Die Druiden sagen ein Mensch hat 3 Seiten
erste Seite wie dich andere sehn
• Andere sehn in mir dein verrückten der weg geschlossen gehört der hat doch net alle so was wie er gehört in eine klapper.
• Meine Freunde würden sagen hast du ein Problem kannst du immer zu ihn gehen er hilft immer und achtet auch net auf Verluste und er steht zu seinen Wort was er gibt.
• Meine Feinde würden sagen der ist ein Psychopath und net ganz klar im kopf
• Meine Mami würde sagen ich hab es in den 21jahren nie gesehen das du dich je verletzt hast also Bild dir nicht was ein sonder was dich nicht tötet macht dich härter. Ich hab dich mit Härte groß gezogen und du darfst als Mann nun mal keine Gefühle zu lassen wenn du das net kannst lern ich es dir. Und ich hab es schmerzhalft lern müssen mit 5 und bis jetzt. Hab das erste Mal 2004 gesagt bekomm von dir ich liebe dich ich muss erst mal gehen kam damit nicht zurecht. Da wunderst du dich dass ich so wurde wie ich bin und wirfst mir vor ich sei kalt wie Stein und zeige keine Gefühle mehr wer hat denn das mir mit 5 Jahren verbot nicht ich sondern du warst es.
zweite Seite wie man sich selbst sieht
• Ich seh mich nicht als Mensch nein ich bin nur ein Stück etwas was weiß ich nicht wirklich auf alle Fälle ist der Dreck unter dem Fingernagel mehr wert als ich.
• Ich bin ein nichts und wird immer ein nichts bleiben
• Warum auch soll man so ein Stück auch nur mögen können wenn ich mich net selbst mag
• In der Bibel steht geschrieben Liebe deinen Nächsten wie dich selbst – da ich mich selbst nicht leiden kann besser gesagt ich Hass mich über alles was mir heilig ist wie soll ich dann auch nur dazu in der Lage sein
• Ich sag von mir ich bin ein Stein kalt wie Eis hart wie stahl
• Was denk ich über Menschen: Ich vertraue allen Menschen nur den Teufel im Menschen selbst nicht. ( also vertrau ich niemand und ich brauch lange bis ich wenn vertrau)
• Ein dämliches fettes Schwein
• Über mich muss man sich kein Gedanken verlieren wenn es sein soll dann geh ich für immer
dritte Seite wie man wirklich ist
• Wenn ich mein Wort geb halt ich es denn mein Wort ist mir Gesetz
• Mag nicht wenn einer unpünktlich ist vor allen nicht an mir drum bin ich och meist 30minuten vor mein Termin da.
• Ich bin ein leidenschaftlicher Koch der in sein Beruf auflebt wenn ich was für andere kochen darf
• Wer mich nimmt wie ich bin der kann mit mir Pferde stellen
Ich bin 1975 auf diese Blöde Welt als ungewolltes Kind geboren worden. Nu frag ich mich zwar auch warum meine Mami mich net endsorgen lies als ich noch net da war aber egal nun bin ich da und mach mein Mist. In der Schule hat ich es nicht leicht Gewalt gab’s genug und wenn mein Vater aus dem Knast kam und bei uns war auch zu Hause war er meist an getrunken und dann war alles falsch was ich sagte oder macht. Meine Mami schlug er nicht nur einmal und ich hab es mir alles gefallen lassen müssen war ja noch klein. Mit 14 Jahren hatte ich meine erste Lehre gemacht ich kam von der Baustelle meine Mami nicht heim mein Vater besoffen ich fragte ihn wo sie sei er sagte wurde ins Krankenhaus gebracht, ich schlugte und fragte ihn ob er sie wieder geschlagen hat seine Reaktion war alles anderes als erwartet. Er stand auf machte ein Satz und stand vor mir auf einmal lag ich auf den Boden und er über mir seine Hände an mein Hals und zudrückend er sagte nur ich kill dich jetzt. Als er aufhörte schwor ich mir das macht nie wieder einer mit mir und von Stund an war ich so was von gewalttätig gegen Männer das war nicht mehr normal. Nur war ich kein Weichei sonder war zum Psychopathen mutiert er hat nun das raus gekitzelt was man nicht machen sollte. Ein paar Wochen Später beim Frühstück mein Alter schrie meine Mami an und ich stand auf, er schrie mir hinter her ich ging in mein Zimmer und kam wieder er wurde wieder laut doch plötzlich wurde er Kreide Bleich denn er schaute in eine geladene Pistole ich sagte nur noch schnauze und verschwinde endlich aus mein Leben. Meine Mami schaute mich an und sie sagte nichts mehr irgendwann beruhigte ich mich wieder und saß als wenn nicht wehr weiter von stund an war Ruhe zu Hause. Aber ich ließ mein Hass auf mein Vater den ich heut noch spür.
