Cover

Für meine Kinder África und Nahuel.
Für Hector Koenig, »Kona«, meinen ältesten Freund.
Für meine frühere Nummer Drei, Gonzalo Torrente Malvido.
Und für die grandiosen Spinner vom Bukowski-Club.




»Seien Sie mir nicht böse, aber wissen Sie was?
Sie können sich selbst bald nicht mehr ertragen.«

Osvaldo Soriano, ›Una sombra ya pronto serás‹




Der Aufzug ist hochmodern, so wie das ganze Gebäude. Die präzise geschliffenen Spiegel rundherum zeigen unzählige Klone von uns vieren.
Als der Geschäftsmann im dunkelblauen Maßanzug und ich vorhin in der vierzehnten Etage eingestiegen sind, ist es mir wie ein gnadenloser Jahrmarktstrick erschienen, dass uns statt verzerrter Gestalten getreue Abbilder unserer selbst umringen.
Und das ist schwer zu ertragen.
In der zwölften Etage hat der Lift dann gestoppt, und es sind diese Frau und ihre verkleinerte Kopie hereingekommen; die eine so überheblich wie die andere, nur eben in unterschiedlich großer Ausführung. Auf dem Weg nach unten belehrt die Supermami – denn sie ist garantiert keine mittelmäßige Mutter – das Töchterchen nun darüber, was es darf und was nicht, wenn sie Papa das nächste Mal auf der Chefetage besuchen.
Das Wort »Chefetage« zieht sie dabei genüsslich in die Länge. Beim Betreten des Lifts hat sie mich nämlich mit Kennerblick gemustert und ist wohl zu dem Schluss gekommen, dass ich ein Untergebener ihres werten Herrn Gemahls sein muss: Der Mann um die vierzig mit dem alt- modischen Schnäuzer und dem akkurat gescheitelten, glattgekämmten Haar, das womöglich erste kahle Stellen verbirgt, hat den Kopf eingezogen und macht einen krummen Buckel, so, als rechne er jeden Moment mit einem weiteren Schlag ins Genick oder erhole sich noch vom letzten.
Damit wir uns richtig verstehen: Ich mache keine klägliche Figur. Ich hebe mich nur in nichts vom Durchschnitt der Bevölkerung ab. Dabei könnte ich durchaus attraktiv sein, wenn ich mich bloß etwas temperamentvoller präsentieren würde, wie ein Mann voller Ambitionen, dem das Glück hold ist. Stattdessen stiere ich zu Boden wie ein Mondkalb,
das keiner Fliege etwas zuleide tun kann.
Mein grauer Anzug ist noch nicht sonderlich abgenutzt – schließlich habe ich ihn erst ein Dutzend Mal angehabt –, doch wirkt er wie ich, irgendwie vorzeitig zerknautscht. Aufgeschreckt, weil das Töchterchen etwas in Papas Büro vergessen hat, bedenkt Supermami mich deshalb mit einem Blick, der mir zu verstehen geben soll, dass die Arbeit eines kleinen Angestellten längst nicht so ermüdend ist wie das, was eine so tolle Mutter wie sie alles leisten muss. Zwar kann ich nicht verstehen, was sie dem Geschäftsmann im dunkelblauen Einreiher zuflüstert, er schüttelt aber sofort zuvorkommend den Kopf und stoppt den Fahrstuhl mit einer kaum merklichen, gebieterischen Bewegung seines Zeigefingers. Nach einem weiteren Knopfdruck fahren wir wieder nach oben.
Er hat mich nicht um mein Einverständnis gebeten.
Wozu auch.
Ein Mann wie er bittet nie um etwas, er hat das nicht nötig, seine goldenen Ringe, die schwere Armbanduhr und die Schlüssel eines Mercedes in seiner rechten Hand rechtfertigen jeden Alleingang.
In der zwölften Etage steigen Supermami und Töchterchen wieder aus, nachdem sie dem Gentleman gedankt, mich hingegen völlig ignoriert haben.
Dann geht es erneut abwärts. Der Geschäftsmann zieht jetzt eine Zigarre aus der Tasche und zündet sie an. Auch dieses Mal fragt er mich nicht um Erlaubnis. Wozu auch. Er begnügt sich damit, mir in einem der Spiegel vertraulich zuzuzwinkern – jetzt sind wir ja unter Männern, soll das wohl heißen –, rückt seine goldenen Manschettenknöpfe zurecht und inhaliert dann genießerisch den Rauch.
