01.11.2013 München, Deutschland
Horror - Angriff auf Obdachlosen!
Die Polizei musste heute einen jungen Mann erschießen. Der Mann der als Erik L. indentifiziert wurde, ging erst nach drei schüssen in die Brust und einen Kopfschuss zu Boden. Bevor die Polizei eintraff fiel er einen Obdachlosen an dem er in den Hals biss. Nach dem eintreffen der Polizei, die von einem anwohnenden Zivilisten gerufen wurde, wurde der Obdachlose in das Bezirkskrankenhaus gebracht wo er derzeit in der Intensivstation behandelt wird.
02.11.2013 München, Deutschland
Patient greift Krankenschwester an mit tödlichen folgen
Ein Patient grief heute eine Krankenschwester an als diese den Infusionsbeutel wechseln wollte.
Der Patient wurde Tags zuvor in die Intensivstation gebracht nach dem ihm ein junger Mann der unter Alkohol stand in den Hals biss und stücke davon rausriss und runterschluckte. Der Patient lies erst von der Krankenschwester ab als er von zwei Ärzten und einem Besucher weggezehrt wurde. Die Krankenschwester erlitt einen Schweren biss in die Hand und verlor drei Fingern, der hilfsbereite Besucher zug sich einen Kratzer zu.
03.11.2013 München, Deutschland
Straßenschlachten in München
Die Polizei hält die Straßenspeeren rund um München weiteraufrecht. Doch wie lange noch. Die Bewohner der bayerischen Hauptstadt kämpfen gegeneinander und man schreckt nicht einmal vor Biss - Attacken zurück!
Ein entsetztes Mitglied der deutschen spezialeinheit GSG 9 berichtet das er sah wie eine junge Frau über einen Kinderwagen gebäugt stand und ein Kleinkind verspeißte. "Ich hörte das knacken der Knochen... es war schrecklich." Die Bewohner die sich in ihren Wohnungen verschanzt haben werden von dutzenden Menschen belagert die gegen ihre fenster und Türen klopfen.
09.11.2012
"Scheiß Schule!" dachte Ich als Ich aus dem Bus ausstieg. "Jetzt bin ich schon in ner Ganztagesklasse und die Schlampe gibt uns Hausaufgaben auf!" Wutentbrannt marschierte ich durch Aufhausen. Ich reagierte nicht auf die grüßend gehobenen Hände, sondern stapfte mürrisch vor mir her murmeldn nach Hause. Als ich gerade in die Straße einbiegen wollte, in der ich wohnte klingelte mein Handy. Ss war Maxi. "Habedere, was los diggha?" fragte ich. Er fragte: "Wollt nur sicher gehen das du später schon noch kommst. Nessy und Nina kommen übrigens auch." "ich muss erst fragen ob mich wer fahren und morgen holen kann, denk aber schon keine sorge Maxi, aber warum kommt Nessy? Ich dachte sie muss mit ihren eltern auf irgend so n Geburtstag von so ner Tante?" Maxi antwortete sofort: " Ja..., aber sie hat mir gesagt das sich ihr Vater mit dieser Tante gestritten hat und jetzt wollen die nicht da hinfahren. gut für uns nicht?" Ich lachte :" Ja wirklich gut für uns. aber ich muss Heim sonst wirds spät bis ich bei dir bin, wir müssen ja noch Hausaufgaben machen. bis dann." " Jo bis später dann.": antwortete er.
Als ich Zuhause war sah ich das meine Eltern nicht da waren. ich speerte die Wohnungstür auf und sah dass auf der Innenseite ein Zettel für mich hing:
Ich runzelte die Stirn und schrieb darunter: "Ich geh dann zu Maxi und penn auch dort. Seine Eltern haben nix dagegen sagen sie.
Ich machte mir ne Schüssel voll mit Gulasch vom vortag warm. Während die Mikrowelle läuft, ging ich den Flur entlang in mein Zimmer packte ich die Schulsachen aus. Ich fluchte erneut über meine seltendumme Lehrerin und die scheiß Hausaufgaben. schnell schrieb ich die ersten paar Zeilen des Aufsatzes, als sich die Mikrowelle mit schrillen Piepen bemerkbar machte. Ich ging in die Küche und nahm mir die Schüssel Gulasch und einen Löffel und verzog mich wie immer in mein Zimmer und verschlang das Essen regelrecht. Als ich die leere Schüssel wieder in die Küche trug, kam mir ein gedanke: "Ich könnte die Hausaufgaben ja auch Sonntag machen....Heute ist ja Freitag!"
ich schickte Nina eine SMS ob sie mich wenn sie zu Maxi fährt mitnehmen kann. Sie antwortete mit: "jup^^". Ich bedankte mich und fragte wann sie fährt. : "so um 17:00 uhr" antwortete sie. : "wir holen dich dann :D"
Als wir endlich bei Maxi ankammen öffnete er wie ein russischer oligarch die Türen seines "Domizils" und sagte mit übertrieben ausgebreiteten Armen: "Willkommen meine Freunde. Willkommen in meinem Haus. Der Ort in dem wir in den nächsten Stunden die nachbarn mit lauter Musik quälen und unmengen an Wodka vernichten werden. Und unser Koch - Lehrling hier" Er deutete auf mich. "Kann uns dann später wenn er will was schönes zu Essen zaubern." Wir grinsten kammen rein. An den darauf folgenden Stunden erinnere ich mich kein bisschen... Vielleicht ist es auch besser so gewessen.
10.11.12
Ich war der erste der mit brummenden Schädel aufwachte, und sah das der Fernseher Nachrichten zeigt.Da Ich sehr an den Nachrichten interissiert bin setzte ich mich auf und merkte nach dem ich eine Stunde lang da saß und in die Glotz starrte das sie immer und immer wieder die gleiche Meldung zeigte deren inhalt so etwas bedeutete das wir in den Häusern bleiben sollen da eine schwere Grippeepidemie ausgebrochen sei und wir jeden bei der Polizei melden sollten der sich angesteckt hat... Ich runzelte die Stirn, "Warum bei der Polizei?" fragte ich mich und schaltete durch die Kanäle, und kam schließlich zum Entschluss: Überall der selbe Scheiß!? "Muss ja echt krass sein." :murmelte ich leise.
