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Gliederung




Seite 3
Zitat

Seite 4
Vorwort

Seite 5-10
1. Was ist DownSyndrom
1.1 Begriffserklärung
1.2 Merkmale des Down-Syndrom
1.3 Was halten Menschen von Kindern mit Down-Syndrom?

Seite 11-17
2. Wie verhalten und Entwickeln sich die Kinder mit Down-Sndrom
2.1 Entwicklung und Probleme
2.1.1 Langsamkeit
2.1.2 Intellektuelle Entwicklung
2.1.3 Sprachentwicklung
2.1.4 Identitätsbildung

Seite 18-21
3. Wie sollen Eltern, Geschwister, Schule mit Kindern mit Down-Syndrom umgehen, wie erziehen?
3.1 Wie kann man sie fördern?

Seite 22
Schluss

Seite
Quellen


Zur Prognose der geistigen Entwicklung finden sich folgende Aussagen:

„Der Grad der Einschränkung der kognitiven Fähigkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten variiert stark.
Im Schulalter werden die meisten Kinder mit Trisomie 21 als geistig behindert, einige als lernbehindert eingestuft.
Sie benötigen Sonderpädagogik.
Generell kann die Fähigkeit zum abstrakten Denken nur wenig entwickelt werden.
Die Stärke dieser Kinder und Erwachsenen liegt im konkret kognitiven Bereich und im Sozialverhalten.
Sie sind gut förderbar...“

(0)


VORWORT



Die Krankheit Down-Syndrom ist vielen Menschen nicht bekannt. Ich selber kenne einige Menschen, die Down-Syndrom haben. Zum Beispiel hat auch die Schwester meiner Freundin Down-Syndrom. Mich interessiert es, was es mit dieser Krankheit genau auf sich hat, wie man mit diesen Menschen umgehen muss, welche Fördermöglichkeiten es gibt und ob die Krankheit bei allen Menschen gleich schwer ist. Deshalb habe ich meine Facharbeit zu diesem Thema geschrieben.


1. Was ist Down–Syndrom?


1.1 Begriffserklärung



Man erkennt ein Syndrom an verschiedenen Merkmalen am Krankheitsbild, wie zum Beispiel am Aussehen. Den Namen bekommen diese Syndrome von den Menschen, die es zuerst beschreiben. Die Krankheit „Down-Syndrom“ wurde zuerst von dem englischen Arzt John Langdon Down (1828-1896) beschrieben (1), doch er wusste nicht, was die Ursache der Krankheit war. Ein gewisser Lejeune und seine Mitarbeiter fanden heraus, dass die Menschen, die unter dieser Krankheit leiden ein Chromosom zu viel haben. Die Häufigkeit der Krankheit ist 1:500 – 1:800 (2) und je älter die Eltern werden, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind mit Down-Syndrom geboren wird.

Alter der Mutter Häufigkeit von Down-Syndrom
unter 21 1:2300
21-24 1:1600
25-29 1:1200
30-34 1:870
35-39 1:300
40-44 1:100
über 44 1:45
Quelle: Tamm, Claudia: Diagnose Down-Syndrom, München: E. Reinhardt 1994, 16 (3)

Beim Down-Syndrom liegt das 21. Chromosom nicht zweimal, sondern dreimal vor (4) (Deshalb nennt man die Krankheit auch Trisonomie 21). Je nachdem, ob das komplette Chromosom 21 oder nur ein Teil davon das dritte mal vorhanden ist entscheidet es sich, wie schwer die Krankheit ausfällt.
Die Krankheit Down-Syndrom wird öfter auch von Herzfehlern und anderen Krankheiten begleitet:

„Kinder mit Down Syndrom und Autismus haben häufiger:
· angeborene Herzfehler und Probleme im Magen-Darmbereich,
· neurologische Auffälligkeiten (Krämpfe, Schluckprobleme und Verzögerung der motorischen Entwicklung, sind häufig extrem hypoton),
· Augenprobleme,
· Atemprobleme (Lungenentzündung und Schlafapnoe),
· Insgesamt mehr medizinische Komplikationen.“ (5)