Was mach ich schneide mich nu wird’s immer tiefer bin sehr schnell auf der Palme und dann brauch ich weit über 3h um wieder runter zukommen schlag mit den Kopf vor die Wand oder schneid mir mein rücken auf.
Was Sagt meine Mami immer nur ich hab nie was gesehen und ich soll mich doch nicht so anstellen. Das Wort Liebe kennt sie nicht hab so was auch nie bekommen Emotional bin ich kalt groß geworden, das erste mal wo sie gesagt hat ich liebe dich war 2004 wo sie west stellen musste sie kann nichts mehr alleine machen. Ich war so erschrocken dass ich erst mal gehen musste und mich betrank und nu wirft sie mir vor ich sei doch Gefühlskalt und kann keine Gefühle zeigen wie auch. Wenn man mit 5 Jahren vom Spielen nach Hause kommt mit einen offenen Bein und weinend vor der Mama steht und eigentlich Hilfe haben will und man bekommt erst mal eine Tracht Prügel bekommt. Dann den Satz vor den Kopf geworfen bekommt bist du ein Mädchen nein das bist du nicht ein Junge zeigt keine Gefühle. So wurde mir langsam all meine Gefühle für die Menschen geraubt und ersetzt durch Hass und Wut den ich aber bis heut nie los bekam. Sorry an mehr kann ich mich noch leider nicht erinnern da ich mir angewöhnt hab alles zu verdrängen. Ich entschuldige mich für das was ich bin oder wurde ach auch egal Passt schon.
Wie und warum Schneid ich mich m das ist nicht leicht zu sagen:
• Schneiden tue ich mich wenn ich über fordert werde
• mich einer anschreit und ich nicht weg kann dann verletz ich mich selbst und wenn ich es net kann wird ich aggressiv gegen andere
• wenn ich was machen tue und es nicht so klappt wie ich es will entweder rast ich aus oder ich verletz mich oder andere
• nu merk ich nicht mal mehr meine Anspannung und bin immer sauer aus alles und jeden
• schneiden ist über die Jahre zur sucht geworden und ich lieb es wenn mir warmes Blut den Arm runter läuft
• durch das schneiden merk ich das ich nicht Tod bin sondern lebe
• meist aus langer weile oder unzufrieden
• im Klaren das schneiden bestimmt Mittler weile mein Leben
Das ist mein denken wenn es mir net gut geht und ich mal wieder vor selbsthass Kaput gehe und ich über leg mir mal wieder die arme zu öffnen. Ihr werden jetzt fragen wie so will der so was machen ganz einfach erklärt ich leide sein nu 21jahren an Borderline und verletz mich selbst. Man hat mir nu meine Diagnose gegeben bin nach 20 Jahren selbst behandeln und verstecken was man auch vertränken sagen kann und auch druck einer Fremden Person in Behandlung gegangen. War das erst mal in der Klapper wo man mir gesagt hat mit meinem Problem sei ich hier falsch. Da war ich 14 Tage und sie stellten das erst mal fest dass ich Borderline hab. Sie stellten mit mir ein Antrag auf eine Rehe das war am 4.08.2010 und am 11.08.2010 war schon die Genehmigung da. Also bin ich am 22.9 bis 15.12 das aller erste Mal in mein beschi.. en Leben zu einer Reha gefahren. Dort wurde dann meine endgültige Diagnose gestellt das ich F6031 Emotional-instabile Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typ hab.
