Auf nach Hogwarts
Wie lange hatte er auf diesen Moment gewartet. Zugegeben es waren nur 6 Wochen aber wesentlich lang genug für den jungen Raven Black.
Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen schob Raven seinen Gepäckwagen vor sich her. Er liebte diesen Zug mehr als alles andere, denn immer wenn er ihn sah hieß es für ihn nach Hogwarts zu kommen. Mit raschelnden Flügeln meldete sich sein schwarzer Rabe zu Wort und blickte seinen Herren unruhig an.
Dieser wühlte augenblicklich in seiner Manteltasche und grammte ein Paar seiner Lieblings Leckereien raus, um diese dann dem Vogel durch die Gitterstäbe zu geben. Mit großen Schritten und einem, um die Beine wehendem, Mantel macht sich Raven auf den Weg zu dem Slytherinabteil. Mit klopfendem Herzen nahm er seinen Koffer und den Käfig seines Raben hoch und stieg in das Abteil.
Es waren bereits alle Abteile besetzt, bis auf das ganz hinten, dass wusste er den dort saß er seit sechs Jahren, es war sein sogenannter Stammplatz. Schnaufend und mit einem krächzenden Raben in der Hand schob er die Abteiltür auf und stolperte förmlich Rückwerts hinein. Mit einem Erleichteten Seufzer drehte er sich um und sah, dass er doch nicht ganz alleine war. Ein Mädchen mit ebenso schwarzem Haar wie seines nur wesentlich länger saß auf einem Platz am Fenster und würdigte ihm keines Blickes.
Kommentarlos hob Raven seinen Koffer auf die Kofferhalterung und setzte sich an die Tür auf einen der freien Plätze, neben ihm sein Rabe. Schweigend betrachtete er die Spitzen seiner Stiefel, was aber nach etlichen Minuten auch zu langweilig wurde. Sein Blick schweifte zu der anderen, mit der er sich ein Abteil teilte. Sie war in ein Buch vertieft, Geschichte der Zauberei, sie war eindeutig ein Slytherin, nicht nur weil sie in einem er Abteile saß sondern auch weil sie eine gewisse Aura hatte die eben nur Slytherins besaßen.
Ein Klappern riss ihn aus seinen Gedanken. Der Speisewagen kam, endlich. Mit wehendem Mantel stand er auf, holte sein Geld aus der Tasche und ging zur Tür. Aus dem Augenwinkel beobachtete er die andere. Sie wühlte in ihrer Jackentasche rum, offenbar suchte sie nach ihrem Geld den ihr Blick fiel immer wieder zur Tür. Leicht musste Raven grinsen, wie sie so ihr Geld suchte erinnerte sie ihn ein bisschen an einen verlorenen Hund der seinen Besitzer suchte.
Mit großen Schritten ging er zu ihr, drückte ihr etwas Geld in die Hand und machte sich dann wieder auf den Weg zur Tür. Verwirrt blickte sie auf und sah Raven hinterher. Als Raven an der Reihe war nahm er sich einen einfachen Kürbissaft und setzte sich wieder auf seinen Platz.
Draußen vor der Tür konnte er eine Stimme hören, er tippe auf das Mädchen, welches sich mit ihm das Abteil teilte.
„Einen Schokofrosch bitte.“, ein rascheln war zu hören. „Danke sehr.“, redete sie weiter und schon betrat jemand denn Abteil und schob die Tür zu.
„Danke, ohne dich wär ich verhungert.“, hörte er eine Stimme vor sich und bekam das Restgeld in die Hand gedrückt. Raven blickte auf und sah in die braunen Augen seiner Gegenüber.
„Nichts zu danken…“, sagte er und ein Lächeln flog über sein Gesicht. Raven stecke das Restgeld wieder in seine Tasche und mustere die andere.
Sie sah aus wie jemand der gerne in Ruhe gelassen wird und nicht viel zu sagen hat, genau wie er eben. Desto mehr wunderte es ihn als sie recht munter weiter plapperte.
