Cover

Vorwort.

Es gibt Jahre. Gute und schlechte. Doch wir werden die Teenager Jahre nie vergessen.Nie.

Die Jahre wo wir uns selbst suchten, Grenzen überschritten und mehr.Kennt dir die Zeit noch?

Klar wer kann schon sowas vergessen.

‘‘Drama, lies, tears. Cheers to the teenager years. ‘’

Kapitel 1.

Ich machte das Fenster auf und spürte den Wind auf meiner Haut, die Musik in meinen Ohren, die ganzen Fragen wirbelten in meinem Kopf und tränen bildeten sich in meinen Augen. Sommer. Sonne und Schulfrei. Wir waren grade auf dem Weg nach Hause. 2 Wochen sind schon um noch weitere 4 Wochen Sommerferien. Ich hatte Glück das die meisten Freunde von mir auch zuhause geblieben sind. Meine Mutter drehte das Radio auf:

‚‚ Sonne und tolles Wetter das wollen doch alle hier oder? Perfektes Wetter um im Freien bis morgens zu feiern. ‘‘

Toll und ich hab Hausarrest oder was? Alle meine Freunde gehen auf die beliebtesten und geilsten Partys und ich darf zuhause bleiben und mit meiner Familie essen gehen und mich normal benehmen.Ich will das nicht! Ich will kurze Sachen anziehen, trinken, singen, feiern, flirten und tanzen. Bis zum Morgen.

Wir hatten noch 8 Stunden bis nachhause und ich wollte nur in mein Bett. Mein Zimmer wurde grade neu gemacht deswegen wollte ich noch schneller nachhause.Stunden vergingen. Ich war am Handy und total vertieft in Tumblr. Ich war so ein typisches Mädchen in unserer Generation.

‚‚ Schatz wir sind gleich da. Hast du Hunger oder musst du mal aufs Klo? ‘‘, fragte meine Mutter voller Engergie.‚Nein Mom.‘‘, erwiederte ich ganz kalt.

Angekommen. Meine Haare sahen total schrecklich aus und mein Make-up war verschmiert.Ich öffnete die Haustür und zog meinen Koffer mit Gewalt rein.‚‚Alice! Ich hab den Koffer nicht umsonst bekommen. ‘‘, erklärte meine Mutter mir in einem ernsten Ton.Ich lächelte sie kurz als enschuldigung an und verdrehte meine Augen als sie sich umdrehte.Schon waren wir wieder Zuhause und sie zickte rum.

Ich lief die Treppe hoch um in mein Zimmer zu kommen. Als ich meine Zimmertür öffnete roch ich den Blüten duft von meinem Raumspray. Mein kleiner Burder sprang auf dem Bett herrum und sprüte meinen Raumspray rum.''Jakson was machst du da?'' schrie ich fast.Er schaute mich erschrocken an und rannte lachend und schreiend an mir vorbei. ''Daaadyy, Mommy und die Zicke sind wiede daaaa!'' schrie er als er im Flur war.

Ich verdrehte meine Augen und lief zu meinem Fenster und öffnete es als ich plötzlich eine sanfte männliche Stimme hörte:''Schatz, wie war es bei Oma?'' Ich drehte mich um und sah meinen Vater und fing an zu lächeln.''Gut, ich hab dich vermisst.'' sagte ich als ich auf ihn zu ging.'' Ich dich auch Engel! Gefällt dir dein Zimmer?''fragte er lächelnd.''Ja sehr sogar! Das ist die Farbe die ich wollte.'' sagte ich glücklich als ich mich nochmal im Zimmer rum sah.''Ich geh mal zu deiner Mutter.'' sagte mein Vater.

Kapitel 2.

Ich kam frisch geduscht und frisch angezogen aus meinem Schrank in mein Zimmer.Sah kurz auf den Fernsehe und dann auf mein Handy. Eine Neue Nachricht.

Nachricht : Von: Mia :**** 20:30

Haaay Baby morgen Stadt dann Party?? Hab dir viel zu erzählen :o <3xx Mimi

Ich musste lachen und beantwortete die SMS mit einem ''Ja'' und paar küsschen.Ich setzte mich auf mein Bett und machte meinen Laptop an und ging auf Facebook.Als ich die Startseite stalkte blieb mir der Atem stehen.

Stella Jefferson ist in einer Beziehung mit Justin Bloom.

Ich fing an laut zu lachen. Das hält keine Woche! Stella, meine größte Erzfeindin und das größte Aschloch auf unserer Schule?