Ich tue es ihm gleich und starre zudem bewundernd auf sein – natürlich goldenes – Feuerzeug, das er aus genau diesem Grund mit einstudierter Lässigkeit auf- und zuklappt.
Mein Spiegelbild deutet mit dem Kinn darauf. Diese schüchterne, respektvolle Bitte gefällt ihm: Jovial nickt er mir zu, und noch während ich in meine Tasche greife, lässt er das goldene Ding vor mir aufflammen. Versonnen blickt er dabei auf seine Havanna; wahrscheinlich schließt er gerade mit sich selbst eine Wette ab, was für Zigaretten ich wohl aus der Tasche ziehen werde, so wie er womöglich auch im Spielkasino mit sich selbst wettet, wenn er die Jetons auf den Spieltisch regnen lässt. Sicher tippt er bei mir auf die billigste amerikanische Marke und wappnet sich insgeheim, damit sich in seiner Miene gleich kein Mitleid spiegelt. Möglicherweise erwägt er sogar, mir gönnerhaft eine seiner Havannas anzubieten. Ihm ist anzusehen, dass er mit sich, seinen Geschäften und der Welt zufrieden ist, die für ihn und seinesgleichen, der zwangsläufig kleinen, dafür aber umso reicheren Oberschicht, funktioniert, wie sie soll. Deshalb guckt er auch ziemlich dumm aus der – garantiert teuren – Wäsche, als die Welt auf einmal doch nicht mehr so funktioniert, wie sie soll, und ich anstelle einer Zigarettenschachtel eine kleine schwarze Pistole mit einem phallischen Schalldämpfer aus der Sakkotasche ziehe, ziele und abdrücke.
Zwei Mal.
Wie vom Donner gerührt steht er da und starrt in den Spiegel vor sich, scheint mehr auf sein Erscheinungsbild zu achten als auf die roten Zwillingslöcher in seiner Stirn – bis er eine Sekunde später tot zusammensackt.
In der dritten Etage stoppe ich den Aufzug. Das Stockwerk ist verwaist, denn die Büros werden zurzeit renoviert, und die Handwerker machen gerade Mittagspause. Genau wie es mir mein Chef vorhergesagt hat. Innerlich danke ich dem Toten für seine festen Gewohnheiten und Supermamis Töchterchen für seine Vergesslichkeit, weswegen ich jetzt nicht Plan B verfolgen muss. Ihm spätnachts auf dem Nachhauseweg vor seinem Club aufzulauern wäre nicht nur ein Vabanquespiel gewesen, es hätte mich zudem auch mehr Zeit gekostet. Zeit, die ich nicht habe.
Mit dem teuer beschuhten Fuß der Leiche blockiere ich die Fahrstuhltür; wenn sie dagegenprallt, scheint er in der Luft zu tanzen.
Danach nehme ich die Treppe hinunter ins Erdgeschoss.
Meinen Instruktionen zufolge ist zwischenzeitlich Schichtwechsel gewesen, sodass am Empfang nun ein anderer Mann arbeitet als der, der mich hat hinaufgehen sehen.
Ich bin jetzt aber auch ein anderer. Das graue Jackett trage ich leger über der Schulter, mein Haar ist zerzaust, und der altmodische Schnauzer leistet in meiner Hosentasche der Pistole Gesellschaft: Ich wirke nun wie ein junger, vielversprechender Manager, einer dieser Informatikcracks, die in den New-Economy-Firmen der obersten Stockwerke das Sagen haben. Mit einem herablassenden Wink grüße ich im Vorbeigehen und trete dann durch die Drehtür hinaus auf die Avenida Castellana.
Draußen brennt die Sonne erbarmungslos vom Himmel herab. Während ich meine topmodische Sonnenbrille aufsetze, kommt mir die Supermami wieder in den Sinn. Durch ihr Auftauchen im Lift hätte ich beinahe Überstunden machen müssen. Aber die Frau hatte recht mit ihrem abfälligen Blick.
Mein Job verdient wirklich nicht sonderlich viel Anerkennung.
Auftragskiller zu sein ist leicht.
Verdammt schwer hingegen ist es, ein guter Vater zu sein.


