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Verirrungen und Ankommen

Verirrungen und Ankommen

Zunächst möchte ich mich vorstellen. Mein Name ist Sonja, ich bin 33 Jahre alt, 165cm groß und habe eine frauliche Figur. Na ja, vielleicht doch eher mollig, wenn ich ganz ehrlich bin. Und das möchte ich an dieser Stelle auch sein.

Meine Geschichte erzähle ich offen und so nah an der Realität, wie es meine Objektivität erlaubt.

Aufgewachsen bin ich in einem verschlafenen Dorf in Oberbayern, in der Tradition und auch im christlichen Glauben. Meine Eltern sind in der Dorfgemeinschaft sehr aktiv und haben die Traditionen an uns Kinder weitergegeben. Mein Bruder ist 3 Jahre älter als ich und litt in unserer Kindheit oft, da er mich beaufsichtigen musste, was ihn furchtbar nervte. Heute haben wir ein sehr gutes Verhältnis miteinander und können über alles sprechen. Wir sind füreinander da, wenn es brennt und er war mir in meiner Entwicklung eine große Hilfe.

Die Schule bereitete mir niemals ein großes Problem, wenn es um das Lernen ging. Ich kapierte schon als Kind sehr schnell, Hausaufgaben waren für mich nie eine Quälerei und waren ruckzuck erledigt.

Heute habe ich einen tollen Job als Grafikdesignerin in einer Werbeagentur und bin rundum glücklich. Aber von Anfang an.

Wie schon erwähnt war ich eine Musterschülerin, der das Lernen leichtfiel und somit die Schule Spaß machte. Bei meinen Mitschülerinnen war ich nur dann beliebt, wenn es ums Helfen von Hausaufgaben ging. Besonders mit einem Mädchen war ich eng befreundet, die es wesentlich schwerer hatte und mit der ich oft die Hausaufgaben machte. Ich mochte sie sehr. Sie war ein Kopf größer wie ich, hatte hellblonde Haare und war ansonsten sportlich und schlank. Ich dagegen war schon als Kind eher pummelig und auch eher unsportlich. Außer Schwimmen mochte ich den Schulsport nicht besonders. Mit Marina, so hieß meine Freundin hatte ich jemand gefunden, der im Sport ein As war und die bei Mannschaftsspielen immer die erste war, die ihre Mitspielerinnen wählen durfte. So hatte ich eine Verbündete, da sie mich immer als dritte oder vierte wählte und so nie in den zweifelhaften Genuss des schwarzen, letzten Schafes kam.

Beim Schwimmen war ich ohnehin sehr gut und gehörte eher zu den schnellsten in unserer Klasse. Als ich langsam auf die Pubertät zusteuerte, bei mir schon recht früh mit ungefähr 13, veränderte sich bei mir, wie bei vielen anderen alles. Mit Marina redeten wir oft über die Jungs, wie es wohl sein würde mit einem Jungen zu schlafen und all dieser Probleme, die man in diesen Jahren wälzt.

Allerdings veränderte sich mein Blick auch auf meine Mitschülerinnen. Marina hatte, wie ich beim Duschen feststellen konnte, nur Ansätze von Brüsten, während ich schon wesentlich mehr vorzuweisen hatte. Allerdings gefielen mir ihre Ansätze mit den dicken Warzen mehr als meine großen Titties. Und der Flaum, der sich langsam zwischen ihren Beinen bildete war eher spärlich. Zugegebener Masen sah das bei mir schon voluminöser und dichter aus, da ich sehr dunkle Haare habe.

Auch die anderen Schülerinnen beobachtete ich in dieser Zeit mit einer mir unbekannten Neugierde. Und so ertappte ich mich dabei, wie ich die eine oder andere um ihre Beine oder ihren Po beneidete. Immer mit meiner Figur vergleichend und mit einer Mischung von Neid und Bewunderung begleitet.

Manchmal spürte ich ein leichtes Ziehen in meinem Unterleib und ein Kribbeln, wenn ich eines der Mädchen aus meiner Klasse besonders bewunderte. Aber ich dachte mir nichts dabei. Nein, ich verdrängte jeglichen Gedanken sexuell erregter Natur. So etwas gab es nicht und schon gar nicht in unserer bayrischen Dorfidylle, die so heil war, wie die gepflegte Tradition.

Mit Marina konnte ich immer über alles reden und natürlich wurde viel gequatscht über unsere körperliche Entwicklung und was das für Folgen hatte. Einige waren recht früh dran mit ihrer ersten Regel und so klärten wir uns mehr gegenseitig auf, als es im Unterricht geschah.

Die nächsten Monate vergingen ohne große Ereignisse, wenn man ausklammert, dass auch ich mit den ersten Wehen der Weiblichkeit konfrontiert wurde. Dann war der Sommer gekommen und damit auch die Zeit, wo wir uns alle im Freibad in der nächst größeren Stadt trafen.

Es war ein sehr heißer Tag, als ich mit meiner Freundin Marina sehr früh schon im Freibad war und wir faul auf unseren Decken lagen, da die anderen noch nicht eingetroffen waren, so wie die Tage davor. Marina meinte nach einer halben Stunde, dass sie es nicht mehr aushielt vor Hitze und mich bat, wir sollten ins Wasser, um uns abzukühlen. Gesagt getan und wir plantschten nach einer Weile ausgelassen im Nichtschwimmerbecken. Aus einer Laune heraus begann ich Marina vollzuspritzen. Daraus wurde nach kurzer Zeit eine Tollerei, die darin gipfelte, dass Marina mir androhte, dass es was „Setzen“ würde, wenn ich nicht aufhörte. Ich trieb es weiter und auf die Spitze, ohne dass ich einen Hintergedanken hatte.

Marina reichte es und sie schnappte nach mir und erwischte meinen Arm, an dem sie mich zu sich zog und eine kleine, ausgelassene Rauferei anfing. Sie hatte ihre Arme um meinen Bauch gelegt und versuchte mich unter zu tauchen, was ihr aber nicht gelang, da ich recht kräftig und außerdem recht schwer war. So schaffte sie es als zartes Wesen nicht mich zu beherrschen. Gleichwohl war es meine erste intensive, und für mich total verstörende Erfahrung. Mein Körper glich einem aufgeladenen Akku. Jedes Mal, wenn sie mich mit ihren Armen umfasste und versuchte, mich unter Wasser zu drücken, ging durch meinen Körper ein Zucken, wie von einem leichten Stromschlag. Ich bekam eine Gänsehaut und mein Unterleib machte sich durch ein stärkeres Ziehen bemerkbar. Immer wieder rauften wir nun und ich schlang meine Arme um Marina und hielt sie fest. Es war für mich ein wunderschönes Gefühl, das darin gipfelte, dass meine Brustwarzen hart und empfindlich wurden. Durch unsere Berührungen wurde das Gefühl noch stärker, wenn Marina mit einem Körperteil meine Brüste streifte. Mir drehte sich alles und ich bat Marina aufzuhören. Nach einer Weile gingen wir aus dem Wasser und setzten uns wieder hin. Ich wurde einsilbig und versuchte das Geschehene einzuordnen. Aber es gelang mir nicht wirklich.

Nachdem wir wieder trocken waren, bat mich Marina, sie einzucremen, damit sie keinen Sonnenbrand bekommt. Sie reichte mir die Milch und ich gab eine ordentliche Menge auf meiner Hand und verteilte es auf Marinas Rücken. Sie lag auf dem Bauch und ich ließ meine Hände über ihren Rücken gleiten. Dabei betrachtete ich meine Freundin und bewunderte ihre Figur und die samtweiche Haut, die ich unter meinen Händen fühlte. Und wieder wallte eine Gefühlswelle über mich, die ich nicht einordnen konnte. Alles kribbelte und ich verwendete viel Zeit und fuhr langsam über den Rücken meiner Freundin Marina bis hinunter zu ihren Beinen. Als ich an den Knöcheln ankam fuhr ich ganz langsam fast streichelnd an ihren Beinen hoch und mit meiner Hand bis zum Rand von ihrem Bikinihöschen. Während der ganzen Zeit lief mir ein Schauer nach dem nächsten über meinen Körper. Dann erschrak ich über mich und vor allem über die Reaktion meiner Gefühle und beendete schnell meine „Arbeit“.

Oh, das war aber toll, meinte Marina. Jetzt ich bei dir. Ich war so durcheinander, dass ich rundweg ablehnte, mit dem Argument, dass ich ja ein eher dunkler Typ sei, der nicht so anfällig für einen Sonnenbrand ist und ich lieber schön braun ohne Schutz werde.

Bevor ich mir an diesem Tag zu viele Gedanken machen konnte, kamen unsere Klassenkameraden und wir waren den restlichen Tag über mit Reden, Schwimmen und sonstigen Aktivitäten beschäftigt. Damit war ich erst mal abgelenkt. Aber spät am Abend in meinem Bett, kamen alle Bilder des Tages hoch und damit auch die Gefühle, die mich an diesem Tag begleitet hatten.

Ohne darüber nachzudenken wanderte meine Hand über meinen Körper und ich streichelte ganz vorsichtig über meine Oberschenkel. Vor meinem geistigen Auge sah ich Marina lachend vor mir, wie sie mich mit ihren Armen umschlang. Trotz Hitze, fröstelte es mich leicht, mein Brustwarzen zogen sich zusammen und stand steif durch mein dünnes Shirt ab.

Ich ließ meine Finger darüberstreichen und umkreiste dann zart die harten Nippel. Alles geschah wie von außen gesteuert und ohne, dass ich mich stoppen konnte. In mir stieg eine besondere Lust auf. Die Bilder wurden immer gewagter. Ich sah die Brüste von Marina vor mir, als ich mit zwei Fingern meine harten Brustwarzen knetete. Die andere Hand war derweil zwischen meine Beine gewandert und strichen über die Innenseite meiner Schenkel, immer nahe meiner Scham, wie ich es nannte. So nannten die Erwachsenen damals die Geschlechtsteile, wenn Sie versuchten die Jugend aufzuklären.

Langsam fuhr ich über meinen Venushügel, spürte eine wohlige Hitze in mir aufsteigen und immer mehr Bilder tauchten vor mir auf. Ich zwirbelte meine Brustwarze mit mehr Druck, was mir noch mehr Lustgefühle bescherte und dazu führte, dass ich meine Finger der anderen Hand in mein Höschen gleiten ließ. Ich strich mit zwei Fingern durch die Schamlippen und musste feststellen, dass sich dort eine Feuchte gebildet hatte. Langsam teilte ich die äußeren Lippen und fuhr mit dem Mittelfinger dazwischen rauf und runter. Immer wenn ich oben ankam tupfte ich vorsichtig über die immer härter werdende geschwollene Perle am oberen Rand. Ein leises Stöhnen entfuhr mir. Je mehr ich mich da unten berührte, umso feuchter wurde ich und umso schwerer ging mein Atem. Ich konnte und ich wollte nicht aufhören. Es war ein wunderbares Gefühl.

Ich wurde mutiger und steckte mir einen Finger in meine feuchte Höhle. Ganz langsam und vorsichtig ließ ich ihn hinein gleiten und zog ihn ganz langsam wieder heraus. Dabei sah ich die blond behaarte Muschi meiner Freundin Marina vor mir und stellte mir jetzt vor, wie sie beim Herumbalgen ihren Finger in meiner Grotte versenkte. Einem inneren Gefühl gehorchend wurden meine Bewegungen immer schneller, die Bilder in meinem Kopf immer deutlicher und ich sah, wie Marina mich küsste, während meine schnellen Fingern zu ihren wurden. In Gedanken besorgte sie es mir.

Von ganz unten fühlte ich, wie etwas in mir aufstieg, was ich nicht mehr kontrollieren konnte. Wie eine große Welle übermannte es mich. Ich zwickte plötzlich ganz fest in meine Brustwarzen und tobte nun mit zwei Fingern in meinem tropfenden Döschen hin und her bis ich mit aufgebäumten Körper mehrmals zusammenzuckte, meine Finger von meiner Muschi angesaugt wurden und ich mit einem lauten, aber kurzen Schrei kam. Mein erster Orgasmus, das war mir sofort klar, nachdem ich wieder einigermaßen ruhig atmen konnte.

Als ich wieder klar denken konnte, schämte ich mich sehr, nicht wegen des erlebten Gefühls, viel mehr wegen der damit verbundenen Fantasie mit Marina. Das war falsch und durfte niemals sein, war mein erster Gedanke. Immerhin redeten wir doch ständig auch von Jungs. Und alle wollten nur wissen, wie es wohl ist, wenn man mit der Zunge küsst und so weiter. Aber ich erlebte meinen ersten Abgang und fantasierte von meiner Freundin. Ich versuchte mich zu beruhigen und verdrängte die Gedanken. Als ich meine Hand nach oben brachte, musste ich trotzdem an der Feuchtigkeit schnuppern. Es roch eigenartig, aber auch unheimlich gut. Ich konnte nicht umhin, steckte mir die noch schleimigen Finger in den Mund und leckte sie sauber. Es schmeckte unglaublich gut, fand ich und schlief bald darauf ein.

Am nächsten Morgen wirkte die Erfahrung von der Nacht noch nach. Und unter der Dusche war ich schon wieder erhitzt und „rubbelte“ mir noch einmal die Möse. Ich wusste nun schon, wie ich mich berühren musste und es dauerte nicht lang bis ich mit einigen Seufzern den nächsten Orgasmus hatte, allerdings ohne Bilder von Marina. In der Schule war unser Umgang wie immer. Ich hatte meine Fantasie fürs Erste verdrängt.

In der Folgezeit redeten wir Mädchen mehr und mehr über Jungs, wenn wir nicht gerade über Mode, Musik oder sonstige Dinge schwatzten. Im Rahmen von einer Diskussion, was man anziehen sollte, um dem männlichen Geschlecht besonders zu gefallen, kamen Marina und Katja auf die Idee wir sollten eine kleine Modenschau veranstalten. So trafen wir uns am Vorabend einer Party bei Katja. Sie kam aus gutem Hause und war in Sachen Klamotten unsere Spezialistin. Ich brauche auch nicht extra zu erwähnen, dass sie ein schönes großes Zimmer hatte und Unmengen von Klamotten, zumindest im Vergleich zu Marina und mir.

Katja wühlte ihren Schrank durch und schmiss eine Menge Röcke und Blusen und sonstige Accessoires auf ihr Bett und meinte: „Los geht’s, Mädels!“. Es wurden Röcke anprobiert und Blusen und die Stimmung wurde immer ausgelassener. Ich war eher schüchtern, da mir die Sachen von Katja fast alle zu eng waren, da ich - wie schon erwähnt- eher pummelig bin. Aber Katja fand ein paar Wickelröcke, die kein Problem darstellten. Röcke meinte Katja fachmännisch, sind immer gut, da sie die weibliche Seite hervorheben im Gegensatz zu Jeans. So kicherten und probierten wir den ganzen Nachmittag und waren richtig erhitzt. Katja kam dann auf das Thema „Darunter“. Also das wäre ja ganz wichtig. Sie kramte nun in ihrer Unterwäsche und Marina und ich staunten nicht schlecht, als wir die Auswahl und vor allem die Qualität bewundern durften. Auch Nylons kramte Katja hervor und zeigte uns wie schmeichelhaft die Beine wirken. Wir sollten doch mal auch das darunter probieren.

Marina war, wie ich auch eher schüchtern und etwas verhalten, aber Katja war so in Fahrt, dass wir mit Lachen und Blödeln beide unsere Bedenken wegwischten und uns auszogen, um das eine oder andere Höschen von Katja zu probieren. Es fühlte sich weich und gut auf der Haut an. Probiere doch mal diese Strümpfe dazu, meinte Katja, die sind von meiner Mutter. Das ist Seide etwas ganz Besonderes.

Ich ließ mich überreden und war von dem Stoff wie elektrisiert. Mehr noch, ich spürte, wie mir warm wurde. Dass ich ein Slip von Katja trug, tat ein Übriges. Ich spürte ein leichtes Ziehen, was ich aber sofort versuchte zu ignorieren. Aber es ging nicht. Meine Gefühle waren nicht zu unterdrücken und ebenso hatte ich das Gefühl, dass ich zwischen meinen Beinen feucht wurde. Sofort zog ich das Höschen aus und meines wieder an. Katja hatte bemerkt, wie toll ich die Sachen fand und beschloss ohne Widerworte, dass ich und auch Marina für die Party am nächsten Tag ihre Klamotten tragen mussten. Ich einen mittellangen Wickelrock mit passender Bluse und Marina ein leichtes Kleid. Wir versuchten erst gar nicht zu protestieren. Als wir gingen, gab mir Katja noch die Strümpfe und den Slip. Ich habe gesehen, wie sehr dir die Strümpfe gefallen und du dich in dem Höschen wohl gefühlt hast, so wie du immer über den Stoff gefahren bist. Nimm es, ich schenke es dir. Nein, das kannst du doch nicht, meinte ich leicht errötend. Aber Katja lachte, winkte ab und meinte ist schon ok. Bis morgen. Auf dem Nachhauseweg griff ich immer wieder in die Tasche, um den seidenen Stoff der Strümpfe und des Slips zu spüren. Marina und ich verabschiedeten uns und wünschten eine gute Nacht und morgen eine tolle Party.

