Cover




Für sie ..




Dragonaworld


Eines Tages gingen Yui und Akantor spazieren. Sie liefen durch das ganze Dorf. Als sie dann zum See kamen mieteten sie ein Boot und fuhren in den See hinaus. Hier draussen war es viel Kälter und der Wind zog heftig so das einem fast wie in der Antarktis vorkam. Als sie ganz draussen waren sah Akantor nur für kurze Zeit ein Loch im Wasser. Er zweifelte ob da wirklich ein Loch war. Yui beschloss hinzufahren. Als sie dort waren fanden sie nichts. Akantor betrachtete das Wasser. Es war grau. Er berührte das Wasser und plötzlich kam das Loch wieder und sie vielen hinunter. Als sie wieder zu sich kamen waren sie auf einem Felsigen Boden und sahen über ihnen etwas, von dem sich kein Mensch jemals zu Träumen gewagt hätte. Das Land der Drachen. Sie sahen glitzernde blaue rote gelbe grüne und noch viele andere. Vor ihnen stand eine grosse prächtige Festung die anscheinend unbezwingbar war. Vor ihr standen auf jeder Seite etwa 3 Dutzend Soldaten. Sie bildeten eine Art Durchgang. Entweder Sie wurde bereits erwartet oder es war ein Fest. Sie gingen beide mit grosser Furcht und Angst auf die Festung zu den sie wussten nicht einmal was das für ein Volk war. Sie näherten sich und als sie dort waren geschah eine Zeit lang nichts. Da kam ein kleiner Mann mit Stummelbart angelaufen. Auf seinem Kopf stand erstaunlicherweise keine Krone. Er kam und gab ihnen ein Zeichen mitzukommen. Sie gingen ihm hinterher. seine Schritte waren gross aber er lief ziemlich schnell. Da standen sie vor einem grossen mächtigen Tor und der kleine Mann hob die Hand und sagte irgend etwas dass sie nicht verstanden. Wahrscheinlich war es eine andere Sprache die sie nicht verstanden oder eine Zauberformel. Plötzlich öffnete sich das Tor und er Wies nach vorne wo ein grosser Mann auf einem Thron sitzte. Er blieb stehen und schloss das Tor wieder. Sie liefen langsam nach vorne und näherten sich dem Thron. Als sie dort waren geschah lange nichts doch dann sprach der König: „Willkommen in einer anderen Welt. Wie ihr bereits wisst leben hier Drachen und wir ziehen sie auch auf und reiten sie. Das Wasserloch hatten wir extra geplant weil wir die Gegenwart zweier Auserwählten spürten. Ich bin König Ragnaros und mein Volk die Onyxaner kämpfen mit mir gegen unseren Feind die Brognahler. Wir haben zwar Drachen aber wenige Reiter den nur die Auserwählten können Drachen reiten. Und da ihr auserwählt geworden sind ist es eure Pflicht gegen die Brognahler zu kämpfen und sie ein für alle mal zu vernichten um unseren und deren der Drachen ihre Umgebung zu Beschützen. Ich weiss das ich euch das jetzt alles ganz schnell erklärt habe aber wir haben keine Zeit zu verlieren den die Invasion der Brognahler steht kurz bevor. Ihr müsst euer können beweisen und 5 Prüfungen bestehen. Ihr könnt euch jetzt schlafen legen und Morgen erwartet euch bereits mein Führer um euch die Festung zu zeigen. Eure Zimmer sind im 10 Stock links vor dem Innenhof. Falls ihr nicht wisst wo dann fragt einen Soldaten.“ Mit diesen Worten machte er uns ein Zeichen zu gehen. Sie gingen in unsere Zimmer und am Nächsten Morgen klopfte es an der Tür. Akantor ging an die Tür und es stand ein schlanker blonder Mann vor der Tür und sagte schnell:“ Ich erwarte euch nach dem Frühstück im Zimmer 3006.“ So ging er wieder. Akantor sah sich um. Er war Gestern so aufgeregt dass wir unseren ersten Drachen bekamen das er das Zimmer gar nicht angeschaut hatte. Es war Fast alle aus Holz ausser den goldenen Verziehrungen an den Schränken. Akantor machte einen der Schränke auf und da waren plötzlich alle Kleider die er auch zu Hause hatte. Akantor und Yui zogen uns schön an und ginge nach unten frühstücken. Ausser ihnen waren noch ein paar andere Drachenreiter und Soldaten schon in ihrer Rüstung an den Tischen. Sie setzten uns an einen und assen das essen. Es gab rohe Eier mit feinem Speck. Yui schmeckte es aber Akantor nicht den er hasste rohe Eier. Danach gingen wir das Zimmer 3006 suchen. Wir mussten 5 Soldaten fragen wo es lang geht. Als wir dort waren und klopften öffnete der Mann und sagte:“ Lasst uns beginnen“ Akantor viel auf das der Mann immer eine ernste Mine hatte und nicht gerade nett erscheint. Sogar Yui verabscheute ihn. Sie liefen los und lasten uns führen.