Ich stand auf um meine Blase zu entleeren die ziemlich von Wodka gefüllt. Ich ging in richtung Badezimmer und stieß mir an dem verdammten Türrahmen den Zeh an worauf ich ziemlich fluchte. Ich ging weiter duch den Flur und die treppe runter die unter meinen Gewicht ziemlich anfing zu knarzen. Als ich ankam setzte ich mich auf die Schüssel und lies meinen Blick aus den Fenster schweifen. Ich sah wie die Nachbarn von Maxi ziemlich überstürzt das Haus verliessen und die Frau zurück liesen die an der Fensterscheibe ziemlich hart anfing zu Klopfen. Ich erschrak und zog meine Hose wiederhoch spülte schnell und, und lief zurück ins Zimmer wo gerade Nina aufwachte. sie stöhnte und hielt sich ihren kopf und mit der anderen hand rubellte sie sich den Schlaf aus den Augen. Als sie mein erschrokenes Gesicht und meine Morgenlatte sah grinste sie dreckig und sagte: "Ich kann mich wegdrehen, damit du weiter machen kannst." Ich achtete nicht darauf und rüttelte Maxi wach. "Was willst du verdammt! Lass mich Schlafen!" :schnautzte er mich an. "Wenn du nicht sofort aufwachst und mitkommst pack ich dich bei den Haaren und zerr dich rüber ins Bad, man!" schimpfte ich. Er grinste und sagte: "Is ja gut ich komme ja schon, aber wehe es ist nichts wichtiges. Dann schwöre ich bei Gott das ich dich kalt mache. "Der Lärm den wir verursachten weckte schließlich auch Nessy auf. Sie sah mich und Maxi mit vernichtenden Blick an. Als ich Maxi durch das Zimmer geschoben habe, grinste Nina Nessy an und sagte: "Muss ja was ziemlich wichtiges sein, kommst du mit? Ich will mir ansehen warum er so abgeht."
Die beiden Mädchen haben uns eingeholt als wir vor der Zür standen, ich öffnete die Tür und wir gingen alle rein. "So und was soll sein? Wenn du uns jetzt den Scheißhaufen zeigst den du heute Morgen gesetzt hast bist du ein totet Mann!" "Verdammt Maxi, schau aus dem fenster!" das grinsen auf sein Gesicht versteinert als er den blutigen Arm sah der hinter der scheibe auf der Veranda lag. Die Mädchen kreischten auf. "WAS ZUR HÖLLE! DER WAR DAVOR NOCH NICHT DA!" :schrie ich entsetzt. Nach ein paar Minuten in den wir nur entsetzt auf den Arm schauten konnten sagte ich schließlich leise ,fast flüstern zu Maxi: "Maxi...wir sollten die Polizei rufen denke ich.." Er nickte leicht und drehte sich um um Raus zugehen, als wir schlürfende Schritte auf der Treppe hörten. Alle erstarten. Wir sahen uns an und schluckten. "wer ist das? Ich dachte wir wären alleine hier?" :fragte Nessy ängstlicht. plötzlich hörten wir etwas dumpf aufschlagen. Wir schrien alle vier vor schreck. "Maxi? Komm sehen wir nach was das ist! Nessy, Nina? Bleibt ihr hier?" :fragte ich.
"Wir bleiben niemals bei....diesen Ding." :sagte Nina und zeigte auf den arm. "Nagut, dann kommt mit." :murmelte ich.
Wir drehten und langsam um. Maxi ging auf die Tür zu, und ich schnappte mir die Klobürste. Als ich die fragenden Blicke der anderen sah, zuckte ich mit den Achseln und sagte:" Man kann nie wissen."
Maxi rollte mit den Augen. Als er die Klinke runter drücken wollte hörten wir von der anderen seite etwas gegen die Tür hämmern...und wir schrien erschrocken. Wir sahen uns entsetzt an und fragten uns was das ist was gegen die Tür hämmert. Plötzlich sagte Nina: "Lehnt euch mal gegen die Tür, ich schau was das ist!" schnell lehnten wir uns dagegen und Nina schaute durch das Schlüsselloch. Sie schrie entsetzt als sie maxi´s Dad - Wislav- sah.
Er war angefressen .... im wahrsten sinne des wortes.. im fehlte ein stück seiner Hand. Als wir sie fragend ansahen flüsterte sie uns was Sie sah. Wir wurden alle bleich. "Wa...was machen wir jetzt? Wir können doch nicht hiersitzen während mein Vater dort drausen verletzt ist! Wir müssen ihn rein lassen ! Kurwa!" :schrie Maxi verzweifelt. Wir öffnen zögernd die Tür und Wislav stürtzte herein und warf sich regelrecht mit einem wütenden Grunzen auf Nessy, er begrub sie mit seinem Körper und wir schrien entsetzt. Ich schlug aus Reflex die Klobürste auf Wislavs Kopf. Die Bürste brach in der mitte durch und viel mir aus der Hand. Maxi stand wie gelähmt danneben, nicht fähig sich zu bewegen. Und Nina war auch keine große Hilfe, Sie schrie nur wie am Spieß. Doch eines hat mein Schlag doch bezweckt: Wislav lies von Nessy ab. Aber er hatte ein neues Ziel.... mich. Erst jetzt viel mir auf das er ziemlich Krank aussah, er hatte riesege Augenringe und seine Augen.... sie wahren irgendwie...milchig. Ähnlich wie bei einen Toten.
Ich hatte keine Zeit zu Überlegen was er hatt denn schon stürtzt Er sich wie ein Bessesener auf mich und als er mich packen wollte hielt ich seine Arme fest und rief:" Scheiße, Helft Nessy verdammt nochmal hoch und und raus hier! SCHNELL!"
Meine Worte bezweckten das Maxi endlich aus seiner Starre erwachte und Nessy hochhalf und Nina aus dem Zimmer drängte. Was ich nicht wollte, war das dieser Idiot das Dadezimmer zuspeerte. Als ich das klicken des schlosses hörte fluchte ich so laut ich konnte: "KURWA, MAXI MACH DIE SCHEIß VERFICKTE TÜR AUF!" "Mein Dad is da drinnen alter, vergiss es!" "ICH BIN AUCH NOCH HIER DRINNEN VERDAMMT NOCH MAL MAN. ICH SAGE ES NOCH EINMAL MACH DIESE VERSCHISSENE TÜR AUF!" :schrie ich ihn durch die Tür an. Es war schließlich Nessy die die Tür auf machte und sofort zurücksprang als ich durch die Tür stolperte, Wislav verfolgte mich sofort, als er im Türstock stand gab ich ihn ein tritt mit das er gegen die Kloschüssel fiel. man hörte es deutlich knacken. Ich schlug sofort die Tür zu und lehnte mich dagegen. Ich speere sie auch gleich wieder zu und keuchte : "Scheiße."
Wir alle waren entsetzt, und Nina sprach das aus was wir alle dachten:" What The Fuck!" "Sollten wir nicht den notartzt rufen? Er ist immer noch verletzt!" :warf maxi ein.
Wir sahen ihn alle an, unfähig zu sprechen. Der schrecken saß uns noch zu tief in den Knochen...
Ich sagte schliesslich: "Stimmt... das sollten wir. Ehm Maxi? Wo habt ihr euer Telefon?"
"WnUten in der Küche.. kommt." Wir liefen in die Küche und ich schnappte mir das Telefon und rief den Notartzt an, doch alles was ich hörte war dieses Piepen wenn die Leitungen überlastet sind.
Ich runzelte die Stirn und schaute auf den Display. "Vieleicht hast du dich vertippt du Idiot!": sagte plötzlich Nessy. "Mach doch du!" fuhr ich sie an und warf ihr das Telefon zu. Sie fing es geschickt und tippte darauf rum. Sie stellte auf Lautsprecher und wir sahen alle ziemlich dumm aus wie wir da so standen und uns ansahen als das Piepen wieder ertönte.
