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Los Molinos del Rio Aquas

 

 

 

 

 

Eine Quelle der Erinnerungen öffnete sich durch das Buch, das ich in meiner Hand hielt, obgleich ich noch keine einzige Zeile gelesen hatte. Allein der Titel war Anstoß für eine Flut von Bildern, Gedanken und Gefühlen, die sich in meinem Kopf sammelten und mich mehr und mehr auf eine Reise in die Vergangenheit entsandte. Es war das Buch aus der Bücherei, welches Manuel mir empfohlen hatte, dessen Titel mich schon neugierig machte, als er mir davon erzählte. Es hatte den Namen einer Landschaft in Spanien, einer Region, die auch ich besucht hatte und in dessen Nachbarschaft auch ich ein paar Monate lang gelebt hatte.

In der Bücherei konnte ich mich nicht mehr so genau an den Titel erinnern oder ob es der korrekte Titel war, den mir Manuel gesagt hatte oder wie man den Namen richtig schreibt, geschweige denn, wer das Buch geschrieben hatte. Aber die freundliche Angestellte in der Bücherei fand das Buch im Register und es war nicht ausgeliehen.

Damit hatte ich nicht gerechnet, dass alles so leicht ging. Als hätte ich gehofft, das Buch heute nicht zu bekommen, gehofft jemand anderes hätte das Buch gerade ausgeliehen und war dabei es zu lesen. Ich nahm noch ein zweites Werk einfach wahllos aus dem Regal, eines das einen schönen, bunten Buchrücken hatte, weil ich nicht wollte, dass sie, die Büchereiangestellte, dachte ich wäre nur wegen diesem einen Buch gekommen, als hätte das Buch eine besondere Bedeutung für mich. Vielleicht wollte ich mir dies selbst nicht eingestehen, dass ich mir so viele Gedanken deswegen machte. Doch das tat ich. Darüber hinaus nahm ich noch zwei Dokumentationen aus der Spielfilmabteilung mit, und zu Hause legte ich alles auf den Beistelltisch im Wohnzimmer, das Buch mit dem herausfordernden Namen bewusst ganz nach unten, und ich kümmerte mich um die täglichen Aufgaben im Haus und in der Küche.

An diesem und auch die nächsten Tage ließ ich den Stapel mit dem Buch so liegen, ging meiner Arbeit nach, tat was getan werden musste, las in irgendeinem Kriminalroman, kurzum, lies den Dingen verhalten, scheinbar unbekümmert ihren Lauf, bis ich mir sagte, wenn du jetzt nicht mit dem Lesen beginnst, wird die Leihfrist verstreichen, wird irgendjemand das Buch vorbestellt haben, und ich werde es nicht schaffen, den Roman bis zum Ende durchzulesen. Auch die Neugierde und die Spannung war doch stetig gestiegen, ebenso das leichte Unbehagen über die Gedanken, die Erinnerungen, die durch die Geschichte geweckt werden könnten, zu denen, die mir schon jetzt durch den Kopf gingen, wo ich doch noch nicht einmal die Zusammenfassung oder die Kommentare auf der Rückseite gelesen hatte. Gedanken und Erinnerungen, die Erlebtes wieder lebendig machten, die Gefühle wach riefen, für die ich mich schämte und für solche, für die ich jetzt dankbar bin und ich diese Gefühle und Begebenheiten erfahren durfte.

 

 

 

 

Es begann alles an einem der letzten Tage im Hochsommer, an einem Augustwochenende. Nein, das ist nicht ganz korrekt es so zu sagen. Es begann natürlich alles viel früher, aber an diesem Augustwochenende platzte die Seifenblase, die wie ein schöner Traum schon einige Zeit um mich herum waberte. Oder sollte ich besser sagen, platzte die Bombe, nahm das Schicksal unweigerlich seinen Lauf, wie es in dramatischen Situationen beschrieben wird? Es gibt Wendepunkte im Leben, auf die man keinen Einfluss hat. Und es gibt Wendepunkte, die man sehr wohl beeinflussen kann oder hätte beeinflussen können, für die man sehr wohl höchstpersönlich verantwortlich ist. Aber der Geist, das Herz, oder wäre es wissenschaftlicher die schwer steuerbaren Synapsen des Gehirns zu benennen, dirigieren manchmal ihre eigenen Stücke, lassen nur diese eine Entscheidung zu. Oder war es das Unbewusste, das seine eigenen Begehren und Forderungen hatte? Manchmal braucht es nur wenig und das Leben nimmt einen ganz anderen Lauf.

