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The Thunder-Dragon


Denise Eustergerling


The Thunder
Dragon




Ich stand auf einem Riesigen Feld das bewachsen war von Sonnenblumen ist und dachte daran wie schön es sein könnte in einer anderen Welt zu wohnen wo es Drachen gibt. Denn ich wollte schon immer mal gerne auf einem Reiten. Als auf einmal ein Blitz ins Feld vor mir schlug und ein Feuer ausbrach. Das mich blitzschnell umschlossen hatte. Ich sah um mich herum nur noch das rot von den Flammen als ich auf einmal das Gewitter heranziehen sah. Es Blitze und Donnerte aber es kam kein Regen und das Feuer kam jede Sekunde näher. Auf einmal kam ein riesiger Blitz herunter und schlug nochmals mitten ins Feld ein und ich zuckte zusammen als etwas Nasses auf meiner haut landete. Ich strich mir übers Gesicht und schaute mir die klare durchsichtige Flüssigkeit an die aus meinem Finger gelandet war. Es war Wasser. Ich bin Gerettet, dachte ich. Auf einmal wurde es sehr grell. Ich zuckte wieder zusammen und schloss vor schreck die Augen. Als ich die Augen wieder aufmachte die ich zu gemacht hatte war das Feuer weg und ich stand auf einem Blumenfeld. Aber es Gewitterte immer noch. Auf einmal hörte ich etwas sehr lautes über mir aber es war nicht der Donner es war anders. Ich schaute nach oben wo gerade wieder ein Blitz kam und mir stockte der Atem ich rieb mir sogar die Augen vor schreck. Denn ich glaubte gerade einen Schatten gesehen zu haben. Ich schaute weiter angestrengt in den Himmel. Vielleicht habe ich mir das ja nur eingebildet, dachte ich und wollte mich abwenden. Aber da war schon wieder dieses Geräusch was mich weiter nach oben schauen ließ. Beim nächsten Blitz sah ich schon wieder den schatten aber genauer. Es hatte zwei Flügel die ziemlich groß waren, einen etwas längeren hals, einen Schwanz und zwei Rubin rote Augen die mich genau anzuschauen schienen. Der schatten verschwand so schnell wie er gekommen war. Auf einmal ertönte eine Samtweiche tiefe stimme die sich sehr Alt anhörte. Um genau zu sein sehr sehr alt und sie sagte, Mein kleiner Freund du trägst große Sehnsucht in deinem Herzen und du hast einen großen Wunsch der dir Unerfüllbar erscheint und ich kann ihn dir erfüllen. Woher wusste diese stimme das, dachte ich. Ich bekam dadurch riesige angst und wäre am liebsten weck gelaufen aber es ging nicht ich konnte mich nicht bewegen. Ich mache dir einen Vorschlag komm mit mir, ich kann dir deinen Traum wahr machen du musst mir nur vertrauen. Ich wollte gerade Fragen was er ist, was er meint und wie er heißt als auf einmal ein tosender Lärm losbrach. Ich wachte auf und saß vor schreck aufrecht im Bett. Ich schaute mich um. Aber das einzige was sich nicht verändert hat war das es immer noch gewitterte. Was war das bloß, dachte ich. Ich zog mir meine Schuhe an und ging mit einem Regenmantel nach Draußen. Das Gewitter war ziemlich stark. Aber das war für diese Jahreszeit auch normal. Denn um diese zeit suchten Wirbelstürme, Harikans und vieles mehr das land Heim. Ich war jetzt mitten auf der weide und schaute mich um. Als auf einmal etwas über mir brüllte und ich konnte einen schatten erkennen. Ist das etwa derselbe schatten wie in meinem Traum, das kann doch nicht sein? Dachte ich. Aber ich wusste dass es so war. Ich blickte weiter in den Himmel und erwartete das diese stimme wieder kam. Aber nix passierte in dieser Richtung. Ich wollte gerade wieder zurück ins Haus gehen als schon wieder dieses