"Nessy? Su wohnst doch auch hier in der Straße? Wir müssen von dir aus Anrufen! Bitte!": schrie Maxi unter Tränen.
"Ich lauf schnell mit Nina rüber, okey?": sagte Nessy behutsam. Sie schaute Nina an und Sie nickten und rannten aus dem Haus. Ich seuftze und grinste Maxi an :" Wird schon werden, mich würd nur interessieren wer ihn gebissen hat." "Nicht nur dich Bro... kann ich auf deinem Handy aus probieren ob ich meine Mom ereiche? Bitte." "Klar alter, scheiße da werden sich die zwei aufregen wenn wir sie die Straße runter geschickt haben und wir hier mit´m Handy rumtelefonieren." Maxi grinste:" Da könntest du recht haben:" Wir grinsten uns an und ich gab ihm mein Handy. Er tippte die Nummer ein und fluchte laut: "Dlaczego nie to gówno jest!"
"Was ist?" :fragte ich. "das geht auch nicht!": schrie er laut.
Ich legte den Kopf schief und sagte: "Bis die Mädchen wieder können könnten wir uns mal anziehen. Und nehmen wir ihr Zeug auch mit runter." Ich drehte mich um und ging die Treppe wieder runter und Maxi folgte mir, als wir an der Badezimmer tür vorbei kammen hörten wir das wislav leise stöhnte. Wir gingen schnell weiter und zogen uns an, sammelten die Klamotten der beiden Mädchen auf und nahmen sie mit in die Küche. Als wir die Sachen auf den Tisch lagen hörten wir Nessy schreien. Ich drehte mich auf dem Absatz um und stürmte auf den Flur und von da aus weiter zur Haustür und nach draussen. Maxi folgte mir. Wir hetzten auf das Haus zu in dem Nessy mit ihrem Bruder und ihren Eltern wohnten und merkten nicht das in den im Nachbarhof von Maxi´s Haus zwei Gestallten über einem Dritten kauerten und sich mit blutigen Mündern sich zu uns umdrehten und langsam austanden...
Als wir schließlich keuchend bei dem Haus angelangten sahen wir uns an und gingen vorsichtig durch die offen Haustür. "Nina? Nessy? Wo seit ihr?" :rief ich. Da schrie wieder eines der Mädchen. Ich merkte das es Nina war. Der schrei kam von der Garage.
ich drehte mich um und rannte zurück zum hof, dabei rempelte ich maxi an. "hey, man": sagte er leise. aber ich hörte es überhauptnicht. ich drückte das garagen tor auf und sah die beiden mädchen die sich im auto verschanzt hatten, wärend eine frau mit abgebissener nase auf die scheiben einschlug und versuchte in das auto einzudringen. das geräusch welches das tor verursacht hatte muss sie auf mich aufmerksam gemacht haben. denn sie lies von dem auto ab und schlürfte auf mich zu. doch ich dieses mal schubste ich maxi der hinter mir stand zurück und schloss schnell das tor, und rief :" geh ins haus und such ein telefon, ich versuch den beiden mädchen zu befreien."
als sich das tor schloss war die frau mit der fehlenden nase schon so nah heran das sie nach mir greifen konnte aber dieses mal war ich schnell genug und trat ihr gegen die brust das sie nach hinten taumelte und gegen das auto stieß. ich schaute mich hastig um und schnappte mir einen hammer der im regal lag und sagte mit zittriger stimme :" bleiben sie weg, und lassen sie das auto ihn ruhe verstanden. sonst bin ich gezwungen gewalt anzuwenden!" die frau lies das ziemlich kalt, mit anderen worten es ging ihr ziemlich am arsch vorbei. sie torkelte schnell auf mich zu und ich wich einen schritt zurück und holte mit dem hammer aus. "ich sag es noch einmal gehen sie weg!" als antwort stöhnte sie ein paar mal und ich schlug zu. ich zerschmetterte ihr den schädel ihr drückte es blut aus den augen und mit ins gesicht. da ging das tor auf und maxi stand da mit den telefon in der hand und sah den blutigen hammer in meiner hand und die tote frau auf dem boden liegen.
die mädchen kreischten erneut und maxi viel vor schreck das telefon aus der hand.
"björn....was hast du getan!?": stotterte maxi hervor. "ich..ich musste mich verteidigen..."ich sah zu den mädchen die immer noch im auto saßen "ihr habt es doch gesehen!": brachte ich endlich hervor.
ich fing an zu schwitzen und sah mich immer gehetzter am wärend die blicke meiner freunde auf mir lassteten. maxi räusperte sich und, das telefon wieder auf und sagte :" das ged hier auch nicht..." ich sah auf den hammer in meiner hand an dem das blut langsam runter tropfte, lies ihn fallen und ging ein paar schritte rückwärts.
ich sackte auf die knie und hörte wie die auto tür geöffnet wurde, und hörte leises stöhnen und schlurfende schritte die von der straße kammen ich blickte auf und sah an maxi vorbei der mit nessy und nina sprach und erschrak. "is das hier ein verdammter witz oder was?": sagte ich leise wie zu mir selbest, doch nina vernahm es und schaute mich fragend aber auch ängstlich an. ich muss einen schrecklichen anblick gegeben haben mit den ganzem blut das in meinem gesicht auf den t-shirt und auf meinen händen war. nina fragte:" nein? warum sollte das hier ein traum sein?"
"weil dahinten schon wieder solche dinger kommen!?": schrie ich sie an. die drei drehten sich um und sahen die drohende gefahr. ihre minen versteinerten und sie gingen schnell rückwärts.
ich nahm schnell den hammer wieder in die hand und lief nach vorne um das tor zu schließen. als das tor zu war lehnte ich mich dagegen und schnaufte...
"wir müssen hier raus!": sagte nessy. "okey... da sind fenster mach eines auf und zurück zu maxi! schnell!": befahl nina. ich nickte und ginng zum fenster, naja das war kein fenster zum öffnen sondern eine einfach eingesetzte glaßscheibe, ich zuckte mit den schultern und schlug die scheibe ein die. als ich fertig war sträkte ich meinen kopf nach draußen um nach zusehen ob die luft frei war. ich winkte die andere hinzu und stieg durch den fensterrahmen. ich drehte mich noch mal vorsichtig um und schlich dann zur vorderen seite des hauses und legte mich hin und schaute ums eck. diese zwei dinger hämmerten gegen das tor der garage und stöhnten im chor. ich schluckte und kroch zurück, richtete mich auf sah die anderen an und flüsterte :" diese dinger schlagen gegen das tor...wird schwer da ungesehen vorbei zu kommen."
maxi schluckte, nina sah bedrückt zu boden nur nessy und ich waren bei der sache.