„Mein Name ist Violett… Violett Underwood, ich komme aus Slytherin und du?“, fragte sie wobei Violett einen Bissen ihres Schokofrosches nahm. Mit skeptischem Blick musterte sie die Bildkarte, die sie aus der Verpackung riss. Raven war verblüfft, dass er sie noch nie gesehen hatte, denn wie ein Erstklässler sah sie keines Wegs aus. Dennoch redete sie mit ihm und dies sogar recht freundlich.
„Mein Name ist Raven Black, ebenfalls Slytherin.“, antwortete Raven und nippte an seinem Kürbissaft. Für einen Slytherin war Violett sogar recht nett und anscheinend eine recht redefreudige Person.
„Ich dachte mir schon das du in Slytherin bist.“, sagte sie und nun war auch der letze Bissen ihres Schokofrosches in ihrem Mund verschwunden. Irgendwie brachte dieser Anblick Raven zum schmunzeln. Sein Rabe meldete sich wieder zu Wort, unruhig raschelte er mit seinen Flügeln und Krächzte umher.
Geduldig öffnete Raven den Käfig und setzte sich den schwarzen Raben auf die Schulter. Zufrieden schüttelte sich dieser leicht und machte es sich auf Ravens Schulter bequem. Violett verfolgte dies nur stumm mit ihren Augen.
„Das ist wirklich ein sehr schöner Vogel.“, meinte sie und musterte den Vogel mit großen Augen.
„Ich hab habe ihn von meiner Mutter geschenkt bekommen.“, antwortete Raven und strich dem Raben liebevoll über den Kopf.
Raven sah aus dem Fenster, die ersten Hogwarts Türme konnte man bereits sehen. Violett folgte seinem Blick. „Wir werden bald da sein.“, meinte sie nachdenklich.
Na toll das einzige was an Hogwarts scheiße war, war die Tatsache das Raven seinen Mantel ausziehen musste und den liebte er mehr als alles andere. Irgendwie war er seine Identität.
Grummelt kramte Raven seine Schuluniform aus seiner Tasche und zog sich diese an. Violett tat es ihm gleich. Grade als er seinen Mantel sicher verstaut hatte, kam ein ohrenbetäubender Pfiff und der Zug hielt mit einem darauf folgendem Rucken an. Endlich!
Mit eiligen Schritten und wehendem Umhang machte sich Raven auf den Weg nach draußen. Mitten in der Tür blieb er stehen und drehte sich zu Violett um. Diese war grade dabei ihr Reiseproviant zu verstauen.
„Wollen wir uns eine Kutsche teilen?“, fragte er sie und gab ihr ein leichtes lächeln preis. Violett nickte lächelnd, schulterte ihre Tasche und machte sich gemeinsam mit Raven auf den Weg zu den Kutschen.
In der Kutsche
Kaum saß Raven mit Violett in der Kutsche fuhr diese auch schon los. Sie wurde wie immer von Thestralen gezogen. Raven konnte sie sehen, mit ihren dünnen, knöchrigen und verletzlichen Körpern. Ob Violett sie auch sehen konnte wusste er nicht, er wollte sie auch gar nicht erst danach fragen, bevor sich ein solches Gespräch wieder zu seinen Eltern wandte. Schweigend sah er sich die Landschaft, die hohen Türme und den See an.
„Ich liebe es hier einfach.“, kam es auf einmal von Violett die wie verzaubert in die Landschaft blickte. Sie machte den Eindruck, als würde sie Hogwarts genauso lieben wie er.
„Ja, ich liebe es hier auch.“, antwortete Raven und sah sich weiterhin die Umgebung an. Nach ein paar Minuten fiel sein Blick auf Violett, die sich grade den Rückenverrenkte um nach Hinten sehen zu können. Raven folgte ihrem Blick und sah eine Kutsche, darin saß ein blondes Mädchen was aufgeregt mit ihren Freundinnen plauderte.