 

Ich lernte Xenia am Badesee kennen. Ein kleines Paradies am Rande der Stadt. Es war eine öffentliche Badeanstalt, eine ehemalige Tongrube, die mit viel Grün, mit Wiesen und Bäumen und Büschen umgeben war. Ein Teil des Sees war der Natur vorbehalten und seichte Badestrände, teils unter Bäumen, sowie ein mit Natursteinen eingefasster Schwimmbereich mit Sprungturm, umfassten den größten Teil des Gewässers. Im Eingangsbereich, an der Nordseite, lagen die Umkleidekabinen, die Toiletten und ein Kiosk. Dazu gehörte auch ein Raum für die Gartengeräte und alles, was in einer öffentlichen Badeanstalt benötigt wurde, sowie ein Aufenthaltsraum mit einer kleinen Küchenzeile für die Angestellten.

Ich war einer der Angestellten. Ich hatte einen Zeitvertrag für die Sommermonate, schon der zweite in Folge als Badeaufsicht. Eine Arbeit, über die man sich nicht beschweren sollte, war man doch den ganzen Sommer draußen an der frischen Luft, umgeben von einer idyllischen Landschaft und dem See, in dem man auch täglich schwimmen konnte, wenn das Wetter es zuließ. Bei schlechtem Wetter nahmen wir Gartenschere und Rechen zur Hand, und kümmerten uns um die Hecken und Büsche am Rande der Liegewiesen.

Es war an einem dieser Tage, an dem keine oder nur wenige Badegäste wegen des regnerischen Wetters gekommen waren, und ich mit dem Rechen die Wege säuberte, als Xenia mit ihrem Fahrrad plötzlich neben mir stand. Ich sage plötzlich oder auch überraschend, weil mich die Arbeit mit dem Rechen schon öfters in eine meditative Stimmung versetzt hatte, sich die Welt um mich völlig auflöste, wenn der Weg vor mir durch die Striche des Rechens all seine Spuren und Unebenheiten verlor, sich die Steinchen gleichmäßig verteilten, so wie ich es auf Bildern von einem japanischen Garten gesehen hatte. Bildlich gesprochen reinigte und ebnete ich damit auch das geistige Wirrwarr in meinen Kopf und war in anderen Gedanken.

Xenia, ihren Namen kannte ich natürlich zu diesem Zeitpunkt noch nicht, sagte etwas belangloses über das Wetter und wie gerne sie hier schwimmen geht, wie sie dieses kleine Paradies liebt, mit all dem Grün und dem bezaubernden See, und auch weil es keinen Eintritt koste und ich sagte etwas über die Stammgäste, die fast bei jeder Witterung ihre Runden drehten, auch etwas über das Wetter, das Übliche halt und erst jetzt denke ich daran, dass sie mit dem Fahrrad eigentlich gar nicht auf das Gelände durfte, und die Räder auf dem Fahrradparkplatz vor dem Eingang abgestellt werden sollten. Aber ich vergaß diesen Umstand, was sicherlich am Wetter lag und der Tatsache, dass sonst niemand da war und vielleicht auch daran, wie überraschend sie auftauchte, wie sie aus heiterem Himmel mit ihrem Rad neben mir auf der Liegewiese stand und lächelte, das Fahrrad zwischen den Beinen hin und her bewegte, und mit ihren Händen um die Enden der Lenkstange strich. Wenn ich mich richtig erinnere, kamen wir dann auf meine Arbeit zu sprechen und wie großartig sie das findet, hier am See und in der Natur zu sein und ich fragte sie daraufhin, ob sie Lehrerin ist oder was mit Kunst zu tun hätte? Wie ich auf diese Annahme komme, fragte sie mich und ich antwortete, dass ihre Handinnenflächen rötlich sind und sie vielleicht mit Farben arbeite. Außerdem war sie hochgewachsen, hatte ein schmales, kantiges Gesicht mit einer markanten Nase, die Augen glänzten, was durch ein Pülverchen kam, wie ich später lernen sollte und die schwarzen Haare lagen wirr, zu einzelnen Strähnen in ihrem Gesicht, mit einem roten Band zum Teil nach oben gehalten, so wie ich mir eben eine Intellektuelle oder Künstlerin vorstellte.

