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Hi Leute!

Ich freue mich das ihr dieses Buch lest und ich hoffe es gefällt euch :)

Ich bin momentan noch dabei das Buch zu bearbeiten und ich habe vor aus Dragonguard eine Trilogie zu machen aber mal schauen wie lange das noch dauert.

Ich will euch nicht länger aufhalten also lest los und habt Spaß!

Lg Dra12gon

Kapitel 1

Im Schankraum des Wirtshauses seiner Eltern war es stickig und Jack hustete als er die rauchige Luft einatmet.Es waren mehr Leute da als gewöhnlich, denn mehr als die hälfte der Bewohner des Dorfes in dem Jack lebte waren Bauern und da es momentan wie aus Eimer schüttete waren die meisten Leute ohne Arbeit und lungerten deswegen im Wirsthaus rum. Er hörte seinen Vater rufen:"Jack hol doch bitte Holz für den Kamin , sonst frieren sich die Leute die Zehen ab!"  "Klar mach ich!" antwortete Jack seinen Vater. Er drängelte sich durch die Leute bis er zur Tür kam und nahm sich seinen mantel vom Hacken. Er warf ihn sich um und öffnete die Tür nach draußen. Es regnete immer noch und Jack wollte so schnel wie möglich wieder nach drinnen also sprintete er um´s Haus, ging zur Scheune.In der Scheune war es dunkel und Jack tastete sich seinen Weg zum Holz vor. Als er die Umrisse mehrerer Holzscheite sah nahm er sich ein paar und verließ die Scheune. Als Jack vor die Tür kam hörte er das Geräusch von Soldaten im Gleichschritt. Er öffnete schnell die Tür zum Gasthaus und trug das Holz zum Ofen und dann ging er wieder vor die Tür und starrte staunend auf das was da aus den Weg entlang kam.

 

Kapitel 2




Dem Weg der aus dem Dorf führt kamen 20,nein 30,nein mindestens 50 Leute entlang. Den Zug führte ein Mann auf einem großen Pferd an. Die Kleidung dieses Mann kannte Jack nur aus den Königslegenden vom alten Christoph kannte.Hinter dem Mann auf dem Pferd erspähte Jack eine seltsame Truhe die von mehreren Männern getragen wurde. Jack fragte sich was wohl in der Truhe sei. Plötzlich rief einer der Männer: " He du da glotz nicht so!" Jack antwortete redegewandt:"Was ist den in der Truhe?" "Komm morgen Abend zum Dorfplatz dann siehst dus, und ach ja kannst du bitte ins Gasthaus gehen und die Nachricht das es morgen Abend eine Dorfversamlung gibt?" fragte der Mann. "Klar mach ich." antwortete Jack.
Jack war immer noch neugierig aber er lies es bleiben weiter nachzufragen was in der Truhe sei. Seisdrum dachte er und ging wieder in die Gaststätte. "Achtung,Achtung!"rief er,"Morgen Abend Ist eine Dorfversammlung!" Die Leute im Gasthaus fingen an zu raunen was wohl zu besprechen sei und wieso man bei diesen Wetter nach draußen müsse."Hey Junge"hörte er seinen Vater schreien," Bring bitte die zwei Biere an Tisch 12!" "Geht klar." rief Jack. Jack ging quer durch die stickige Gaststube und nahm sich die zwei Biere. Er schlängelte sich geschickt
um die Tische und stellte die zwei Biere auf den Tisch 12 ab. Nachdem er das gemacht hat ging er wieder zurück zu den Tresen öffnete die Tür und ging in die Hinterzimmer.
Die Zimmer in dem Jack mit seinem Vater und seiner Mutter wohnte war nicht sehr groß aber es war genug zum leben. Jack ging den Gang entlang und öffnete die Tür zu seinem Zimmer. Sein Zimmer war nicht wirklich groß aber er brauchte nicht mehr als er hatte. Sein Zimmer bestand aus einem Bett einem regal und einem Fenster auf den Garten. auf dem Regal standen ein paar gesammelte steine aus dem Wald. Jack nahm seinen Favoriten,den er eines Tages in der Nähe einer Mine gefunden hatte. Der Stein hatte eine blaue Färbung und war glatt wie Eis. Jack hatte sich vorgenommen den Stein für schlechte zeiten aufgehoben damit er ihn irgendwann beim
Juwelier verkaufen kann. Der Junge gähnte. Er legte sich in sein Bett. Es quitschte als er sich in ihm wälzte. Er schlief schnell ein und wachte am nächsten Tag erst spät wieder auf...

