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Kurzer Ansatz eines Vorwörtchens



Für alle die sich besser auskennen :). Ich bitte hier schon einmal um Vergebung. Ich kenne mich in diesem Bereich noch nicht so aus. Poesie und Lyrik..:) Dennoch. Ich hoffe sie werden sich kurz und gut, gut unterhalten .



Frank Schneider





Die Bestie? Der Wehrwolf?
Gute Unterhaltung!




Kleines schauriges Gedicht von
Frank Schneider


Die Bestie? Der Wehrwolf? Gute Unterhaltung!




Kleines schauriges Gedicht von
Frank Schneider




Die Macht der Mächte spürend,
brodelnd im innern sich mit ihm verbindend,
Der Nacht entgegen hastend, sich in ihr krümmend,
Es boshaft spürend,
die Verwandlung nicht verhindernd,
diesen Schmerz der kommt und wieder geht
um dann mit ihm
der Freiheit und im Freiheitswillen jagend,
zu leben und zu nähren.
Die Nacht der Nächte rührend, prüfend sich erinnernd,
Der Macht entgegen wendendend,
der Trauer um der Toten willen,
er bis zum letzten ausgeliefert scheint.




Wieder und wieder nach jeder neuen,
ihn täuschenden Dekade,
der Mond ihm neu den Wege,
und anderen dem Todes weisend…
des Traurig sich in Angst,
mit seinem eigenen dunklen Ende regend,
macht sich der Schmerz von dannen,
wenn wieder kommt der nächste Tag,
Denn wie dem Himmel dankend,
sich erklärend „er trüge keine Schuld“
Und doch dem Wissen sich ergebend,
das ihn an seinem Ende der gleiche Schicksalsschlag,
aus seinem eigenem leben werfe,
um nicht weiter zu ertragen,
das er des bösen grausamen Ursache -
oder aber ihr nicht zu entkommen wagt,
aus gleicher Angst,




sich selbst nicht wieder zu erkennen,
sich selbst, das Böse und wieder beginnt er wegzudämmern.


Wie jede Nacht in der er nicht zur Ruhe kommend,
töten wird.
Dem Jagen in der Nacht,
dem Blute nicht entrinnen könnend,
in der er zielstrebend sein Opfer tfinde
und dieses stürbe,
Aus Angst, oder seiner Kraft erliegend,
dem einen raubt er dann und wann
das eine Was ihm wirklich sicher scheint,
doch nun ist Seine Würde -
fort - wie seine eigene Seele.





Er will es nicht und doch ist,
so unglaublich wie es scheint, er ausgeliefert.
Wie seine Opfer ihm, dem einen,
der die Nacht zum Töten sucht
Er wehrt sich auf seine eigen,
tierisch wachsende Weise,

Eine Reise die er nicht beenden kann, beginnt




=====>>




DOCH




Von nun an würde er belohnt:
Man fand ihn nach einer angemessen Zahl an Tagen sichtlich, durch den Hunger, Hager.
Angekettet in seinem eigenen Keller und man dachte…, Wie kann man nur so grausam sein?
Dieser Mann, der dort unten hat gelegen und nur wie eine Kirchenmaus, so Mager.
Man schwor dieselbe Rache, dem der dies getan, wie zuvor dem Täter der all die Menschen umgebracht – Das Schwein.




Und somit sei bewiesen, wer Grausamkeit sät, der Grausamkeit erntet. Doch meist geschieht es durch die eigene Hand. Oder ist es dennoch ein tragisches Schicksal? Wer oder wo lag hier das Böse? Die Macht, die den einem zur Bestie machte? Die Bestie selber? Waren es die Menschen oder ist es das Tier? Oder war es gar der Mond oder das Schicksal? – Aber vielleicht war es auch alles und nichts und wie dieser Text hier nur erdacht? Es ist nicht wichtig. Wichtig ist: Sie haben sich gut unterhalten!




mfg
(F.S.)

Impressum

Texte: (c) 2010 Frank Schneider - Alle rechte vorbehalten.
Tag der Veröffentlichung: 06.03.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für alle die es besser können...

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