"Nein, nein, das kommt von den Beeren und Kirschen. Ich sammele und esse die Beeren und das Obst, das wild an den Wegen wächst oder von den verwilderten Streuobstwiesen“, sagte sie. „Unglaublich, was die Leute ungenutzt auf den Feldern stehen lassen. Die warten doch eh nur darauf, diese Äcker mal Bauland werden. Das ist doch viel zu schade. Keiner nutzt die verwilderten Gärten und ich kann mich sogar davon ernähren. Spare mir das Geld beim Einkauf. Hier gibt es auch sehr schöne Brombeeren." Das stimmte. An verschiedenen Stellen entlang des Zaunes wuchsen dichte Brombeerhecken. Xenia lehnte ihr Rad gegen eine Birke und lief zu einer der mit vielen Früchten bestückten Hecken hin. Ohne zu zögern folgte ich ihr, den Rechen noch in der Hand, und wir fingen an die reifen, saftigen Früchte zu pflücken und zu essen und sie erzählte mir davon, wie sparsam sie mit dem Essen war, denn viel zu viel Nahrung wurde weggeworfen, und überhaupt die Menschen maßlos waren und man mit weniger Arbeit und Verdienst auch gut leben könnte, sie kein Auto sondern nur ein Fahrrad hatte, dass „Smal Beautiful“ ist und weniger mehr und wie befriedigend es ist, mit dem Rad durch die Stadt und die angrenzenden Felder und Wälder zu fahren, um nach Nahrung zu suchen. Pilze im Wald aufstöbern und auf den Äckern würde sie auch mal Kartoffel oder Zwiebeln stoppeln, also aufsammeln, die Reste, die von den Maschinen nach der Ernte liegen blieben. So redete sie enthusiastisch, immer wieder die Arme ausstreckend und eifrig die tiefschwarzen, reifen Beeren lobend, die sie mit fast kindlicher Freude zufrieden in den Mund steckte.

Das war natürlich auch meine Philosophie. Die Menschen sollten nicht mehr erwirtschaften, als zum Leben notwendig ist, damit man die Ressourcen unseres Planeten nicht vorzeitig plündert. Wie oft wurde darüber schon berichtet und ermahnt. Ressourcen schonen, nachhaltig leben, vielleicht sowie einige Naturvölker, wie die Native People Nord Amerikas oder die Bewohner der Amazonaswälder. Sich in den Kreislauf der Natur einfügen. Nur so viel einbringen, damit die grundsätzlichen Bedürfnisse befriedigt werden können, und wer mehr hat teilt es mit denen, die weniger haben. Kann ich auf ein Auto verzichten oder brauche ich all die Kleider, die Schuhe, die Werkzeuge, brauche ich all die Dinge, die sich im Haushalt angesammelt haben? Wie verbringe ich den Urlaub? Wo kaufe ich ein und welche Lebensmittel sollten es sein? Sicherlich ökologisch nachhaltige Produkte, wenn möglich aus der biologischen Landwirtschaft wären gut. Leider kann sich das nicht jeder leisten, oder man gibt mehr Geld für andere Dinge aus als für Lebensmittel. Und das Obst aus verwilderten Gärten? Allerdings konnte ich mir dann doch nicht vorstellen, wie einhundertfünfzigtausend Einwohner sich von den Früchten in unmittelbarer Umgebung zur Stadt ernähren konnten, oder sogar nur etwas für den Nachtisch sammelten. Das wäre dann wie ein Schwarm Heuschrecken, der über ein Feld herfällt.