Bevor ich zu Bett ging, stellte ich mich noch unter die Dusche und genoss, wie das warme Wasser über meinem floss. Meine Gedanken gingen immer wieder zu der Unterwäsche von Katja. Ich trocknete mich ab und zog ganz vorsichtig die Nylons an. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl auf der Haut. Und ich konnte nicht anders und stieg in das zarte Höschen von Katja. Und dann stiegen schlagartig wieder die gleichen Gefühle in mir auf, wie am Nachmittag. Aber im Bewusstsein, das ich Katjas Unterwäsche anhatte wurden die Gefühle noch intensiver und nicht mehr zu steuern. Ich ließ mich auf mein Bett fallen und strich meine Beine entlang, über die Seide, immer wieder hoch und runter. Das Gefühl auf den Seidenstrümpfen brachten mich richtig um den Verstand. Das Höschen war schon ganz nass und meine Finger glitten langsam in die feuchte Höhle. Meine Brustwarzen waren hart und standen steif ab. Und dann lief ein Film ab, mit Katja und Marina in den Hauptrollen. Meine Hände wurden im Kopf durch die Hände von Katja ersetzt, Marina küsste mich in der Fantasie und spielte mit meiner Zunge. Immer heftiger fuhren meine (bzw. Katjas) Finger in meiner Muschi rein und raus. Ich stöhnte, fing an zu schwitzen und spürte wie ich langsam auslief. Ein lautes Schmatzen begleiteten die Bewegung meiner Finger, der Daumen stimulierte zusätzlich meine Perle und ich kam wie noch nie. Mich schüttelte es durch und durch und ich rief, besser stöhnte die Namen von Katja und Marina, während sich mein Unterleib mehrfach aufbäumte und tief im Innern ein gewaltiges Zucken meinen Körper durchfuhr.

Minutenlang atmete ich noch schwer, bis ich wieder auf dem Boden der Realität ankam. Was war nur mit mir los. Warum kreisten meine Gedanken beim Masturbieren immer nur um meine Freundinnen. Ich verstand es nicht und es ängstigte mich. War ich nicht normal?

Am nächsten Abend fand die Party statt. Ich trug die Kleider von Katja und natürlich die Strümpfe. Den Slip hatte ich am Vorabend mit meinem Saft versaut und hatte ihn in der Wäsche. Aber auch so fühlte ich mich sehr weiblich. Besonders die Strümpfe hatten es mir angetan. Ich entwickelte in dieser Zeit meinen Nylonfetisch, aber dazu später. Die Party war sehr schön und wir hatten eine Menge Spaß. Es waren viele Jungs da und es wurde getanzt. Ein schüchterner Junge, der mehr abseits stand fiel mir auf und ich forderte ihn zum Tanzen auf. Er errötete leicht, als ich ihn aufforderte, folgte mir dann aber sofort auf die Tanzfläche und war ein guter Tänzer. Wahrscheinlich war er froh, dass er von mir aufgefordert wurde, dachte ich. Als ein langsamer Blues gespielt wurde, kam er zaghaft einen Schritt näher, merkte aber, dass ich mich auch auf Tuchfühlung begab und ich meinen Kopf an seine Schulter schmiegte. So tanzten wir die nächsten drei Titel, die allesamt langsam waren. Er hielt mich sehr vorsichtig, aber auch mit viel Gefühl. Ich hob meinen Kopf und sah ihm in die Augen. Er gefiel mir. Jetzt oder nie, dachte ich, und näherte mich seinem Mund Stück für Stück. Bei jeder Drehung etwas mehr. Er war sehr schüchtern, erkannte aber an meinen Gesten, dass er mich küssen durfte. Er wagte es und ich schloss meine Augen, als sich unsere Lippen vorsichtig trafen. Es war angenehm und ich hielt mit meiner Hand seinen Nacken. Leider hatten wir fast die ganze Musik gebraucht, bis es soweit war. Danach hatte jemand wieder einen rockigen, schnellen Titel aufgelegt. Jochen, so hieß mein Verehrer, fragte mich, ob wir uns nicht setzen wollten und ich stimmte zu.

In der Ecke war ein Sofa frei und wir saßen nebeneinander. Erst wagte keiner ein Wort, bis ich Jochen bat, er möge mir noch eine Cola holen. Als er wieder saß und mir die Cola gab, hielt ich seine Hand länger und drückte sie. Er sah mich mit einem schmachteten Blick an und wir küssten uns wieder. Diesmal wagte er mehr und seine Zunge zerteilte meine Lippen und suchten ein Gegenstück. Ich kam ihm entgegen und wir erkundeten gegenseitig unsere Münder. Dabei streichelte er meine Wangen und fuhr immer wieder durch meine dichten Haare. Es fühlte sich sehr gut an, aber anders als in meinen Fantasien, verspürte ich kein Ziehen in meinem Unterleib und kein Flattern in meinem Bauch. Trotzdem verbrachten wir den Abend gemeinsam gingen nach draußen und saßen auf einer Bank im Garten, dabei immer wieder Küsse austauschend. Meine Freundinnen hatten ebenso einen Partner gefunden an diesem Abend und weilten wo auch immer. So begleitete mich Jochen nach Hause und fragte zum Abschied, ob wir jetzt fest miteinander liiert seien. Ich wusste es nicht und sagte es offen zu Jochen. Ich versprach ihm aber, dass wir uns wieder treffen würden.

Am nächsten Tag traf ich Marina und Katja. Es gab nur ein einziges Thema. Die Party. Katja und auch Marina hatten gestern Abend mit einem Jungen geknutscht. Bei Katja ging es noch weiter. Sie hätten sich intim berührt, als alle weg waren und sie mit Werner alleine war. Er war der Junge, der die Party gegeben hatte, anlässlich seines 17. Geburtstages. Geschlafen hätte Katja nicht mit ihm, aber es wäre der Hammer gewesen, wie sie sich ausdrückte, als sie sich überall berührt hätten. Sie überlege, ob sie das nächste Mal mit ihm Schlafen würde, meinte sie dann. Marina hatte auch einen Verehrer und war, wie auch ich die Sache etwas vorsichtiger angegangen. Aber auch sie sprach von unheimlich intensiven und schönen Gefühlen. Irgendetwas lief bei mir falsch, dachte ich, log aber als ich den beiden von meinen Erlebnissen berichtete.

In den folgenden Jahren unserer Schulzeit hatten meine Freundinnen, wie auch ich mehrere Jungs mit denen wir für eine gewisse Zeit zusammen waren. Es kam dann auch zum unvermeidbaren Geschlechtsverkehr, aber anders als bei meinen Freundinnen und Mitschülerinnen, die von teils unglaublichen Orgasmen berichteten, bin ich immer nur gekommen, wenn ich es mir selbst gemacht habe. Ich empfand auch den Sex mit den Jungs bei weitem nicht so spannend, wie ich das von den Erzählungen meiner Mitschülerinnen kannte.

Vor den beiden letzten Jahren bekamen wir eine neue Klassenlehrerin. Auf Anhieb empfand ich sie als unheimlich hübsch. Sie war groß, schlank und hatte lange blonde Haare und sehr große blaue Augen. Sie kleidete sich sehr modisch und hatte, wie für die Zeit üblich auch öfter einen Minirock an, der ihre langen Beine zur Geltung brachte. Dazu trug sie immer auch Nylons. Warum ich das berichte. Sie brachte mich komplett Durcheinander. Vom ersten Augenblick war ich mehr als fasziniert von dieser Frau, ich hatte mich Hals über Kopf in sie verliebt. Schon nach dem zweiten Tag spürte ich ein ganz verrücktes Gefühl im Magen, wenn ich morgens in die Schule ging. Ich hing während der Stunden, die sie bei uns gab, regelrecht an ihren Lippen und hätte ewig dieser Stimme lauschen können. Ich wurde immer besser und hatte die besten Noten, da ich ihr gefallen wollte. Sie lobte mich für meinen Fleiß, den ich mit der Zeit an den Tag legte und strich mir einmal auch über mein Haar. Das war zu viel für mich. Am Nachmittag lag ich auf meinem Bett und besorgte es mir. Mit geschlossenen Augen, jede Streicheleinheit war in meiner Fantasie von ihr. Das erste Mal dauerte es gerade mal fünf Minuten bis ich kam, aber ich konnte nicht aufhören, und masturbierte mich bis ich vor Erschöpfung einschlief. Auch im Traum verfolgte mich Frau Huber und ich wachte nach zwei Stunden schweißgebadet wieder auf, gleich wieder selbst Hand an mich legend. Wieder rollte eine Welle durch meinen Körper und ich wimmerte ihren Vornamen Susanne, als ich meine Bettwäsche erneut durchnässte.

Am Abend traf ich meinen Bruder, der mich ansprach. Du siehst nicht gerade gut aus, meinte er. Fehlt dir was? Ich druckste lange herum, er aber war geduldig und ließ mir Zeit. Außerdem ermunterte er mich mit den Worten: „Du kannst mit mir über alles reden, Kleine“. Er war zwei Köpfe größer und älter. Von daher war die Anrede gar nicht so abwegig. Ich fasste allen Mut zusammen und erzählte von unserer neuen Lehrerin und von meinen Gefühlen zu ihr. Er lächelte und nickte mir zu. Die Schwärmerei für eine Lehrerin kenne er eigentlich nur von Jungs. Meist verlieben sich die Mädels in ihren Lehrer. Aber er halte das für nicht besonders Besorgnis erregend. Ich sollte mir nicht so viele Gedanken darum machen. Ich würde mich finden und es würde alles gut. Außerdem wusste er, dass ich schon ein paar Freunde hatte. Kein Grund für Panik, Kleines, meinte er lapidar. Ich hatte ihm natürlich nichts von meinen Masturbationsfantasien erzählt. Soweit ging unser Vertrauen dann doch nicht.

Aber ich bekam Susanne, wie ich sie jetzt heimlich nannte nicht aus meinem Kopf. Ich kleidete mich für die Schule besonders attraktiv, schminkte mich mehr und versuchte insgeheim ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Susanne merkte wohl sehr schnell, was mit mir los ist und hielt mich nach dem Unterricht in der letzten Stunde zurück. Sie wollte mit mir reden. Mein Herz klopfte bis zum Hals, als sie mich bat doch zu bleiben.

Aber was dann kam war für mich schockierend und ernüchternd. Frau Huber erklärte mir, dass sie seit geraumer Zeit sah, dass ich für sie schwärmte. Sie redete mit mir sehr ruhig und erklärte mir, dass es oft vorkomme, dass Schüler für ihre Lehrkraft schwärmen würden. Bei mir hätte sie aber das Gefühl, dass da mehr dahintersteckt. Sie fragte mich jetzt regelrecht aus. Ob ich einen festen Freund hätte, wie ich zu meinen Mitschülerinnen stehe würde und so weiter.

Sehr einfühlsam versuchte sie mir diplomatisch beizubringen, dass sie in festen Händen sei, dass es Menschen gäbe, die nicht der allgemeinen Vorstellung von Partnerschaft entsprächen und das dies nichts Schlimmes oder Verwerfliches wäre. Das es vorkommt, dass ein Junge sich mehr zu seinesgleichen, und manche Mädchen und Frauen sich auch zu ihresgleichen hingezogen fühlen. Dass sie bei mir sieht, dass ich eben auch anders und etwas Besonderes wäre und ich mich deswegen nicht schämen oder verstecken müsste. Ich hörte ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr zu und wollte nur noch weg.

Nach diesem Gespräch verkroch ich mich ein paar Tage und suchte danach so viel Kontakt zu Jungs, wie es nur ging. Ich schlief mit einigen von Ihnen und dachte damit mein Problem zu lösen.

Als die schriftlichen Prüfungen erfolgreich hinter uns lagen, fuhren die ganze Klasse noch einmal auf eine Abschlussfahrt an den Gardasee. Wir waren dort verteilt auf zwei große Pensionen. Die Mädchen teilten sich zu zweit je ein Zimmer. In der Pension, wo ich mit Marina, die immer noch meine beste Freundin war, unterkam war auch eine Klasse aus Nürnberg untergebracht.

Wir hatten eine Menge Spaß, machte Wassersport oder saßen gemütlich im Café am See und ließen uns die Sonne aufs Haupt scheinen. Ein Mädchen aus der Nürnberger Gruppe schloss sich uns schon am Anfang unseres Aufenthalts an, die ich sehr nett fand. Wir quatschten viel, lachten und genossen die Tage. Als Marina einen jungen Einheimischen kennenlernte, ging ich mit Vera zum Baden. Sie kannte eine ruhige Badestelle, von ihrem letzten Urlaub mit ihren Eltern, und ich war begeistert, als sie vorschlug dorthin zu gehen. Es war traumhaft schön. Vera hatte von der Pension ein Verpflegungspaket mit Brot, Salami organisiert und auch eine Flasche Wein gekauft. Wir zogen unsere Kleider aus und setzten uns auf die mitgebrachten Decken. Vera öffnete den Wein und füllte zwei Becher voll. Ich protestierte mit dem Verweis auf die frühe Uhrzeit. Lachend meinte Vera, lass uns das Leben genießen. Wir werden noch lange hart arbeiten müssen. Während wir tranken, erzählten wir uns gegenseitig von unseren Studienplänen und kamen von Hölzchen auf Stöckchen, wie man so sagt. Ich hatte das Gefühl Vera schon ewig zu kennen. Dann holte Vera eine Sonnencreme hervor und bat mich sie einzucremen. Sie hätte eine sehr empfindliche Haut. Ich begann die Milch über ihre Schulter zu verteilen und strich langsam die Arme nach unten. Sie hatte eine weiche und zarte Haut. Der Wein hatte bei mir schon einiges an Wirkung getan und ich streichelte Vera mehr als sie einzucremen. Ich riss mich immer wieder zusammen, wenn ich spürte, dass ich zärtlicher über ihren Rücken fuhr. Sie öffnete plötzlich ihr Bikinioberteil und ließ es in den Sand fallen. Jetzt kommst du besser ran, meinte sie leise und bot mir ihren Rücken wieder da. Ich cremte jetzt an den restlichen Stellen, die durch das Oberteil noch trocken waren. Als ich aufhören wollte, drehte sich Vera zu mir um und meinte: „Jetzt bitte noch vorne, du machst das so toll“. Sie lächelte mich breit an. Ich verteilte Creme auf meinen Händen und spürte ein bekanntes Ziehen in mir, als ich ihren Bauch berührte. Ich traute mich nicht über den Busen zu fassen, sah aber, dass ihre Brustwarzen fest und hart vorstanden und sich ringsum eine kleine Gänsehaut gebildet hatten. Sie nahm die Flasche mit der Sonnencreme und ließ eine ordentliche Portion auf ihre Hand gleiten. Dann begann sie mich einzucremen und ließ die gleiche Zärtlichkeit walten, wie ich es bei ihr getan hatte. Im Nu drückten sich meine Nippel durch den dünnen Stoff meines Bikinioberteils. Das gefällt dir auch, säuselte sie, und knöpfte mein Oberteil auch ab. Ich war wie in Trance, ich konnte mich nicht wehren, ließ es einfach geschehen, als sie meine Hände an ihre Brüste führte. Gleichzeitig spürte ich die kühle Sonnencreme auf meinem Busen und zwei zarte Hände die Creme verteilend und dabei zärtlich die Brüste massierend.

Ich konnte nicht anders, ein kleines Ah brach aus mir heraus, als sie meine harten empfindlichen Warzen zwischen ihre Finger nahm und zwirbelte. Ängstlich schaute ich mich um. Hier sieht uns niemand mein Schatz, flüsterte mir Vera in mein Ohr und knabberte mit ihrem Mund dann an meinem Ohr. Meine Hände lagen noch immer zittrig an ihrem Busen. Ich wagte kaum zu atmen, durch meinen Körper jagten bei jeder ihrer Berührungen ein Schauer und ihre Zunge, die sich hinter meinem Ohr geschlichen hatte, bescherten mir ein Gefühl des Schwebens. Noch nie hatte ich solche Gefühle bei einem Jungen. Das merkte ich auch an der Nässe, die sich unaufhörlich zwischen meinen Beinen den Weg in mein Bikinihöschen bahnte. Vera berührte mich mit einer Zartheit, gleichzeitig mit einer Intensität, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Langsam wagte ich nun ganz vorsichtig ihre Brüste mit meinen Händen zu erkunden und liebkoste mit den Fingerspitzen ihre Nippel, die sich ebenfalls hart und freudig erregt anfühlten. Dann näherte sich Vera meinem Mund. Ihre Lippen legten sich wie in Zeitlupe auf die meinen. Ich dachte ich falle sofort in Ohnmacht. Ich stöhnte kurz zwischen dem Kuss auf, öffnete leicht den Mund dabei und gewährte so Veras Zunge Einlass. Ganz zärtlich spielte sie mit ihrer Zungenspitze, ich kam ihr intuitiv entgegen und unsere Zungen führten einen wahren Tanz auf.

