereits etwas geholt hatte, ging Tom alleine. Ich erzählte Marie, dass Tom sie recht attraktiv fand und dass der sie für ok hielt. Als sie fanst anfing zu weinen, beruhigte ich sie damit, dass ich der Meinung war, dass er gelogen hatte, also dass er die eigentlich besser fand als beschrieben, da er nervös wirkte. da fing sie wieder an zu lächeln. Tom kam aus der Mensa und frate was los sei, doch wir beide antworteten im selben Moment >>Nichts<<. Tom schaute und nir misstrauisch an aber sagte nichts. Er hatte vor etwas nachzuforchen, was uns aber nicht bewusst war. Im Unterricht konnte ich gar nicht aufpassen, denn ich hatte jetzt Enlisch, Englisch hatte ich mit der 10b zusammen und Lucy saß direkt vor mir. *Heute trägt sie einen Rock*  dachte ich mir. Mir schwirrten 1000 Fragen durch den Kopf, die ich lieber nicht aussprach. Das waren keine fragen die man eine landy fragen könnte. Plötzlich wurde ich drangenommen. Eigentlich wollte ich normal antworten aber leider sagte ich statt der antwort lautstark >>Welches Höschen wie sohl trägt.<< Ich lief sofort rot an genauso wie meine Leherin. Sie schrie mich an und ich musste in den Trainingsraum. Natoll. Ich war vorher noch nie im Trainingsraum. Und ausgerechnet heute war mein Chemie Leher Herr Main dort. Eine ganze Stunde  lang bekam ich einen vortrag von ihm, dann man sowas nicht mal denken sollte. Als ob der nicht selbst mal so drauf gewesen ist als der Jung war. Er fragte mich an wen diese Frage gerichtet war, aber ich schwieg lieber. Es war mir einfach zu peinlich, er akzeptierte das Schweigen und entließ mich pünktlich zum Gong. Beim rausgehen beobachtete er mich und durchbohrte mich mit seinem scharfen Blick, das war mehr als unangenehm. Marie schaute mich berwundert an als ich den Trainingsraum verließ. Eigentlich wollte ich ihr erzählen was passiert was aber 1. Wusste sie gar nicht, dass ich auf Lucy Stehe. 2. War es mir Peinlich und 3. Wollte ich nicht, dass die mich für so ein perverses Arschloch hällt. Also habe ich lieber nichts davon erzählt. Aber ich musse mir ja schnell ne Ausrede einfallen lassen. Also habe ich ihr einfach erzählt, dass ich im Unterricht mega laut war. Gut, dass marie mich nicht so gut kannte, da ich eigentlich immer leise war. Gott sei dank glaubte Marie mir diese kleine Lüge. Wir standen in der Pause zusammen aber sie schaute die ganze Zeit ungeduldig zur Tür. ich fragte sie auf wen oder was die wartete. Sofort wurde rot und sagte leise >>Tom<<. ich fing an zu lachen. Marie guckte mich nur böse an, aber ich konnte einfach nicht aufhören ich fand das einfach zu niedlich. Tom kam rein und stand hinter Marie. Er schaute mich nur unglaublich wütend an sofort hörte ich auf zu lachen. Irgend was ist vorgefallen er war sonst nie so drauf. Marie wunderte sich warum ich plötzlich aufhörte zu lachen, drehte sich um schrie laut los. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass Tom plötzlich hinte ihr steht. Tom hielt ihr sofort den Mund zu und schaute auch sie böse an. Normalerweise ist Tom immer nett. An Maries Gesichtsausdruck erkannte ich, dass marie Angst hatte. Aber sie hatte keine Angst vor Tom selbst. Woleher hatte sie angst, dass Tom sie nicht mehr mögen würde. Ich zog Tom von ihr weg und fragte recht angepisst >>Was ist los mit dir man? Warum bist du so schlecht drauf? Was ist passiert?<<. >>Ather ich bin von Zuhause abgehauen man, die Bullen wollen mich ins Heim stecken.<< sagte Tom panisch. >>Scheiße man, was ist denn bei dir Zuhause los? Fuck man, wo willst du jetzt hin?<< sagte ich ebenfals panisch . >>Die haben herrausgefunde, dass mein Dad uns schlägt, udn auch dass der Sack immer meine Schwester betatsch. Wo ich hin soll? Kp, man eigentlich wollte ich fragen ob ich zu dir kann?<< sagte er noch panischer. Doch ich musste schlechte Nachrichten überbringen und sagte >>Sorry man aber das geht nicht. Meine Mum würde sowieso Ordnung schaffen und die zurück bringen, du weißt doch iwe sie ist. Sie würde niemals einen flüchtigen beherbergen, auch wenn du aus so einem Grund abgehauen bist.Wie haben die Bullen das eigentlcih harausgefunden??<<. Tom sagte >>Shit alther wo soll ich denn bitte hin? Und die Nachbarn haben es herausgefunden und die Polizei alarmiert.<< >>Was bringt es eigentlich dich ins heim zu stecken? Du bist doch eh schon 17<< sagte ich. >>Ja ka<< sate er. Marie die die ganze Zeit zugehlrt hatte mischte sich ein und sagte >>Entschuldigung wenn ich störe, aber 1. ist das echt scheiße und ehm 2. könntest du eh vielleicht ehm bei mir schlafen. Wir haben noch ein Gästezimmer frei.