Zwei unaufschiebbare Anrufe.
Der eine ist reine Routine.
Zu dem anderen werde ich mich zwingen müssen.
Vorrang hat der für mich weniger wichtige. Ich mache mich auf die Suche nach einem öffentlichen Telefon. In den besseren Vierteln, wo man es am wenigsten braucht, findet man immer eins, das funktioniert. Aber ich suche natürlich nicht irgendein Telefon, sondern genau das, das man mir zu diesem Zweck genannt hat.
Es ist besetzt. Eine junge Frau erzählt einer Freundin gerade von ihren neuesten Eroberungen. Sie ist hübsch; im Sommer füllt sich Madrid immer mit hübschen Mädchen. Als ich in gebührendem Abstand vor ihr stehen bleibe, mustert sie mich verstohlen. Anscheinend gefalle ich ihr, denn sie
lächelt mir kokett zu.
Oje, wo war ich nur mit meinen Gedanken? Da habe ich doch tatsächlich vergessen, mich wieder in Juan Pérez Pérez zurückzuverwandeln, ich wirke immer noch wie Nummer Drei. Und in gewisser Weise ist das auch richtig so. Bis ich Bericht erstattet habe, bleibe ich Nummer Drei. Und außerdem ist es schon ziemlich lange her, dass ein hübsches Mädchen
mich so angesehen hat.
Im Bewusstsein, dass ich ihr unwillentlich zuhöre, zieht sie das Gespräch in die Länge und lenkt es auf schlüpfrigeres Terrain. Sie wirkt aber dennoch nicht ordinär: Obwohl sie ungeniert die deftigsten Wörter benutzt, hört es sich so an, als spreche sie über Haushaltsgeräte. Und so erfahre ich, dass ein gewisser Tony zwar einen beachtlichen Schwanz hat (sie sagt tatsächlich »beachtlich«), aber nichts damit anzufangen weiß und er ihm auch nicht besonders lang steht, was aber immer noch besser ist als das harte Gerammel von Hardy (logisch, dass man hart drauf ist, wenn man Hardy heißt, sage ich mir), der ihr zufolge nur einen hochkriegt, wenn er vorher ein paar Viagra eingeworfen hat.
»So schlecht sehe ich nun auch wieder nicht aus, dass einer auf die Apotheke angewiesen ist, um es mir zu besorgen, oder?«
Bei diesem letzten Satz sieht sie mir in die Augen, worauf ich energisch den Kopf schüttele: Nein, solche Hilfsmittel braucht es wirklich nicht, sie hat mehr als genug zu bieten.
Nachdem sie aufgelegt hat, zögert sie einenMoment. Vielleicht hofft sie, dass ich sie anspreche. Was ich jedoch nicht tue, weil es ein Fehler wäre. Mit meinem schönsten Lächeln entschuldige ich mich und blicke ihr noch bewundernd hinterher, denn das erwartet sie von mir, und sie hat es wirklich verdient. Hardy kann einem echt leidtun.
Dann wähle ich.
Meine Nummer. Meine ganz spezielle.
Wenn es am anderen Ende klingelt, wird sie abnehmen und mit ihrer artigen, sinnlichen Stimme »Guten Tag, Nummer Drei« sagen. Manchmal frage ich mich, ob sie eigentlich weiß, was wir tun. Ob sie weiß, dass ich jedes Mal, wenn ich anrufe und nach Nummer Zwei frage, einen neuen Mord zu vermelden habe.
Aber natürlich kann ich ihr diese Frage nicht stellen. Das wäre absolut fehl am Platz, geradezu ein Unding.
Ja es wäre sogar äußerst riskant.