Ich ließ mich fallen, im wahrsten Sinne des Wortes. Vera, das merkte ich sofort, war geübt. Es war wohl nicht das erste Mal, dass sie mit einer Frau zusammen war. Sie spürte, dass ich unfähig war, aktiv von meiner Seite zu agieren und so übernahm sie die Initiative. Es ist das erste Mal für dich mit einem Mädchen, ja?, fragte sie mich und streichelte weiter, ohne von mir eine Antwort zu erwarten. Ich habe sofort gesehen, was mit dir ist, Süße, meinte sie noch, bevor ich ihre Hand an meinen Beinen spürte, die sich den Weg von unten an die feuchte Stelle bahnte. Kurz kniff ich die Beine zusammen, aber Vera zog mit ihrem Bein, meine weit auseinander. Ich schämte mich kurz, als ihre Hand auf meinem Hügel lag. Mein Höschen musste vor Nässe triefen, so kam es mir vor. Ich fühlte die Nässe, als ihre Finger unter den Bund glitten. Ganz zärtlich strich sie durch meine Haare an den äußeren Lippen entlang und teilten diese nach einer von mir gefühlten Ewigkeit. Dabei spürte ich ihre Zunge, die mittlerweile meine Nippel umschlossen und zart daran knabberten. Ein neues Gefühl jagte das nächste und ich stöhnte jetzt laut auf. Ich konnte mich nicht mehr kontrollieren und hob meinen Unterleib an, der sich ihrer Hand entgegenstreckte. Ich wollte sie in mir spüren, spürte ihre Hände überall. Sie nahm sich Zeit. Ich keuchte schwer, lief schon vor Geilheit rot an und wollte kommen. Ich hatte nur noch ein Gedanke: Gib es mir Vera, lass mich fliegen. Es war so schön, so voller Anspannung, die sich am ganzen Körper bemerkbar machte. Als ich spürte, wie zwei Finger in meine vor Schleim übervolle und willige Dose glitten, war es schon geschehen um mich. Ich stieß einen spitzen Schrei aus. Vera war klar, dass sie mich nicht mehr hinhalten konnte. Sie stieß hart mit beiden Fingern und rieb mit ihrem Daumen meinen dicken Kitzler. Ich schrie hemmungslos meinen Orgasmus raus und mein Körper wurde bestimmt eine Minute durchgeschüttelt. Dabei spürte ich, wie eine kleine Fontäne von meinem Muschisaft aus meinem Vötzchen herausspritzte. Vera hielt mich ganz fest, bis ich mich beruhigt hatte.

Hat dir dein erstes Mal gefallen, fragte sie mich mit einem verschmitzten Lächeln. Ich nickte verlegen. Vera küsste mich zärtlich, nahm dann ihre verschleimten Finger und führte sie zum ihrem Mund. Mit einem verzückten Gesicht leckte sie meinen Saft genüsslich ab. Du schmeckst sehr gut, Süße, sagte sie. Ich zog sie zu mir heran und küsste sie. Ich schmeckte meinen Geschmack in ihrem Mund. Sie schmuste mit mir eine ganze Weile, wir tranken noch mehr Wein und dann führte sie meine Hand zum Bund ihres Höschens. Nur Mut, Sonja, sagte sie ganz zärtlich. Ich möchte gerne von dir auch verwöhnt werden. Der Wein, die Situation. Ich wollte es in diesem Moment mehr, als alles andere. Sie half mir, indem sie mit einer Hand ihr Höschen nach unten zog. Ich sah überrascht auf ihre Spalte. Sie war komplett rasiert. Kein Härchen war zu sehen und als ich mich traute darüber zu streichen, fühlte es sich wie ein Kinderpopo an. Ich traute mich mehr und strich vorsichtig durch ihre Lippen. Auch sie war mittlerweile nass und meine Finger fuhren vorsichtig ihre Spalte ab. Ihr Kitzler lugte schon hervor und ich tupfte mit meinem Finger darauf. Oh ja, kam es von Vera. So ermutigt, streichelte ich ihr Döschen, wie ich es bei mir machte, wenn ich mich selbst verwöhnte. Vera reagierte sofort und öffnete ihre Beine. Langsam fuhr ich leicht in die feuchte Grotte von Vera, nur ganz wenig und zog meinen Finger wieder zurück. Dann nahm ich ihren immer dicker werdenden und steil aufgerichteten Kitzler zwischen meine Finger und massierte ihn. Vera öffnete ihren Mund und stöhnte erst leise, mit erhöhtem Druck, den ich ausübte immer mehr. Dann tat ich es ihr gleich. Sie hatte mittlerweile wieder zwei Finger in mir und massierte, wie schon zuvor wieder meine Perle.

Wir küssten uns jetzt wild und besorgten es uns gegenseitig mit den Fingern. Ich ging jetzt völlig auf in der Bemühung Vera einen Orgasmus zu verschaffen und küsste, bearbeitete sie mit meinen Fingern, als wenn es das Normalste der Welt wäre. Vera wurde immer wilder und auch bei mir ging die nächste Welle los. Vera jedoch gab ihrer Erregung verbal Ausdruck. Immer wieder stöhnte sie meinen Namen und wurde in ihren Ausführungen obszön. Fick mich hart durch Sonja, oh ja schmiere mir meine Votze ab, bis ich platze, mach mich fertig. Komischerweise brachten mich ihre schmutzigen Wörter noch mehr in Aufregung. Und als sie förmlich jammerte, dass ich sie fester ficken sollte, spürte ich wie es auch bei mir wieder soweit war. Als ich spürte, wie sich ihre Möse zusammenzog, schrie auch ich wieder: Ich komme, oh Vera, ja es kommt ganz stark. Wir lagen minutenlang ineinander verschlungen da und schnauften beide schwer. Vera war als erstes wieder in der Lage zu sprechen. Sonja, das war fantastisch. Ich war sofort, als ich dich sah, scharf auf dich. Und habe sofort gesehen, was mit dir los ist. So wie du die Frauen anschaust und taxierst. Aber ich dachte nicht, dass es dein erstes Mal war. War es doch, oder?

Ich nickte nur stumm und schämte mich wieder. Es mir selbst zu machen, war schon irritierend für mich. Aber das hier war nach dem ersten Sturm eine Katastrophe. War ich wirklich lesbisch?. Tausend Dinge dir mir jetzt durch den Kopf gingen. Vera sah, dass mich das Ganze bewegte, hatte ein Gefühl, was in mir vorging nach dem ersten Sex mit einer Frau. Wir setzten uns auf. Sie schaute in meine Augen und fragte vorsichtig: „Du hast Angst vor dem, was du fühlst und vor allem was du eben erlebt hast. Ich sehe es dir an. Aber glaube mir, es ist nichts Schlimmes. Du bist anders, und du wirst es im Laufe deines Lebens akzeptieren müssen, oder du wirst ein Leben lang unglücklich sein. Ich habe eine gute Lehrerin gehabt, setzte sie süffisant eins drauf, die mir genau das gesagt hat. Und ich akzeptiere mich, so wie ich bin. Und das was ich bin.“ Und du solltest es auch tun, meinte sie und küsste mich zärtlich. Ich ließ es zu, war aber total verunsichert. Es war nicht das erste Mal, dass mir jemand sagte, ich sei lesbisch, das hatte meine Lehrerin mir versucht zu sagen. Aber das war indirekt. Das mit Vera war direkt.

Warst du schon mit Jungen zusammen? Hast du mit einem Jungen geschlafen? Ich sah sie an und sagte trotzig: Ja, ich habe einige Beziehungen mit Jungen gehabt.

Aber hast du bei deinen Affären jemals so gefühlt und bist so gekommen wie heute? Sei ehrlich zu dir selbst? Ich musste klein beigeben, da sie Recht hatte. Das was gerade zwischen Vera und mir passiert war, stellte alles was ich mit Jungen bisher erlebt hatte in den Schatten. Mit Abstand. „Vielleicht ist mir einfach der Richtige noch nicht über den Weg gelaufen“, meinte ich und beantwortete damit gleichzeitig indirekt ihre Frage. Vera lachte, nahm mich in den Arm und küsste mich wieder zärtlich. Du musst deinen Weg selbst finden, Schatz. Aber versuche nicht zu lange auf der falschen Spur zu fahren. Ich glaube innerlich weißt du ziemlich genau was mit dir los ist.

Trotz des Erlebten, versuchte ich in den folgenden zwei Tagen auf Distanz zu Vera zu gehen. Vera ihrerseits kannte wohl meine Ängste und Nöte zu gut und tat, als ob nie was geschehen wäre. Am vorletzten Tag unserer Reise wachte ich morgens auf und ging unter die Dusche. Als ich mich einseifte, bekam ich sofort wieder das bekannte Ziehen in meinem Unterleib und eine innere Stimme schrie sehnsüchtig nach Vera. Ich konnte nicht anders. Es war ein mächtiger Trieb, dem ich kein Paroli bieten konnte. Ich zog mich schnell an und ging schnurstracks zu Vera. Sie öffnete mir noch verschlafen die Tür, rieb sich die Augen und bat mich herein. Ihre Mitschülerin und Bewohnerin war schon unten beim Frühstück. Ich sah Vera an und lächelte. Sie sah süß aus, so verschlafen und die Haare etwas wirr. Mich überkam dieses Gefühl, ich zog sie an mich ran und drückte ihr meinen Mund auf ihre Lippen.

Langsam Süße, meinte Sie, lass mich vorher wenigstens kurz unter die Dusche hüpfen. Sie drehte die Brause an und stellte sich unter die Dusche. Ich stand in der Tür und bewunderte ihren schönen Körper. Sie sah meinen Blick und mit einem neckischen Lächeln forderte sie mich mit ihrem Zeigefinger auf, ihr unter die Dusche zu folgen. Ich riss mir meine Kleider vom Leib und war eine halbe Minute später bei ihr und umklammerte sie. Ich drückte sie stürmisch und liebkoste ihren ganzen Körper. Wir fahren schon morgen, stammelte ich und ich sehnte mich so nach dir. Sie küsste mich und fuhr über meinen Körper.

Dann flüsterte Vera mir in mein Ohr: „Ich schenke dir jetzt noch was Besonderes zum Abschied“. Mit diesen Worten ging sie vor mir in die Knie. Sie drückte mit ihren Händen meine Beine auseinander und näherte sich mit ihrem Kopf meiner Mitte. Was dann kam, war unbeschreiblich. Erst küsste sie mir die Schamlippen und dann wurde ich in die Kunst der oralen Verwöhnung eingeführt. Ihre Zunge führte einen Tanz zwischen außen, innen und dem drumherum meiner empfindlichsten Region auf. Ich hielt mich ab einem gewissen Punkt an der Duschstange fest, die Beine schienen mir zu versagen. Als ich zum Höhepunkt kam, sah ich Sternchen vor meinen Augen und musste mir eine Hand in den Mund schieben, sonst hätte ich die ganze Pension zusammen geschrien. Erst jetzt sah ich, dass Vera, während sie mich leckte, ihre Finger in ihrer Möse hin und herschob und auch auf den Höhepunkt zusteuerte. Sie vergrub ihr Gesicht in meinen Schamhaaren, um ihren Schrei beim Orgasmus ebenso zu mindern. Sie stand auf und schob mir ihre schleimigen Finger in den Mund mit den Worten: „Und zum guten Schluss darfst du meinen Geschmack noch kennenlernen. Auf dass du ihn nie vergisst“.

Es war ein unglaubliches Erlebnis für mich und anderseits kehrte danach sofort wieder eine schlechtes Gewissen und Ängste zurück. Ich bin nicht normal. Das darf nicht sein. Und weitere Gedanken, die in meinem Kopf ein totales Chaos verursachten. Nach unserer Heimkehr lief ich tagelang mit mieser Laune herum. Ich wusste nicht mehr wer ich bin und noch weniger wer ich sein wollte. Es dauerte eine Woche, dann rief ich meinen Bruder an, der mittlerweile im Westen studierte. Er lud mich ein, ihn zu besuchen. Wir können Quatschen und du hast Ablenkung Kleine, meinte er freundlich. Ich sagte zu. Wenngleich mit einem mulmigen Gefühl bestieg ich einen Tag später die Bahn und fuhr zu ihm.

Als wir am Abend beim Italiener in einer ruhigen Ecke saßen, meinte mein Bruder: „Jetzt mal alles auf den Tisch, was dich bedrückt, Sonja“. Wenn er mich mit meinem Vornamen ansprach, war das schon immer sehr ernst und gleichzeitig ermahnend, die Wahrheit zu sagen. Ich biss nochmal in meine Pizza, trank einen großen Schluck Rotwein und holte Luft. Ich weiß nicht wo ich anfangen soll, meinte ich mit zaghafter und leiser Stimme. Es ist wegen deiner Orientierung oder?, fragte mein Bruder. Du denkst, dass du nicht normal veranlagt bist, weil du nicht weißt, wie du tickst, das ist doch dein Problem, richtig?

Ich schluckte. Er hatte es mit zwei Fragen auf den Punkt gebracht. Woher nimmst du diese Annahme, versuchte ich zu kontern. Du bist meine Schwester. Und da hat man ein Gefühl, wenn man jemand mag. Und ich mag dich. Ich habe es gefühlt, aber auch gesehen, wenn Freunde, ich meine Freundinnen von dir bei uns zu Besuch waren. Du schaust Frauen anders an als Männer, meine Kleine. Und ich habe eine Antenne dafür. Aber ich denke du bist selbst nicht bereit dich zu akzeptieren, wie du bist.

Mir liefen ein paar Tränen herunter und mein Bruder rückte zu mir und nahm mich in den Arm. Ich habe mit einer Frau geschlafen, schluchzte ich leise. Und es war das tollste, was ich bisher in Sachen Liebe und Sex erlebt habe. Aber es macht mich fertig, verstehst du?

Hör mal zu Sonja. Ich versuche es zu verstehen, was nicht einfach ist, da man Situationen immer nur verstehen kann, die man selbst erlebt hat. Und ich hatte noch nichts mit einem Mann, sagte er lachend. Aber Spaß beiseite, Sonja das ist doch heute kein Thema mehr. Wenn es dir besser mit einer Frau geht, dann ist das ebenso. Mach das Beste daraus und versuche jemanden zu finden, der dich liebt und den du liebst. Und lass dich darauf ein. Und sage dir einfach: Ich bin lesbisch und das ist gut.

Er hatte es ausgesprochen. Bisher war das Wort noch nicht gefallen, sondern nur darum herumgeredet. Du meinst.. stotterte ich, dass ich wirklich ….. Dass du lesbisch bist, vervollständigte er nochmal meinen angefangenen Satz. Und du solltest das Wort auch einmal in den Mund nehmen, vielleicht hilft es dir, dich zu akzeptieren.

Manchmal ist mein Bruder mit seiner Art einfach nur offen und entwaffnend, und heute war wieder so ein Tag, wo er mit der seiner direkten Art und einer unglaublichen Selbstverständlichkeit die Wahrheit gesagt hat. Und zwar auf eine Art, die keinen Widerspruch duldet. Und es ging mir besser. Ich sah ihn an, er lächelte mich offen und mit einem Augenzwinkern an. Dann lachte ich, noch eher etwas gezwungen und sagte: Also gut, ab heute hast du eine lesbische Schwester. Er nahm mich in seine Arme und küsste mich. Ich habe dich sehr lieb, kleine, große Schwester sagte er zärtlich.

Und ich blieb drei Tage bei ihm. Ich schlief auf einem ausgeleierten Sofa. Am Abend machten wir einen Zug um die Häuser, hatten viel Spaß und lachten sehr viel. Als ich zurückfuhr, ging es mir echt gut. Ich dankte ihm für seine Hilfe und für seine Unterstützung. Immer gerne, Sonja, du weißt du kannst mich immer anrufen, oder auch kommen, wenn du Sorgen hast.

Zwei Monate später fing ich mit meinem Studium für Mode & Design in Berlin an. Die ersten Wochen waren hart. Ich musste mich an den ganzen Studienbetrieb erst mal gewöhnen und hatte keine Zeit, mir über mich und meine Probleme nachzudenken. Und oft kommt es anders als man denkt.

Nach der ersten Zeit fand ich wieder mehr zu mir selbst und hatte neue Bekannte in Berlin gefunden. Wir gingen öfter aus und hatten unsere Kneipen, die wir des Öfteren auf ein Glas Wein aufsuchten oder das eine und andere Lokal, wo man gut und preiswert Essen konnte. Ich fühlte mich wohl und mein Studium machte mir sehr viel Spaß. Nach einer Zwischenprüfung machten sich unsere Gruppe abends mal wieder auf, um unseren Erfolg in einer unserer Stammkneipen zu feiern. Ich hatte einfach Lust auf etwas Besonderes und zog mich schick an. Einen sexy schwarzen Rock mit einem reizvollen und passenden Top, dazu natürlich passende Nylons und High Heels. Für eine Studentin eher ungewöhnlich. Meine Kommilitonen fragten mich dann auch, ob ich etwas Besonderes vorhätte heute Abend. Nein, sagte ich lakonisch, mir war einfach danach. Von männlicher Seite bekam ich einiges an Komplimenten, aber wie immer war mir ihre Meinung nicht so wichtig. Der Abend wurde feuchtfröhlich und wir tranken ausnahmsweise etwas mehr als sonst. Ich war gut gelaunt und lachte viel. Ich war einfach ungezwungen fröhlich.

Als ich durch den Alkohol gezwungen wurde, öfters die Toilette aufzusuchen, fiel mir beim dritten Mal eine junge Frau auf, die mich mit ihren Augen verfolgte. Erst dachte ich mir nichts dabei, merkte aber, dass ich unruhig und etwas aufgeregt die Toilette wieder verließ. Als ich an der Bar vorbeikam, schaute ich genauer hin, als ich auf ihrer Höhe war. Sie sah mich mit einem breiten Lächeln an und ich musste spontan auch Lächeln. Sie sprach mich daraufhin an. Hallo, schöne Frau, meinte sie, du siehst heute aber toll aus. Ich blieb stehen und fragte sie, ob wir uns schon mal getroffen hätten. Nein, meinte Sie, aber du bist mir schon öfter aufgefallen. Aber normalerweise trägst du ja Jeans und Turnschuhe. Ich hatte mir, seit dem Studium eher lässige und einfache Klamotten ausgesucht, die meine Kollegen und Kolleginnen auch trugen. Ich wollte nicht unbedingt in der Masse auffallen. Mir wurde ganz heiß, als sie das sagte. Sie hatte mich schon öfter beobachtet. Was sollte das bedeuten. Sie streckte mir ihre Hand entgegen und stellte sich vor. Ich bin Christina, kurz Chris für meine Freunde. Ich heiße Sonja, sagte ich mit einer leiseren Stimme. Ihre Hand, die ich hielt hatte eine magische Wirkung auf mich. Ich spürte, wie mein Herzschlag sich beschleunigte. Ich sah ihr in die Augen. Sie war wunderschön, braune, halblange Haare, grüne Augen, die unglaublich schimmerten und ein Lächeln, dem man nicht widerstehen konnte. Und ihre Stimme. Es war ihre Stimme. Ich hielt immer noch ihre Hand und sie lächelte.