Die Führung


Wir liefen durch jeden Gang jede Treppe runter jede Treppe rauf und sogar in den Innenhof. Der gefiel Yui sehr aber Akantor beeindruckte mehr die Halle der Helden den dort waren viele Bilder aufgehängt die sehr schön waren. Yui war immer noch sehr aufgeregt und Akantor hatte mich ein bisschen beruhigen können. Er zeigte uns die ganze Festung sogar dem König sein Zimmer. Es war sehr gross 3-mal so gross wie unseres aber nur für 1 Person! Als wir mit dem Rundgang fertig waren gingen wir Mittagessen. Danach liefen wir ins Dorf runter und schaute und ein bisschen die Laden, Waffenschmiede, Gateshäuser usw. an. Danach gingen wir in unsere Zimmer und redeten über das was sich eigentlich Vorgeschehen ist. War das ganze nur ein Traum? Diese Frage konnten wir uns nicht beantworten weil der König klopfte und hineinkam. Er sagte:“ Ihr werdet nun euren Drachen auswählen, oder sollte ich lieber sagen der Drachen wirt euch auswählen? Na ja wie dem auch sein, kommt bitte mit um euren Drachen auszuwählen“. Akantor und Yui konnten kaum stillstehen den wir waren so aufgeregt unseren eigenen Drachen zu bekommen. Wir folgten ihm in einen riesigen Raum mit vielen Boxen. Sie sahen aus wie Pferdeboxen waren aber wesentlicher grösser. Wir liefen an den Käfigen vorbei bis wir einen gefunden hatten der uns gefiel. Es war ein schwarzer Himmelsdrache der mächtige Flügel hatte und konnte 8 Personen tragen. Wir gingen näher auf ihn zu und er blieb ganz ruhig. „Er schneit euch zu mögen“, sagte der König. „ Jetzt müsst ihr auf ihn steigen und warten was er macht.“ Wir näherten uns zögernd weil wir nicht sicher waren. Als wir aufstiegen schnaubte er kurz weil Akantor auf seine Pfote gestanden ist. Als wir oben waren machte er einen Satz und wir waren in der Luft. Als wir 1-mal um die Festung geflogen sind hatten wir ein gutes Gefühl im Bauch. Als sie wieder auf festem Boden waren sagte der König:“ Jetzt müsst ihr nur noch eine Mannschaft finden die Suche könnt ihr Morgen starten und Heute könnt ihr noch bei eurem Drachen bleiben.“ An diesem Tag blieben wir bei unserem Drachen und fanden heraus dass er reden konnte. Das erstaunte uns sehr. Nachdem gingen wir zu Bett und redeten noch ein bisschen bis wir einschliefen. Am nächsten Morgen gingen wir nach unten Frühstücken und danach in Dorf einkaufen. Als wir die Esswaren zurück ins Zimmer gebracht hatten und wieder im Dorf waren begannen wir mit unserer Suche nach der Mannschaft bei dem Drachenreiterposten.