"so wie ich es sehe, haben wir zwei möglichkeiten ungesehen vorbei zu kommen. erstens wäre durch die gärten zu laufen und zweitens wir lenken sie mit irgendetwas ab... zum beispiel ein stein auf die straße werfen und dann schnell vorbei laufen.": sagte nessy ernst. "naja. wir könnten auch wieder björn schicken und er schlägt diese dinger weg.": sagte maxi bitter. ich sah ihn finster an und er sah beschämt weg. "war nicht so gemeint alter... war n joke okey?": sagte er.
ich zog eine augenbraue hoch und sah ihn an: "past schon, aber wir sollten nicht mehr so laut sprechen oder wo anders hingehen."
alle nickten und wir zogen uns langsam hinter die garage in den garten. ich war der erste der ankam und machte gleich einen schritt zurück, vergebens denn nina stand genau hinter mir und ich stieß gegen sie. was mich wieder nach vorne bewegte. doch eines dieser dinger, von dem wir immer noch nicht wissen was das für wessen sind, stand im garten und hatte mich gesehen. es stieß einen dumpfen stöhner und rannte auf uns zu, kurz bevor es uns ereichte rannte ich auf es zu und kickte es einfach über den haufen ich packte die kehle und drückte zu. 1 minute. 2 minuten. 3 minuten. 4 minuten langsam kam ich ins schwitzen. "wie lange kann es denn die luft anhalten?": stieß ich keuchend hervor.
ich musste loslassen weil es versuchte mein gesicht zuzerkratzen. dafür trat ich diesem ding ins gesicht und wieder und immer wieder. zum glück hatte ich meine stiefel an. nach ungefähr dem 4tem tritt zersprang der kopf zu muß. ich atmete schwer, jetzt waren es schon zwei die ich getötet habe...
wir liefen weiter und sprangen über den zaun, wir wollten so schnell wie möglich weiter die zwei im hof werden das sicher gehört haben! wir rannten zurück zur straße und von da aus zu maxis haus. wir öffneten die tür und liefen schnell rein, ich schloss die tür schnell und sah die anderen an. "maxis dad ist auch einer von denen geworden! was sollen wir machen?": fragte ich
maxi sah mich entgeistert an :" alter?! das is mein dad verstanden! und keines dieser dinger!"
"du hast es doch gesehen.. dein dad ist so ein ding." "ich stimme björn zu.": pflichtete mir nessy bei "ich auch, wir müssen ihn töten.": sagte nina. "hört ihr euch eigentlich reden? ihr wollt meinen dad TÖTEN!": sagte maxi und wurde immer lauter dabei das letzte wort schrie er sogar. "so leit es mit tut es muss sein!" :sagte ich. "ich geh jetzt hoch okey?"
die mädchen nickten und maxi sah mich entgeistert an.
ich ging zu den schubladen und kramte herrum bis ich ein messer gefunden hatte, das groß genug war um es zu benutzen. ich drehte mich um und ging langsam die treppe hinauf. als ich vor der tür stand atmete ich nocheinmal tief durch. ich öffnete die tür und sah wie wislav noch immer am boden lag. vieleicht hatte ich ihm das rückrad gebrochen fiel es mir ein. ich ging langsam zu ihn hin und ging, ausser reichweite seiner arme und seines gebisses in die hocke und sah ihn an.
ich hob das messer vor mein gesicht und sah in der klinge mein spiegelbild und erschrak. mein gesicht war voller blutspritzer, natürlich habe ich es gespürt als ich diese nasenlose frau in nessys garage erschlagen hatte das mir dabei blut ins gesicht spritzte, aber es zu spüren und es zu sehen sind nun mal zwei andere sachen. ich atmete nochmals tief durch, stand auf trat auf ein arm und mit dem anderen fuß auf den anderen arm. wislav schnappte wie ein bessesener nach mir, ich packte schnell seinen kiefer und fixierte ihn somit auch gleich. ich hob das messer und mein herzschlag beschleunigte sich. ich stach das messer durch sein auge hindurch und durchborte so auch gleich sein gehirn. wislav´s körper entspannte sich sogleich und ich stand auf, wobei ich das messer aus dem schädel zog das sich leise schmatzend löste. ich ging ein paar schritte rückwärts und drehte mich dann um und marschierte aus der tür ich schlug die tür zu.
ich lehnte mich an die tür und glit daran langsam herrunter. nach gerraumer zeit kam nessy hoch und sah mich wie ich da so saß und den kopf an die tür gelehnt hatte. sie kam zu mir her und ich sah sie an. sie nahm das messer aus meinen kraftlosen fingern und warf es weg, half mir auf und umarmte mich plötzlich. ich war ziemlich überrascht und erwiederte die umarmung zaghaft.
schließlich drückte ich sie weg von mir und sah ihr in die augen :" gehen wir runter zu den anderen." sagte ich. sie nickte nur.
am abend saßen wir alle in maxis zimmer und hatten uns redlich am wodka vorat seiner eltern gütlich getan. wir sahen uns an doch fröhliche stimmung kam nicht auf. maxi brach hin und wieder in tränen aus und wir trösteten ihn so gut es ging.."es hört sich vieleicht krass an, aber ich glaube das sind zombies....": sagte plötzlich nina.
wir sahen sie spötisch an. "meinst du das ernst? nichts für ungut aber das ist lächerlich nina.": erwiederte maxi. ich dachte zwar das selbe aber sagte nichts hier zu. nessy sah mich über die zum teil lehren flaschen an doch als ich zu ihr hinschaute sah sie scheu aus dem fenster.
"also ich weiß nicht was ihr macht, aber ich bin fertig. ich leg mich hin. hört sich zwar kindisch an aber wir sollten einen als wache aufstellen.": sagte ich.
"nein. das ist nicht lächerlich sondern ziemlich sinnvoll. wir sollten uns auch so schnell wie möglich verbarikadieren.": schlug nessy ein.
"ich melde mich freiwilig. legt ihr euch nur hin. dafür nagelt ihr morgen die fenster und türen zu während ich schlafe.": sagte maxi.
wir sahen ihn an und nickten, standen auf gingen in sein zimmer und schlossen die tür und liesen die schalosien zu. wir legten uns so wie wir waren ins bett und kuschelten uns unter die decke zusammen. ich war zu müde um mich dafür zu freuen.
ich schlief noch nicht sehr lange als ich wieder aufwachte, hörte ich leisen schluchzen von der anderen seite der tür. ich wollte aufstehen und rübergehen doch da merkte ich das ich nicht der einzige war der wach war. ich habe es zufor nicht bemerkt, weil beide mädchen sich um mich geschlungen haben, doch nessy war wach und drückte mich zurück auf das laken. ich sah sie an und sie mich.
doch sie hielt meinem blick nicht stand und blickte an die decke. ich nam meine hand und strich ihr sanft über die backe, und flüsterte:"nessy...es tut mir so leid. ich meine das wir uns gestritten haben, seit dem ist es nicht mehr so wie zuvor. ich bin nur ein trottel. bitte verzeih mir."
sie sah mich an und antwortete:"mir auch. vergessen wir das alles und werden wie früher. wenn das stimmt was nina meint dann müssen wir zusammen halten wie nie zuvor."