Ich vergaß ihre Hand loszulassen und wusste nicht, was ich jetzt sagen sollte. Ich wollte aber auch nicht einfach weitergehen. Etwas in meinem Inneren zwang mich, hier einfach stehen zu bleiben. Chris lockerte die Situation. Trinkst du was mit mir, oder musst du gleich wieder zu deinen Freunden ? fragte sie mich immer noch lächelnd und rückte mir den Barhocker zurecht. Gerne, antwortete ich schüchtern und setzte mich neben sie. Sie bestellte einen Wein für mich und machte es mir leicht, indem sie eine Konversation über mein Studium begann. Erst fragte sie wo ich herkomme, in welchen Studiengang ich mich eingeschrieben hätte, wie ich in der großen Stadt zurechtkomme, eben alles was man am Anfang eines Kennenlernens so redet. Ich antwortete eher schüchtern, da ich plötzlich merkte, wie sich in meinem Bauch Schmetterlinge bemerkbar machten, wie ich es bislang nicht erlebt hatte.

Dann erzählte sie von sich. Mit ihrer weichen und unglaublich schönen Stimme erzählte sie mir, dass sie Lehrerin an einem Gymnasium sei, hier vor 4 Jahren hingekommen sei, weil es die einzige Stelle war, die für sie halbwegs akzeptabel war, dass sie 31 Jahre alt ist und alleine lebt. Ich wollte weiter ihre Stimme hören und fing an Fragen zu stellen. Immer mehr spürte ich Gefühle in mir aufwallen, die ich so nicht kannte. Es war wie in dem Lied von Grönemeyer, wo es heißt „Flugzeuge im Bauch..“.

Ich sah sie beim Erzählen an und mir fielen zwei Grübchen an ihren Wangen auf, die immer, wenn sie leicht lächelte erschienen. Ich sah auf ihren Mund, auf die Art wie sie mit ihren wunderschönen Händen beim Erzählen gestikulierte. Wir tranken noch einen Wein und Chris rutschte von ihrem Barhocker, weil sie jetzt auch mal auf Toilette müsste. Dabei stolperte sie kurz und hielt sich an mir fest, wobei ihr Gesicht meinem ganz nahekam. Wie ein Blitzschlag durchzuckte die Berührung meinen Körper, ihr spürte ihren warmen Atem auf meinem Gesicht und ich musste mich beherrschen sie nicht einfach zu Küssen. Es war nur ein kurzer Moment, dann war sie auf dem Weg zur Toilette.

Aber in diesem kurzen Moment hatte sie mit einer Berührung meine Welt auf den Kopf gestellt. Ich spürte es in den wenigen Minuten, wo sie verschwunden war. Mein Herz raste, mir war heiß und vor allem war mir Eines klar. Es hatte mich erwischt, ich war verliebt. Und zwar richtig toll. All das, was in Büchern beschrieben wird, was man aus Filmen kennt. Auf mich trafen alle Symptome zu. Ich starrte auf den Gang der zu den Örtlichkeiten führt und wartete auf ihre Rückkehr. Als sie zurückkam, schaute ich mir ihre Figur an. Wie sie ging. Auch sie war fraulich gekleidet, trug ein schönes leichtes Kleid und hatte eine traumhafte Figur. Mein Blick blieb auf ihren Beinen haften, die endlos schienen. Sie war bestimmt gut einen Kopf größer als ich und schien kein Gramm zu viel zu haben so schien es mir. Als sie mich erreichte beugte sie sich zu meinem Ohr und fragte flüsternd: „Gefalle ich dir?“. Ich erschrak. „Du hast mich fast mit deinen Blicken ausgezogen“, meinte sie dann, immer noch mir leise ins Ohr flüsternd. „Aber es macht mich total heiß, wie du mich anschaust, Sonja“. Sie hauchte meinen Namen Sonja so mit ihrer unglaublich einschmeichelnden Stimme, dass es mir den Boden wegzog. Jaaaa, antwortete ich wahrheitsgemäß, du haust mich total um. Ich war selbst von mir überrascht, wie die Worte aus mir heraussprudelten. Ich hatte mich auch nah an ihr Ohr gebeugt und diese Antwort in ihr Ohr geflüstert. Sie prostete mir zu, wir tranken und sie gab mir einen kurzen, aber auch sehr zärtlichen Kuss auf meine Wange. Wieder spürte ich Hitze in mir aufsteigen und das lag nicht allein an einem übermäßigen Alkoholgenuss.

Wenig später fand ich mich mit Chris in einem Taxi wieder, auf dem Weg zu ihr. Es war ihr Vorschlag und ich war ohnehin nicht fähig mich zu wehren, ich hätte es auch gar nicht gewollt. Diese Frau, das war mir sehr schnell klar, war etwas Ernstes für mich. Meine Gefühle fuhren Achterbahn und alle meine Nervenenden waren sensibilisiert auf Sie. Sie legte ihre Hand auf mein Knie, aber ich wollte das im Taxi nicht. Nicht hier, flüsterte ich ängstlich nach vorne zum Fahrer schauend. Erst als wir ihre Wohnung betraten und sie einen neuen Versuch startete, hatte ich keine Einwände gegen eine Berührung. In der Öffentlichkeit war es für mich undenkbar.

Als sie mich jetzt in den Armen hielt, schmolz ich wie Butter. Und als sich unsere Lippen berührten war es um mich vollends geschehen. Ich küsste sie mit voller Hingabe und vollem Einsatz meiner Zunge. Ohne vielen Worte zogen wir uns gegenseitig aus und fielen übereinander her. Sie zog mich in ihr Schlafzimmer und warf mich förmlich auf ihr Bett. Dann stieg sie auf mich und rieb sich an mir. Stöhnend, saugend und klammernd lernten wir unsere Körper kennen. Es war wie ein Sturm, ich spürte an meinen Schenkeln ihre Feuchtigkeit und sie wiederum meine Nässe, die nicht zu versiegen schien und aus meiner Quelle der Lust strömte. Chris bewegte ihren wunderschönen Körper immer heftiger auf mir und stieß mich wie ein Mann. Ich hob ihr meinen Unterleib entgegen und schwitzend und schreiend hatten wir unseren ersten Orgasmus.

Dann stand Chris auf und holte sich eine Zigarette. Eine schlechte Angewohnheit, meinte sie und fragte ob es mich stören würde. Nein, bei dir stört mich nichts, sagte ich. Ich bin vom ersten Moment verrückt nach dir gewesen, erzählte sie und stieß eine Rauchwolke aus. Ich habe dich in der Kneipe entdeckt. Es war wie Liebe auf den ersten Blick. Ich bin danach ständig hin, in der Hoffnung dich wiederzusehen. Das habe ich auch, aber jedes Mal warst du mit Freunden dort und ich fand keine Gelegenheit dich anzusprechen. Als ich dich heute sah, blieb mir das Herz stehen. So weiblich so schön, wie du auf dem Weg zum WC an mir vorbeigelaufen bist. Ich musste dich ansprechen, auch wenn ich mir nicht sicher war, ob du auch… sie stockte, ob du auch auf Frauen stehst.

Sie lag nackt in meinen Armen, der Zigarettenrauch kräuselte sich in Richtung Decke und ich hatte gerade Sex mit der tollsten Frau, die ich bisher getroffen hatte. Mir machte es nichts mehr aus, dass ich lesbisch war. Ich liebte sie, auch wenn man sowas nicht leichtfertig sagen sollte. Aber ich sagte es ihr. Und wie ich fühlte, als sie mich ansprach, wie ich mich in ihren grünen Augen verlor und wie ihre Stimme mich um den Verstand brachte. Ich ließ all meinen Gefühlen freien Lauf, merkte nicht wie sie die Zigarette ausdrückte, erst als ich ihre Hände an meinen Schenkeln spürte, sie mit ihren Lippen meinen Mund verschloss, hielt ich meinen Mund und ließ nur noch meine Zunge sprechen. Mit unglaublicher Zartheit, spielten ihre Finger an meinem Heiligtum, öffneten meine Schamlippen und sofort wieder meine Quelle, aus der eifrig der Nektar strömte. Ich hatte derweil ihre Brustwarzen entdeckt, die dick und hart vor mir lagen. Ich saugte an ihnen und knetete diese Brüste, wie ein Baby das verdurstet. Währenddessen ging meine Hand auf Wanderschaft zwischen die Schenkel von Chris und fanden einen glattrasierten Eingang vor. Vorsichtig strich ich über ihre Spalte und wurde einer Perle gewahr, die mir unglaublich groß und dick vorkam. Ich nahm sie zwischen meine Finger und massierte sie sanft. Chris schrie förmlich auf. Oh ja.. stöhnte sie langezogen, so ist es gut. Ich intensivierte meine Bemühungen und spürte, wie ihre Finger in meinen nassen Eingang nur so flutschten. Es lief nur so aus mir heraus und nach wenigen Stößen konnte ich mich nicht mehr halten und kam mit einer solchen Gewalt, dass ich mich mit einer Hand an Chris festkrallte und mit der anderen Hand ihren Kitzler ganz fest zusammendrückte. Bei Chris löste es auch den Höhepunkt aus und wieder kamen wir ekstatisch zusammen. Aus meiner Möse schoss dabei ein ganzer Schwall Flüssigkeit über die Hand von Chris. Hey, schrie sie mit verzückter Stimme: Du kannst ja richtig spritzen. Tut mir leid, meinte ich, aber wenn ich richtig scharf bin, läuft es wie ein Wasserfall. Nein, das ist herrlich, ich liebe das, meinte sie beschwichtigend. Lass mich probieren. Und schon war sie abgetaucht.

Und schon spürte ich, wie sie alles an Flüssigkeit zwischen meinen Beinen förmlich ausschlürfte. Dazwischen kam immer wieder ein Mhm und ein Oh ja, oder wie gut du schmeckst. Immer intensiver glitt ihre Zunge über und in meine Muschi und bescherte mir die nächsten heißen Wellen. Sie kroch jetzt ganz über mich. Ihre Spalte lag genau über meinem Gesicht und verströmte einen intensiven, aber auch köstlichen Geruch. Erst ganz zaghaft näherte ich mich mit meiner Zunge der nassen, rasierten Scham. Ein erstes darüber gleiten. Es war ja mein erstes Mal, dass ich es einer Frau mit dem Mund machte. Aber sofort zog mich der Geschmack meiner süßen Chris in den Bann und ich leckte wie wild, um jeden Tropfen ihres Nektars zu erwischen. So sah ich auch das erste Mal diesen ungeheuer großen und dicken Kitzler. Er lugte fett und dick zwischen den Lippen hervor und glänzte von ihrem Saft. Ich umschloss voller Gier dieses dicke Ding und lutschte und saugte, wie wenn es das Letzte wäre, was ich auf dieser Welt wollte. Chris kam und kam. Ich konnte nicht aufhören, so sehr machte es mich an und ich nahm jeden ihres köstlichen Saftes in mir auf. Selbst als ich selbst wieder von einer gewaltigen Welle des Höhepunkts überrollt wurde, saugte ich mich an ihrem Teil fest, bis sie mich bettelnd bat, damit aufzuhören, sonst sterbe sie. Wir lagen uns danach in den Armen und brauchten keine Worte mehr. Einige innigen Küsse, jeder den Geschmack des Anderen auf seiner Zunge spürend, war das letzte in dieser Nacht. Dann schliefen wir eng umschlungen und friedlich ein.

Ich erwachte am nächsten Morgen, gottseidank ein Samstag auf und musste mich erst Mal orientieren. Ich sah mich um und roch frischen Kaffee. Ich lag in ihrem Bett, roch ihren Körper und mein Herz schlug schon wieder höher bei dem betörenden Geruch von Chris. Einzig mein Kopf fühlte sich etwas matschig an, wahrscheinlich vom überhöhten Alkoholgenuss gestern. Dann schwebte meine Chris lächelnd ins Schlafzimmer, bezaubernd schön in einem asiatischen Morgenmantel, der wie ein Kimono aussah. In der Hand ein Tablett mit zwei Tassen Kaffee. Guten Morgen meine süße Mau,s begrüßte sie mich und drückte mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Wie fühlst du dich?, fragte sie etwas ängstlich weiter. Ich war noch verschlafen und musste erst Mal richtig wach werden.

Aber ich schlang meine Arme um Chris und drückte sie ganz fest, legte dabei meinen Kopf an ihre Schulter und fühlte mich so geborgen wie nie. Es bedurfte keiner verbalen Antwort. Sie verstand. Sie lachte laut und fröhlich. Ich bin sehr, sehr glücklich Sonja, dass wir uns gefunden haben. Ich bin wahnsinnig verliebt in dich. Ich bin auch sehr verliebt in dich, hauchte ich. Wieder küssten wir uns, sehr innig dieses Mal, bevor ich den ersten Kaffee trank. Dann ging ich unter die Dusche und genoss das warme Wasser auf meinem Körper. Chris brachte mir einen Bademantel, in den ich schlüpfte und ihr in die Küche folgte. Sie hatte eine schöne, geräumige Wohnung. Ganz anders als meine Studentenbude. Wir saßen in der Küche und ich machte mich über das reichhaltige Frühstück her, welches Chris mit viel Liebe zubereitet hatte. Ich musste sie immer wieder anschauen und nach jedem Bissen langte ich über den Tisch, um ihre Hand zu nehmen und zu streicheln.

In Ermangelung frischer Kleidung, bekam ich von Chris ein frisches Höschen. Da ich zwar kleiner aber etwas kräftiger als Chris war, dauerte es bis sie eins fand, welches etwas dehnbarer war und mir passte. Sie fummelte an mir herum und gab mir einen Klaps auf meinen Po. Sieht scharf aus, mein Schatz. Ich zog meine restlichen Sachen von gestern an und fuhr mit Chris zu meiner Studentenbude. Sie bestand darauf, dass ich das Wochenende bei ihr verbringe. Ich hatte nichts anderes erwartet, zumal wir in unserer Verliebtheit jede Sekunde miteinander genossen. Wir packten eine Tasche voll mit Kleidern und verließen meine Unterkunft schnell, um an einen nah gelegenen See zu fahren. Chris erzählte, dass sie immer hier spazieren ging, wenn sie Probleme hatte und den Kopf frei bekommen musste. Es gab einen herrlichen Rundweg am Wasser und wir spazierten los. Chris wollte mich dabei in den Arm nehmen, aber ich lehnte es ab. Sie sah mich an und fragte, ob ich mich schämen würde mit ihr. Das ist es nicht Chris, aber ich kann das nicht in der Öffentlichkeit.

Ich begann mehr über mich zu erzählen, fing ganz von vorne an und gab ihr ein Bild von meiner Kindheit und Jugend. Ich versuchte meine Gefühle zu beschreiben, als ich meine Neigung entdeckte, gab ihr offen Antwort auf ihre Fragen und ließ auch die Affäre mit Vera am Gardasee nicht aus. Auch über das Gespräch mit meinem Bruder erzählte ich ihr.

Chris war sehr verständnisvoll. Ihr war es ähnlich ergangen. Allerdings hatte sie eine Beziehung hinter sich, wie sie mir versicherte, bei der sie gelernt hatte zu ihrer Orientierung zu stehen. Ich möchte der Öffentlichkeit zeigen dürfen, dass ich lesbisch bin. Und wir müssen uns nicht dafür schämen. Auch für nichts was wir miteinander tun. In der Liebe ist alles erlaubt, wenn es beiden gefällt, endete sie.

Ich bewundere dich dafür, wie stark du bist, sagte ich. Aber ich bin noch immer verunsichert was das tägliche Leben anbelangt. Außer mein Bruder weiß niemand, dass ich Frauen liebe. Sorry Chris, dass ich dich liebe. Wir hatten eine kleine verträumte Stelle am See erreicht, an dem ein kleiner Schleichpfad näher ans Wasser ging. Chris zog mich hinter sich her, bis wir das Wasser erreicht hatten. Dort lag ein Baumstamm, auf den wir uns setzten. Es war vom Weg nicht einsehbar und ich ließ mich von Chris küssen. Wir schmusten eine Zeitlang leidenschaftlich, bevor wir uns wieder auf den Weg zu ihr machten.

Den Sonntag verbrachten wir im Bett, liebten uns und schauten fern, liebten uns wieder und versicherten uns gegenseitig unsere wachsende und aufkeimende Liebe.

In den nächsten Wochen schwebte ich auf Wolke sieben. Ich war nur selten in meiner Bude und verbrachte sehr viel Zeit mit meiner Liebsten. Ich konnte nicht genug bekommen von Chris. Aber immer, wenn wir ausgingen, sei es in einer Kneipe, im Kino oder auch nur Einkaufen, lehnte ich jegliche körperlichen Berührungen ab. Meine ganzen Ängste kamen wieder hoch und es war undenkbar mit Chris Arm in Arm auf der Straße zu gehen, auch kein Händchenhalten ließ ich zu. Von einem Kuss ganz zu schweigen. Auch beim Sex spürte ich, dass ich mich nicht komplett fallenließ, auch wenn es noch so schön war, oder ich durch ihre Streicheleinheiten und Berührungen richtig geil war. Es war immer noch wie bei einer Handbremse, die nicht ganz gelöst war.