Mein eigenes Problem ist das ich meine Anspannungszustand net wirklich mehr merke mein Schneiden ist zu einer Sucht geworden und bestimmt nu mein Leben ich suche gründe mich zu verletzen aus wollen Bewusstsein heraus. Ich verletz mich aus langer weile wenn ich mit was net zufrieden bin wenn was gegen mein strich geht oder ich total nicht mehr glar komme mit einer Situation dann kann ich net mehr und ich verletz mich raste aus. Dann über nimmt mein anderes ich und ich kann dann nicht mehr mich davon abhalten es nicht zu tun in den Momenten bin ich zu allen in der Lage da denkt nicht mehr mein Bauch für mich nein da kommt der Kopf durch meine andere Seite die dann übernimmt. Ich kann dann an keine Messer Rasierklingen Rasiermesser oder anderen dinge wo ich mich verletzen kann vorbei gehen, es ist als wenn mich dann etwas anderes längt und es mich tun lässt. Weg tun ist net den ich hab in meiner ganzen Wohnung Messer da ich ein Koch von Beruf bin dazu sammle ich auch noch Hieb und Stichwaffen.
Gut ich liebe meinen Beruf über alles bin ein Koch aus Leidenschaft nur kann ich im Moment net wirklich mit Stress umgehen wenn einer schreit oder laut wird werd ich sauer und ich Raste aus. Das schlimme ist nu mal das in einer Küche selten ein leises arbeiten ist und Stress macht den Beruf aus aber es ist ein schöner Beruf und es ist mein Beruf. Es kommt der Tag dann steh ich wieder an den Herd und koche für andere.
Bin net der Mensch der zur Fluch ansetzt ne ich bin ehr der Mensch der dann zum Angriff setzt und ich nehm keine Rücksicht dann auf niemand dann kenn ich nur noch ein weg mit den Kopf durch die Wand ohne Rücksicht auf Verluste.
01. Juli. 2007
Die Feder und das Schwert sind in dieser heutigen Zeit mächtige Waffen und sie werden immer mächtiger. Durch die Feder kann man der Menschheit all ihre Fehler und Machenschaften vorhalten, dadurch kann man all diesen verwählten Seelen ihr Ignoranz und Dummheit in all ihren Zügen jeden einzelnen ihres Dasein immer und überall vorhalten bis sie endlich zugrunde gehen. Das Schwert dagegen spricht das Ort teil darüber wie jeder einzelne Mensch der auf dieser Welt leben wird jetzt lebt und gelebt hatte. Niemand kann in dieser Welt oder in der Anderen Welt seinen Schicksaal durch das Schwert entkommen, denn die Nornen sehen und wissen alles und Bestrafen jeden kleinen Fehler gegen die Götter und lassen niemanden entkommen. Das Schicksaal schlägt ohne Gnade unaufhörlich zu und entscheidet wann und wo jeder einzeln sein Leben aushaucht und mit welcher Qual. So war es von Beginn an und wird bleiben bis sich kein Leben auf dieser unseren Erde ist. Also sei stolz das du heute im Besitz eine Feder und des Schwertes bist benutze diese gaben der Götter weise auf deiner Reise.
Ich bin allein in meinen Kämmerlein der Schmerz der Zeit hat mich wieder ein. Nun sehe ich das Ende kommen und freue mich auf meine Tot, er bring t mir die ersehnte Erleichterung von Raum und Zeit ich bin bereit zu gehen von dieser Welt. Der Schleier der Dunkelheit sengt sich langsam ich sehe brennende Kreutz an allen Seiten und Höre den Schmerz Schrei der Verbrannten ist das nicht das Lied der Götter denke ich. Jetzt bin ich da an den Toren von Walhalla und Odin erwartet mich schon. Doch oh Kraus es ist aus der Traum der Wecker schellt schon und da ist der Schmerz des Daseins schon wieder und ich weiß ich lebe immer noch.