ich nickte und küsste sie auf die stirn. sie grinste und ich sagte :" hoffen wir das sie sich täuscht"
plötzlich hörten wir etwas schwer gegen die tür schlagen. wir zuckten zusammen und weckten nina auf. sie sah uns fragend an und da hörte sie es auch krachen.
ich sprang auf und schrie :"MAXIIIII" lief richting tür und ries sie auf maxi saß am tisch die hand noch an der wodka-flasche und schnarchte. ich packte ihn und zerrte ihn zurück ins zimmer.
ich ging vorsichtig zurück schnappte mir so viele flaschen wie möglich rannte zurück und stellte sie auf den schreibtisch. ich schnappte mir eine leere flasche schlug sie auf die tischkante und nahm das untere ende mit. ich drehte mich um und sagte :"speert zu. ich weiß nicht ob ich zurück komme." nessy und nina nickten und sahen wissend auf die flasche in meiner hand, ich war bei der treppe als ich hinter mir die tür klicken hörte. ich blickte sehnsüchtig zurück knackte kurz mit den nacken und blickte wieder nach vorne. genau rechtzeitig den vormir stand plötzlich eines dieser wesen. ich stach geistesgegenwärtig zu und versenkte die flasche dort wo das herz bei einem menschen sein sollte...
es stöhnte kurz auf und versuchte nach mir zu schlagen und zu schnappen. ich lies die flasche los gab diesen ding einen tritt gegen die brust rannte zurück zur tür und schlug wie ein wahnsinniger darauf ein. "LASST MICH REIN VERDAMMMT! IHR GÖTTER; LASST MICH REIN!": schrie ich ängstlich. und wieder war es nessy die mir öffnete während nina über maxi kniete und versuchte ihn wach zu bekommen. ich schlug die tür zu und schob den schreibtisch davor. "heilige scheiße" :keuchte ich und sah nina an: "du hattest recht... ich hab diesem ding die flasche in die brust geschlagen und es wollte mich beisen!"
sie sah mich entsetzt an :"hat es dich erwischt?! zie die jacke aus." sie rannte auf mich zu und riss mir die jacke und mein t-shirt vom körper und betrachtete mich sehr genau.
um ehrlich zu sein fand ich es ziemlich übertrieben aber ich verstand es auch. hab ja selber schon ziemlich viele zombie-filme gesehen.
als sie fertig war sah sie ziemlich erleichtert aus, und ich wahrscheinst auch. ich zog mich wieder an und ging zu maxi rüber und versuchte ihn wach zubekommen.
da kamm nessy zu uns und gab maxi einen ziemlich harten tritt in seine eier.
er riss die augen auf und stöhnte und fluchte ziemlich. er sah erst mich dann nina und dann nessy mit einen vernichtenden blick an. sie zuckte mit den schultern und sagte:" selber schuld, wärst du nicht eingeschlafen hätte björn" sie deutete auf mich "nicht sein leben riskieren müssen!" er schlug schuldbewusst die augen nieder und schaute verlegen hin und her.
ich merkte wie ich errötete und lehnte mich an die wand. nina sah mich bewundernd an und pfiff.
wir gingen alle zu maxis bett und legten uns rein. doch wir merkten ziemlich bald das zu wenig platz war und ich stand auf legte mich auf den boden und missbrauchte meinen rucksack als kopfkissen. als ich schließlich schon fast eingeschlafen war hörten wir es wieder an die tür hämmern. ich stand genervt auf, nahm eine wodka flasche und trank mindestens die hälfte aus. als ich schließlich so vom alkohol benebelt auf dan boden sackte stand nessy auf und legte sich zu mir.
einen schrecklicheren morgen als den gestrigen konnte ich mir nicht vorstellen...doch dieser war mindestens genauso schlimm.
als ich aufwachte spürte ich nessys hand auf meiner brust. ich sah über die schultern und sah das sie noch schlief deswegen nahm ich behutsam ihre hand und befreite mich so langsam und vorsichtig ich konnte. als ich schließlich stand bemerkte ich das nina auch schon wach war. sie sah spötisch auf meine morgen latte und ich runzelte die stirn und fragte:"was?"
"ach egal...": antwortete sie gedehnt und gähnte ausgibig.
ich zuckte mit den schultern und öffnete das fenster, nina sah mir dabei zu doch verlangte bald das ich es wieder schließen solle denn es wird ihr kalt. ich antworte nur kurz :"moment...." und nestelte an meinem gürtel herrum. und erleichtete mich aus dem fenster. sie lachte aus ich meinen kopf nachhinten legte und erleichternd stöhnte. ich musste auch grinsen und lachte dann schließlich auch. unser fröhliches lachen weckte schließlich nessy, maxi schlief so fest wie ein stein, kein wunder bei den unmengen wodka die er gestern in sich hinein geschüttet hatte.
nessy streckte sich und nina stand auf und ging zur tür ich fragte besorgt :"was hast du vor?"
"keine sorge. ich schau nur durchs schlüssel loch ob er noch da ist." als sie sich bucken wollte schlug wieder etwas gegen die tür und sie viel vorschreck auf ihen hintern.
wir alle zuckten zusammen. und ich sprach aus was alle hier im raum sicher dachten:" wir müssen hier raus, und an einen ort wo es sicher ist!" und plötzlich wachte maxi grummeld auf.
"hey schlafmütze auch schon wach": sagte nessy gehässig und rollte mit den augen.
"maxi.. weist du wo ihr eine leiter habt? und habt ihr waffen zuhause?" :fragte ich den schlaftrunkenden.
"was is?": fragte er schläfrig und rubelte sich den schlaf aus den augen. "MAXI VERDAMMT HAST DU HIER WAFFEN!!!!": schrie plötzlich nina wütend. maxi zuckte unter den lauten tonfall zusammen und sagte sogleich:" ja, ja mein dad war ein ehemaliger sowjetischer soldat.. er hat die flagge, seine uniform und seine alten waffen im keller..." "was für waffen?": fragte ich ihn
"ehm...eine kalaschnikow und eine Tokarev TT 33 und eine alte Dragunov. und ach ja seine alten messer" er zwinkerte. "...maxi warum hast du uns das nicht früher gesagt!":fragte ich ihn erbost.