Wir passten hervorragend zusammen und liebten oft die gleichen Dinge. Bücher, Filme, Essen und vieles andere. Ich liebte meine Chris aus ganzem Herzen, konnte aber eben nicht über die letzte Hürde springen. So kam es, dass Chris immer wieder meinte, ich würde nicht ganz zu ihr stehen. Nach einem solchen Abend, wo sie mich in unserer Stammkneipe küssen wollte zu unserem ersten großen Streit. Chris war so verärgert, dass sie meinte, sie könnte das nicht. Sie wolle mit mir leben und sich und unsere Liebe nicht verstecken müssen. Ich solle wieder zu ihr kommen, wenn ich mir klar würde was ich wollte. Dann stand sie auf und ging einfach. Ich war zu perplex und blieb starr vor Entsetzen sitzen. Ich trank noch einen Wein und machte mich auf den Heimweg. Und zwar für mich den eher ungewohnten seit den letzten Wochen. In meine Studentenbude. Hier lag ich auf dem Bett und heulte die ganze Nacht durch.

Am nächsten Morgen, dachte ich, dass Chris es ohne mich auch nicht aushalten würde und schon wieder anrufen würde. Aber der Tag verging, ohne dass sie mich anrief. Ich schaute fast schon minütlich auf mein Smartphone und rief Bekannte an, um sicher zu sein, dass es funktioniert. Am Abend war ich total niedergeschlagen und mein ganzer Körper tat weh. Ich vermisste sie so sehr, dass ich körperlich litt. Ich fasste mir Mut und sendete ihr eine SMS, in der ich meine Bedenken darlegte. Ich sprach davon, dass es gesellschaftlich immer noch nicht akzeptiert würde, dass ich noch Zeit bräuchte, um mit der Situation klar zu kommen und viele weitere kleine und wie ich heute weiß, dumme Ausreden. Chris antwortete nicht. Und ich litt.

Am dritten Tag war ich so fertig, dass ich meinen Bruder anrief. Ich hatte versucht meine Vorlesungen zu besuchen, konnte mich aber nicht darauf konzentrieren. Mein Bruder war ausnahmsweise zu Hause auf Besuch bei unseren Eltern. Er hörte an meiner Stimme, dass ich großen Kummer hatte und machte sofort den Vorschlag in den Zug zu steigen und für ein paar Tage ebenfalls nach Hause zu kommen. Ich stimmte zu, da ich nicht mehr wusste, was ich tun sollte.

Als ich im Bahnhof ankam, stand mein Bruder schon auf dem Bahnsteig und empfing mich. Wir umarmten uns und ich fing sofort an, wie ein kleines Kind zu heulen. So schlimm, meinte mein Bruder und ich seufzte nur ein verheultes Ja. So ging er mit mir in das nächste Kaffee, bestellte zwei Kaffee und ließ mich ausheulen. Beziehungsstress? war seine erste Frage. Ich nickte nur. Erzähl! meinte er nun wieder knapp, aber mit sehr zärtlicher Stimme.

Ich schilderte ihm meine Beziehung mit Chris. Von Anfang an. Auch, wie sehr ich sie liebte und wie sehr wir zusammenpassten. Ganz offen erzählte ich ihm aber auch von meinen Ängsten und Vorbehalte zum gemeinsamen Leben. Alles sprudelte in meiner Not aus mir heraus. Sogar die Tatsache, dass ich mich nicht komplett öffnete, wenn es um das Sexuelle mit Chris ging. Aber mein Bruder wäre nicht mein Bruder, wenn er mir nicht nur aufmerksam zuhören würde, sondern auch immer einen guten Rat für mich parat hätte.

Kleines, sagte er nachdem ich meine Beichte abgelegt hatte, in seiner gewohnt ruhigen Art. Du hast da ein großes Bündel zu schleppen. Ich finde es erst Mal toll, dass du deine große Liebe gefunden hast. Den letzten dicken Knoten musst du selbst zerschneiden. Du musst zu dir als allererstes ehrlich sein. DU musst dir sagen, dass du kein Problem damit hast Frauen zu lieben. Und du musst für dich entscheiden, ob du glücklich Leben oder dich verstecken willst. Dann wird es auch kein Problem sein, es anderen mitzuteilen. Und es wird kein Problem sein auch allen zu zeigen, dass du dazu stehst. Geh in dich und fühle mit deinem Herzen. Das ist mein Rat. Es ist meiner Meinung nach, das Einzige was hilft. Dein Herz zu befragen.

Wir fuhren nach Hause, wo meine Eltern mich besonders herzlich begrüßten. Sie fragten mich Löcher in den Bauch zu meinem Studium und ob es mir in der Ferne gut ging. Ich versuchte meinen Kummer nicht gleich offen zu zeigen und beantwortete brav all ihre Fragen. Am Abend lag ich wie erschlagen in meinem Bett und versuchte einzuschlafen. Aber trotz der Müdigkeit gelang es mir nicht. Vor allem hatte ich eine unendliche Sehnsucht nach meiner Frau. Es war tatsächlich dieser Gedanke. Ich wollte und konnte sie nicht verlieren. Ich schrieb ihr sofort eine SMS, dass ich zu Hause bei meinen Eltern wäre, um über mich nachzudenken. Und dass ich sie waaahnsinnig vermissen würde. Dann schlief ich wohl für zwei Stunden ein, wachte aber danach schweißgebadet wieder auf. Mir wurde klar, dass mein Bruder recht hatte, ich nur konnte den Knoten zerschneiden. Und mir wurde klar. Wenn ich glücklich werden wollte, dann konnte ich das nur in der Beziehung mit einer Frau. Und ich wollte Chris. Ich wollte sie von ganzem Herzen und mit meinem ganzen Körper. Ich hatte einen Entschluss gefasst und morgen wollte ich den ersten großen Schritt tun.

Dann schlief ich wieder ein und erwachte am Morgen mit einem festen Entschluss. Ich zog meinen Bademantel an und eilte in die Küche. Gottseidank, mein Vater war noch nicht zur Arbeit und saß noch am Küchentisch. Meine Mutter gab mir einen Kaffee und fragte mich, ob ich gut geschlafen hätte. Ich bejahte, nahm einen großen Schluck vom heißen Kaffee und sprach mit fester Stimme: „Ich muss euch was sagen. Ich hoffe es schockiert euch nicht zu sehr. Ich bin lesbisch. Ich liebe Frauen und ich habe eine feste Freundin in Berlin“. Es war draußen, es gab kein Zurück mehr und es war gar nicht so schwer. Gerne hätte ich meinen Bruder am Frühstückstisch dabeigehabt, aber er schlief noch. Meine Eltern sahen mich freundlich an. Mein Vater war der erste, der seine Hand auf meinen Arm legte und sagte: „Es ist nur wichtig, dass du glücklich bist, dass es dir gut geht. Und es ist doch heutzutage kein gesellschaftliches Problem mehr, Gottseidank“. Ich war baff. Mir fehlten die Worte. Auch meine Mutter stieß in das gleiche Horn und meinte dann noch, dass sie sich freuen würde, wenn ich beim nächsten Besuch meine Freundin mitbringen würde. So einfach hatte ich mir das nicht vorgestellt. Ich war glücklich und spürte, wie mein Selbstvertrauen wuchs. Erst viel später habe ich erfahren, dass mein Bruder schon nach meinem Anruf mit unseren Eltern gesprochen und sie auf mich vorbereitet hatte. Ich habe es ihm nie übelgenommen. An diesem Tag aber hatte ich ein fantastisches Frühstück mit meinen Eltern und ging danach frohgelaunt unter die Dusche. Als ich mich einseifte fiel mir ein, dass Chris mich auf meinen Pelz da unten, wie sie es nannte, ansprach. Ob sie ihn mir nicht rasieren dürfte. Das wäre angenehmer beim Lecken. Ich war davon nicht so begeistert, obwohl ich es bei ihr mochte. Jetzt sah ich das komplett anders. Ich stieg aus der Dusche und suchte den Rasierschaum meines Vaters und den Nassrasierer. Vorher schnippelte ich mit einer Schere die Haare erst mal ganz kurz. Dann nahm ich reichlich Schaum und ging ganz vorsichtig ans Werk. Ich hatte Angst mich zu verletzen, da ich total unerfahren war. Aber es klappte ganz gut. Und nach der ersten Rasur bemerkte ich mit meinen Fingern noch kurze Haare und Stoppeln an den Schamlippen. Noch mehr Schaum und ganz vorsichtige Züge mit dem Rasierer machten aber auch den letzten Stoppeln den Garaus. Ich ging mit der Dusche darüber und befingerte das Ergebnis. Es war erregend und versetzte mich in Hitze. Ich ließ meine Finger immer wieder drüber gleiten und fantasierte mit Bildern von Chris, bis es mir kam.

So, dachte ich, als ich mich ankleidete. Das wäre der nächste Schritt. Danach lud mein Bruder mich auf einen Besuch im Biergarten ein. Ich erzählte ihm, wie ich mich bei unseren Eltern geoutet habe. Er sagte mir, wie Stolz er auf mich ist und wie toll er es findet, dass ich den Knoten zerschnitten hätte.

Es fehlen noch ein paar Schnitte, meinte ich lachend, bis er ganz durch ist. Aber das wird schon. Und dann dachte ich an Chris. Und trotz der Hochphase wurde ich wieder etwas düsterer in meinen Gefühlen, da sich Chris so gar nicht gemeldet hatte. Wollte sie mich nicht mehr sehen. Liebte sich mich nicht mehr. Mein Bruder spürte auch diese Unsicherheit und sprach mich darauf an. Ich beschrieb ihm meine dunklen Wolken. Er lachte nur und gab mir den Tipp ihr doch einfach noch eine SMS zu schreiben, wo ich ihr sagen sollte, dass ich den großen Knoten gerade zerschneide. Sie wird es verstehen und sie wird dich nehmen, meinte mein Bruder zuversichtlich. Ich tippte sofort in mein Smartphone eine von Knoten und Befreiung und Sehnsucht handelnde SMS und sendete sie los. Am Ende der SMS stand, dass ich in spätestens zwei Tage wieder in Berlin sein würde. Und dass ich mich freuen würde, wenn wir uns sehen könnten. Ich hätte ihr eine Menge zu erzählen. Und dass es mir leidtun würde, dass ich nicht ganz zu ihr gestanden hätte. Das wäre jetzt vorbei.

Am Abend traf ich Marina, meine alte Freundin. Sie studierte in der nahen Stadt und wohnte deshalb noch zu Hause. Wir hatten uns viel zu Erzählen. Als wir alle ollen Kamellen und die neueren Geschichten rund um „wer macht was“ durchhatten, wurde ich sehr ernst in meiner Stimme und outete mich auch bei Marina. Wenn sie mich verabscheuen sollte danach, dann wäre unsere Freundschaft nichts wert, dachte ich mir. Ich sagte ihr, dass ich auf Frauen stehe, dass ich das schon immer tat, es aber früher nie wahrhaben wollte und ich jetzt in Berlin mit einer Frau zusammen bin. Marina nahm mich spontan in den Arm und drückte mich ganz fest. Sonja, ich habe es mir immer gedacht, aber nie gewagt darüber zu sprechen. Du hattest immer schon so einen besonderen Blick. Auf mich, auf Katja und überhaupt auf uns Mädels. Ich finde es unglaublich toll, dass du es mir erzählst und dass du so offen damit umgehst. Auch bei ihr war der Schnitt des Knotens viel leichter und einfacher, als ich es je gedacht hatte. Als wir uns auf dem Parkplatz verabschiedeten, fragte mich Marina, ob ich ihr ein Wunsch erfüllen würde. Ja, klar doch sagte ich fröhlich. Würdest du mich zum Abschied küssen? Ich meine so richtig küssen, sagte Marina jetzt sehr verlegen. Ich möchte es gerne mal spüren, wie es ist, wenn eine Frau einem küsst. Ich war perplex. Meinst du das wirklich, fragte ich ungläubig. Ja, ich habe mir das früher schon öfter vorgestellt. Nicht, dass ich das gleiche wie du fühlen würde, aber es einmal spüren, möchte ich schon.

Wir standen ganz allein vor der Kneipe und so zog ich Marina an mich und legte ganz leicht meine Lippen auf ihre. Dann erhöhte ich den Druck etwas. Marina stand anfangs ganz ruhig. Als ich mehr Druck auf ihren Mund ausübte, merkte ich, wie sie ihre Lippen leicht öffnete. Ich fuhr mit meiner Zunge über ihre Lippen und teilte sie dann ganz, um in ihren Mund damit zu schlüpfen. Von da kam mir Marina ganz zaghaft entgegen, bis sich unsere Münder fest aufeinanderpressten und unsere Zungen den Mund des anderen erforschten. Ich spürte eine wohlige Wärme aufsteigen. Dann meldete mir mein Smartphone eine eingehende SMS.

Ich ließ von Marina ab, die mit verzücktem Blick dastand. Ich verstehe dich jetzt sehr gut Sonja, stammelte sie. Der Kuss war unglaublich. Ich aber wollte jetzt nur nach Hause zurück und vor allem einen Blick auf die SMS werfen. Am Absender sah ich durch einen kurzen Blick, dass die SMS von Chris kam. Es dauerte noch gefühlt eine halbe Stunde, bis ich mich von Marina befreit hatte. In Wahrheit waren es vielleicht zwei Minuten.

Kaum war sie um die Ecke, zog ich mein Smartphone hervor und las die SMS. Meine Sonja, ich vergehe fast vor Schmerz. Mein ganzes Herz schreit nach dir. Ich freue mich, wenn du da bist. Ich werde in Zukunft vorsichtiger mit dir umgehen und meine eigenen Ansprüche zurückschrauben. Wenn ich nur wieder mit dir zusammen sein kann. Der letzte Satz erkannte ich nur verschwommen. Ich liebe dich über alles, deine Chrissi.

Mir schossen die Tränen in die Augen. Ich heulte los, wie ein kleines Kind. Vor Glück. Vor unendlichem Glück. Ihre Worte bestärkten mich noch mehr in dem Gefühl, jetzt alles zu geben. Ihr die ganze Sonja zu offenbaren. Wieder konnte ich in dieser Nacht nicht schlafen. Aber dieses Mal vor freudiger Aufregung. Am liebsten wäre ich noch am Abend in den Zug gestiegen. Aber ich blieb noch einen Tag. Als Dank an meinen Bruder und zur Freude meiner Eltern. Als ich auf dem Bahnhof stand, nahmen mich alle in den Arm und wiesen mich darauf hin, dass ich jederzeit anrufen und kommen könnte, wenn ich Probleme hatte. Und es war ernst gemeint, das wusste ich nun.

Auf der Fahrt war ich innerlich angespannt und in Vorfreude auf die Begegnung mit Chris. Mein Herz schlug die ganze Zeit bis an den Hals. Ich konnte es kaum erwarten, um den letzten Strang des Knoten zu lösen. Aber ich fühlte mich mittlerweile schon befreit. Es war nur der endgültige Befreiungsschlag den es galt auszuführen. Chris hatte mir noch eine SMS geschrieben, wo sie vorschlug, dass wir uns heute Abend in einer Kneipe zu treffen. Sie schrieb mir den Namen und die Adresse. Es war keine unserer bekannten Kneipe. Ich fragte mich eine Zeitlang, was sie damit beabsichtigte. Ich dachte mir, dass sie sehen wollte, ob ich zu ihr stehe und dafür ein „neutrales“ Terrain ausgewählt hatte. Aber ich hatte keine Angst mehr. Ich war bereit sie in der Öffentlichkeit zu berühren und auch zu Küssen.

Ich fuhr vom Bahnhof mit einem Taxi zu meiner Bude und schmiss meine Tasche in die Ecke. Der Briefkasten war voll von Werbung, aber auch ein brauner wattierter Umschlag mit meiner Adresse darauf. Ich riss den Umschlag auf und fand darin eine Nylonstrumpfhose und einen Zettel von Chris.

Mein Liebling,

ich sende dir dieses kleine Geschenk als Wiedergutmachung. Ich liebe deinen Nylonfetisch und dachte mir, dass dir diese Nylons gefallen könnte. Ich würde mich freuen, wenn du sie anhast, wenn wir uns sehen.

In Liebe Chris

Wie ich auf der Verpackung erkennen konnte, war es eine sogenannte ouverte Strumpfhose, das heißt sie war vorne und hinten am Po offen. Sie war schwarz, ganz seidig und die Ränder der Öffnungen war in roter Farbe abgesteppt. Ein richtig scharfes Teil. Sieh an du kleines Luder, dachte ich. Du wirst dich wundern, wenn du deine ‚neue‘ Sonja heute Abend bekommst.

Ich hatte noch Zeit, um auf einen Sprung in die City zu fahren. Meine Eltern hatten mir ein bisschen extra Geld bei der Abfahrt zugesteckt. Ich investierte es in einen verruchten transparenten BH, das dazugehörige durchsichtige Höschen und ein schweres orientalisches Parfüm sowie einen knallroten Lippenstift.

Abgehetzt aber in Vorfreude kam ich wieder mit meinen Schätzen zu Hause an. Ich musste mich beeilen, da ich mich in der Stadt doch länger aufgehalten hatte, als ich wollte. Ab unter die Dusche und dann ging es ans stylen. Ich wählte einen sehr kurzen Rock und ein sexy Top. Trotz meiner paar Pfunde zu viel, kam ich mir sehr sexy vor. Ich akzeptierte mich im Ganzen so wie ich war, seit meinem Outing. Ich zog die neue Strumpfhose an und fühlte mich noch verruchter. Dazu den Slip darüber. Er war aus einem Gemisch aus Nylon und Kunstfaser und fühlte sich toll auf der Haut an. Als ich mich schminkte und mir die Haare machte, spürte ich schon eine leichte Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Da meine Gedanken immer wieder zu Chris schweiften, wunderte mich das nicht und ich dachte nur, Sonja das kann ja heiter werden. Nach weiteren fünfzehn Minuten, in denen ich meine Haare auf verschiedenste Weise frisierte, mal nach hinten gebunden mal wieder offen hatte, war es vollbracht. Ein letzter Blick in den Spiegel. Du wirst ihr so hoffentlich gefallen, grinste ich mein Spiegelbild an und war zufrieden. Unterwegs fiel mir ein, dass ich ihr wenigstens etwas mitbringen müsste und fand über einen Umweg zum Bahnhof noch einen Blumenstand, wo ich eine lange rote Rose erstand. Ich sah auf meine Uhr. Oh, mein Gott, ich kam zu spät. Ich schaffte es nur fünf Minuten später vor der Kneipe zu stehen. Etwas außer Atem, aber gespannt bis in den Haarwurzeln.