„Hast du Geschwister? Vielleicht sogar auf dieser Schule?“, fragte Violett plötzlich und drehte sich zu Raven um, dieser sah sie nur verwirrt an.
„Nein, … ich habe gar keine Geschwister und meine Eltern sind gestorben ich lebe alleine und wie sieht’s bei dir aus?“, startete er die Gegenfrage und hoffte inständig dieses Gespräch lief nicht auf seine Eltern hinaus.
Violett bekam große Augen und fing an zu stottern. „Oh…das…das tut mir leid…. Ich meine ich wollte nicht…“, fing sie an aber Raven schnitt ihr das Wort ab. Auf so eine Unterhaltung hatte er nun wirklich gar keine Lust.
„Ist schon gut ich komm mit klar, alleine zu leben ist gar nicht so übel. Ist das deine Schwester?“, fragte er und zeigte mit einem Kopfnicken auf das blonde Mädchen.
„Ja … das ist meine Schwester, sie hasst mich.“, sagte sie leise und sah Raven bei den letzen Worten in die Augen. Raven glaube eine Spur von Trauer in Violetts Stimme gehört zu haben, die aber genauso schnell verschwand wie sie auch gekommen war.
„Warum sollte sie dich hassen?“, fragte er und sah wieder zu Violetts Schwester.
„Amanda geht nach Hufflepuff, sie hasst das Haus Slytherin und somit auch mich.“, antwortete sie auf Ravens frage. Erst jetzt viel Raven der Dachs, das Wappen von Hufflepuff, auf Amandas Umhang auf. Sie sah wirklich wie eine Hufflepuff aus, warum wusste Raven selber nicht so genau.
„Dann wird sie mich auch nicht sonderlich mögen.“, sprach er nachdenklich zu Violett und die Kutsche hielt an. Den Rest mussten sie zu Fuß gehen wie immer. Raven stand auf, richtete seinen Umhang und sprang mit einer hochwertigen Eleganz von der Kutsche, dass Violett nur staunen konnte.
Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen drehte er sich zu Violett um und hielt ihr eine Hand hin. Nur weil er in Slytherin war, hieß dies nicht, dass er nicht Höfflich sein durfte. Außerdem mochte er Violett, denn sie stellte keine dummen Fragen und nervte auch nicht so wie die anderen Schüler an dieser Schule.
Das Lächeln bekam er von Violett zurück und sie sprang mit seiner Hilfe von der Kutsche. Ebenso elegant wie Raven. Mit einem alles sagendem Lächeln bedankte sie sich bei ihm und gemeinsam gingen sie den restlichen Weg zum Schloss.
Unterwegs plauderte Violett recht munter vor sich hin wie toll sie es fand endlich wieder hier zu sein. Raven störte dies recht wenig er hörte ihr gerne zu dennoch war sein Blick auf etwas anderes Gerichtet. James Potter. Der größte Vollidiot an dieser Schule, aus Ravens Sicht. Mit zusammen gebissenen Zähnen beobachtete er ihn. Wie er einen auf wichtigmachte, Raven würde immer wütender.
„Ich hasse diesen Idioten.“, sagte Raven zu Violett, welche augenblicklich aufhörte zu reden und seinem Blick folgte.
„Wer? Dieser Potter?“, fragte sie ihn worauf Raven nur mit einem Nicken antwortete. Violett sah weiter zu dem anderen.
„Er ist ein arroganter, wichtigtuerischer Schnösel.“, sagte Raven, wandte sich dann aber von James ab und konzentrierte sich voll und ganz auf Hogwarts. Gleich würde er nach 6 Wochen endlich wieder in der großen Halle stehen können. In seinem geliebten Bett in der hintersten Ecke schlafen können und wieder Stunden damit verbringen irgendwelche Bücher zu lesen.
Als sie ankamen standen die riesigen Flügeltüren des Schlosses schon offen. Raven sah hinter sich. Violett stand einige Meter von ihm entfernt und sah sich die großen Türen an. Raven ging zu ihr und fragte ob alles in Ordnung sei.