"ich habe es verdrängt okey." : wich maxi geschickt aus.
ich nahm maxi beim arm und zerrte ihn ans andere ende des raumes und flüsterte ihm zu:"maxi. ich suche die waffen okey. du bleibst solange hier mit den mädchen. einer muss sie ja beschützen."
er sah mich bedeutungsvoll an und nickte. ich nickte schließlich auch und ging zu maxis kleiderschrank, öffnete ihn und nam mehrere hosen und oberteile herraus, knotete sie zusammen und band sie am bett gestell fest. "haltete ihr das improvisierte seil , ich suche die waffen. bis gleich." ich kletterte auf den fenstersims und sah noch mal zurück. die anderen drei sahen mich an und ich nickte und kletterte vorsichtig aus dem fenster. als ich unten war, kam plötzlich nina am seil herrunter gesaust und wäre gestürzt wenn ich sie nicht gefangen hätte.
ich sah sie böse an und flüsterte:" was machst du hier verdammt? du solltest bei maxi und nessy bleiben!" "keiner von uns sollte alleine rumgehen. hast du denn keine filme gesehen?"
bei der antwort musste ich grinsen. ich schlug ihr auf die schulter und sie grinste auch. wir schlichen geduckt auf die türe zu und ich sah durch den brief schlitz hindurch. ich drehte mich zu ihr um und sagte :"die luft ist rein, nirgends eines dieser wesen. okey die türe zum keller ist gleich bei der treppe. komm. aber schnell." ich versuchte die tür zu öffnen doch wir hatten ja abgesperrt. da nahm nina eine haarspange und drückte mich zur seite sie kniete sich vor der tür hin und schob die spange im schloss hin und her, bis ein leises *klick* verkündete das offen war. ich sah sie fragend an und sie zuckte nur mit den schultern :"man lernt so einiges im leben." sagte sie mit unschuldigem blick. ich musste schon wieder grinsen. ich öffnete die tür und sah mich vorsichtig um. ich sah hintermich und winkte mit der hand, nina und ich schlichen auf die kellertür zu. zu unserem glück war sie nicht abgeschlossen. wir machten sie vorsichtig auf und schlossen sie sofort hinter uns. und es wurde finster um uns herrum. "wo ist der verdammte lichtschalter?": fluchte ich und wir tasteten die wände ab. nina fand ihn als erster und wir sahen uns um. die regale waren voller obst, konserven dosen, getränke kästen. und da war eine tür mit russischen buchstaben darauf : Союз Советских Социалистических Республик.
wir sahen uns fragend an und ich drückte die klinke vorsichtig runter. die tür schwang langsam auf und wir staunten. das zimmer war nicht besonders groß. die rote hammer und sichel flagge hing an der wand herunter und der ständer mit der uniform daran stand auch da. die waffen lagen sauber nebeneinander auf einem kleinen tisch. und in einer kiste daneben fanden wir 10 hörner für die kalaschnikov. 5 magazine für die dragunov und 16 für die Tokarev. wir sahen uns an und wir grinsten. ich geb nina die tokarev, nahm mir die kalaschnikow und schwang die dragunov auf den rücken. doch nina nam mir das alte scharfschützengewehr wieder ab und als ich sie ansah sagte sie nur :"wenn du ein gewehr hast will ich auch eines."
ich zuckte mit den schultern und schlich zur tür. ich schluckte noch einmal und öffnete sie. wärend sie aufschwang ging ich schnell zwei schritt zurück und hob die kalaschnikow.
nina sah mich mit einen spöttischen blick an und unterdrückte das lachen.
ich schmunzelte und ging wieder in den flur. die ernsthaftigkeit kam mit einem schlag zurück als wir das klopfen der zombies hörten und ich fing an zu schwitzen. ich ging die treppe vorsichtig hoch, das gewehr immer noch erhoben. ich kniete mich hin und nina war hinter mir. als die zombies in sichtweite waren schrie ich :" weg von der tür!" und fing nach kurzen warten an zu feuern. die ersten paar schuss gingen daneben doch die restlichen trafen den einem zombie in die brust doch er wankte weiter auf uns zu bis im eine kugel von nina´s dragunov in den kopf traf.
mit leisem klicken bemerkte ich das mein magazin leer war und ich lief auf die zwei letzten zombies zu, vergessend das nina immer noch mit der dragunov hinter mir war.
ich hieb den ersten den gewehr kolben gegen den kopf der mit wiederlichen knacken nachgab. blut spritzte und ich hatte wieder etwas im gesicht.
ich holte wieder aus, um den zweiten zombie auch eine mit den gewehrkolben zu verpassen, kamm aber nicht dazu den ich lies den griff des gewehrs erschrocken los als ein sengender schmerz meine schulter durchzuckte. ich taumelte auf den zombie zu und sprang, noch geistes gegenwärtig genug, ihm in die magengrube. ich sprang auf ihn und fersuchte ihn festzuhalten, doch mein arm mit der schulter die immer noch ungeheuren schmerz ausstrahlte gab nach. und ich jubelte innerlich auf als ich die tokarev ungemütlich in meiner tasche spürte als er mich wegschleuderte ich riss sie raus und schoss zwei drei mal in seinen kopf. er taumelte zurück und eine kugel aus ninas dragunov fetzte ihn die halbe schädel decke weg.
das blut klebte wie farbe an den wänden und maxi riss die tür auf und stürtzte mit nessy herraus.
nessy kreischte als sie meine schulter sah und zeigte mit den finger auf mich, ich schaute verwundert hin und erschrak.
mein ganzer arm war voller blut.
meinem blut!
ich schrie gegquält auf als nina mir den verband umlegte. die kugel hatte mein schultergelenk knapp verfehlt und ist auf der anderen seite aus meinem körper ausgedrungen.
ich biss die zähne zusammmen und stöhnte. da ging maxi in das zimmer, einen rucksack in der hand und laut sagend :"wir müssen weg! eure schüsse werden sicher nicht unbemerkt geblieben sein. kannst du gehen?"
"ja maxi ich kann gehen die kugel hat meine schulter getroffen nicht meinen fuß!": schnautzte ich ihn übellaunig an. ich nickte nina zu und sie stand auf und wusch sich die hände.
"hast du mehr rucksäcke? wir sollten so viel mitnehmen wie wir tragen können. und das auto deiner eltern können wir sicher auch nehmen.":fragte sie.
"rücksäcke schon nur....kann einer von uns auto fahren?" :lachte er.
"wir werden müssen.":antwortete ich stöhnend. "wo ist eigentlich nessy?"
"sie packt ebenfalls. björn? ich will auch eine waffe!": ferlangte er. "nimm die kalaschnikow. und gib nessy die tokarev, ich nehme eure axt.": sagte ich genervt.
nina setzte sich zu uns an den tisch und schob mir die tabletten hin die sie gefunden hatte. "wir werden medikamente brauchen.": sagte sie
"im dorf gibt es eine apotheke.... ich kann mit nina oder nessy hingehen.... du solltest hierbleiben und dich ausruhen. wir schaffen das":sagte er.
"okey ich sag nessy bescheid das sie dir helfen soll zu packen björn. ich werde auch nur die pistole mitnehmen. das gewehr ist schlecht zuführen wenn man im haus ist.":warf nina ein.
ich nickte und stand auf. ging zum schrank und schnappte mir eine flasche wodka. nam ein paar schluck und stellte sie dann auf den tisch, riss den vorhang herrunter und baute einen molotov-cocktail. "alter! woher weist du überhaupt wo her man so etwas baut.": kam es von nina.
ich zuckte mit den schultern, was einen schmerz hervorrief lächelte aber trotzdem und sagte:" du kennst mich ich bau gerne scheiße und wenn einem langweilig ist kommt man auf falsche gedanken:"
gerade in diesen augenblick kamm nessy in die küche zu uns und sah fragend auf den alkohol der am tisch stand "ihr...seid nicht besoffen oder?": fragte sie vorsichtig.