<< Bei diesem Satz wurde sie knallrot. Jetzt erst bemerkte ich, dass sie gar nicht mehr so stark geschmenkt war wie fürher, naja bis vor ca. ner Woche. Doeser dezente look stand ihr aber 1000x besser. Es sieht viel natürlicher und wirkt gleich viel fröhlicher. Tom ignorierte einfach ihr knallrotes Gesicht, fiel ihr um den hals und flüsterte ist >> Danke Maire, du bist meine Rettung<< ins Ohr. Noch nie zuvor hatte er ihren Namen gesagt. Es klingelte und Tom ging zum Unterricht, Marie jedoch blieb noch 5 Minuten regungslos stehen. Ich schnipste ein wenig vor ihrem Gesicht bis wie wieder anwesend war, sofort strahlte sie ein Honigkuchenpferd. Das war ab da auch mein neuer Spitzname für sie. Gemeinsam gingen wir zum Matheunterricht. Die ganzezeit murmelte sie naja eher sang sie >>Tom schläft bei mit, er schläft bei mir<< leise in sich hinein. Nach der Schule fragte ich sie, ob ihre Eltern überhapt damit einversanden wären. Sie antwortete >>Die sind eh nie da<<. Verwundert schute ich ihr hinterher als sie mit Tom nach hause lief. Ich fuhr, mir meinem Fahrrad, nach Hause und war mit meinen Gedanken ganz woanders, als ich fast von einem Bus angefahren wurde. Ich konnte zwar noch ausweichen, kam aber von der Straße ab und fhr gegen einem Baum. Ich verlor sofurt das bewusstsein. Das nächste woran ich mich erinnern konnte war das aufwachen im Krankenhaus. Naja eigentlich konnte ich mich auch noch an das einladen in den Krankenwagen erinnern und das besorgte gesicht eines Mädchens von.. Lucy. Ich schreckte hoch, ließ mich jedoch gleich wieder ins Bett fallen da ich Kopfschmerzen bekam. Eine weibliche Stimme rief >>Er ist aufgewacht.<< Ich schahte mich um und sah Lucy. Sie lächelte mich an und fragte wie es mir geht. >>Außer Kopfschmerzen kann ich mich kaum beklagen.<< sagte ich mit einem leichten lachen um taffer zu wirken. Eigentich tat mir alles weh und mein Kopf fühlte sich an als würde er jeden Moment explodieren. Lucy fragte mich >>Du gehst doch auf meine Schule oder?<<, Ich antwoetete leicht gekränkt >> Ja, Lucy ich gehe in die 10f.<< >>WOher weißt du meinen Namen?<< sagte Lucy verschreckt. >>Wir haben zusammen Enlisch<< sagte ich genervt. Lucy fing an zu lachen und sagte >>Wieß ich doch, weiß ich doch. Du sitzt hinter mir Mike. Beo wem hast du dich eigentlich gefragt was für Höschen sie trägt?<< Ich wurde knallrot und antwortete etwas in panik >> Ehh egal geht duch nichts an.<< Sie lachte nur noch und akzeptierte, dass ich nicht darüber reden wollte. Als sie meinen Namen sagte bleib mein herz fast stehen, ich genoss diesen Moment total. Ich muss zugeben ich bin total eifersüchtig auf Marie, sie konnte jetzt soe viel zeit mit der person verbringen die sie liebte. *Vielleicht komme ich Lucy jetzt auch näher.*  dachte ich mir. >>Wie ist es eigentlich zu diesem schlimmen Unfall gekommen?<< fragte Lucy. >>Ach ich war gedanklich woanders, wich einem Bus aus und fuhr gegen einen Baum. Wenn meine Mum herkommt, bekomme ich wieder einen stundenlangen vortrag zu hören wie wichtig Helme ja sind und blah blah blah.>> ''Awww'' was das einzige was von ihr kam. dabei kan sie mir immer näher und wir schauten und tief in die Augen. Wie kamen und näher und näher, mein Herz schlug wie verrückt. Langsan schlss soe ihre Augen Lippen berühreten sich fast, dass einzige an das ich denken konnte war wi ich meine verdammten Hände hintuen sollte. Ich hielt ihr Gesicht mit meinem Händen umschlossen. Auch ich schloss meine Augen. Fast berührten sich unsere Lippen als plötzlich die Tür aufsprang und Marie & Ton reinplatzen, vo ihenen hörte man nur ein: Miiiiiiiikeeee..... Ouh. Lucy packte schnell ihre Sachen und verschwand mit dem Worten >> Sorry, aber ich muss gehen. wir sehen uns und gute Besserung.<< Marie fragte bedrückt >>Haben wir gestürt?<< ich sah sie nur genervt an, sie vestand es sofort. Doch sofort löcherte sie mich mit Fragen >>Was war denn hier los? Stehst du auf sie? Was läuf da zwischen euch? Und warum liegst du im Krankenhaus???<< ich antwortete kurz und knapp >>Wir haben uns fast geküsst. Sie heißt Lucy und ja ich stehe auf sie. nichts läuft da soweit ich weiß und also.. Ich fuhr Fahrrad und dachte an sie, da kam ein Bus ich wich aus und knallte gegen einen Baum. Ich hab nur ne schwere gehirnerschütterung und ne ausgekugelte Schuler also hab ich noch Glück gehabt, irgendwie.<< Marie fiel mir um den Hals und ehh.. fing an zu weinen? >>Ich habe mir solche sorgen gemacht<< sagte sie mit zittriger Stimme. ich drückte sie ganz fest an mich und sagte, dass alles gut sei und ich in Zukunft besser aufpasen würde. Sie ließ mich wieder los und wir unterhielten uns alle noch ein wenig. Tom und Marie gingen wieder nach Hause bzw. zu Marie und ich legte mich auch schlafen. Immer wieder wiederholte sich der Moment von meinem beinahe kuss mit Lucy in meinen Gedanken. Dann schlief ich glücklich ein, zwar mit starken schmerzen aber ich schlief wie ein Stein. Was aber vielleicht auch von dem Krassen Schmerzmittel hier im Krankenhaus kam.

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Tag der Veröffentlichung: 07.08.2014

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