„Oh ja, alles bestens, alles bestens.“, sagte sie und sah weiterhin auf die Türen. „Es ist nur so ich kann große Menschenmengen nicht wirklich ab.“, fügte sie hinzu.
Raven der zwei Meter von ihr entfernt stand lächelte sie leicht an.
„Wir können uns auch zusammen an einen Tisch setzen wenn du möchtest.“, meinte er aufmunternd und bot Violett seinen Arm an. Mit großen Schritten war Violett bei Raven und hackte sich bei diesem ein, gemeinsam machten sie sich dann auf den Weg zu der großen Halle.
Warnende Worte
Raven stand mit Violett am Rande der großen Flügeltür die in die Große Halle führte. Sie kam Raven wesentlich zu überfüllt vor. Mit suchenden Augen sahen sie sich nach einem freien Platz um. Ganz hinten an dem Slytherin Tisch sah er ein Stück der Bank hervor blitzen. Mit eiligen Schritten und immer noch Violett an seinem Arm schritt Raven auf den leeren Platz zu.
„Endlich…“, seufzend setzte Raven sich auf einen leeren Platz auf der Bank, natürlich nicht ohne Violett vorher einen Platz anzubieten. „… noch 10 Meter weiter und ich wäre zusammen gebrochen.“, redete er weiter auf Violett ein und strich sich eine schwarze Haarsträhne aus seinem Gesicht. Daraufhin wurde er von Violett triumphierend angegrinst. Und als er ihr einen leicht verwirrten Gesichtsausdruck schenkte grinste sie noch breiter, falls das überhaupt noch ging.
„So so, der große Raven Black macht also schlapp ja?!“, fragte sie ihn neckend und sah augenblicklich zur der großen Eingangstür, vor der sich offensichtlich langsam etwas regte. Eine Antwort darauf konnte Raven sich sparen, denn genau in dem Augenblick indem er etwas erwidern wollte, ging die große Hallentür auch schon mit einem Schwung auf. Es waren die neuen Erstklässler, alle mit freudigen und angespannten Gesichtern, in denen die Aufregung wegen ihrer neuen Häuser deutlich zu sehen war. Vorne weg lief, mit eiligen Schritten, Professor McGonagall, ihre Augen stur auf den Schulleiter gerichtet, Armando Dippet.
Hoffentlich dauert die Einschulung nicht so lange wie in den letzten Jahren, denn Raven war fürchterlich hungrig und nach dem Essen wollte er einfach so schnell wie möglich in sein Schlafgemach. Die ersten Worte, der erste Schüler und ein neuer Hufflepuff. Nicht anders zu erwarten, er sah weder wie ein Gryffindor aus noch wie ein Slytherin und auch Ravenclaw schien zu viel zu sein. Also war er in Hufflepuff anscheinend richtig aufgehoben. Genervt stütze Violett ihr Kinn auf ihre Zusammengefallteten Hände ab und sah sich gelangweilt um. Raven beobachtete sie eine ganze Weile dabei, bis ihr Blick an einer blonden Schönheit, die von Jungs förmlich umzingelt war und an einer Schwarzhaarigen die sichtlich gelangweilt neben der ersten saß, hängen blieb.
Die beiden kamen Raven außerordentlich bekannt vor aber er konnte sie einfach nicht zuordnen. Sie waren auch aus Slytherin, das sah man dank ihren Umhängen, aber wirklich aufgefallen waren sie ihm noch nie. Was auch kein Wunder war wenn man bedenkt das Raven einen Großteil seiner Zeit damit verbrachte in einer Ecke Bücher zu lesen.
„Wer sind die beiden?“, fragte er Violett, die die beiden immer noch mit mürrischem Gesichtsausdruck musterte.
„Das sind Narzissa und Bellatrix Black. Warum fragst du?“, meinte sie lies ihren Blick jedoch weiter auf den beiden haften.