"nein. wir wollen ein paar molotovs bauen." antwortete maxi "also....ihr werdet wahrscheinlich welche bauen, ich und nina gehen ins dorf und holen medikamente von der apotheke."
bevor sie maxi antworten konnte fragte ich:"kannst du mir beim packen helfen? wir wollen weg von hier. wir nehmen das auto von maxis eltern." sie nickte als sie meine worte hörte zaghaft und sah maxi fragend an :"hast du noch ein paar rucksäcke? könnten nützlich sein."
"ja.... auf dem dachboden sind noch ein paar. koffer glaub ich auch."
ich nickte und sagte:" bevor ihr geht zeig uns wo der dachboden ist." er ging hock in den zweitenstock und zeigte auf eine luke :"da oben meister."
ich sah in grinsend an und sagte :" kommt schnell zurück, und geht kein risiko ein."
"ja ja mach dir keine sorgen wir sind so schnell wie möglich wieder hier."
ich nickte und er packte den rucksack, den er schon die ganze zeit auf den rückenhatte und rückte ihn in eine bequemere lage. wir gingen zurück zu den beiden mädchen und maxi nickte nina zu :" kommst du? wir sollten schnell wieder da sein." sie nickte nur und die beiden machten sich auf den weg. Es dauerte lange bis sie wieder kamen. Als die nacht schon langsam dämmerte hörten wir stimmen.. zwar gedämpfte aber dennoch! nessy sah mich an und schluckte :" wer ist das? sind dann nina und maxi?""hoffen wirs." antwortete ich und stand auf um meinen hammer zu nehmen. ich huschte zum fenster an dem nessy schon stand und schaute zusammen mit ihr raus um nach dem uhrsprung der stimmen zu suchen. nessy fand sie zu erst. es waren ein paar unserer freunde aus der umgebung : beyza, max (den wir aber immer nur "görl" nennen) dima und misha. ich rannte zur tür und riss sie auf. die 4 erschracken und wollten sich schon zur flucht wenden als ich ihre namen rief und sie schnell zu uns in das haus von maxis eltern liefen. ich schloss die tür hinter ihnen und sah sie an. alle 4 waren in einem jämerlichen zustand. augenringe, vom weinen geschwollene rote augen und die schultern hängten. "habt ihr maxi und nina gesehen?" : überfiel sie nessy. "n..nein? warum?": fragte dima.
an ihrer statt antwortete ich :" sie wollten zur apotheke. medikamente besorgen und so...." als sie meine stimme hörten drehten sie sich zu mir um und bemerkten auch den blutgetränkten verband an meiner schulter. sie erschraken und misha, die einpaar schritte zurück taumelte stieß die wodka flasche um aus der ich schon einen molotv gemacht habe. ich hob beide arme und erklärte ihnen warum ich einen verband trug und görl schnaubte verächtlich als er hörte das nina mir eine kugel in die schulter gejagt hat.
ich sah in verwundert an und er grinste nur. ich zog die augenbrauen hoch und fragte:"will wer was zu trinken? wenn nicht dann könnt ihr uns helfen die lebensmittel und andere nützlichen scheiß in das auto zu verfrachten." keiner hatte durst deswegen ging es ziemlich schnell. wir beschlossen durch flaschendrehen das görl die erste wache übernahm und nessy die 2te. wir anderen legten uns hin und schliefen ziemlich schnell ein und hofften das maxi und nina unbeschadet zurück kommen.
11.12.12
als ich in der früh von nessys hand aufgeweckt wurde gähnte ich ausgibig und streckte mich was mir einen ziemlichen stich in der schulter gab, ich hab in meiner blödheit vergessen das ich angeschossen wurede und der verband färbte sich mit frischen blut. als ich mich umschaute bemerkte ich das nina und maxi wieder da waren. sie mussten wohl in laufe der nacht zurück gekommen sein. als ich zu maxi gehen wollte um ihn aufzuwecken hielt mich nessy zurück und sagte mir das sie erst vor ein paar stunden gekommen waren, ich nickte und weckte stattdessen die anderen unserer schon recht großen gruppe. wir aßen das was noch da war und warteten noch 3 stunden und weckten dann schließlich die anderen beiden. "warum seit ihr erst so spät gekommen? was hat euch aufgehalten?": fragte ich und maxi antwortete genervt:" tut mir leid björn. aber da drausen wandeln n paar faulende leichen rum. die mussten wir umgehen aber wir haben jetz endlich medikamente und verbände. wir können aufbrechen. ach ja was ich dich noch fragen wollte.... woher kommen jetzt die anderen 4?" ich war überrascht von seiner aggresiven stimme und erzählte ihm was sich gestern ereignet hat nach dem sie gegangen sind. er nickte in gedanken verloren und stand auf und wollte den raum verlassen als ich ihn fragte wo er hinwolle antwortete er nur :" keine sorge ich muss nur schnell scheißen." ich musste von seiner offenheit grinsen und ich rieb mir mit der hand den nacken und ging zu den anderen ins wohnzimmer. "ich denke wir sollten heute aufbrechen oder was meint ihr?"
"und dann wohin? in ein bunker des militärs? PA!": rief görl. alle sahen ihn an bleich vor schreick. "weist du denn wo einer ist? " sagte ich verächtlich und winkte mit der hand ab. "wir könnten uns in der kirche verbarikadieren.":warf misha ein. "hmm... wir brächten einen fluchtweg aber ich denke fürs erste wird das schon hinhauen....": warf ihr bruder dima nachdenklich ein. wir stimmten ab als maxi von seinem geschäft wiederkam und wir waren uns mit ausnahme meiner und görls meinung einig. wir stiegen ins auto und fuhren zur kirche.
als wir ankamen stiegen wir aus und nahmen hielten nach zombies ausschau. doch bis auf die 2 hirnlosen fleischsäcken die da auf uns zukamen war alles frei. beyza und nina packten einen und schlugen ihm ihr messer durchs auge ins hirn das beyza blut spritzer im gesicht hatte. ich schritt mit der axt auf den anderen zu und spaltete ihm seinen hässlichen grauen kopf. als wir diese dinger erledigt hatten wandeten wir uns der kirche zu. ich schluckte und runzelte besorgt die stirn. görl kamm auf mich zu geschländert und hatte den selben gesichts ausdruck. wir fuhren das auto die anfahrt hoch und liesen es dort stehen und maxi, nessy und dima säuberten die kirche von dem pfarrer der halb aufgefressen in seinem blut auf den altar lag mit einem rosenkranz in der hand. als ich dazu kamm und die herraushängenden gedärme sah die aus seinem inneren quollen kamm mir die galle hoch und ich kotzte auf eine der bibeln. beyza legte mir die hand auf die schulter und drückte leicht zu. ich vermutete es sollte anteilnahme ausdrücken, das sie aber die angeschossene schulter drückte verwandelte es in brennenden schmerz und der verband bekamm ein paar neue flecken.