 

 

 

 

 

Ich nahm das Buch, drehte es auf die Rückseite und las den Klappentext und die Lobpreisung, öffnete es und überflog die kurze Zusammenfassung. Von einem erfolglosen Schriftsteller wird darin geschrieben, dessen langjährige Beziehung gerade endete, der sich mit dem Zug von Berlin auf den Weg in den Süden begibt und in einem andalusischen Fischerdorf an der Mittelmeerküste den Winter verbringt. Von einer Freundschaft mit einer Katze sind die Rede und die Begegnungen mit Menschen, die merkwürdig feindselig sind. Die Landschaft ist öde und der Wind kalt, kein Ort zum Bleiben, doch er bleibt. Und ich begann das erste Kapitel zu lesen.

 Die Hauptperson in dem Roman, in dem ich jetzt las, die Bezeichnung Roman war hinter dem Titel im Inneren des Buches angegeben, die Hauptperson, ein Mann bisher ohne Namen, er also hatte seine Stelle im Chemieinstitut gekündigt, schon vor einiger Zeit und war jetzt damit beschäftigt auch seine Wohnung, seinen Telefonanschluss und die Krankenversicherung zu kündigen, um an irgendeinen Ort in den Süden zu gehen, wo es warm und billig war. Es war ein Mann, der sein unglückliches Leben hinter sich lassen wollte. Vielleicht hat ihn auch etwas anderes getrieben, etwas von dem er noch nicht wusste was es war, etwas, das er noch suchen musste. Vielleicht eine Unzufriedenheit über seine Arbeit oder über die Stadt in der er wohnte, diese ganze jämmerliche Gesellschaft mit ihren Auswüchsen. Vielleicht weil alles auf einmal nur Routine war, weil er jeden Tag dasselbe tat, weil er einen neuen Sinn in seinem Leben suchte oder noch gar keinen hatte. Vielleicht auch wegen seiner gescheiterten Beziehung oder dem Druck von Wünschen und Anforderungen, von Erwartungen und Hoffnungen, denen er nicht gerecht werden konnte.

Und als ich die ersten Seiten gelesen hatte, und ich darüber nachdachte was er dachte, ich vielleicht einstmals annähernde Gedanken hatte oder die gleichen, da geschah es, dass es auf einmal nicht mehr ich war, der da nachdachte, sondern ich mich sehen konnte wie ich nachsann, sah mich, wie ich da auf der Couch lag mit dem Buch in der Hand. Ich sah, wie es schon langsam dunkel wurde und wie ich aufstand, das Licht einschaltete und die Jalousien herunter lies, langsam, in Gedanken versunken und ich noch sagen wollte: "Hallo, an was denkst du?" Aber ich wusste an was ich dachte und ich musste mir sagen, es ist Zeit das Essen vorzubereiten, und sicherlich wird Annika bald nach Hause kommen, und ob das jetzt so gut ist diese Gedanken zu haben, und diese Erinnerungen wieder aufkommen zu lassen?  Ich sah noch, wie ich aus dem Fenster schaute, nach draußen in den Garten. Sah mich und sah dann den Baum, den wir zum Geburtstag unseres ersten Kindes gepflanzt hatten. Ich schaute noch einmal über meinen Kopf oder an meinem Kopf vorbei zu dem Baum, der schon im Dunkel langsam die Konturen verlor und langsam, sehr langsam, verblich das Bild und ich kehrte wieder zu meinem ich zurück. Wenn ich mich richtig erinnere.