Jetzt wusste es Raven wieder, das waren die beiden Black Schwestern und er konnte beide nicht leiden, das wusste er genauso wie die Tatsache das Raven verhungert war bis diese doofe Zeremonie beendet war.
„Och nur so… sie kamen mir bekannt vor mehr nicht…“, meinte Raven der grade zu seiner großen Freude sah, dass es nur noch zwei Schüler waren bis die große Einschulung beendet war. Raven warf einen letzten Blick zu den Black Geschwistern und im nächsten Augenblick war vor ihm auch schon haufenweise an Essen. Mit zufriedenem Gesicht und einem vollen Teller ließ er es sich nicht zweimal sagen anzufangen.
Seine Portion kam Raven wesentlich zu groß vor als er den Teller von Violett betrachtete. Sie hatte sich grade mal ein paar Salatscheiben und ein bisschen von dem Huhn auf ihren Teller getan und kaute nun mit geknicktem Blick auf einem der Salatblätter rum.
Raven befreite seinen Umhang der sich hinter ihm in der Bank verheddert hatte und beugte sich zu Violett rüber.
„Hey…ähm ist alles okay mit dir?“, fragte er sie und kam sich augenblicklich wie der größte Vollidiot auf Erden vor. Kaum merklich zuckte Violett zusammen als diese angesprochen wurde. Wahrscheinlich war sie in Gedanken verwickelt.
„Mh?..Oh ähm ja klar es ist alles in Ordnung.“, meinte sie kaute dann aber weiter geknickt auf ihrem Salatblatt rum.
„Es ist nur so… naja wir sehen uns doch trotzdem wieder oder? Ich meine auch Morgen noch?“, fügte sie dann hinzu. Raven überraschte dieser Satz immerhin waren sie im selben Haus. Violett schien dies jedoch sehr zu beschäftigen.
„Natürlich, immerhin sind wir beide in Slytherin und außerdem sind wir doch Freunde.“, gab er ihr als Antwort und lächelte sie an bevor er sich wieder seinem Essen widmete. Bei dem letzten Wort fing Violett kaum merklich an zu lächeln und war schlagartig wieder besser drauf.
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Nachdem alle satt und zufrieden waren erhob Professor Dippet abermals das Wort.
„Bevor ihr nun alle gemächlich in eure Schlafsäle geht, möchte ich noch einmal daran erinnern das sich alle strickt an die Schulregeln zu halten haben, ohne Ausnahme. Und bitte nehmt eure neuen Schüler an der Hand und helft ihnen wo ihr könnt.“, erklärte der Professor fügte dann aber noch etwas hinzu.
„Und erlaubt mir noch ein letztes Wort. Hier in der Schule gibt es eine Kreatur, sie kommt wahrscheinlich aus dem Verbotenem Wald und ich warne jeden Einzelnen von euch. Kommt ihr nicht zu nahe, wir kennen weder die Gestalt noch irgendetwas anderes dieser Kreatur und wer von euch etwas Merkwürdiges sehen sollte kommt bitte unverzüglich in mein Büro.“
Raven spürte wie Violett sich enger zu ihm setzte, jetzt sah sie gar nicht mehr glücklich aus. Ängstlich sah sie Raven an. „Meinst…meinst du dieses etwas… naja wird uns etwas tun?“, fragte sie ängstlich.
„Nein bestimmt nicht, es wurde ja noch nicht einmal gesehen.“, erwiderte Raven und stand auf. Sie wurde aufgefordert in ihre Schlafsäle zu gehen.
„Kommst du?“, fragte er Violett und hielt ihr wieder seinen Arm entgegen. Mit einem nicken harkte Violett sich wieder bei ihm ein und machten sich zu zweit auf den Weg zu dem Slytherin Gemeinschaftsraum.
Tag der Veröffentlichung: 07.06.2011
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Diese FF witme ich meiner Freundin Svea, dir mir geholfen hat auf diese Geschichte zu kommen.