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Vorwort

Nein, ich bin nicht der Meinung das die Welt untergeht "wo drunter sollte sie auch gehen" 

Warum also dieses Buch? 

Es gibt andere Situationen bei denen das alte Wissen unserer Urgroßeltern von Nutzen sein könnten. 

Wir wollen es wirklich nicht hoffen, dennoch wird es auf der Welt weiterhin Kriege geben, die Sonne könnte unseren Planeten Energietechnisch lahm legen oder Pandemien die Wirtschaft schwächen.

Natürlich wird unsere Regierung alles mögliche versuchen um ihre Bevölkerung zu schützen und mit Lebensmittel zu versorgen aber das geht auch nur solange es noch Vorräte gibt.

Nicht umsonst werden alle Bürger von der Regierung aufgefordert immer Lebensmittel für einige Wochen zu bevorraten. 

Es kann passieren das es zeitweise keinen Strom mehr gibt, kein fließend Wasser aus dem Hahn tropft und die Heizungen ausfallen.

Demzufolge wird es sicher sehr schnell zu einer Panik in der Bevölkerung kommen, Supermärkte und Tankstellen werden geplündert und schnell wird klar das nun jeder nur noch seine Familie schützen und versorgen muss.

Nur wie soll das gehen wenn es nichts mehr gibt, viele nicht gelernt haben zu kochen weil es doch so viele Fertiggerichte gibt. Kaum jemand weiß wie Gemüse, Obst und Fleisch haltbar für Monate gemacht werden können ohne eine Gefriertruhe zu haben, an trinkbares Wasser zu gelangen oder ohne Zentralheizung in der eigenen Wohnung nicht zu erfrieren.

Wir alle sollten frühzeitig lernen wie wir diese Zeiten überstehen und es an unsere Kinder weitergeben

* * *

 

Was wäre wenn...

 

Supermärkte nur noch leere Hallen sind, Apotheken verwaist und der Bäcker schon lange nicht mehr da ist.
Auf den Straßen sieht man nur noch Menschen die vor Hunger versuchen anderen alles weg zu nehmen und wenn es sein muss, mit Gewalt. 

Jeder versucht sich und seine Familien am Leben zu halten doch durch Angst und Panik denkt niemand daran das es in Gemeinschaften leichter ist.

Nicht jeder kann alles aber wenn man sich zusammentut, könnten Aufgaben aufgeteilt werden.

Ja ich weiß, niemand möchte sich das so vorstellen aber wir gehen jetzt einfach mal von so einem Szenario aus.

Wie schon erwähnt rät die Regierung dazu das jeder einen Lebensmittel und Wasservorrat von einigen Wochen zu Hause haben sollte.

Meiner Meinung nach ist das zu wenig. Jede Familie sollte einen Vorrat von "Trocken Lebensmittel“ für mindestens 6 Monate bevorraten.

Zu den "Trocken Lebensmittel“ zähle ich: Nudeln, Reis, Linsen, Bohnen, Erbsen, Gewürze, Öl, Essig, Mehl, Zucker, Salz, Kaffee und Tee.

Einen Wasserfilter zu besitzen kann lebenswichtige sein.

Auch sollten genug Konserven (am besten in Gläsern) vorhanden sein. Es gibt viele Fleischsorten die so haltbar gemacht werden. 

Warum in Gläser erkläre ich später.

Denken Sie an Seifen, Shampoos, Zahnpasten, Zahnbürsten und Medikamente.

Warum 6 Monate? Nun wer frühzeitig einen klaren Kopf behält, wird Gemüse pflanzen um sich für die Dürre Zeit selbst helfende können.

Ich kann leider nicht alles aufzählen aber werde versuchen euch einige Tipps und Rezepte mit auf den Weg zu geben um diese Zeiten zu überleben.

Es gibt sehr viele Lebensmittel die trotz Aufdruck der Verpackungen nicht schlecht werden können wie z.B.

Zucker, Salz, Nudeln, Reis und getrocknete Hülsenfrüchte, sofern diese trocken aufbewahrt werden. 

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 29.03.2021

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