02. Juli. 2007
Ich sehe in die Augen der Menschen und sehe nur den Tot. Sie geben sich auf was ist nur mit der Menschheit denn los wo ist ihr Lebenswille denn nur hin. So seht doch ein ihr passt euch an und verkauft euer Zeit, was ist los merkt ihr nicht das Leben ist kurz und ihr verschwendet euer kostbare Zeit. Dadurch merkt ihr nicht dass euch jemand lenkt und der hat alle Zeit der Welt um euch und euer Kinder von dieser Welt zu tilgen. Wo ist nur die Intelligenz der Menschheit hin, aber das kommt wenn man nur Fernsehen saut, so schaut euch doch nur die heutige Jugend an. Und doch gibt es noch Menschen die sich ihr Menschsein von niemanden unter drücken lassen. Alles hinter fragen müssen und sich von niemanden lenken lassen oder werden. Denn meine Ehre heißt Treue bis in den Tot und nicht Sklaverei oder Unterjochung je ich das zu lasse wähle ich lieber den Heldentod. Das eine Verspreche ich euch bevor ich von dieser Welt geh nehme ich noch Einige von euch mit in den Tot.
Du bist frei geboren und sollst als Sklave dein Leben verbringen doch das geht gegen meinen strich, niemand wird mich unterjochen oder unterdrücken. Ich bin im Zeichen des Mars geboren und habe damit den Kriegsgott auf meiner Seite und ich werde wie der Phönix aus der Asche auferstehen und euch zum ewigen Fall bringen. Denn mein ist die Rache und mein ist der Sieg über euch alle.
04. Juli. 2007
Ich sitze allein in meinem Zimmerlein und schaue traurig rein da merk ich wie Hass und Wut in mir keimt. Bin weg von ruh und Gleichgewicht viel nur Zerstören ohne Verzicht, viel euer Blut und euch schreien hören es soll niemals vergehen so soll’s geschehen. Der Vulkan in mir bricht aus und keiner entkommt meiner Wut und mein Hass und der Sensenmann froh lockt bei seiner Wacht.
05. Juli. 2007
Als Krieger erlaube mir zudienen Wodan dir, deine Macht reichst du mir durch deine Hand dies verbindet uns durch ein Heiliges Schwert. Ich fade durch ein Meer von Blut meiner Feinde drum gib mir Kraft und Mut auf meinen Weg zu dir mein Allvater Wodan. So schwöre ich dir Wodan ewige Treue bis zum Ende meiner Tage, das heißt wir gehen gemeinsam in dieser und in der anderen Welt bis wir von allen Welten ausgelöscht sind. Auserwählt als Heiliger Krieger der Hölle Töte ich auf dein verlangen hin all unsere Feinde und gehe auf dein verheißen in den Freitod und lasse bei meinen Ableben noch einige unsere Feinde über die Klippen springen. Ich bin ein Krieger Wodans ein Berserker ich unter werfe mich keinen außer meinen Vater Wodan.
11.Dezember. 2007
Die Menschen spielen immer ein falsches Spiel mit einen. Auf einer Art heben sie einen verräterisch in den Himmel und auf der anderen Seite bist du für die der Arsch der Welt. Wenn du nett da bist machen sie dich schlecht, und da wundert sich die Menschheit dass ich sie Abgrund tief hasse. Ist man mal Krank und schon wirst du entsorgt wie ein alter Knochen. Ich wünsch euch die ich meine die Strafe Wodans möge sich euer Geld im nichts auflösen. Euer Fleisch möge Niedhög als Nahrung dienen auf das ich meine Rache bekomm.
31. Dezember.2007
Ich bin im Geist allein und ich lass kein ran an mich. Versteh nett warum das ich so traurig bin, hab keine Ahnung was ich dagegen Truhen kann. Muss erst sterben um das zu verstehen, doch etwas in mir erlaubt nett zu gehen. Wodan und die Nornen haben etwas anderes mit mir vor und lassen mich nett in den Freitod ist ja auch eine Schande glaub bin für was anderes noch am Leben. Also muss ich warten bis mir Wodan den Tag offenbart an den ich als Berserker nach Walhalla einkehren darf und mit mein Allvater zur letzten Schlacht ziehen darf.
Ich bin im Loch meiner selbst und kann nett raus, weiß nett warum und sehe die wände auf mich zu kommen. Möchte mich schneiden und mein Blut sehn damit ich weiß ich bin am leben und nett nur eine lehre Hülle die schon lange tot ist
Blut lauf runder meine Arme las mich langsam und stück weise verbluten. Möge der Wind meine Augen austrocknen und die Sonne soll mein Körper ausdürren, auf das sich mein Körper im nichts auflösen möge. Nun möchte ich gehen und nicht wieder kommen bin ein übel was weg gespült werden muss. Ich bin da und doch net.