1.2 Merkmale des Down-Syndroms



Down-Syndrom oder Trisonomie 21 ist eine typisch geistige Behinderung, die sich auch auf den Körper auswirkt. Ärzte können am äußeren Erscheinungsbild erkennen, ob ein Kind Down-Syndrom hat:
·„Gesicht: Ein Kind mit Down-Syndrom hat gewöhnlich ein rundes Gesicht, das Profil ist eher Flach
·Kopf: Der Hinterkopf ist bei den meisten Menschen mit Down-Syndrom leicht abgeflacht.
·Augen: Die Augen fast aller Kinder (mit Down-Syndrom) sind leicht Schräg aufwärts gerichtet. Zusätzlich verläuft oft eine schmale Hautfalte senkrecht zwischen dem inneren Augenwinkel und dem Nasenrücken. Die Augen können weiße oder hellgelbe Flecken am Rand der Iris haben.
·Haare: Die Haare sind normalerweise weich und glatt.
·Genick: Neugeborene Babys mit Down-Syndrom können zusätzliche Hautfalten im Genick haben, die aber gewöhnlich mit dem Wachstum verschwinden.
·Muskeltonus: Die Gliedmaßen und der Hals kleiner Kinder mit Down-Syndrom sind oft schlaff. Diese Muskelschwäche nennt man Hypotonie.
·Mund: Die Mundhöhle weist oft einen schmalen, hohen Gaumen auf. Aufgrund eines schwächeren Muskeltonus kann die Zunge bei ungenügendem Mundschluss zeitweise aus dem Mund heraus schauen.
·Hände: Die Hände sind oft breit und die Finger kurz. Viele Menschen mit Down-Syndrom haben eine "Vierfingerfurche". Das heißt, die Handfläche ist von einer Linie durchzogen. Füße: Die Füße sind oft gedrungen und haben einen großen Zwischenraum zwischen der ersten und zweiten Zehe.
·Körpergröße: Kinder mit Down-Syndrom wiegen bei der Geburt normalerweise weniger als der Durchschnitt, meistens sind sie bei der Geburt auch kleiner. Die endgültige Größe bei Erwachsenen liegt im allgemeinen unter dem Familiendurchschnitt.“ (6)


1.3 Was halten die Menschen von Kindern mit Down-Syndrom?



Das stereotype Bild, das Menschen sich schon 1969 von Kindern mit Down-Syndrom gemacht haben ist Heute immer noch aktuell. In einem Artikel eines Handbuches von 1969 steht folgendes:

„Das Psychische Verhalten des mongoloiden Kindes (in Klammer steht hier bereits 'Down-Syndrom', W.J.) wird vordergründig bestimmt durch einen groben Schwachsinn sowie ein schalkhaftes, munteres Wesen, das stets zu Streichen bereit ist. Die Psychomotorik ist sehr lebhaft, und es besteht eine Vorliebe für Rhythmus, obgleich - nach König - mongoloide Kinder ausgesprochen unmusikalisch sein sollen. In der Regel ist der Mongoloide zutraulich, anhänglich, zärtlichkeitsbedürftig und gutmütig. Er besitzt - im Hinblick auf die Minderbegabung - eine relativ große Fähigkeit zur Imitation. Die Bereitschaft zur Arbeit fehlt ihm; wegen seiner "Faulheit" und raschen Ermüdbarkeit bereitet er nicht selten Erziehungsschwierigkeiten. Seine Stimmungslage ist heiter und echte Trauer vermag er nicht zu empfinden (König). Die Gewissensbildung und die Fähigkeit, religiös zu empfinden, sind gering. In der Pubertät kommt es zur mangelhaften Entwicklung des Sexualtriebes bei geringer erotischer Einstellung zum Gegengeschlecht.“ (7)

Zur gleichen Zeit wurde in den USA ein Aufsatz von Bard und Fletscher (1969) veröffentlicht. Es heißt: „A Down’s is not a Person“(8) (Einer mit Down-Syndrom ist keine Person). In diesem Buch wird die Ermordung von Kindern mit Down-Syndrom gefordert und sogar heute noch Befürwortet.


2. Wie Verhalten und Entwickeln sich die Kinder mit Downsyndrom?



„Zur Prognose der geistigen Entwicklung finden sich folgende Aussagen: „Der Grad der Einschränkung der kognitiven Fähigkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten variiert stark. Im Schulalter werden die meisten Kinder mit Trisomie 21 als geistig behindert, einige als lernbehindert eingestuft. Sie benötigen Sonderpädagogik. Generell kann die Fähigkeit zum abstrakten Denken nur wenig entwickelt werden. Die Stärke dieser Kinder und Erwachsenen liegt im konkret kognitiven Bereich und im Sozialverhalten. Sie sind gut förderbar...“ (9)