Ich kannte diese Gegend von Berlin gar nicht und auch die Kneipe sagte mir nichts. Sie sah aber einladend aus. Ich öffnete die Tür und ging hinein. Ich suchte meine Angebetete und sah sie erst nicht. Dafür spürte ich, wie einige Blicke auf mich gerichtet waren. Und zwar von Frauen. In dieser Kneipe wohl das vorherrschende Publikum. Als ich mich Richtung Tresen näherte sah ich sie, neben einem Pfosten sitzen. Sie sah fantastisch aus, soviel konnte ich schon von weitem erkennen. Wir hatten uns wohl beide ins Zeug gelegt. Sie hatte ein hautenges Kleid an, ihre Haare hochgesteckt und als ich näherkam, lächelte sie mich verführerisch an und stand auf. Was für ein Prachtweib, dachte ich als ich sie in ihren High Heels sah. Ich lief die letzten Schritte schneller und sprang förmlich in ihre Arme. Ich liebe dich, sagte ich ganz laut und küsste meine Chris ganz stürmisch. Als ich in ihr Gesicht sah, wurde mir klar, dass dies jetzt ihr fast peinlich war und musste lachen. Das Eis war geschmolzen. Ich gab ihr die Rose und machte ihr Komplimente über ihr Aussehen. Sie trug auch Nylons wie ich bemerkte, was mir sehr an ihr gefiel. Sie hatte fantastische Beine, die darin noch besser zur Geltung kamen. Sie bestellte bei der Bedienung einen Wein und dann überhäuften wir uns in den nächsten Minuten mit Beteuerungen, gegenseitig mehr auf die andere Rücksicht zu nehmen. Ich meinte, dass ich es ohne ihre Hilfe nie geschafft hätte, den letzten Schritt zu gehen. Und die Tatsache, dass sie mich hat schmoren lassen, bewirkte nur, dass ich mir jetzt vollkommen klar war, was ich wollte.

Sie strahlte mich an. Alles wieder gut mein Schatz, sagte ich schelmisch. Oh, meinte sie dann, du hast mein Geschenk an. Ja, flüsterte ich ihr ins Ohr. Und ich bin dein Geschenk heute, mit Haut und Haaren. Wir tranken schon den zweiten Wein, bis ich mich in der Kneipe das erste Mal richtig umsah. Und dann war mir klar, warum sie diesen Ort gewählt hatte. Überall standen oder saßen Pärchen, meist Frauen, weniger Männer. Aber die auch nur Paarweise. Es war ein Lesben- und Schwulentreff. Ungeniert waren einige am Knutschen mit ihren Partnern. Sie wollte es mir leichtmachen. Ich musste laut lachen. Ich hatte nicht darauf geachtet und nur Augen für Chris. Ich sagte ihr, was ich gerade herausgefunden hatte und wir lachten beide. Die Stimmung zwischen uns wurde immer prickelnder, was in der Hauptsache an mir lag. Ich war unglaublich geil und wollte mich Chris ganz hingeben. Ich spürte es in meinem Höschen. Es war vollkommen durchnässt. Ich ging auf die Toilette, zog es dort aus und steckte es in meine Tasche. Als ich zurückkam bat ich Chris, ob wir nicht gehen könnten, da ich es vor Geilheit nicht mehr aushalten könnte und ich von ihr jetzt gerne gefickt werden würde. Sie schaute mich mit großen Augen an. Ist das noch meine Sonja, meinte sie lächelnd. Ja, sagte ich, die Neue. Aber wenn sie dir nicht gefällt, musst du es mir sofort sagen. Ich sagte: Ich habe soeben das letzte Stück eines blöden Knoten zerschnitten.

Sie wiederum schmiss Geld für die Getränke auf die Theke und zog mich nach draußen. Wir nahmen ein Taxi bis zu ihrer Wohnung. Im Taxi nahm ich ihre Hand und legte sie auf mein Bein. Sie lächelte und fuhr ein Stück auf und ab mit ihrer Hand. Ich schaute nach vorne, sah dass der Fahrer die Augen fest auf die Straße gerichtet hatte und schob ihre Hand unter meinen kurzen Rock. Sie spürte, dass ich ohne Höschen war und stieß einen kurzen Schrei aus. Der Fahrer ignorierte ihren kurzen Ausbruch. Sie küsste mich auf den Nacken und kurze Zeit später waren wir auch schon bei ihr. Wir rannten förmlich die Treppe hoch.

Als die Tür hinter uns zufiel, fragte sie als erstes, wie ich auf die Idee gekommen bin ohne ein Höschen zu kommen. Ich habe es durchnässt, antwortete ich wahrheitsgemäß und habe es in der Tasche. Haben dich die küssenden Frauen so aufgeregt, fragte Chris lachend. Das auch, witzelte ich, da waren schon ein paar Granaten dabei. Untersteh dich, meinte Chris und gab mir einen hefigen Klaps auf den Po. Aber ernsthaft Sonja, wieso bist du plötzlich so, so verdorben. Chris fand keine besseren Worte, sie war vorsichtig geworden. Sag es ruhig, Chris, antwortete ich kess. Ich bin ordinär, aber das ist auch ein Teil von mir, den ich versteckt und verdrängt habe. Aber jetzt ist alles anders, außer du magst das nicht. Gott bewahre, schrie Chris förmlich. Im Gegenteil, ich möchte, dass wir uns beide ausleben und ich liebe es auch mal schmutzigen und versauten Sex zu haben.

Ich lachte sie an, oh wie ich dich liebe meine süße, bezaubernde und geile Chris. Aber bitte, bitte fick mir endlich meine übervolle Votze sonst sterbe ich. Ich kniete mich auf den Stuhl am Küchentisch und hob mein Röckchen an, um ihr meine rasierte, glänzende und vor Geilheit triefende Votze zu präsentieren. Chris stieg sofort in das Spiel ein, fand es brav, dass ich mir endlich die Muschi glattrasiert hatte. Dann bekam ich wieder einen Klaps auf den Po und musste das nasse Höschen aus der Tasche vor holen und vorzeigen. Chris hielt es mir unter die Nase und ich musste daran lecken, was ich mehr als gerne tat. Beide spürten wir sofort, wie sehr uns das Spiel in den Bann zog. Chris zog mich ins Schlafzimmer, zog mir meinen Rock aus und bewunderte die Strumpfhose. Fick mich endlich, Schatz bettelte ich Chris an. Du bläst mir vorher ordentlich meinen geilen Zapfen. Sie stellte sich vor mich und zog ihr Kleid über den Kopf. Mir drehte sich alles, als sie nur noch in den halterlosen Strümpfen und einem Nichts von Slip dastand, durch den sich in Form einer richtig dicken Beule ihr harter Kitzler abzeichnete. Außerdem war auch dieses Mini Teil von ihrer Soße komplett durchnässt. Ich näherte mich mit meinem Mund und zog den Slip zur Seite. Sofort schnellte mir ihr Kitzler entgegen. So groß und so dick hatte ich ihn noch nie gesehen. Sie war mindestens genauso geil wie ich. Lutsch ihn mir, schrie sie jetzt, komm, mach mich fertig. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und versenkte ihren Weiberzipfel in meinem Mund. Zärtlich dann immer fester saugend umkreiste ich ihre dicke Perle, nuckelte daran wie an einem Schnuller. Chris hielt meinen Kopf mit einer Hand fest, je mehr sie stöhnte und schrie, umso fester schlug sie mir mit der anderen Hand auf den Po. Sie geriet komplett außer Rand und Band und schrie, ja lutsch ordentlich du Sau. Ich spritz dich voll, du bekommst meine ganze Ficksosse. Keine Minute später drückte sie meinen Kopf noch fester in den Schoß, sodass ich kaum mehr Luft bekam. Dann schoss eine gewaltige Menge ihres Saftes über mein Gesicht, was ich versuchte alles gierig aufzunehmen. Ich schaffte nicht alles. Als sich Chris wieder beruhigt hatte, leckte sie mir mein Gesicht sauber und fragte dann ängstlich, ob sie mich jetzt total verschreckt hätte. Ich küsste sie, sagte ihr dann, wenn sie mich jetzt nicht hart und fest mit ihrer Hand ficken würde, müsst ich es mir selbst machen. Dabei zwirbelte ich meine Warzen und fragte Chris: Willst du deine kleine versaute Sau nicht endlich ordentlich bumsen? Chris lachte und fuhr zwischen meine Schenkel. Oh, Gott, da ist ja alles schon ausgelaufen bei meinem versauten Baby. Dann spürte ich, wie sie mir gleich drei Finger ihrer Hand reinschob. So ist es gut, ja mehr, schrie ich in völliger Ekstase. Chris wütete mit ihren Fingern. Dann spürte ich einen kurzen Schmerz und dann hatte ich auch schon ihre ganze Hand in mir.

Ich werde meine Sklavin jetzt richtig ficken, so wie sie es verdient hat. Sie machte eine Faust in mir und öffnete wieder die Hand, dabei fuhr sie auch noch tief rein bis zu meinem Muttermund. Ich hielt es fast nicht aus und schleuderte nur versaute Worte aus meinem Mund. Das ging bis hin, dass ich jetzt ihre Ficknutte sei und sie mit mir einfach machen sollte was sie wollte. Sie sagte, mach dein Sklavenmund auf. Ich gehorchte und sie ließ etwas von ihrem Speichel in meinen Mund laufen. Ich schluckte es gierig. Da machte mich noch viel geiler. Dann war es soweit. Ich fing an zu zittern und mein Körper schüttelte sich. Ich schrie nur noch, dann kam es mit Gewalt und übermannte mich. In diesem Falle „überfraute“ es mich. Als ich ein paar Sekunden später wieder die Augen aufschlug, sah ich eine besorgte Chris. Du warst kurz ohnmächtig, meinte sie ängstlich. Es war, stammelte ich, es war wie ein Vulkan. Die Erde hat gebebt. Ich liebe dich, meine Christina. Unter mir war ein riesiger, nasser Fleck und Chris erzählte mir, dass ich mindestens 1 Liter Flüssigkeit gespritzt hätte. Es wäre fantastisch gewesen.

Als wir uns erholt hatten, kuschelten wir uns in Bademänteln tranken einen Sekt und versuchten Worte zu finden, für das was gerade geschehen war. Ich erzählte davon, dass ich heimlich immer beim Masturbieren schlimme Wörter in meinem Kopf sagte und es mir dann immer sehr schnell kam. Ich will dir die ganze Sonja zeigen und geben, wenn du sie in allen Facetten magst. Chris gestand mir, dass sie bei mir ebenfalls am Anfang zurückhaltend war, weil sie gemerkt hatte, welche Probleme ich mit meiner sexuellen Orientierung hatte. Aber heute habe ich eine der schönsten Überraschungen mit dir erlebt, Sonja. Ich hoffe, dass wir lange zusammenbleiben. Ich möchte alle Träume, Gefühle und Erlebnisse mit dir teilen.

Ich auch, flüsterte ich jetzt ganz zärtlich und küsste sie. Wir fanden in dieser Nacht keine Ruhe und besorgten es uns solange und oft, bis wir beide vor totaler Erschöpfung einschliefen. Mir tat am nächsten Tag meine Möse weh und wir legten einen Ruhetag ein. Chris schlug vor, dass wir in die City fahren, um dort zu frühstücken. Es war ein herrlicher Sommertag und das Wochenende hatte gerade angefangen. Ich zog ein leichtes Sommerkleid an und machte mich hübsch für meine Süße.

Als wir vom Parkhaus in die Fußgängerzone schlenderten, ergriff Chris meine Hand. Ich zog sie an mich ran und legte meinen Arm stolz um sie. Dann gab ich ihr einen Kuss und wir gingen weiter. Bei mir ist ganz viel passiert Chris, fing ich im Café an zu erzählen. Ich berichtete von den Gesprächen mit meinem Bruder, meiner ganzen Ängste und Sehnsüchte. Von meinem Besuch zu Hause und wie ich es meinen Eltern gebeichtet hatte. Auch die Episode mit Marina am Abend vor der Abfahrt ließ ich nicht aus. Der Vergleich mit dem dicken Knoten und der einzelnen Schnitte gefiel Chris sehr. Wie im Flug verging die Zeit und ich hatte vor lauter Reden nur wenig gefrühstückt. Chris drückte mich und meinte: „Du bist mein großes Mädchen. Und du bist sehr mutig, so viele Dinge in so kurzer Zeit nicht nur zu entscheiden, sondern auch umzusetzen. Sonja, ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen“. Ich möchte auch nicht ohne dich sein, Chris, antwortete ich. Ich liebe dich sehr. Wir gingen nach dem Frühstück noch shoppen. Chris ließ sich nicht davon abhalten mir was zu kaufen. Am Ende des Tages hatte ich ein paar neue Schuhe, eine tolle Jeans und mehrere T-Shirts. Und Chris kaufte mir in einem Dessous Laden einen Straps Gürtel und ein paar Strümpfe dazu. Das ist für mich, meinte sie schmunzelnd. Ich werde sie dir morgen präsentieren, sagte ich glücklich. Heute braucht meine Muschi etwas Ruhe. Die ist immer noch nicht ganz fit, nach dieser Nacht. Aber ich war so glücklich wie nie. Und das galt auch für Chris.

In den kommenden Wochen verbrachten wir traumhafte Stunden und Tage miteinander. Nachdem ich mich völlig frei fühlte, lief es bei mir auch im Alltag hervorragend. Ich war motiviert mein Studium abzuschließen und Chris half mir, wo sie nur konnte. Als logische Folge, kündigte ich nach kurzer Zeit meine Studentenbude und zog zu Chris. Der Vorschlag kam von ihr, da sie der Meinung war, dass ich bzw. wir eine Menge Geld sparen konnten. Und nicht zuletzt meine Eltern profitierten davon, da sie mich finanziell weniger unterstützen mussten.

Als wir gemeinsam in unseren ersten Urlaub nach Italien fuhren, machten wir Halt bei meinen Eltern, da es ohnehin auf dem Weg lag. Chris war total angespannt. In ihrer vorhergehenden Beziehung war es soweit nicht gekommen, dass die Eltern die Partnerin kennen lernten wollten und so war es für Chris auch das erste Mal. Ich aber war stolz, wie Bolle als ich meinen Eltern meine Freundin und Lebenspartnerin vorstellen durfte. Besonders mein Vater war von Chris sehr angetan. Aber auch Mutter mit ihrer herzlichen Art schloss meine Süße in ihr Herz. Einzig wagten wir nicht an diesem Abend miteinander Sex zu haben. Chris meinte, wenn einer von uns beiden nur halb so laut ist, wie zu Hause, stehen deine Eltern senkrecht im Bett. Ich musste lachen. Aber wir kuschelten und schmusten zufrieden, als wir am Abend in meinem alten Zimmer gemeinsam im Bett lagen.

Im Urlaub lernte ich Chris von einer neuen Seite kenne. So ausgelassen und ausgeglichen hatte ich sie bis dahin noch nicht erlebt. Das macht die Sonne, der Tapetenwechsel und natürlich du, meine Liebste, meinte sie schelmisch. Wir verbrachten wunderschöne Tage am Strand und hatten romantische und stürmische Nächte in unserem gemieteten Apartment. Es war in einer Anlage mit mehreren kleinen Häuschen, die aber sehr weit gestreut voneinander lagen. Chris meinte sofort: „Da kannst du schreien vor Lust, meine Kleine, das stört niemanden“.