Kapitel 3



Das Wetter am nächsten Tag war erstaunlich schön.
In der Nacht waren die Wolken anscheinend über die Berge geweht worden und jetzt schien die Sonne und das ganze Wasser versickerte langsam.
Als Jack aufwachte war es schon fast Mittag.
Jack wunderte sich,weil normalerweise weckte ihm sein Vater oder seine Mutter ihm normalerweise schon früh auf damit er mithalf die Gäste zu bedienen. Jack stand auf und zog sich an und schaute nach seinen Eltern. Er fand sie wie immer hinter den Tresen wo sie die Kunden bedienten. "Morgen",sagte er. "Guten Morgen,Liebling" antwortete meine Mutter. Jack sagte zu seiner Mutter: "Ich geh in den Wald, ist das in Ordnung?" "Ja, sicher, aber sei Mittags wieder da." "Ja, klar ich will ja nicht die Dorfversammlung verpassen." antwortete der Junge. Jack ging aus dem Haus und atmete die frische Luft ein. Es roch so wie es immer nach einem längeren Sommerregen roch. Er ging die Straße entlang und verließ das Dorf und ging die Straße entlang die die Soldaten gestern gekommen waren.
Nach etwa 20 Metern bog er links in den Wald ein um zu seinem Baumhaus zu gehen. Der Eschenwald in dem er sein Baumhaus gebaut hatte. Der Eschenwald war ein heller Wald und es lag überall Moos auf dem Boden.Es federte so schön wen man durch das Moos geht.Jacks Baumhaus war ziemlich tief im Wald und je tiefer der Junge in den Wald kam je dunkler wurde es. Als Jack bei seinem Baumhaus angekommen war konnte er den Himmel nicht mehr sehen. Sein Baumhaus war in einer Linde und man konnte es durch eine Leiter erreichen. Das Baumhaus war ein kleines Haus in dem Jack ein bisschen Essen untergebracht hat. Er hatte sich ein eine Ecke auch ein bisschen Heu hingelegt damit er sich hinlegen konnte falls er müde war.
Jack seufzte. Endlich war er wieder im Baumhaus, er hatte es so vermisst. Er holte sich seinen Bogen,seine Pfeil und seinen Köcher aus der Ecke und stieg wieder auf den Boden des Waldes. Er wollte ein bisschen Jagen damit er seinen Eltern Fleisch für ein Gulasch geben konnte. Jack ging weiter in den Wald hinein und schaute sich nach Fußspuren von wilden Tieren. Jack schlich leise durch das Unterholz und beobachte konzentrierte den Boden. Nach vielleicht 10 Minuten fand er kleine Kaninchenspuren. Er schlich sich leise den Spuren entlang. Er nahm den Bogen von seinem Rücken und legte leise einen Pfeil in die Sehne ein.Er folgte der Spur und er hörte leise das Kaninchen An einem Blatt knabern. Er spannte die Sehne und duckte sich hinter einem Busch und spähte zum Kaninchen. Er zielte auf das Kaninchen und lies den Pfeil los. Das Kaninchen kippte mit einem Pfeil im Kopf um. "Gut" dachte jack,"Jetzt hab ich ein Kaninchen." Er Ging auf das Kaninchen zu und hob es auf. Dann verließ er den Wald.

Kapitel 4


Seine Eltern freuten sich als er das Kaninchen mit nach Hause brachte. Seine Mutter häutete das Kaninchen und kochte es. Jack half seinem Vater noch bis zum Abend beim servieren. Am Abend ertönte ein Horn und alle Leute verließen das Gasthaus und Jack und seine Fasmilie folgten ihnen.
In der Drfmitte war eine Bühne aufgebaut war und in der Mitte stand die truhe. Sie wurde von mehreren Soldaten bewacht die die Menge mistrauisch beobachteten. Die menge murmelte unruhig und warteten gespannt auf den Beginn der Dorfversammlung. Der Mann mit der prächtigen kleidung erhob seine Stimme:" Liebe Bürger!Mein Name ist Balin und nun,ihr habt vielleicht schon diese Truhe gesehen. Sie beinhaltet das Ei des letzten Winddrachen!" Ein lauter Aufschrei durchfuhr die Menge. Die Soldaten öfnneten die Truhe mit mehreren Schlüssel. Die Soldaten holten ein grau-blaues Ei aus der Truhe und gaben es dem Mann. "Dies," sagte er," ist das Ei des letzten Winddrachen!" Die Menge bestaunte Sprachlos das Ei. Jack hatte noch nie etwas so schönes gesehen. Der Mann fuhr fort:" Dieser Drache ist einer der wichtigsten Drachen, er ist der letzte Winddrache und er muss schlüpfen damit die Gattung der Winddrachen überlebt. Das Problem ist: Dieser Drache kann nur schlüpfen wenn er sich bei seinem Besitzer wohl fühlt. Nun, in der Drachen-Akadamie ist er nicht geschlüpft. Und nun bin ich quer durch das Land gereist um seinem Drachenreiter zu finden. In den nächsten Tagen werde ich mit dem Drachenei von Tür zu Tür gehen und jedem Jüngling das Ei für einen halben tag geben. Wenn das Ei schlüpft werden wir denjenigen zum Drachenreiter ausbilden und ihn mit seinem Drachen vertraut machen. Danke für ihre Aufmerksamkeit einen schönen Tag noch."
Die Menge war sprachlos,die Soldaten verließen mit Brutus die Bühne und gingen zurück zu ihren Wagen. Die Leute fingen langsam an wieder zurück zu ihren Häusern zu gehen. Jack ging mit seinem Elter zurück zum Gasthaus und diskutierte die Ganze Zeit mit seinem Vater ob Balin sie veräppeln wollte. Am Ende kamen sie zu dem Entschluss das Balin es wohl ernst meinte. Der Rest des Abdends war eigentlich relativ langweilig. Jack aß noch ein Brot zum Abendbrot und ging dann ins Bett.