Das Down-Syndrom kann von psychischen Störungen begleitet werden. Einige von diesen Störungen sind Hyperaktivität, Impulsivität, passiv-aggressive Persönlichkeitsbilder, Anpassungsprobleme und psychogene Magersucht. Eine Studie ergab, dass diese Störungen und auch das Verhalten von Kindern mit Down-Syndrom dem der Geschwister ähnelt (wenn sie welche haben) und von der Familie und der Umwelt abhängt.
Je nachdem, wie schwer die Behinderung ist kann es auch sein, dass diese Kinder auch eine Lernbehinderung haben. So kann es sein, dass die Kinder auch Lesen, Schreiben und in Ansätzen Rechnen lernen. Die Meisten Kinder besuchen eine Lernbehinderten- oder Spezialsonderschule.
Über die Entwicklung ist folgendes bekannt:

1. In den ersten fünf Lebensjahren erfolgt die Entwicklung etwa im halben Tempo wie bei nichtbehinderten Kindern
2. ihre geistige Entwicklung schreitet schneller voran als die motorische
3. Kinder mit Trisomie 21 brauchen mehr Zeit, um auf Reize zu reagieren
4. sie reagieren bereits auf geringste Anforderungen höchst empfindlich und mit ausweichendem Verhalten (10)


2.1 Entwicklung und Probleme


Das Down-Syndrom bringt auch folgende Probleme mit sich:
- „Sprachentwicklungsstörungen: Menschen mit Trisonomie 21 zeigen im allgemeinen eine deutliche Sprachentwicklungsstörung sowohl im phonologischen Bereich (Aussprache), wie im Vokabular als auch insbesondere in der Grammatik
- Ihre sozialen Fähigkeiten sind recht hoch, insbesondere dort, wo es darum geht, mit anderen umzugehen und Regeln zu beachten.
-Ihre Fähigkeit zum Affektausdruck (Ausdruck, stärkerer Erregung) ist deutlich reduziert.
- Sie konzentrieren sich eher auf einzelne Merkmale als auf deren Umgebung und sie gewöhnen sich langsamer an Situationen; rückversichernde Blicke zu anderen Personen verwenden sie seltener.
- Besondere Probleme zeigen sie beim Übergang von einem Entwicklungsstadium zum anderen, oft scheinen sie hier vorher beherrschte Fähigkeiten zu verlieren.
- Mit dem Alter sinken ihre IQ-Werte
- Und schließlich werden sie von ihren Müttern genau so komplex mit Anregungen versorgt wie andere Kinder gleichen Sprachniveaus, allerdings eher ‚didaktischer und sich einmischender Weise’“ (11)


2.1.1 Langsamkeit


Eines der Grundprobleme ist auch die Langsamkeit. Selbst bei einfachen Bewegungen brauchen Kinder mit Down-Syndrom mehr Zeit als nichtbehinderte Kinder. Dieses kommt von dem niederen Muskeltonus (Spannung eines Muskels/Muskelgruppe). So können sie sich auch nicht frei bewegen. Durch ihre Langsamkeit können sie sich selbst nicht so gut kontrollieren. Deshalb lenken sie sich schneller ab, sind empfindlicher und emotional verletzlicher.
1996 wurde eine Studie dazu durchgeführt und die ergab, dass 90% der Menschen mit Down-Syndrom Störungen im Bewegungsablauf, vor allem mit der Gesichtsmuskulatur (Zunge, Schluckstörungen, ...) haben. Das beeinträchtigt auch das Sprachverhalten.


2.1.2 Intellektuelle Entwicklung


Jennifer Wishart führte 1988 eine Studie zur Überprüfung des Niveau der Intelligenzentwicklung nach Piaget durch. Hierfür bekamen die Kinder vier Aufgaben.
Die einfachste der Aufgaben war, dass ein kleiner Ball unter einer Tasse versteckt wurde und das Kind mit Down-Syndrom sie anheben sollte. Die schwierigste Aufgabe war, dass ein kleiner Ball unter eine von zwei Tassen gelegt wurde und die beiden Tassen hin- und hergeschoben wurden. Durch mehrmaliges Testen wurde ausgeschlossen, dass die Kinder nur geraten hatten. Es war zu sehen, das die Leistung durch das Üben immer mehr Anstieg, während das Interesse der nichtbehinderten Kinder immer mehr abnahm. Doch sobald die Kinder in eine neue Entwicklungsstufe kommen, können sie den Lernschritt aus der vorigen Stufe verlieren. Daraus schließt man, dass sie ihr Wissen nicht so gut festigen können.
Deshalb soll man vor allem die Lernmotivation der Kinder unterstützen.