 

       

 

Bäume waren für mich schon immer sehr wichtig. Als Kinder kletterten wir auf Bäume und bauten Baumhäuser. So nannten wir die wenigen Bretter, die wir über Äste legten und befestigten. Bäume, so wussten wir, sind wichtig für die Luft. Man kann Möbel und Türen aus ihnen bauen. Sie sind Wohnraum für die Tiere. An dem festen holzigen Stamm kann man sich anlehnen und unter ihrem grünen Laubdach dösen. Bäume sind Wissende und könnten viele Geschichten erzählen. Auch Xenia und ich saßen danach noch öfters unter einer der großen Weiden am See und erzählten aus unserem Leben. Wie sich herausstellte, war sie doch eine Künstlerin, jedenfalls für mich. Sie beschrieb mir etliche Figuren, die sie aus Pappmaschee herstellte, und ich war neugierig sie zu sehen.

So kam ich dann zu ihrer Wohnung. Ganz spartanisch. Die Vorhänge waren aus einer dünnen Abdeckfolie, wie Maler sie benutzen und hingen vor der Tür zu einem kleinen runden Balkon mit schmiedeeisernem Geländer, so wie sie in dem Viertel öfter zu sehen waren. Die Couch, ein paar Hocker und die Regale in Weiß. Auf den Regalen standen ihre menschlichen Figuren mit dicken Bäuchen oder langen dürren Beinen, bunt bemalt, auch eine Kuh war darunter. Aber im Regal gab es keine Bücher. Eigentlich holte sie Bücher nur aus der Bücherei oder aus der roten Telefonzelle, die ein paar Straßen weiter als Umtauschplatz für ausgelesene Romane oder andere Bücher umgerüstet worden war. Sie ging auch gerne zu Flohmärkten, um Sachen zu verkaufen oder günstig an das ein oder andere zu kommen, was man halt so braucht. Auch im Sinne der Nachhaltigkeit. Das waren Kleider zum Beispiel. Ich will nicht sagen es waren viele, aber die, die ich sah, waren grell in den Farben, nicht unbedingt extravagant aber doch so, wie ich mir die Kleider von einer etwas unkonventionellen Künstlerin vorstellte, unkompliziert und doch auffällig. Sie hingen offen auf dem Flur auf einer Holzstange oder einem Besenstiel, der quer die beiden Wände verband und sie fuhr mit der Hand über die Mäntel und zeigte mir welch großartige Sachen man ganz billig ergattern konnte. Ein alter Stuhl stand noch da, den sie gerade restaurierte und überhaupt mochte sie die Arbeit mit altem Holz. Sie war momentan auch mit dem Abschmirgeln des stilvollen Geländers im Flur beschäftigt, eine Sisyphus Arbeit, wie ich mir vorstellte. Allumfassend mochte sie alle handwerklichen Arbeiten und sie zeigte mir, was sie alles im Bad, in der Küche und im Schlafzimmer schon gefertigt hatte. Auch am Holzfußboden mussten noch einige Dielen abgeschliffen und versiegelt werden.

Eine Zucchini lag auf dem Küchentisch, aus dem eigenen kleinen, sonnigen Garten vor dem Haus, die sie für uns in Scheiben schnitt und in Olivenöl anbriet. Sie mochte die einfachen Sachen, keine komplizierten Gerichte, die Pizza mit nur ein oder zwei Belägen, sie war sparsam, obwohl sie nicht arm war. Aber sie war auch nicht geizig. Das hatte sie noch einmal hervorgehoben, noch einmal betont, bevor ich mich verabschiedete und mich auf den Heimweg machte. Nicht geizig, nur so unabhängig wie möglich.

 

             

 

In meiner Fantasie konnte ich die Welt aus der Höhe beobachten. Schon als Kind liebte ich es, mich in eine Blumenwiese oder ins Laub im Wald zu legen und nach oben in den Himmel zu schauen, um mir dann auszumalen, wie

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 29.08.2019
ISBN: 978-3-7487-1415-6

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