ich fluchte und beyza entschuldigte sich betreten. ich ging mit ihr noch durch die sakristei sie mit einem messer bewaffnet ich mit einer axt. der moslem und der heide bewaffnet und blutverschmiert in einer kirche.... welch ein anblick. als wir an einer verschlossenen tür vorbeikammen hörte ich grunzen und schmatzen. ich blieb stehen und hob den finger an die lippen. leise. beyza verstand und sah verängstigt aus. ich öffnete die tür und sprang dann auch gleich wieder zurück als ich sah das eine nonne über eine andere kniete und ein teil ihrer rippen in den händen hielt an den sie so hingebungsvoll naschte. "aus gefressen miststück": schrei ich und schlug mit der axt nach ihrem kopf doch da die zombie-nonne aufstand traff ich nur die schulter. doch die wucht warf sie nieder wo sie auf der anderen landete und ich schlug erneut zu und diesmal traf ich den hals mit so einer wucht das ich ihn mit einem schlag abtrennte. das blut spritzte und als ich mich gerade entspannen wollte schnappte das kiefer des abgetrennten kopf zu und ich trat ihn mit dem fuß aus schreck gegen die wandt. beyza sprang über die andere nonne und stach dem kopf ihr messer durch das auge ins hirn. sofort erschlafte der kiefer und sie ließ den kopf fallen, das messer glitt mit einen ekelhaften schmatzen aus dem kopf als sich die andere nonne erhop und auf beyza stürzen wollte. sie konnte sich gerade umdrehen als meine axt schon in dem kopf der zombie - nonne steckte und das gehirn zerhackte. die ex-nonne kippte um und ich stellte einen fuß auf die schulter des zombies und zog die axt wieder raus. beyza war vollkommen verängstigt. ich nam sie bei der hand und führte sie zurück in den hauptraum als ich mich umdrehte um weiter nach zombies zu suchen drehte sie sich um und blickte mir nach.
als ich so allein durch die gänge des an der kirche angrenzenden gebäude auf der suche nach zombies streifte fand ich auf dem boden eine breite spur aus blut die hinter einer tür endete. ich schluckte und marschierte mit erhobener axt auf die tür zu ich griff mit zitternder hand nach der klinke und atmete noch einmal tief durch als ich leises wimmern hörte. ich riss entsetzt die tür auf und sah eine blutende nonne am boden in ihrem blut kniehend. das blut lief aus dem loch wo früher ihre nase sein muste. es war ein ekelhafter anblick. wie ein totenkopf. ich lies die axt fallen die klirrend am boden aufschlug und liegenblieb. ich ginng in die knie und wollte der nonne helfen als sie aufsprang irgendetwas schrie das sich nach "exorcismus te omnis noch irgendwas" anhörte und in richtung hauptraum lief. ich fluchte, packte die axt und stürmte der nonne nach als ich in die sankristei einbog sah ich nur noch wie sie die tür öffnete und etwas schrie als sie auch schon eine salve aus der kalaschnikow traf. ein paar kugeln mussten daneben gegangen sein oder vielleicht auch durch den körper der nonne gedrungen sein den eine kugel schlug 2 cm neben meinem kopf im holz ein das ich vor schreck aufschrie. "du schlampe gottes....":hörte ich maxi sagen als er an dem toten kadaver der ehemaligen nonne vorbei ging und mich am boden sitzend mit dem rücken an dem holz gepresst sah. "was ist?" fragte er. "nn...nichts...past schon.": antwortete ich stockend. er streckte mir der hand entgegen und zog mich auf die beine. "ich übernehm die erste schicht... gib mir die AK.":sagte ich. er nickte und die anderen mitglieder der gruppe legten sich zum schlafen und ich stieg mit der kalaschnikow auf dem rücken und der axt in der linken hand auf den kirchturm, zündete mir eine zigarette an, die ich in der schublade vom nachtisch der eltern von maxi gefunden hatte, sah mich um und sah das da nicht mal ein stuhl war.... "scheiße...":murmelte ich. ich lehnte mich an die wand und sah runter um nach zombies auschau zu halten. nach einer langen zeit, als der morgen schon langsam dämmerte, sah ich das sich ein paar menschen der kirche näherten...ich drückte mich von der wand ab und lief immer 2 stuffen aufeinmal nehmend die treppe runter und weckte dima. "hier. geh du hoch und pass auf!"sagte ich als ich ihm die kalaschnikow in die hand drückte. er sah verwundert aus aber er nickte. ich stürmte aus dem gebäude und lief den leuten zu. ich merkte das einer von ihnen nackt war. ich wurde mistrauisch und packte den stiel der axt fester. ich lief dennoch entschlossen weiter. ich sah das der oberkörper des nackten voller blut war und als isie näher kamen wurde ich langsamer. dem einen fehlte ein unterarm dem anderen teile des gesichtes. man sah das weis seiner knochen nur so strahlen und dem nackten wurden beide ohren abgebissen. armin? der nackte ist armin! nessys bruder! ich schluckte hob die axt lies einen schrei los und stürmte wie ein wahnsinniger auf die zombies zu unterm rennen holte ich aus, spaltete dem knochen kopf den schädel. drehte mich um trat dem unterarm losen mit meinen stiefeln gegen die brust das er gegen den nackten taumelte und hinfiel. ich sprang in raserei auf ihn un trat so lange mit den stiefeln auf seinen kopf ein bis er nur noch brei war und einzelne knochen splitter in der sohle steckten. der nackte armin hatte inzwischen die balance wiedererlang und ging schnell auf mich zu ich warf als reflex die axt nach im, traf ihn aber leider nur in den oberkörper wo sie stecken blieb. er schaute kurz auf die axt, fletschte die zähne und ging auf mich mit schlürfenden schritten zu. ich ging ein paar schritte rückwärts als ich plötzlich maxis schrei hörte als er an mir vorbei stürmte die axt rausriss und seinem ehemaligen besten freund den schädel spaltete und immer wieder auf seinen toten kadaver eindrosch bis man nicht mal erkennen konnte das das mal ein mensch war. er atmete schwer als er sich blutverschmiert aufrichtete und auf sein blutiges werk niedersah.
ich stand nur da und konnte nicht den blick von dem blutigen, matschigen überresten die einst armin war abwenden. maxi drehte sich langsam um und ich konnte die blutigen spritzer von armins blut in seinem gesicht sehen. wir gingen zurück zur kirche und maxi wischte sich das blut ab. "wir müssen hier weg.": rief görl plötzlich. "die schüsse werden nur mehr anlocken." "oder vielleicht deine laute nervige stimme görl. halts maul.":sagte beyza betont. eine spannung lag plötzlich in der luft. görl funkelte sie an und für einen moment schien es so als ob er sich auf sie stürzen wolle doch er atmete nur tief durch und sagte dann "macht doch was ihr wollt. ich hau ab wir werden ja sehen wer am ende von uns überleben wird." mit diesen worten nahm er seinen rucksack packte 2 flaschen wasser und ein paar konserven ein und verschwand dann aus der kirche.
wir sahen uns alle bedrückt an, erschroken das jetzt görl weg war.
wir setzten uns hin und ich stützte mich auf die axt :" was machen wir jetzt?"
Tag der Veröffentlichung: 18.11.2012
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