2.1.3 Sprachentwicklung


Wie schon erwähnt ist die Entwicklung der Kinder mit Down-Syndrom verzögert. So können die meisten Kinder bei Schulbeginn noch nicht richtig sprechen (sie spreche in „Einwortsätzen“) (12) Viele Kinder sind auch nicht bereit, anderen (z.B. den Eltern) nachzusprechen.
Außerdem haben die Kinder mit Down-Syndrom eine grammatikalisch-syntaktische Störung (d.h. dass „mit vorhandenen Wörtern Sätze schlechter programmiert werden können“ (13)). Eine Untersuchung zeigte, dass sie syntaktische Aufgaben („Nimm den großen roten Kreis und das kleine grüne Quadrat“) nicht so leicht lösen können, wie räumliche („Gib mir den roten Ball“) (14)
Viele der Kinder mit Down-Syndrom können ihren Mund nicht schließen und haben daher Risse an den Mundwinkeln und Speichelfluss. Dieses führt auch zu Diskriminierung, da es die Menschen sozial belastet und als störend empfunden wird (15). Dadurch, dass das Kiefer der Kinder mit DS häufig fehl gebildet ist (oft ein vorstehendes Unterkiefer), sind die Saug-, Schluck- und Kaubewegungen anders als bei gesunden Kindern und die Sprechmotorik ist dadurch beeinflusst.


2.1.4 Identitätsbildung


Auch die Identitätsbildung der Kinder mit Down-Syndrom verläuft langsamer.
Sie begegnen der Welt „sinnhaft und dynamisch“ (16). Wenn sie dann nicht in die Umwelt integriert werden und Verluste erleben, reagieren sie betroffen und bestürzt. Gibt man ihnen nicht das, was sie gerne haben wollen, dann sind sie gereizt. Erfüllt man aber ihre Wünsche, sind die Kinder begeistert und strahlen sogar. Sie lassen sich nicht „benutzen, verwenden oder (...) verwerten“ (17) und reagieren auf Störungen ihrer Identitätsbildung wie schon erwähnt sehr sensibel.


3. Wie sollen Eltern, Geschwister, Schule mit Kindern mit Down-Syndrom umgehen, wie erziehen?



Schule: Die Schule soll die Kinder auf alle Bereiche des Lebens (z.B. körperliche Geschicklichkeit, sprachliche Kompetenz, Schreiben, Rechnen ...) vorbereiten (18). Manche der Kinder mit Down-Syndrom können lesen und den Sinn verstehen, manche sind schriftsprachlich begabt. Dadurch, dass diese Kinder Lesen und Schreiben lernen, können sie auch besser sprechen.
Im Rechnen haben die Kinder mit Down-Syndrom auf Grund ihres nicht sehr Leistungsfähigem Kurzzeitgedächnis mehr Probleme und deshalb wird empfohlen, dass sie mit Computerprogrammen arbeiten, da sie dadurch gefördert werden.
Vor allem soll den Kindern mit Down-Syndrom eine „pädagogische Umgebung“ (19) in der Schule geschaffen werden, damit sie alles in ihrem Lerntempo erreichen, da sie bei Überforderung sehr empfindlich reagieren.
Eltern (und Geschwister): Den Eltern wird immer wieder geraten, dass sie ihr Kind (mit Down-Syndrom) so annehmen wie es ist. Dazu wird gesagt:

„Kinder, die in ihrer Art akzeptiert und als normal angesehen werden (Down- Syndrom-normal eben), können ein Selbstbewusstsein entwickeln, das sie über die Adoleszenz hinaus ins Erwachsenenalter trägt. Zu wissen, was man kann und wo man Hilfe braucht, ist kein spezielles Lernziel von Menschen mit Down-Syndrom. Wir alle machen diese Erfahrungen. In der Regel haben wir es jedoch leichter, so zu sein, wie wir sind, weil die anderen uns als ihresgleichen erkennen und akzeptieren.“ (Stengel-Rutkowski, 1998, 79) (20)

Eltern - Erwachsenenleben: Die Menschen mit Down-Syndrom müssen auf das Erwachsenenleben vorbereitet werden. Ihnen soll geholfen werden in wichtigen Bereichen, wie Arbeit, Wohnen, Freizeit, Partnerschaft/Sexualität ... Selbstsicherheit und Selbstbestimmung aufzubauen.
Die Menschen mit Down-Syndrom entwickeln sich sexuell genauso, wie gesunde Menschen und haben auch die gleichen Wünsche. Die Eltern sollten sie dabei begleiten und es nicht verdrängen.
Eltern - Erwachsenenalter und Alter: Dadurch, dass die Menschen mit Down-Syndrom schon in der Kindheit eine gute medizinische Versorgung bekommen haben (im Vergleich zu früher), haben sie auch eine höhere Lebenserwartung. Früher sollen etwa 60% der Kinder mit Down-Syndrom gestorben sein, jetzt sind es nur noch 5% – 10% Kinder die mit etwa einem Jahr sterben. Doch die Menschen mit Down-Syndrom altern schneller und auch früher. Es kann auch vorkommen, dass sie Alzheimer bekommen, doch die meisten dieser Menschen werden 60-70 Jahre alt, ohne diese Demenz-Krankheit bekommen zu haben.