Am dritten Abend waren wir nach dem Essen und etwas mehr gutem italienischem Wein besonders aufgekratzt. Chris meinte, ob sie ihr süßes Täubchen heute mal richtig geil ficken sollte. Oh ja, meinte ich, fick mich mal wieder richtig. Sie hatte eine Überraschung parat. Fluchs ging sie in unser Schlafzimmer und kam mit einem Stoffbeutel wieder. So meine Süße, ich hoffe dir gefällt meine Wundertüte. Mit diesen Worten zog sie aus dem Beutel einige „Spielsachen“. Wow, meinte ich, wo hast du das her. Ich habe mich so auf unseren Urlaub gefreut, Sonja und dachte vielleicht hast du Lust noch neue Dinge kennenzulernen. Aber immer, sagte ich mit Vorfreude und begutachtete mir die einzelnen Sachen. Ein Vibrator mit einem kleinen Zapfen kam da zum Vorschein und ein Höschen mit einem innen angebrachten Dildo und einen, der am Höschen außen stramm nach oben stand. Mit glänzenden Augen bat ich Chris, ob wir den nicht ausprobieren wollten. Wer zieht den Slip an? fragte mich Chris. Ich hätte gerne, wenn du ihn anziehst, mein Schatz, meinte ich mit leuchtenden Augen. Ich half Chris und da sie schon recht nass war, aus lauter Vorfreude, brauchte es nicht viel und sie hatte den kleineren Dildo des Slips in ihrer feuchten Höhle. Sie zog das Höschen stramm. Es sah toll aus, wie ihr vorne der lange Schwanz abstand. Ich war total heiß und konnte es nicht abwarten, bis sie mich damit ficken würde. Aber sie hielt mich hin. Sie küsste mich wild und streichelte dabei zärtlich meine Muschi. Dann befahl sie mich auf die Knie, damit ich den Gummipimmel lutschte. Ich gehorchte meiner Liebsten gerne und steckte mir das Teil so weit in meinen Mund, wie ich konnte. Ich war klatschnass zwischen den Beinen. Chris setzte sich auf die Couch und ich durfte jetzt aufsitzen. Ganz vorsichtig platziere ich den Dildo an meinem Eingang. Chris hielt mich an meinem Po mit beiden Händen und flüsterte: „Mach schön langsam, Schatz“. Oh, wie er langsam in mich reinglitt. Dabei hielt mich Chris mit beiden Armen und steuerte mich. Dabei knabberte sie an abwechselnd an meinen Brustwarzen. Bei den Abwärtsbewegungen drückte ich dabei auch den Dildo in meinen Schatz, so hatte Chris auch sehr schöne Gefühle. Chris schaffte es dabei mich vom Tempo her immer wieder zu bremsen, was mich mehr und mehr um den Verstand brachte. Dann wechselten wir die Stellung und Chris nahm mich in der Missionarsstellung. Da ich meine Schenkel leicht anhob, konnte sie tief in mich eindringen. Ich stöhnte, wenn Chris mich feste und tief stieß und danach das Teil ganz langsam wieder herauszog. Dabei machte meine Votze durch die Nässe schon schmatzende Geräusche, die Chris jetzt richtig antörnten. Sie züngelte mit ihrer Zunge in meinem Mund und stieß immer wieder kleine, spitze Schreie aus. Dann zog sie den Dildo ganz aus mir. Ich musste mich jetzt hinknien, damit sie mich von Hinten nehmen konnte. Auch diese Stellung gefiel mir, zumal mir Chris, während sie mich fest bumste von hinten die Brüste massierte und meine harten Nippel langzog. Ich bettelte, dass sie fester machte und sie tat es. Immer mehr von meinem Nektar lief aus mir heraus. Chris spielte jetzt mit einer Hand an meinem Kitzler. Dann spürte ich wie sie einen nassen Finger an meinen Hintereingang legte und meine Rosette sanft massierte. Oh Christine, schrie ich, als dieses neue eigenartige Gefühl in mir wuchs. Diese Zone war normalerweise tabu für mich, aber Chris machte das so toll, dass ich plötzlich schrie: „Steck ihn mir rein, bitte Schatz, fick auch noch meinen Arsch“. Chris stöhnte auf und fuhr mit dem Finger ganz vorsichtig in mein enges Loch. Ganz vorsichtig bewegte sie den Finger in meinem Hintern und ich spürte wie sich von ganz unten der Höhepunkt näherte. Ganz langsam kam es, ich wollte jetzt nur noch zum Fliegen gebracht werden. Fick mich in beide Löscher, meine geile Christine, oh ja, fick mich ordentlich. Jaaaaaaaaaa, ich kam. Und Chris kam kurz hinterher. Sie fuhr mit einer Geschwindigkeit hin und her und stöhnte auch ihren Orgasmus hinaus. Sie kam lange und hörte auch danach nicht auf mir den Kunstpimmel in meine nasse Votze und rammen. Und ich spürte, wie mich die nächste Welle überrollte. Feste in den Arsch bitte, brachte ich noch heraus, dann ging der Rest in ein Brabbeln über.

Völlig ausgepumpt, rollte ich mich auf die Seite, als Chris das Teil aus mir herausgezogen hatte. Ich zog sie auf mich und liebkoste sie mit aller Zärtlichkeit. Sie weiß, dass ich sie mit vollem Namen nenne, wenn es mir besonders gut gefällt und sie kuschelte sich zufrieden an mich. Ich aber zog ihr das Höschen aus. Mit einem Plop zog ich den dickeren, kürzeren Stöpsel aus ihrer süßen Votze. Sie stöhnte kurz auf. Er triefte von ihrem Schleim und ich lutschte gierig daran. Dann zog ich das Höschen an und verleibte mir den Stöpsel ein. Ich musste wissen, wie es ist, wenn ich sie damit fickte. Ich ließ sie jetzt auch an dem Teil lecken, welches noch von meinem Muschisaft verschmiert war. Sie lutschte genauso gierig wie ich daran. Es sah toll aus und ich wurde wieder richtig geil. Ich spreizte ihre Beine und dirigierte den Pimmel an ihren Eingang. Ganz vorsichtig drückte ich ihn in die bereite Votze meiner Liebsten. Jetzt werde ich dich mal richtig ficken, meine geile Sau, sagte ich mit erhitzter Stimme. Ja, mach es mir, jauchzte Chris und drückte mit beiden Händen meinen Hintern nach unten und damit den Dildo tief in ihre Möse. Ich hob ihre Schenkel an und legte sie über meine Arme. Dann bumste ich sie. Erst vorsichtig, dann spürte ich, wie der Stöpsel in mir bei der Bewegung mir unbeschreibliche Gefühle auslöste. Immer schneller werdend, zog ich meine süße Frau unter mir durch. Nach kurzer Zeit krallte sich Chris an mir fest und zerkratzte meinen Rücken dabei. Ich spürte keinerlei Schmerz, da ich mich auch nicht mehr halten konnte und mit ihr zusammen den nächsten Höhepunkt erreichte. Als wir später auf der Terrasse des kleinen Bungalows saßen und mir mein Schatz die Kratzspuren unseres Liebesspiels mit Creme einrieb, mussten wir beide lachen. Das kann ja was werden, wenn wir so weitermachen, höhnte ich. Aber es macht so viel Spaß, Liebes, flötete Chris.

Zwei Tage später hatte Chris ihre Tage und wir hatten eine Zwangsruhepause, was unsere Sexspielchen anbelangte. Sie war dann immer etwas zickig. In der zweiten Woche rächte ich mich. Sie wäre böse gewesen, meinte ich und habe eine Strafe verdient. Dann bestraf mich halt, sagte Chris trotzig, dabei wissend, dass wir ein abgesprochenes Spiel miteinander spielten. Wir wollten ins Dorf schön Essen gehen und zogen uns um. Ich befahl Chris, dass sie zur Strafe kein Höschen anziehen durfte. Bist du verrückt, meinte sie. Aber es war ihr nicht wirklich ernst mit ihrem Veto. Sie hatte auch Liebeskugeln gekauft. Die wollte ich heute an ihr ausprobieren. Bevor wir gingen, drückte ich sie zum Sofa. Sie musste sich hinlegen und ihre Schenkel an den Bauch anziehen. Damit kam ich gut an ihr Vötzchen. Ich leckte sie richtig nass und lutschte an ihrem langen und so geilen Kitzler. Dann versenkte ich vorsichtig eine Kugel nach der anderen, sodass nur noch ein kleines Stück Kordel heraushing, an dem man die Kugeln wieder herausziehen konnte. Wir liefen zum nahgelegen Restaurant. Aber für Chris war es eine Qual. Oh, Gott Sonja, das halt ich nicht aus, ich tropfe ja schon nach den ersten einhundert Metern, so geil macht mich das. Ich lachte nur und nahm sie in den Arm. Wird schon gehen, sagte ich mit teuflischer Freude. Je länger wir gingen, umso unsicherer wurde ihr Gang und sie fing nach jedem dritten Schritt an, leise aufzustöhnen. Chris das können wir nicht in der Öffentlichkeit bringen. Was wenn es mir kommt, fragte sie ängstlich. Aber ich kannte kein Pardon. Sie beruhigte sich, als wir im Restaurant saßen, obwohl sie Angst hatte den ganzen Stuhl mit ihrem Saft nass zu machen. Ich hauchte ihr zu, dass es mich total erregte, zu wissen, dass sie es da unten nicht mehr aushielt und nur ich das wusste. Ich wurde nach dem Hauptgang immer dreister und fummelte unter dem Tisch zwischen ihren Schenkeln, die sie versuchte zusammen zu pressen. Ich muss mal, sagte Chris plötzlich und stand auf. Nicht ohne mich, sagte ich und begleitete sie auf die Toilette. Es war keiner da und ich zog sie in eine leere Kabine. Dort hob ich ihr Kleid an und fing an die erste Kugel herauszuziehen. Chris stöhnte auf als auch die zweite Kugel aus ihr herausflutschte. Ich fuhr mit einem Finger in das vorbereitete Loch und massierte mit dem Daumen ihre Klit. Du bist verrückt Sonja, stöhnte Chris weiter. Sie klammerte sich an mich und presste ihren Mund auf ihren Nacken. Dann wurde sie von ihrem Höhepunkt durchgeschüttelt. Du Aas sagte sie danach, aber mit einem Lachen. Du bist wirklich verrückt. Ja verrückt auf meine Superfrau, entgegnete ich.

So, sagte Chris das gibt Revanche. Sie riss mir mit einem Ruck meinen Slip runter. Bevor ich mich wehren konnte, hatte sie schon die erste Kugel in mein Vötzchen gedrückt und ich hielt still, um die zweite zu Empfangen. So, jetzt kannst du jammern, du kleine, geile Schlampe. Erwarte keine Gnade von mir. Den Slip zog sie sich an. Dann küsste sie mich zärtlich und schob mich aus der Tür. Ich ahnte schon nach wenigen Schritten, was Chris die ganze Zeit mitgemacht hatte. Bei jeder Bewegung rotierten die Kugeln in meinem Innern und reizten jeden Nerv. Mit aller Kraft konnte ich ein Stöhnen unterdrücken, bis wir wieder an unserem Tisch saßen. Und jetzt Nachtisch, frohlockte Chris und rief den Kellner heran. Am besten gar nicht bewegen, grinste Chris, als sie in meinem Gesicht die herrliche Qual ablas. Es war unglaublich. Es genügte ein kleines Zurechtrücken auf dem Stuhl, sofort fingen die Schwingungen wieder an. Da mein Saft schon immer viel stärker als bei Chris floss, hatte ich berechtigte Angst, meinen Sitz zu einer Pfütze zu machen. Chris amüsierte sich, weil sie ja genau das gleiche erlebt hatte. Endlich hatten wir bezahlt und standen auf. Ich glaubte mein ganzes Kleid wäre nass, aber Chris versicherte mir, dass man nichts sah. Ich stöhnte laut auf, als wir außerhalb der Reichweite des Restaurants waren. Na mein geiles Hühnchen, wie fühlst du jetzt. Oh, Chris jammerte ich, ich halte es kaum aus. Ich fuhr wie mechanisch unter mein Kleid und rieb mir die Votze. Gottseidank war kein Mensch weit und breit zu sehen. Ist es so schlimm, Kleines, fragte Chris scheinheilig und zog mich hinter einen Busch. Sie hob mein Kleid an und lachte. Na, dann erlöse dich. Ich will es sehen. Ich sah sie erstaunt an. Ich dachte du erlöst mich, meinte ich trotzig. Mach es dir selbst, kam es lüstern zurück. Zeig es mir. Ich konnte nicht anders. Die Kugeln hatten mich aufgegeilt und ich wollte, nein musste es jetzt haben. Ich rieb an meiner Klit und streckte mein Becken nach vorne. Immer wilder wurden meine Finger und zwirbelten meinen kleinen Zipfel bis ich merkte, dass ich so weit war. Jetzt Christina, sagte ich nur, dann war sie bei mir und zog an dem Faden die Kugeln heraus und zwar genau zum richtigen Zeitpunkt. Ich explodierte gewaltig, schrie laut auf und dann schoss ein langer Strahl aus meinem offenen Loch. Oh, mein Gott ist das schön, stöhnte ich nochmal. Chris fuhr mit ihrer Hand nochmal über meine Spalte und benetzte zwei Finger mit meinem Saft, den sie danach genüsslich ableckte. Danach küsste sie mich innig und meinte: „Können wir jetzt endlich nach Hause gehen“. Wir lachten und gingen Arm und Arm zurück in unsere Unterkunft.

Auf der Heimreise machten wir nochmal bei meinen Eltern Halt. Die konnten sich an zwei vollkommen ausgeglichenen, zufriedenen und total verliebten Frauen erfreuen. Wir verlebten mit meinen Eltern noch zwei schöne Tage, bevor wir unsere Reise nach Berlin antraten.

In der Folgezeit beendete ich mein Studium, fand einen tollen Job, der mich und Chris allerdings zu einem Umzug zwang, wieder mehr in den Süden und damit mehr in meine ursprüngliche Heimat. Dafür war die neue Stelle von Chris, an der sie versetzt werden konnte wesentlich angenehmer und mit tollen Kollegen. Schnell fanden wir einen neuen Freundeskreis und fühlen uns beide pudelwohl. Auch unser Sexleben lässt keine Wünsche offen.

Streit gibt es bei uns, wie bei allen Paaren, aber meist auch mit einer unglaublich süßen und tollen Versöhnung.

 

Mehr und mehr waren und sind wir in der Lage uns gegenseitig zu sagen und zu zeigen was wir gerne haben. Und fast ohne Ausnahme lässt sich der jeweilige Partner auch auf die Wünsche des anderen ein. Oft entstand sogar für beide eine Liebe, die zum festen Bestandteil wurde.

So hat auch Chris sich mehr und mehr zu einer Nylonliebhaberin entwickelt, was uns beiden sehr romantische, zärtliche oder auch wilde Stunden beschert hat. Ich fahre total auf sie ab, wenn sie mich nur in Strumpfhosen gekleidet verführt. Sie törnt es an, wenn ich Strapse oder halterlose Strümpfe trage. Ich wiederum habe mich von Chris zu allerlei Varianten mit „Spielzeugen“ verführen lassen. Viele davon bauen wir immer mal wieder in unser Liebesspiel ein. So ist es für mich oft auch reizvoll, wenn wir uns anal verwöhnen. Chris fährt total darauf ab, wenn ich ihre süße Rosette mit der Zunge verwöhne, oder sie mit einem Analdildo beglücke.

Für uns beide neu und ein Wagnis war es, als wir nach einer Party auf einen „Dreier“ zusteuerten und es auch dazu kam. Aber von Anfang an.

Wir hatten nach unserem Umzug und nach einer Eingewöhnungszeit eine Party geplant, bei der wir neue und alte Freunde dazu einluden. Ich habe hin und wieder noch mit Marina telefonischen Kontakt und so war es nur natürlich sie auch zu unserer Party einzuladen. Als ich sie Chris vorstellte, war sie von der attraktiven Schulfreundin total begeistert und hatte leuchtende Augen. Mir fiel das an diesem Abend öfters auf, wenn Chris mal wieder mit Marina zusammenstand und die beiden fröhlich plauderten. Ich hatte ihr ja damals reinen Wein eingeschenkt, als ich mich geoutet habe und ihr auch von dem Treffen und von dem Kuss mit Marina erzählt. Es war ja just in dem Moment, wo Chris endlich auf meine SMS geantwortet hatte.

Auch mit mir sprach Marina an diesem Abend öfter und war lustig und ausgelassen. Als zu vorgerückter Stunde nur noch wenige Leute da waren, wurde der Gesprächskreis immer kleiner. Wir saßen noch gemütlich in dieser kleinen Runde und lachten und scherzten viel. Was im Übrigen auch an einer gewissen Menge an Wein lag, den wir schon konsumiert hatten.

Zum Schluss war nur noch Marina da. Sie war ganz schön angeheitert. Jedoch nicht betrunken. Chris schlug vor, dass Marina bei uns übernachten sollte. Marina war sofort bereit und ging auf das Angebot ein. Aber nicht, wenn ich euch störe, sagte sie süffisant und mit einem breiten Grinsen. Chris konterte sofort mit einem anzüglichen Spruch und die Stimmung driftete in eine erotische Richtung. Marina entschuldigte sich dann, um auf die Toilette zu gehen. Als sie verschwunden war, rückte Chris an mich ran und meinte mit glänzenden Augen: „Marina hat Lust, sich von uns verführen zu lassen, hast du es auch bemerkt“. Ich meinte, das wäre Quatsch, sie ist durch den Wein etwas enthemmter als sonst. „Dafür erinnert sie sich aber noch sehr genau an den Abend und an deinen sinnlichen Kuss, wie sie mir im Gespräch verriet. Es wäre der schönste und erotischste Kuss ihres Lebens gewesen. Sie bohrt schon den ganzen Abend, von wegen wie das so ist mit der Liebe unter Frauen.“ Du siehst sie schon den ganzen Abend mit gierigen Augen an, meinte ich jetzt etwas eifersüchtig. Sie gefällt dir Chris, richtig?“

Ja, aber nur als Abenteuer, meinte Chris offen. Das war etwas, was wir uns so ziemlich am Anfang versprochen hatten. Immer ehrlich und offen zu sein, bevor man etwas heimlichtut und den anderen verletzt. Ich stellte mir gerade Chris mit Marina nackt vor, als Marina vom Bad kam. „Von wem bekomme ich denn einen Schlafanzug“, fragte sie. Wieder mit diesem anzüglichen Blick. Von Sonja. Spontan kam die Antwort von Chris. Ihr habt ähnliche Größen. Aber normalerweise schläft Sonja nackt, schoss Chris hinterher. Oh, dann sollte ich vielleicht auch nackt schlafen, konterte jetzt Marina wieder. Gefährlich, meinte Chris darauf. Am Ende fallen wir beiden Lesben noch über dich her.