Außerdem meldet sich diesmal nicht sie, sondern gleich die tiefe, phlegmatische Stimme von Nummer Zwei.
»Grüß dich, Nummer Drei. Alles klar?«
»Hallo, Nummer Zwei. Ja, Auftrag ausgeführt.«
»Und es gab keine Reklamationen?«
»Mir gegenüber hat der Kunde jedenfalls keinen Ton verlauten lassen …«
»Lass die Scherze, Nummer Drei, das ist nicht witzig. Es ist also alles planmäßig gelaufen?«
»Ja, natürlich. Und heute Abend fahre ich in Urlaub.«
»Was das betrifft … da haben wir ein kleines Problem.«
»Du vielleicht. Ich habe jetzt frei. Und zwar einen ganzen Monat lang. So wie abgemacht.«
Nummer Zwei räuspert sich. So, als würde jemand mithören – was mich nicht weiter wundern würde. Jedenfalls hat er verlegen geklungen. Und das ist wirklich außergewöhnlich.
Nummer Zwei ist nämlich von einemKühlschrank zur Welt gebracht worden. Mitten im Winter und am Pol, heißt es, wenn ich auch keine Ahnung habe, ob am Nord- oder Südpol.
»Du weißt, ich würde dich nicht darum bitten, Nummer Drei, aber …«
»Kommt nicht in Frage!«, schneide ich ihm entschieden das Wort ab. »Heute Abend fahre ich ans Meer, daran ist nicht mehr zu rütteln.«
»Ich will sehen, was ich für dich tun kann. Ruf mich in einer halben Stunde noch mal an.«
»Okay.«
Ich knalle den Hörer auf die Gabel. Und atme dann tief ein. Wut ist vollkommen fehl am Platz. Ich muss freundlich, aber bestimmt bleiben.
Als ich mich umsehe, entdecke ich die junge Frau, die sich über Hardys hartes Gerammel beklagt hatte, in einem Café auf der anderen Straßenseite. Vor sich einen Campari, lächelt sie mir zu. Ich lächle zurück. Das brauche ich jetzt einfach.
Die Wartezeit werde ich damit überbrücken, mit der Hübschen etwas Rotes, Starkes zu trinken. Und ich mache ein Date mit ihr aus – zu dem ich natürlich nicht gehen werde.
Aber ich habe noch einen Anruf vor mir. Und um den komme ich nicht herum.
Ich wähle. Grüße. Nenne meinen Namen.
»Ah, du bist’s, Juanito.« Leticias Stimme klingt misstrauisch.
»Du kommst mir jetzt hoffentlich nicht mit irgendwelchen Sperenzien.«
»Ehrlich gesagt, es …«
»O nein, Juanito, diesmal nicht!«, fährt sie mir in die Parade.
»Heute Abend holst du deine Kinder ab. Die denken nämlich bald, sie hätten gar keinen Vater. Und ich warne dich: Wenn du mich hängenlässt, siehst du sie nie wieder. Hast du mich verstanden?«
»Ja, natürlich, Leticia. Aber es würde sich nur um einen, maximal zw…«
»Nicht mal ’ne halbe Stunde, Juanito! Ich verreise heute Abend. Damit du es nur weißt!«
»Das klingt mir sehr nach einem Kerl …«
»Genau. Und er ist ein absoluter Traummann. Wir fahren zusammen in den Urlaub. Für einen ganzen Monat.«
»Okay, okay, ist ja schon gut. Was machen die Kinder?«
»Oh, die sind ganz aus dem Häuschen, weil sie glauben, superaufregende Ferien mit dem langweiligsten Phantomvater der Welt zu verbringen.«
»Du hast dich nicht immer mit mir gelangweilt, Leticia.«