Die Mannschaftssuche


Als sie in dem grossen Innenhof waren sahen sie viele Leute die auch Leute suchten oder die hier arbeiten. Wir fragten zuerst nach 3 die Bomben abwerfen konnten. Wir fanden sie sie hiessen Ruano, Nick und Drambir. Sie waren alle, na ja fast alle nette Jungen den Drambir war ein Mädchen. Sie ist auch sehr nett. Dann brauchten sie noch einen Geschirrmacher. Bei der schmiede fanden sie ein Kräftiger Mann der einen langen Bart hatte. Jetzt fehlten nur noch der Fahnenführer und ein Drachenarzt. Mit diesen Leuten gingen sie zum König und er sagte dem Geschirrmacher er sollte das Geschirr für den Drachen bis Morgen fertig machen den Morgen werden der Drachen, Akantor, Yui und die 3 Bomber mit künstlichen Bomben üben. Ich und Yui bekamen eine Pistole und ein Degen. Der Arzt und der Fahnenführer mussten zuerst unten bleiben und unten üben. Wir waren so aufgeregt das wir gleich ins Bett gingen obwohl erst 9 Uhr war. Als wir am Morgen aufwachten gingen wir gleich zum König und danach zum Drachen. Das war die erste Prüfung. Ein Testflug. Als der Geschirrschmied kam und das Geschirr anzuziehen versuchte war der Drache sehr aufgeregt. Yui beruhigte ihn und ich half dem Geschirrschmied. Als alle auf dem Drachen sass wie die Rückenbesatzung so auch die Bauchbesatzung und die Bomben hoben wir ab. Auf dem Rücken sassen 2 Personen: Ich und Yui, aber eigentlich kam noch der Fahnenführer aber der musste ja die Zeichen üben damit man in der Schlacht miteinander Kommunizieren konnte. Auf dem Bauch sassen die 3 Bomber mit den Bomben. Als wir ganz oben waren, waren rote kleine Punkte zu erkennen. Das waren die Ziele für die Bomber und sie schossen ab. Ich und Yui schossen mit unseren Pistolen auch auf die Ziele. Die Prüfung hat begonnen.
Die Prüfungen


Wir schossen so viel wir konnten und es ging darum mehr Punkte als andere Mannschaften zu erreichen. Am Schluss waren wir auf dem 3 Rang. Das war sehr gut für den Anfang. Der Fahnenführer konnte nun schon Wörter wie: Feind, Freund, Arzt, Tote usw. Es war eine Freude zuzusehen wie die Jungen und das Mädchen spass hatten an den Bomben abwerfen. Yui fand es auch toll das wir jetzt unsere Mannschaft hatten. Jetzt fehlte nur noch der Name des Drachen. Ein Name der sowohl edel als auch einschüchternd ist und mit dem alle einverstanden waren. Nach langem beratschlagen und Namen austauschen tauften wir ihn: Saphira. Dies war ein toller Name. Es gab keinen Namen der allen perfekt passt doch für diesen hatten alle zugestimmt. Nun wussten wir nicht weiter. Wir wollten schon wieder zurück zu unserem Zimmer als der König kam und sagte:“ Halt ihr habt die Prüfung doch noch nicht richtig begriffen. Ihr müsst Rang 1 werden um zu nächsten Prüfung vorzugehen. Yui und ich schauten etwas komisch drein den wir waren nach dem Drachen steuern ganz müde und unsere kehlen brannten weil wie immer Befehle zurufen mussten doch den Kinder die etwa 15-16 Jahre alt waren, waren von dem Plan begeistert den ihnen machte es Freude. Wir konnten nicht nein sagen und am nächsten Tag weiter machen den die Kinder wollten auf jeden Fall noch Heute Rang 1 werden. So liessen wir nach und versuchten es noch einmal. Diesmal mit mehr Pech Rang 6. Danach ging es so weiter: Rang2 Rang 4 Rang12 (der letzte Rang wegen vergessen von Bomben) und dann endlich. Wir waren hoch in der Luft und einer nach dem anderen warf Bomben hinab und traf. So errungen wir den Sieg. Der König hatte alle von unten beobachtet und war sehr stolz. Er sagte:“ Du und Yui könnt euch jetzt bis Morgen ausruhen und Morgen geht es weiter mit der Prüfung: Magie.“ Wir schauten seltsam drein den wir wusste nichts über das. Er sagte:“ Ihr wurdet automatisch durch den Drachen in Magier und Magierin verwandelt. Ihr müsst lernen sie zu verwenden.“ Mit diesen Worten ging er fort. Wir ruften die Gruppe zusammen und beschlossen uns Morgen vor der Magieprüfung auf dem Prüfungsplatz zu treffen. Diesen Abend verbrachten wir mit unserem Drachen Saphira. Wir fragten ihn ob ihm das Geschirr bequem war und ob er keine mühe mit dem fliegen hatte. Am nächsten Morgen trafen wir uns mit den anderen auf dem Prüfungsplatz. Alle waren sehr aufgeregt. Die 2 Prüfung hatte soeben begonnen den der König kam auf uns zu.