Brüllen zu hören war. Nur das es diesmal viel näher war. Ich schaute mich aus Angst um. Und auf einmal tauchte ein schatten aus den Wolken über mir und Landete nicht weit von mir entfernt und blickte mich aus zwei Großen roten Augen an, wie schon im Traum. Nur das er noch viel größer war. Ich zuckte zusammen als wieder diese Stimme ertönte und ich machte aus angst einen schritt zurück. Was ich aber im nächsten Moment schon wieder bereute. Denn jetzt lag ich längs im Dreck. Du brauchst keine Angst zu haben ich möchte nur wissen wie du dich entschieden hast. Wie entschieden habe? Sagte ich mit zitternder stimme. Ich habe dir doch vor ein paar Minuten erzählt das ich dir deinen sehnlichsten Wunsch erfüllen kann du musst nur mit mir kommen.
Wohin mit dir kommen, Was bist du überhaupt und wie ist dein Name? Brachte ich jetzt etwas lauter raus. So viele Fragen und so wenig zeit, aber na gut Ich heiße Anso und bin ein Drache aus dem Land Peridäha. Wo her? Aus Peridäha, aber du musst dich entscheiden, Es bleibt mir nicht mehr viel Zeit… Ich unterbrach ihn und sagte wie nicht mehr viel zeit? Ich kann nur während eines Gewitters zwischen diesen zwei Welten hin und her Wechsel und dieses hier wird bald zu Ende sein. Wie du kannst nur bei Gewitter zwischen den Welten wechseln. Ich bin ein Thunder-Dragon also ein Blitz-Drache. Es gibt in meiner Welt auch noch andere Drachen arten aber ich gehöre zu der Rasse die als einzige zwischen den Welten reisen kann. Ja? Sagte ich mit unsicherer stimme. Was ja? Ich meine ich will mit kommen in die andere Welt ich möchte auf Drachen reiten und frei sein. Im selben Moment wo ich dies sagte wurde der Himmel von einem Blitz erhellt. Wodurch ich sehen konnte das es wirklich ein Drache war, sowie das seine schuppen Goldgelb und seine Flügel so Hauch dünn wie Pergament sind. Ebenfalls sah ich wie von seinem Kopf abwärts eine reihe von Stacheln Prangte. Wie ebenso Zwei Große Hörner auf dem Kopf. Dann Steig auf und ich fliege dich in deine neue Zukunft. Nach dem er diesen Satz zu mir gesagt hatte drehte er sich um, so das seine flanke zu mir zeigte und hockte sich hin. Ich stand auf und ging auf ihn zu. Als ich neben ihm stand zögerte ich. Sollte ich wirklich gehen sollte ich alles aufgeben was ich mir aufgebaut habe für das Paradies, sollte ich meine freunde wirklich hier alleine lassen. Was ist los, fragte Anso. Nix es ist nix los, sagte ich schnell. Wenn nix ist dann steig auf damit wir hier weg kommen bevor der Sturm aufhört. Nein!!. Was nein? Nein ich kann nicht ich kann meine Freunde nicht im Stich lassen und alles aufgeben was ich mir so hart erarbeitet habe. Willst du das wirklich nicht aufgeben für ein leben in Frieden und auf dem Rücken eines Drachen. Nein, ich werde es nicht aufgeben. Und das ist wirklich deine Letzte Entscheidung. Ja das ist es. Ok Viel glück noch möge der Frieden weiter mit dir sein. Der Drache kam mir mit seinem maul sehr nahe und Stupste mich am kopf an. Danach richtete er sich auf und hebt mit einem riesen Sprung ab. Er Kreiste noch ein, zwei mal über mir um dann in den Wolken zu verschwinden. Es blitzte noch zweimal hell auf und dann war es von einer Sekunde auf der anderen ruhig. Und die Wolken lösten sich in nix auf und hinterließen nur einen klaren Sternen Himmel aus dem mich ein schöner Voller Mond anschaute.

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Tag der Veröffentlichung: 14.05.2012

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