»Das waren noch andere Zeiten, Juanito. Damals hattest du noch Ambitionen, wolltest etwas aus deinem Leben machen und konntest auch mal Nein sagen. Was ist es denn diesmal? Eine Eillieferung Windeln für ein Krankenhaus in Barcelona? Oder vielleicht ein Posten Slipeinlagen, den du vorher noch nach Asturien bringen musst?«
Sie verspottet mich. So wie immer in letzter Zeit. Ich weiß nicht mal mehr, wann sie damit angefangen hat.
»Keine Bange, Leticia. Ich werde dir deinen Liebesurlaub nicht verderben.«
»Das kannst du gar nicht, Juanito. Nicht mehr. Um neun stehst du hier auf der Matte, verstanden? Und wehe dir, wenn nicht! Dann kriegst du den Stress deines Lebens, das schwör ich dir!«
Sie legt auf. Und ich sehe rot.
Camparirot.
Die Kleine sagt, sie heiße Montse, sei Designerin und ungebunden und stamme ursprünglich aus Bilbao. Vielleicht lügt sie aber auch, so wie ich, denn ich stelle mich ihr als Tony vor, Manager in einem großen Forschungslabor, geschieden und aus Valladolid. Ich flirte ein wenig mit ihr und frage sie irgendwann, ob sie am Abend schon etwas vorhat,
ich fändeMadrid im Sommer nämlich ziemlich rammdösig.
Sie kapiert es nicht gleich. Es dauert fast eine Minute, bis bei ihr der Groschen fällt. Das ist für mich eindeutig zu lang, selbst bei solch klasse Beinen.
Während sie eifrig einen Plan malt, wie ich in ihre Lieblingsbar im Huertas-Viertel komme, wo sie mich um Mitternacht treffen will, bitte ich den Kellner um die Rechnung.
Ein dringendes Telefonat, sage ich entschuldigend und stehe auf. Worauf sie verwundert fragt, warum ein Manager wie ich kein Handy benutzt.
»Ich hab schon eins, aber ich mag es nicht besonders«, entgegne ich. »Sie klingeln immer im falschen Moment.«
Da blinzelt sie mir zu, als hätte ich eine sexuelle Anspielung gemacht, steht dann ebenfalls auf, nimmt ihre Handtasche und geht mit wiegendem Gang davon.
Ihre Skizze in der Hand, sehe ich ihr diesmal nur noch aus purer Höflichkeit nach. Der nächste Papierkorb steht direkt neben dem öffentlichen Telefon.
Nummer Zwei wirkt erleichtert.
»Alles in Ordnung, Nummer Drei. Du kannst ruhig in Urlaub fahren. Nur vergiss nicht, dein Handy mitzunehmen.«
»Und die Badehose.«
»Natürlich. Pack aber auch die Musterkollektion ein. Kann sein, dass wir dich in der Zeit doch brauchen.«
Die »Musterkollektion« ist ein Koffer mit zwei Waffen, einer langen und einer kurzen, jeweils mit Schalldämpfer, sowie jeder Menge tödlichen Zubehörs, das die Firma uns für unsere Aufträge zur Verfügung stellt.
Die Sommerferien werden folglich nicht so, wie ich sie mir erträumt habe.
Träume sind Schäume.


Copyright © 2011 der deutschsprachigen Ausgabe: Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG, München

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Texte: ISBN: 978-3423213028
Tag der Veröffentlichung: 24.05.2011

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