Er sagte lachend:“ Ihr müsst doch nicht die ganze Mannschaft mitnehmen den nur ihr müsst die Magie lernen. Yui und Akantor, es gibt 2 verschiedene arten, eine für Mädchen und Frauen und die anderen für Knaben und Männer. Bei den Mädchen lernen sie mehr sich zu verteidigen aber sie können auch angreifen einfach nicht so gut wie die Knaben, aber dafür können sich die Knaben nicht so gut verteidigen wie die Mädchen. Also Yui du musst ins linke Zelt und du Akantor ins rechte.“ Akantor und Yui waren enttäuscht das sie nicht mit einander lernen sonder getrennt. Akantor gab Yui einen Kuss und Yui erwiderte ihn. Als dies der König sah sagte er:“ Ihr scheint euch wirklich sehr lieb zu haben. Darum mache ich eine Ausnahme. Geht bitte beide ins Zelt gerade aus dort unterrichtet euch mein Leibwächter.“ Yui und Akantor waren sehr glücklich darüber dass sie zusammen üben konnten und liefen Hand in Hand ins Zelt. Als sie drinnen waren erwartete sie ein grosser kräftiger Mann. Er bittet sie sich zu setzen.“ Willkommen ich heisse Natoriu. Seit ihr sicher das ihr euch mit Magie und Zaubern zurechtfinden könnt, denn ihr werdet viel über eure Zukunft, Vergangenheit und der Gegenwart erfahren und ich weiss nicht ob ihr das verkraftet.“ Wir beide nickten.
„Zuerst müsst ihr euch mit der Magie bekannt machen. Ruft dafür eine gute und schöne Erinnerung in euch hervor und ihr werdet merken das die Magie in euch eindringt.“ Wir versuchten es scheiterten aber beide. Beim zweiten Mal nahmen wir einen noch fröhlicheren Gedanken und es klappte. „Nun müsst ihr sie noch benutzen können. Dafür stellt sich jeder vor einen Ring und versucht den mit seinem schönem Gedanken zum schweben zu bringen.“ Wir versuchten es eine halbe Stunde und da hob sich Yuis Ring 1 mm vom Tisch ab aber das auch nur für 2 Sekunden. Da kam Natoriu hinein und sagte:“ Ihr müsst eure Erinnerung hervorzurufen nicht herforzu quetschen. Ihr müsst euch viel Zeit lassen. Ach da wir von zeit reden es ist schon spät übt es ein bisschen mit eurem Drachen den die nähe zu ihm gibt euch zusätzliche Kraft. Gute Nacht.“ Somit gingen wir in den Drachenhorst und übten es mit Saphira. „Glaubst du wir schaffen das bis morgen?“ fragte Akantor. „Aber sicher. Glaube ich zumindest...“ antwortete Yui entrüstet. Saphira sagte:“ Ich glaube an euch und werde euch helfen. Aber könnt ihr den Hirten fragen ob er ein paar Schafe freilassen kann damit ich sie jagen und dann fressen kann? Ich habe grossen Hunger.“ Aber sicher doch“ antwortet Akantor und ging zum Hirten. Der lies sich für 5 Goldmünzen überreden und lies 5 Schafe frei. Saphira ging fressen und wir gingen schlafen. Am nächsten Morgen holte und Natoriu ab und wir begannen. Wir beide schafften es und mussten nun einen Feuerball erschaffen können. „Holt die Wärme in euch heraus, glaubt an eure Liebe, stell euch vor ihr sitzt an einem Feuer und kuschelt euch.