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Iren lieben ihr Land erst, wenn sie im Ausland sind.

In Irland gibt es sehr viele Schafe.

Pro Einwohner gibt es einen Pub, der „Ryan’s“ heißt.

Am Dubliner Flughafen gibt es einen Kreisverkehr mit integrierter Ampelanlage.

Die Iren haben einen limitierten Gen-Pool. Selbst mein Freund hat damals seine Cousine geheiratet.

Nordiren sprechen „we eat at eight“ aus wie „we eight at eat“.

Die Titanic wurde in Belfast gebaut.

In Sligo hat jemand in den 80ern seinen Ford in die Brombeerhecke gefahren und dort steckt er heute noch.

In Mayo konnte man für zwei Pfund einen Irish Hunter kaufen.

In B&Bs bekommen Pärchen, die nicht verheiratet sind, ein extra Bett ins Zimmer gestellt.

Viele Iren wissen nur deshalb, wieviele Kinder sie haben, weil deren Fotos alle auf dem Kaminsims stehen.

Die älteste Kuh der Welt hieß Berta und lebte in Kenmare.

Am St. Patricks Day gibt es überall grünes Bier.

An den Küsten gibt es Friedhöfe nur für Seeleute, die nicht von der See heimgekommen sind und niemand fragt sich, wer in den Särgen liegt.

Donegal liegt vierzehn Meter über dem Meeresspiegel.

In den 60ern gab es Dörfer, in denen die Leute kein Englisch sprachen. Heute ist Irland komplett mit dem Handy-Netz abgedeckt.

Die Autokennzeichen setzen sich aus dem Jahr der Zulassung und den Anfangs-und Endbuchstaben des Countys zusammen.

Der Osteraufstand 1916 ist nur deshalb so in die Hose gegangen, weil es schönes Wetter war und die Hälfte der Männer mit ihren Familien auf dem Land war und die andere Hälfte gedacht hat, es sei nur wieder eine Übung.

Alle irischen Männer sind hässlich.

Alle irischen Frauen sind schön.

Die Kinder haben sich noch nicht entschieden.

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Tag der Veröffentlichung: 10.09.2010

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