3.1 Wie kann man sie fördern?


Therapien haben keinen Erfolg, wenn man versucht, das Kind von dem Down-Syndrom zu befreien, da es zu dem Menschen gehört. Sie sollten auch nicht überfordert werden. Die Therapien und Förderungen sollen den Kindern helfen und für ihr Wohl sorgen.
Einige Therapiemethoden sind Frühförderung, Logopädie und Ergotherapie. Eine Frühförderung ist die Krankengymnastik, bei der für den Muskelaufbau und die richtige Körperhaltung gesorgt wird und wo Kopfhaltung, Hochdrücken, Umdrehen, Sitzen, Krabbeln, Knien, Stehen, Gehen und Laufen unterstützt wird.
Zu Förderungen gehört auch:
• „medizinischer Begleitung
• Integration
• Krankengymnastik
• mundmotorische Regulationstherapie
• Sprachanbahnung
• Sprachtherapie
• sensorische Integration
• Beschäftigungstherapie
• psychosoziale Unterstützung
• Akzeptanz und das Gefühl geliebt zu werden“ (21)


Schluss


Durch meine Facharbeit habe ich erkannt, dass Menschen mit Down-Syndrom nicht dumm sind, sondern, dass sie, wenn sie gefördert werden, auch vieles lernen können. Darin hat mich auch meine Freundin bestärkt, die mir vor kurzer Zeit von ihrer Schwester berichtete, die auch das Down-Syndrom hat. Sie soll sehr schlau sein und auch in der Sonderschule, die sie besucht, gut lernen und das, obwohl sie neben dem Down-Syndrom noch einen Herzfehler hat und dadurch noch mehr eingeschränkt ist.
Ich hoffe, dass sich in Zukunft noch mehr Menschen für das Down-Syndrom interessieren und versuchen, den Menschen zu helfen, indem sie noch mehr Fördermöglichkeiten schaffen.


Quellen



Zitat:
(0) www.neuro24.de/show_glossar.php?id=433
de.wikipedia.org/wiki/Down-Syndrom
wiki.rehakids.de/wiki/Down-Syndrom#Therapie

www.downsyndrom.de/down1.html
www.down-syndrom.de/down9.html
www.ds-infocenter.de/SEITEN/DS_wasistdas/DS_was.html
www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Behinderung/s_342.html
www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/82846.html
www.insieme21.ch/typo21/capone_autismus_07/
www.intakt.info/133-0-down-syndrom.html
www.neuro24.de/show_glossar.php?id=433

Zitate und Vergleiche:
(1) vgl.: www.ds-infocenter.de/SEITEN/DS_wasistdas/DS_was.html
(2) vgl.: de.wikipedia.org/wiki/Down-Syndrom
(3) www.intakt.info/133-0-down-syndrom.html
(4) vgl: www.ds-infocenter.de/SEITEN/DS_wasistdas/DS_was.html
(5) www.insieme21.ch/typo21/capone_autismus_07/
(6) www.down-syndrom.de/down9.html, http://www.downsyndrom.de/down1.html
(7) www.downsyndrom.de/down1.html, 3. Neuausgabe des Handbuches von 1969, Sp. 2195f.
(8) www.downsyndrom.de/down1.html
(9) www.neuro24.de/show_glossar.php?id=433
(10) www.downsyndrom.de/down1.html, aus einem Heft des Fachdienstes der Lebenshilfe, Süß und Schädler, 1995 vgl. Rauh 1992 www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Behinderung/s_342.html
(11) von Zigler und Hodapp, 1991 → www.downsyndrom.de/down1.html
(12) vgl.: www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Behinderung/s_342.html
(13) www.downsyndrom.de/down1.html
(14) www.downsyndrom.de/down1.html
(15) vgl.: www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/82846.html
(16) www.downsyndrom.de/down1.html
(17) www.downsyndrom.de/down1.html
(18) vgl.: www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Behinderung/s_342.html
(19) www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Behinderung/s_342.html
(20) www.intakt.info/133-0-down-syndrom.html
(21) http://www.kindergarten-workshop.de/kinderkrankheiten/down_syndrom.pdf

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Tag der Veröffentlichung: 09.09.2010

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