Januar. 2008
Es wird Nacht und ich säh blanken Metall auf mich zu kommen. Nun wird’s mir kalt mein Kopf spürt den kalten Boden unter mir. Mein Blut spritzt aus meiner wunde her raus und es wird dunkel oh graus doch mein Leben ist net aus. Nun bin ich das was ich net fiel ein Seelenloser Krieger ohne kopf und verstand. Doch in dieser meiner schwersten Stunde ist Wodan zu mir und erwägt mich als Berserker wieder nun bin ich ein Krieger der Hölle dem Wodan geweiht in sein Namen schenk und nehm ich leben bis ans ende der Tage der Einherier.
September.08
Das bin ich
Als Berserker erlaube ich mir zu dienen Wodan dir, deine Macht reichst du mir durch deine Hand dies verbindet uns durch deinen heiligen Schwur, ich wate durch ein Meer von Blut, darum gib mir Kraft und Mut
Wodan der du bist, geheiligt werde dein Name, dein ist unser Reich, so in Midgard wie in Asgard, dein Wort ist Gesetz drum gib mir die Kraft in mir zu erwecken um ein Berserker zu werden. Ich bin ein Berserker ein Krieger der Hölle, geweiht im Namen Wodan, Angst und Schrecken zu verbreiten.
Die Nornen haben mein Schicksal gesehen und sie bestimmen wann ich von den Walküren geholt werde vom Schlachtfeld. mein Ehre heißt stirb im Kampf und kehre ein hinter den Toren von Walhalla wo die Helden ewig leben
14.Juli 2010
Ich kam aus dem nichts der Schmerz ist groß doch bin ich froh. Blut fließt in Strömen von mir herunter doch mein Ich sagt nur. Sei still und lass es Geschehen wie immer du wirst sehn. Adern platzen Blut in Maßen doch keine Walküre kommt und bringt mich heim.
01 August 2010
Es wird Nacht und der Schleier der Dunkelheit ist net nur am tag nein auch nachts. In der Dunkelheit lernt man von Dingen die man nichts wissen wollte doch Leiter kommt man net darum, der Kopf macht das was er net sollte. Denken ist mein Tod und mein Schmerz und das i9st das was ich net mehr verdrängen kann. Schmerz und Hass ist das was mir zeigt ich lebe noch.
04 August 2010
So nu haben wir es wieder bin in der Klapper allein und hör mich denken mein Ich kommt und sagt wieder so wie immer. Doch ich wird mich heut net schneiden kein Blut auch wenn ich es möchte. Aber ich werde ihn net die Möglichkeit geben mich zu bestrafen, Mai ich möchte töten Blut sehn- was ist schon leben meine Katze Loki lebt ich aber bin schon Tod was auch gut ist und die Walküren werde ich auch bald bekommen (Tettoovirung)[vermerk: wenn ich meine Walküre habe auf der Haut]. Denn nichts in mir wehr noch froh zu lebender Tod ist das was ich will, gehen ist mein Weg doch noch kann ich net. Aber es kommt der Tag wo ich von meinen Walküren heim geholt werde.
05 August 2010
Ein Tag vor meiner Entlassung aus der Klapper wenn die das lesen würden dürft Ich net nach Hause zu meiner Katze.