Kapitel 5


Die nächste Tage waren eigentlich unspektakulär. Am dritten Tag allerdings ,um die Mittagszeit klopfte es an der Tür. "Ich glaube das ist Balin." sagte Jacks Mutter. Sie öffnete die Tür und ja es war Balin mit seinen Soldaten. Balin hatte das Ei in der Hand und übergab es Jack."Ich bleibe hier im Gashaus. Wenn es sich verfärbt oder bewegt ruft mich." sagte er. Jack war nervös und seine Hände waren nass vor schweiß. "in Ordnung, ich rufe dich." antwortete Jack. Er ging in sein Zimmer, legte sich in sein Bett und drehte das Ei in seinen Händen. Es hatte eine sonderbare Konsistenz. Es war erstaunlich hart aber Jack fühlte wie es pochte als wäre etwas lebendiges in im. Er schloss die Augen und fühlte die regelmäßigen Herzschläge des ungeborenen Drachen. Jack wog das Ei in seinen Händen. Es wog vielleicht 5kg. Plötzlich ruckelte das Ei und rutschte aus Jacks Händen. Es glit aus Jacks Händen! Jack versuchte es zu fangen aber es fiel auf den Boden. Das Ei hatte ein paar Risse aber es zerbrach nicht. Jack fiel ein Stein vom Herzen. Er hob das Ei auf und atmete auf, es war nicht zerbrochen. Aber plötzlich zerbrach es doch. " Oh Gott," dachte Jack,"Balin wird mich aufhängen lassen!" Er starrte entsetzt auf das zerbrochene Ei. Plötzlich sah er das sich im Schleim des Eis etwas bewegte. Es war ein kleines Wesen das die Größe von eines Küken hattes.
Jack hob es hoch und schaute es sich genauer an. Jack glaubte das es der Drache war. Er hatte hellblaue Schuppen und er schnaubte nervös. Jack schaute nervös auf den Drachen. Er hob seine Hand und streckte sie zum Drachen aus. Der schnüffelte an seiner Hand und Jack ging einen Schritt weiter und streichelte ihn. Der Drache schnurrte und wand sich um seine Hand. Jack rief: "Balin, komm her!" während Balin kam untersuchte er die Scherben des Eies. Er fand etwas in den Scherben das wie ein Anhänger ausschaute. Es war ein kleiner goldener Anhänger mit einem goldenen Ring in dem in der Mitte ein kleiner Drache war. "Was ist los, Junge!?" Balin kam hereingestürmt und erstarrte als er den kleinen Drachen sah. "Oh ,mein Gott!Er ist geschlüpft!"

 