Sie ist eine hübsche Brünette mit blauen Augen, 16 jahre alt und schlank. Kurz gefasst ein Model. Ein traum aller Mädchen in unserem alter!

Justin ein arroganter braun härriger Junge mit braunen Augen, 17 jahre alt. Wir hassen uns.

Ich sah noch ne weile drauf und schrieb meiner Besten Freundin Mia an :

Ich : Stella und Jack?

Mia : 2Woche?

Ich: 1 Woche.

Mia : Deal!

Ich meldete mich ab und fuhr meinen Laptop runter.Und schlief irgendwann ein.

Am nächsten morgen trug ich schon meine neue Hotpans und ein T-Shirt und kämmte meine langen hell braunen Haare indem ich die Treppe runter ging.Man hörte schon wie meine Mutter mit meinem Vater diskutierte. Warscheinlich darum das ich heute Abend nicht raus darf. Ich hatte meinen Vater gestern schon gefragt.

''Guten Morgen !'', gab ich kühl von mir.''Bill, sie geht nicht und fertig.'', beendete meine Mutter die diskusion mit meinen Vater und schaute zu mir rüber.''Ich bin 16. Keine 12. Versteh das endlich! Mom ich geh nur auf eine Poolparty. Mit Mia. Und nicht in den Krieg. Mit Hitler.''Sie lachte.Ich schaute sie ernst an aber musste sofort lächeln.''Geh! Aber sag nie wieder so ein mist!'' ,erklärte meine Mutter.

Als wir mit dem Frühstück fertig waren lief ich schnell hoch und schrieb Mia das alles klappt.Als ich meine Tasche schnappte,nachdem ich mich geschminkt und meine Haare zu gemacht habe, ging ich die Treppen runter und zog meine Vans an. Heutzutage ist es doch schrecklich. Wenn du keine Marken-Sachen hast bist du ein Looser oder hast kein geld. Lächerlich, ich selbst würde nie jemanden vom aussehen her beurteilen.

Ich mein ich bin eine der einzigen Mädchen die nicht auf Justin Bloom steht! Er ist widerlich.

Kapitel 3.

Wir saßen grade in Starbucks und ich machte mir gedanken über Stella und Justin.''Denkst du die lieben sich wirklich?'' , unterbrach ich Mia vom schwärmen.''Und warum schwärmst du von Lukas?!'' setzte ich noch dran.Sie würde verlegen.'' Ich denke die lieben sich nicht so sehr. Weil er so süß ist.'' sagte sie grinsent,''Also Ich-liebe-dich-aber-net -so-sehr-das-wir-ein-jahr-zusammen-sind-Beziehung? Oder Fick-mich-weil-ich-niemanden-besseres-bekomme-ich-tu-auch-so-als-ob-ich-dich-liebe-Beziehung?'' ich lächelte aber es verschwand.'Nananana nichts da süß, er ist ein Arschloch'', beendete ich meinen satz.Mias grinsen verschwand und sie würde ernst.''Ok kein stress, gehe wir Shoppen!'', sagte ich schnell um mir keinen weiteren Roman anzuhören.''SHOPPING!'', schrie Mia.

Mia lief mit schon etwa fünf Tüten rum und ich auch.Doch dann blieb ich vor einen meinen Lieblingsläden stehen.''HOLY SHIT!!! DIESES KLEID MUSS ICH HABEN!!'' sagte ich und zog Mia schnell in den Laden.

Es war ein kurzes beiges Kleid, ein sehr kurzes und lockeres.Dazu werden meine neuen schwarzen High Heels super passen!Nun waren es sechs Tüten.

Am Abend war es so weit. DIE PARTYYY.

''Baby wo ist mein Roter Lippenstift?'' , schrie ich schon fast zu Mia.''Hier!'', sie schmiess ihn mir schon fast ins gesicht.

Als wir dann endlich fertig waren nahmen wir unsere Taschen und gingen zu meinem Auto.''Mia ist Stella eigendlich da?'',fragte ich unsicher. Ich grief um das Lenkrat und konnte nicht direkt den Motor starten.''Ich denke schon ! Und kannst du jetzt endlich los fahren, wir kommen zuspät.'' Mia schrie mich schon fast vor aufregung an und ich legte meine Hand zum Schlüssel und starte den Motor.

Als wir ankamen hörten wir schon die Musik.Wir liefen zum Haus und ich war sehr unsicher als ich klingelte.Die tür ging auf. Ich schaute auf und lächelte. Warum lächel ich?

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 19.08.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
An meine Mutter. Dank für alles. Und meine Deutschlehrerin.. Für die treue Unterstützung.

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