Bin allein und hör die Stimmen in mein Kopf doch bin ich kein tropf. Hör sie bitten, hör sie sagen, hör sie fragen doch kann ich net sagen wie sie mich plagen. Bin kein Mensch mehr würd ich sagen, Menschen empfinden Gefühle doch ich nicht mehr bin ein Stein der nichts zeigt. Hass und Wut sind meine Bekleider bei Freud und Leid mach ich die Augen zu und schneid mich da zu. Mus mich schneiden um mich zu spüren ich bin nicht Tod. Ach wehr ich es nur schön die Welt wehr so froh. Kein Sein, kein Denken, kein füllen da nach währ mein sein doch noch bin ich da. 3cm lang 3mm breit wehr der Stahl sein der mir mein Leben beenden wird dann im Schatten wird ich dann meine Walküre sehn sie bringen mich Heim zu Odin selbst. Wenn die Walküre kommt bin ich bereit mein jämmerliches Leben zu geben. Keiner wird und kann mich verstehen auch wenn es weh tut meine Freunde ihr kommt darüber weg, aber wir werden uns in Walhalla wieder sehn wenn es Zeit ist. Mein Leben ist nichts wert doch wert ich hier net alt und sterben wird ich bald. Dann bin ich in Walhall wo ich mit Vater Odin der der Tafel sitz und er wird mir sagen willkommen in Walhalla. Doch noch darf ich net gehen hab meine Walküren net auf der Haut noch net aber bald dann werde ich ein heiliger Berserker sein. Hass ist mein Leben, Hass ist mein streben Hass ist mein sein so wird es ewig sein. Wut ist mein Gefühl, Wut ist in mir und macht sich breit Denken wehre gescheit doch ist dann der Schnitt nicht weit. Denken über mich bringt nur Leid über wahre Freund denken sei gescheit. Mist ich denke wieder zu viel die Löcher kommen und gehen brauch Schmerzen um wieder normal zu werden. Es ist wieder soweit der Tang ist da und der Kampf ist hart. Odin send mir deine Walküren und lass mir eine auf der Haut sein, auf das der Berserker in mir erwachen möge und im Blutrausch sterben möge und in Walhall erwachen möge. Wo wir gemeinsam seit an seit für alle Zeit Kämpfen und Feiern mögen. Ich weis gehen darf ich nur wenn ich eine Walküre seh denn sie bringt mich heim ok ich werde warten. Walküre ich weiß du beobachtest mich schon das du da bist merk ich schon lang nur sehn kann ich dich noch net. Sollt schon längst in Walhalla sein doch örgen was hält mich hier fest und lässt mich net gehen.
07 August 2010
Wieso fühl ich mich neuerdings nach einer Depression so Kaput und müde oder warum kann ich net lachen wenn andere lachen, so aus dem Bauch heraus Lachen.
Bsp.: klein Sindy hat die Nacht so gelacht wie noch nie und selbst mein Spezi Stiv wurde davon angesteckt und ich sah’s in der Ecke und überlegt wie so die so blöd lachen. Ich schau in die Runde und kann das net, das ist doch net normal würd ich sagen und da ich dabei ein Grund suche und kein finde wird ich sauer und versau allen ihre Stimmung. In mir ist so ein Gefühl von Innerer Leere, sag doch Stein das bin ich. Merk net mal wenn ich mit meiner Art welche verletz. Langsam bin ich der Meinung die Welt wehr ohne mich besser dran. Ach was der einzige der mich braucht ist meine Katze Loki. Mai ich mag ja net mal mehr körperliche Nähe an mich ran lassen, mein Spezi geht es denk ich besser ohne mich besser als mit mir der muss sich nur rumärgern über mich. Liege im Bett denke und möchte mich schneiden sagt ein Teil von mir, ein Teil von mir sagt halt die Klappe und stirb du Schlappschwanz diese Welt ist besser ohne dich dran, an teil in mir versucht nicht die Kontrolle zu verlieren wie man nur zum Stein werden konnte, ein anderes Teil will nur noch schlafen. Ich mache die Augen zu und alle Reden auf mich ein und schon ist sie da Frau Depression ist wieder da. So nu reicht es mir soll sich ein Teil durch setzen in meinen Kopf mir egal ich schlaf jetzt.
08 August 2010
Ich bin ein Versager nach 15 Tagen aus der Klapper hab ich mich geschnitten warum weiß ich net. Weis nur ich seh in den Wolken Walküren reiten ist es net schön zu wissen das Ende naht endlich. Erst seh ich in den Wolken den Weltenbaum dann ein Auge nu noch reitende Walküren, sie rufen nach mir und sagen wir kommen näher net mehr lange und ich darf mit. Ich kann net mehr lange dagegen ankämpfen mich net zu verletzen noch merk ich mein jämmerlichen Schmerz noch ist der lang ersehnte aus Setzer net da wo ich dann wieder im Blutwahn dann hof ich das endlich der Schnitt dabei ist auf den ich wart. Odin wie so lest du mich net endlich gehen bin so allein im Kopf mit den Stimmen. Möchte weinen, lachen, glücklich sein. Doch was bin ich kalt, Leer und mit Löcher über seht und jedes dieser Löcher ist schlimmer als das andere. Was ist schlimmer das ich mich selbst Verletze oder diese blöden Löcher ich würde sagen die scheiß Löcher und das ich kalt wie ein Stein bin und mal wieder keine Art von Gefühle zu lass oder zeige. Meine Augen sind leer und kalt wie ein Geist unter Menschen bin ich hier. Mai ich schreib nur ich will sterben und bin zu faul mein Leben zu beenden. Ab jetzt wird ich kein mehr in meine Augen schauen lassen und wenn einer fragt werde ich nur sagen es passt scho. Ich fühle nichts, ich bin nichts, ich werde nichts mein Leben geht kein mehr was an, also werde ich auch kein mit mein jämmerlichen da sein mehr zur Last fallen ich nerv och so nur die Leute.