Jetzt war die Konversation an einem Punkt angekommen, der alles ermöglichte. Ich schluckte und hörte Marina sagen: „Das würde mir wahrscheinlich sehr gefallen. Ich könnte mir das heute sehr gut vorstellen, gleich von zwei so schönen Frauen verführt zu werden“. Bums, das saß. Es war kurz ruhig. Chris und ich sahen uns kurz ganz tief in die Augen. Ich spürte die Hand von Chris. Sie zitterte. Dann gab sie mir einen kurzen aber intensiven Kuss und flüsterte mir ins Ohr. Lass es uns versuchen. Es ändert nichts zwischen uns. Marina schaute uns an. „Das sah sehr geil aus, wie ihr euch geküsst habt. Das erinnert mich daran, wie Sonja mich vor Jahren geküsst hat“.

Willst du, dass sie dich heute nochmal küsst, fragte Chris scheinheilig. Oh, ja, kam es wie aus der Pistole geschossen von Marina und sofort saß sie zwischen uns beiden auf dem Sofa. Jetzt bekam die ganze Geschichte eine eigene Dynamik. Zeig es ihr nochmal, Schatz, hauchte Chris halblaut. Und Sonja rückt ganz nah an mich ran und näherte sich meinem Gesicht. Dieses Mal legte Marina ihre Lippen ganz leicht auf meine. Mein Herz pochte bis zum Hals vor Angst, gleichzeitig vor Neugierde und Vorfreude. Auf das was noch passieren könnte. Als Marina mit ihrer Zunge Einlass in meinen Mund forderte, spürte ich die Hand von Chris, die von hinten an meinen Busen ging und diesen zart massierte. Bei einem kurzen Augenaufschlag sah ich außerdem, wie ihre andere Hand am Nacken von Marina lag und diesen zärtlich streichelte. Marina gab einen kurzen wohligen Seufzer von sich, als ihr die Berührungen und jetzt auch meine Zunge zuteilwurden. Dann löste ich mich wieder von Marina. Ich war schon geil, aber immer nur unsicher.

Marina hingegen war auf den Geschmack gekommen und wollte zum Vergleich jetzt von meiner Maus geküsst werden. Also stand ich auf und wechselte den Platz mit Chris. Und die nahm sich Marina. Sie umarmte sie und ging in die Vollen, wie ich sah. Während sie Marina küsste, fuhr sie mit einer Hand unter das Shirt von Marina und spielte an einer Brust. Ich spürte, dass es jetzt kein Zurück mehr gab. Ich umarmte meine Chris und öffnete den Verschluss ihres Kleides. Recht schnell hatte Chris Marina von ihrem Oberteil befreit. Ich nestelte an Chris Kleid herum, bis sie sich von Marina löste, ihr Kleid abstreifte und dabei den Reißverschluss an Marinas Jeans herunterzog. Sonja, zieh unserer Gespielin mal die Jeans aus, sagte sie und leuchtete mich mit großen Augen an. Wir wollen sie doch nackt bewundern. Ich half Marina aus den Jeans und bemerkte sofort den nassen Fleck auf ihrem schwarzen Spitzenhöschen. Ich stand auf und machte die drei Haken an ihrem BH auf und streifte ihr das Teil ganz sanft herunter. Chris stand auch nur noch mit Slip bekleidet da, nur ich war noch angezogen. Chris zog als erstes komplett blank und zog eilig ihr Höschen aus. Marina betrachtete sie mit großen Augen und bewunderte ihren schönen Körper. Dann fuhr Chris ihr die Oberschenkel entlang und kam an der feuchten Stelle an. „Oh, sieh nur Sonja, wir haben unsere Kleine schon ganz schön aufgeheizt.“ Sie griff sich meine Hand und führte mich auch an die Stelle zwischen Marinas Schenkel. Unsere Hände fanden sich und wir massierten und kneteten gemeinsam an Marinas empfindlicher Stelle. Diese fing sofort laut zu stöhnen an. Eine Hand von Chris verschwand unter dem Bund des Slips, um die Vulva unserer kleinen Gespielin zu erkunden. Ich fuhr hinten in den Slip und knetete die runden und strammen Arschbacken. Marina, das merkten wir, war jetzt schon richtig in Fahrt gekommen. „Oh, wie gut das tut, wie schön das ist, überall Hände“ jauchzte sie. Und wie auf ein Kommando, zogen Chris und ich ihr das Höschen runter. Sie war, wie wir beide auch rasiert, wie ich beim ersten Kontakt mit ihren wulstigen Schamlippen bemerkte.

Kommt, wir gehen ins Schlafzimmer, schlug Chris vor und zog mich und Marina je an einer Hand hinter uns her. Chris warf sich aufs Bett. Jetzt darfst du meine Leckmaus ausziehen, sagte Chris mit erregter Stimme. Aber mach es ganz langsam. Während Marina meine Bluse aufknöpfte, langsam Knopf für Knopf, spürte ich wie sich meine Nippel durch den dünnen BH Stoff drängten. Ich spürte, wie sie vor Geilheit zitterte, aber versuchte sich gleichzeitig zu bremsen und sich für den Vorgang des Entkleidens Zeit nahm. Als sie ganz vorsichtig meinen Rock öffnete und mich dabei immer wieder an allen Stellen meines Körpers streichelte, schoss mein Saft in mein Höschen. Mit einem Seitenblick sah ich dann auch, wie Chris mit ihrer Hand über ihren dicken Kitzler fuhr. Ich ließ meine Gefühle auch heraus und stöhnte laut. Wenn Martina so weitermachte, würde sie mit meinem Slip den Boden aufwischen können. Ich hatte einen Punkt überschritten, an dem es nur noch den Genuss gab und ich sah in Chris Augen, wie sehr sie das Spiel genoss und sich auch immer mehr erregte beim Zusehen. Mit vielen Streicheleinheiten erreicht Marina das Ziel, dass ich nur noch im Slip und Strümpfen dastand. Meine Nippel standen einen halben Meter weit ab und mein Saft lief mir die Schenkel herunter. So schien es mir jedenfalls. Ich hielt es nicht aus und zeigte, wo Marina ihre Hand anlegen sollte. Eine an meinen empfindlichen harten Nippel und die andere schob ich zwischen meine Schenkel. „Oh, Gott bist du aber nass, stieß Marina aus. Du läufst ja über“.

Chris war durch diesen Ausruf so wild geworden, dass sie uns zu sich orderte. Sie zog mir den Slip herunter und zog gleichzeitig Marina ins Bett. Ich sollte an die Seite von Marina zum Liegen kommen. Damit lag sie in unserer Mitte. Chris hielt ihr meinen Slip vor das Gesicht. Siehst du, wie geil meine Kleine ist, sagte sie mit einer erotischen Stimme und einer Färbung in dieser Stimme, wie ich sie so von ihr nicht kannte. Und dann tat Marina, was uns beide erstaunte und jegliche Bedenken über diese Nacht zunichtemachte. Sie schnappte sich das klatschnasse Höschen von mir aus Chris Hand, schnüffelte mit ihrer Nase daran und fuhr plötzlich mit ihrer Zunge über die feuchteste Stelle. Chris schaute genauso perplex wie ich. Aber sie fand als erster wieder Worte und meinte: „Du bist ja ein ganz geiles Schweinchen, so gefällt uns das“. Dann darfst du jetzt an die Quelle, und zwar an meine nasse Quelle. Sie rutschte nach oben und stieg mit einem Fuß über Marina, so dass sie halb kniend ihr die nasse Votze darbot. „Oh, Gott, hörte ich Marinas Aufschrei, als sie den Kitzler von meiner Chris sah. Was für ein Hammer. Sowas habe ich ja noch nie gesehen. Der ist ja fast so groß, wie ein Schwanz.“ Chris hatte plötzlich Angst, dass Marina ihn nicht mochte. Das war aber mehr als unbegründet. Sie stieß mit ihrer Zunge nach vorne und leckte erst vorsichtig darüber. Dann fuhr sie einmal komplett über Chris Möse und mit der Zunge zwischen die Schamlippen. Als sie die ersten Tropfen von Chris gekostet hatte, hörten wir ein Mhm und ich hätte nie gedacht, wie toll das schmeckt. Dann bekam Chris ihre Votze mit einer Hingabe geleckt, wie man sich das nur wünschen konnte. Ich setzte mich auf Marinas Schoß und massierte von hinten die knackigen Brüste meiner Liebsten und übersäte ihren Hals mit Küssen, dazwischen knabberte ich an ihren Ohren oder flüsterte ihr geile Dinge ins Ohr. „Ja, jetzt wirst du ordentlich rangenommen; jetzt wird deine Votze so richtig gefickt von unserer Novizin“. Das war für meine geile Lady zu viel. Sie wurde immer lauter, stieß ihren Unterleib immer heftiger dem Mund von Marina entgegen und kam schließlich mit spitzem Schrei zu ihrem ersten Höhepunkt. Als sie von Marinas Mund herunterstieg, sahen wir in Marinas verschmiertes Gesicht. Oh, Gott, das war hammergeil, sagte sie mit einem zufriedenen Lächeln. Ich stürzte mich auf sie und leckte ihr die Flüssigkeiten meiner Frau von ihrem Gesicht. Dann trafen sich unsere Münder und unserer Zungen wirbelten umeinander in aufgestauter Lust. Sonja, bitte leckst du mich jetzt, bitte, bitte. Marina bettelte darum, zu erfahren wie es sich anfühlt, wenn sie jetzt von einer Frau geleckt wird. Ich wollte ihr diesen Wunsch nur zu gern erfüllen und ging nach unten, näherte mich das erste Mal einer anderen Frau als Chris. Ganz vorsichtig spielte ich mit Marinas Lippen, teilte die äußeren und erkundete das ganze Terrain mit meinen Fingern. Marina wand sich schon etwas durch meine Berührungen, aber Chris, die sich an den Brüsten von Marina labte, ermahnte sie es zu genießen und nicht zu schnell zu kommen. Das ist bei Männern so. Aber wir Frauen wissen besser, was guttut.

Nur ganz langsam ließ ich meine Zunge zwischen die Schamlippen gleiten und schmeckte den schleimigen Saft von Marina. Sie schmeckte anders, herber als Chris, aber nicht schlecht. Und nach weiteren Zungenschlägen hatte ich einen Mundvoll, da Marina jetzt heftig auslief. Das geht bei mir sofort ins Gehirn und verursacht da entsprechende Signale, die mich um den Verstand bringen. Ich saugte mich an ihre Krone und leckte, knabberte leicht und saugte. Dabei sah Chris, wie mir mein Saft aus meiner heißen Muschi tropfte und fuhr mit ihren Fingern dazwischen. Sie nahm eine Hand von Marina und führte sie gleichfalls an mein Loch, um ihr zu zeigen, was sie tun sollte. Im nächsten Moment hatte ich Finger von beiden Frauen in mir, ohne dass ich ihre Zahl hätte beziffern können. Das war auch nicht wichtig. Alle drei waren wir jetzt am Stöhnen, da ich mittlerweile eine Hand dazu verwendete, Chris den Kitzler schon wieder zu zwirbeln. Aufgegeilt bis in die Haarspitzen, schaffte es Chris und auch ich es immer wieder, kurz vor dem Höhepunkt uns alle wieder runter zu bringen. Dies taten wir, bis Marina nicht mehr zu stoppen war. Sie schrie: „Fickt mich endlich fertig, leckt mich, bumst mich, aber macht mich fertig, ihr geilen Lesben, ich bitte euch, ich kann nicht mehr so geil, oh, so war es noch nie, jaaa, fickt, fickt!“. Sie schrie aus Leibeskräften und zuckte als sie kam. Es dauerte ewig, bis sich ihr Körper entspannte. Ich ließ von ihr ab und bekam von Chris den Rest mit der Hand. Aber gleichzeitig fuhr Chris, jetzt vor uns kniend mit der anderen Hand in die immer noch triefende Votze von Marina, die sofort wieder darauf ansprang. Ich drehte meinen Kopf zu Marina und sie schmeckte beim Züngeln ihren eigenen Saft in meinem Mund. Chris wütete mit ihren Fingern in unseren Votzen, bis ich endlich aufbäumend kam. Marina schrie: „Oh, Gott schon wieder, schon wieder“ und krampfte ihre Beine zusammen und wieder auseinander. Chris fuhr mit stetiger Geschwindigkeit hin und her, bis Marina nicht mehr konnte. „Oh, Gott, ich glaube ich bin mindestens 5-mal hintereinandergekommen. So etwas habe ich noch nie erlebt“.

Wir alle mussten jetzt verschnaufen. Ich holte uns aus der Küche eine große Flasche Wasser. Wir saßen auf dem Bett, Marina war durch den unglaublichen Sex, wie sie sagte, komplett nüchtern und doch etwas verlegen. Chris sah mich an und küsste mich dann unglaublich zärtlich und drückte mich dann ganz fest. „Ich liebe dich, Sonja. Ich liebe dich über alles in der Welt“. „Ihr seid ein wahnsinnig tolles Paar. Und ihr habt mir heute etwas gezeigt, was ich noch nie erlebt hatte. Nie hatte ich mit einem Mann so Sex gehabt. Bereut ihr es?“, fragte Marina weiter. Ich sah Chris an und sagte spontan: „Nein, es war eine tolle Erfahrung. Und unsere Liebe wächst dadurch noch mehr. Das kann ich jetzt von mir sagen“, fügte ich noch an. Chris hielt mich im Arm und brauchte ihren Part nicht zum Ausdruck bringen. Ich spürte, das alles ok war.

Wir waren todmüde und schliefen bald darauf ein. Alle in einem Bett. Als wir morgens aufstanden hatten alle einen schweren Kopf. Nur Marina schien das am wenigsten von uns dreien zu beeinflussen. Sie lief in die Küche, um für uns Kaffee zu kochen. Wir hörten sie fröhlich singen, während wir im Bett miteinander schmusten. „Hat es dir gefallen heute Nacht“, fragte Chris heute Morgen zaghaft. „Ja sehr“, antwortete ich wahrheitsgetreu. „Mir auch, lachte Chris Ich könnte nochmal, hauchte sie mir ins Ohr“. „Du kleines, versautes, geiles Luder“. Ich fand es geil und fuhr meinem Schatz zwischen die Beine. Ich bahnte mir den Weg zwischen ihre Schenkel und massierte ohne Umwege ihren erwachenden, fetten Kitzler. Chris war scharf und ihre Lust ließ sie mich spüren indem sie mir in eine Brustwarze biss. Au! schrie ich kurz auf, aber musste kichern. Dann bahnte ich mir den Weg nach unten. Mich lechzte nach der Quelle meiner Chris. Ich klemmte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und steckte ihr meine Zunge in ihr Honigtöpfchen. Sie drehte sich zur Seite, sodass wir in der 69-er Stellung lagen und es uns bequem gegenseitig besorgen konnten. Beide wollten wir, dass uns Marina so erwischte und waren auf ihre Reaktion gespannt. Das törnte uns noch mehr an. So fingen wir an aufzustöhnen, was Marina in der nahen Küche natürlich nicht entging. Sie kam und sah uns von der Türe zu. Ich sah sie aus den Augenwinkeln. In ihrem Gesicht konnte ich ihre Gier und Lust ablesen. Dann trat sie an unser Bett und wenig später wurden wir beide von ihr zusätzlich verwöhnt. Das Ganze gipfelte darin, dass mich wenig später Marina leckte, ich leckte weiter meine Süße Chris, die wiederum ihre Zunge in Marina versenkte. Chris begann bei Marina einen Finger in ihre Rosette zu drücken. Ich merkte nur wie Marina plötzlich wilder und intensiver leckte. Dann wurde auch sie mutig und fummelte an meinem Po herum. Ich half ihr, indem ich meinen süßen Arsch ihrem Finger entgegenreckte. Mit meinem Saft geschmiert, hatte sie keine Probleme in mich einzudringen. Ich wollte auch bei Chris nicht untätig sein, leckte erst ihre Rosette ausgiebig, drückte die Zunge fest dagegen und nahm dann einen Finger, den ich ihr tief reinschob.

Jetzt hörte man nur noch ein Schmatzen und Röcheln von drei Frauen, die es sich morgens ausgiebig mit Zungen und Fingern besorgten. Alle drei stießen wir nach weiteren zehn Minuten unsere Lustschreie durch die Wohnung. Guten Morgen, ihr geilen Votzenschleckerinnen. Lachend kam dieser Spruch von Marina. Nachdem wir dann gefrühstückt und geduscht hatten, fragten wir Marina, was sie noch so vorhatte. Alles von Euch gezeigt bekommen. Ich kann nicht genug von Euch bekommen, meinte sie. Es tue ihr leid, aber sie wäre immer noch oder schon wieder scharf.

Wir erzählten viel, sie fragte viel. Ob wir es mit Spielzeug machten und so weiter. Und es folgten natürlich praktische Beispiele und Vorführungen. Chris und ich lebten uns an diesem Tag mit Marina total aus. Und Marina bekam eine eintägige Einführung (im wahrsten Sinne des Wortes) in das Liebesleben zweier Lesben.

Wir verbuchten es danach unter einer schönen neuen Erfahrung. Es bewirkte eher, dass wir noch verliebter in der Folge miteinander umgingen.

Von Marina hörte ich einen Monat später, dass sie sich von ihrem Freund getrennt hatte und jetzt mit einer Frau liiert war, die sie in einem Lesbenforum im Internet kennen lernte.

Als ich Chris erzählte, lachte sie und meinte: „Wir sollten mal wieder eine Party machen. Mit Marina und ihrer Freundin, vielleicht“. Ich nahm sie in den Arm. Lass uns das nicht zur Gewohnheit werden.

Es wurde keine Gewohnheit, aber ein gelegentliches, abwechslungsreiches Spiel. Und wir luden die zwei zum Essen ein. Aber über dieses Abenteuer berichte ich vielleicht später einmal. Nur so viel. Wir lieben uns nach wie vor sehr. Auch wenn wir manchmal andere in unser Liebesleben einlassen.

 

ENDE

 

 

 

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 29.03.2018

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Die Geschichte einer Liebe

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