"Ja, er ist geschlüpft." antwortete Jack. "Endlich," keuchte Balin," In ordnung,dann kümmer dich erstmal ein bischen um den Drachen, ich hol derweil die Soldaten." "Mach ich." antwortete. Er hob den Drachen auf und beobachtete ihn näher. Der schaute ihn aus seinen kleinen Augen an und Jack tat es ihm gleich. Jack war fasziniert vo der Augenfarbe des kleinen Drachen. Es war eine Mischung aus hellblau,grau und silber. Die farbe errinerte Jack an einen Orkan. Die blau-weißen Schuppen des Drachens schillerten im Licht. Da öffnete Balin die Tür zu Jacks Zimmer und kam mit den Soldaten und Jacks Eltern herein."Oh Jack, der ist ja wundervoll!" keuchte seine Mutter. "Ja, das ist es." antwortete Jack. Er streichelte verliebt den Drachen. "Was hast du da in deiner Hand?" fragte Balin uznd zeigte auf das Medalion in Jacks Hand. "Das hab ich vorhin im Drachenei gefunden." antwortete Jack. "Zeig mal her,"sagte Balin," Ah, ja das ist der Seelenstein deines Drachen. Der Seelenstein eines Drachen ist ein Symbol für die Drachenreiter und auf ihm kann man erkennnen was man für einen Drachen hat. Bei dir ist es logischerweise ein Winddrache. Ich werde dir und deinen Drachen, wenn er stark genug ist zu reisen, bei der Reise zur Drachen-Akademie jede Menge über Drachen lernen bis ihr in der Drachen-Akademie seit und von richtigen Profis unterrichtet werden könnt."

Kapitel 6

Jack war überwältigt. Das sein Leben sich auf einmal so schnell verändern konnte hatte er nicht gedacht. An einem Tag ein einfacher Junge, der bei seinen Eltern im Wirtshaus aushalf und nun ein zukünftiger Drachenreiter! Jack war fassungslos und überfordert aber auch glücklich dass er derjenige war, den der letzten Winddrache zu seinem Reiter auserkoren hatte. Am Tag nachdem der Drache geschlüpft war Hatte die Nachricht, das Jack der Auserwählte war , sich schon im ganzen verbreitet, und als er zum Metzger Fleisch gehen wollte um Fleisch zu kaufen hatte er das Gefühl dass ihn alle anstarrten und dass sie hinter seinen Rücken über ihn tuschelten und Vermutungen aufstellten was genau passiert war.  Jack beachtete sie nicht. Ihm war egal was dieLeute über ihn dachten. Sollten sich sich ruhig über ihn die wildesten GEschichten ausdenken. Ihm intressierte nicht was die Leute von ihm dachten, er war ein Drachenreiter (naja ein zukünftiger) und darauf war er stolz. Nachdem er das Fleisch geholt hatte ging er zu seinen Eltern und frühstückte mit ihnenn und Balin. Danach beschloss Balin, dass er zu seiner Unterkunft zurückehren wolle und jack sich um den Drachen Kümmern SOlle. Dass machte Jack auch, gleich nach dem Frühstück ging er in sein Zimmer, und suchte den Drachen. Doch er konnte ihn nirgendwo finden. Er suchte überall bis er schließlich unter seinem Bett ein kleines Fauchen hörte. Er schaute unter seinem Bett, und da war der kleine Drache, er hatte sich in einer Ecke verkrochen und sich zusammengerolt. Warscheinlich war im kalt geworden. Jack griff mittseiner Hand nach ihm und berührte Die Schuppen des kleinen Drachens , sie fühlten sich warm an und er spürte ein pulsieren als er den kleinen Drachn hochnam und ihn auf sein Bett legte. Der Junge streckte dem kleinen Drachen seine Hand hin. Der Drache schnupperte nervös an Jacks Fingern und kuschelte sich schließlich an Jack´s Hand und der Junge hörte ein Geräusch das so ähnlich klang, wie das schnurren einer Katze. Jack lächelte und der Drache schaute ihn mit seinen großen blauen Augen an. "Hm, wie nenne ich dich" überlegte Jack,"naja darüber denk ich später nach, erstmal muss ich dir was zu essen holen." Er legte den Drachen auf das Bett und ging in die Voratskammerund nahm sich ein Stück Schweinefleisch. Das zeriss er in kleine Stücke und legte sie vor den Drachen auf das Bett. Der Drache tapste vorsichtig auf das kleine Stück fleisch zu, beschnüffelte es und ließ es liegen. Komisch dachte Jack und nahm sich das kleine Stück Fleisch wieder. Jack überlegte, der kleine Drache war erst vor einem Tag geschlüpft und hatte logischerweise keine Zähne. Na klar dache er, er kan noch keine FLeisch essen er hat noch keine Zähne. Jack ging nochmal in die Voratskammer und holte diesmal einen Krug voll Milch. Er sezte den Krug vor dem Bett ab und tauchte seinen kleinen Finger ein. Dann hielt er ihm den kleinen Drachen hin. Der Drache schnupperte erst und leckte dann an Jacks Finger. Jack tauchte nochmal seinen Finger in die Milch ein und lies den Drachen schlecken, dann stellte er die Milch zurück in die Voratskammer.Da der Drache jetzt verpflegt war,  dachte sich Jack er könnte ihn mit 

 

 

 

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Tag der Veröffentlichung: 18.02.2013

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