Kein Körper - kein Blut – kein Fleisch – keine Knochen – keine Organe – keine Gedanken – kein sein - bin nur Dreck wert und das ist noch Zuviel was ich wert bin.
Was maß ich mir an mich Mensch zu nennen zu dürfen, ein Mensch empfindet was ich nicht mehr ein Stein bin ich. Wird zeit sich zurück zu ziehen von allen und jeden die sind besser dran ohne mich. Alles ist besser als was zu empfinden man wird nur enttäuscht von allen und jeden und die meiste Eindeutschung bin ich Arschloch selbst. Stiv ich sag auf diesen Weg danke das ich den kennen und schätzen lernen durfte aber ohne mich bist du besser daran, also wird ich mein weg in mein Kopf allein gehen so verletz ich nie wieder ein außer mich selbst und ich hab den Schmerz verdient. Walküren ich bin bereit hört ihr Nornen ihr könnt mein Lebensfaden durch schneiden mir ist es egal ich komm heim nach Walhalla.
Danke mögt ihr alle ohne mich besser dran sein als mit mir
10 August 2010
Ich steh vor ein Brunnen und schau in die leere des Brunnen aus dem nichts hört man eine Stimme die sagt komm zu mir. so ergebe ich mich der leere des Brunnens und gleite hinab ins nichts. An den Wänden des Brunnens eindecke ich tiefe Einkerbungen im nähren bedachten sind es schnitte so tief wie bei mir. Licht schwindet Dunkelheit kommt kein Wind, noch wärme oder kälte ist zu spüren. ab und an leuchte Namen auf oder Bilder die ich net mehr wirklich kenn oder nicht mehr weiß wehr es ist doch ich kann sie nicht erreichen falle wie ein Stein der runter fällt. Nu hört man schritte und stimmen doch was ich hör bin ich oder doch nicht. Auf einmal ein Messer in meiner Hand ich schneide mich tief ich merk die klinge auf einmal ist kein schmerz nur noch schönes warmes rotes Blut es schmeckt so schön nach mehr und ich falle in ein Rausch aus schneiden und mein Blut auf legen. Doch dann schlaf ich ein und alle stimmen in mir schweigen. Es ist wie als wenn man in ein trichter fällt und auf einmal ist die Öffnung geschlossen und je tiefer man sackt umso Meer macht sich die innere Leere breit und auf einmal hat man zu nichts mehr Lust kein Bock sich auf zu rebeln es geht nichts mehr aus eigener Kraft. Ich fühl mich wie ein großer Haufen scheiße.
11 August 2010
Mai ich muß gleich los und hab verdamtes flaues gefühl in der Magengegend. Odin laß es net zu schlecht für mich werden bitte. Ich merk wie ich absag und ich ruf um hilfe und keiner geht ans telefon. Ja schön warmes dickes Blut was langsam aus meinen schnitten fließt. ich hör auf zu nerven und wird nie wieder ein mit mein problem belasten. Möge es mir auch noch so schlechtgehen, ich werde nie wieder einen oder mit einen darüber zu reden. Das schwör ich auf mein Blut nie wieder warum gut allein Odin so ist es so war es so wird es immer sein. Also mein Problem meine sorgen mein Hass meine Wut, ich bin und war immer allein und wird es immer sein. Vertraue kein deins sorgen noch pobleme an die verwenden es immer gegen ein.
14 August 2010
Tag der Veröffentlichung: 03.03.2011
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