“ Wir versuchten es aber brachten nur funken heraus. Einmal schaffte ich einen mikrokleinen Feuerball der aber eine enorm grosse Explosion verursachte. „Das ist der Grund warum ihr den Zauber nur von Saphira oder in die ferne schiessen dürft den wen er vor euch auf den Boden kracht, und es ist nicht zu vergessen das er dann 100 mal grösser ist und dadurch auch die 100 mal grössere Explosion ist, dann wird es nicht schön für euch sein. Na ja das könnt ihr Zuhause versuchen das ist so eine Art Hausaufgabe den heute lernen wir wie ihr die Frostnova anwenden könnt. Sie ist sehr praktisch um den Feind oder die Feinde um euch herum einzufrieren. Um die Frostnova anwenden zu können müsst ihr an Alaska denken oder an eine traurige Erinnerung.“ Wir versuchten es bis am späten Abend aber kriegten es nicht hin. An diesem Abend gingen wir noch mit unserer Mannschaft in die Unterstadt und tranken dort und assen. Ein paar von uns blieben bis um 12 Uhr ich hingegen ging mit Yui und übten den Feuerball. Als wir ins Bett gingen kam Saphira und stupste mich mit seiner Nüster an und fragte ob er wieder 5 Schafe dürfte. Akantor holte ihm die Schafe und danach als er sie gegessen hatte schlief Akantor an seinem Bauch ein. Am nächsten Tag hatten wir frei und gingen zuerst gemütlich mit unserer Mannschaft essen. Ruano, Drambir und Nick gingen aber schon danach in die Restaurants und saufen so viel sie konnten. Mit dem Rest der Mannschaft gingen wir mit Saphira auf die Berge und Picknickten dort. Plötzlich hörte Saphira etwas rascheln. Nach einer Weile hörten es die anderen es auch. Plötzlich schossen 2 Wilddrachen vom Himmel herab genau auf Saphira zu. Saphira wich geschickt aus und gab dem einem einen Krallenhieb ins Gesicht. Der andere schoss von oben auf ihn herab und es schien als ob es keinen Ausweg gab doch da peitschte Saphira dem Wilddrachen seinen Schwanz ins Gesicht. Nun lagen beide am Boden und Saphiras Halskrause erhob sich drohend. „ Achtung!! Geht alle in Deckung den Saphira nimmt gerade die Luft und stösst danach einen Göttlichen Wind aus und diesen Wind hat noch niemand überlebt!“ schrie der Oberfähnrich. Alle gingen in Deckung und da hörten sie wie ihnen das Genick brach und die Knochen splitterten. Als alle aus ihrem Versteck kamen waren die Drachen nicht mehr zu sehen den Saphira hatte sie in die Luft gewirbelt und danach einen Göttlichen Wind ausgestossen. Wir eilten in der Gefahr das es noch mehr Wilddrachen gab zurück in die Burg und fragten was das für Drachen waren und woher sie kamen.
Ein alter Mann sagte das sie von einem Turm aus kamen wo ein böser Magier der einer der Oberen der Brognahler ist. Wir redeten noch mit Saphira und Akantor ging eine halbe Stunde vor Yui ins Bett den sie redete noch mit Saphira über den Vorfall weiter. Am nächsten Tag gingen wir wieder zu Natoriu und berichteten ihm von unserem gestrigen Erlebnis. Er staunte und sagte: “Ihr habt ein versteckt der Brognahler gefunden. Daher habe ich gleich eine Aufgabe für euch. Sprengt den Turm mit euren Feuerbällen und falls ihr geschnappt werdet setzt die Frostnova ein. Geht nun der Turm liegt weit im Norden und ihr habt einen lange Flug vor euch.“ So gingen wir und flogen Richtung Norden. Ich und Yui unterhalteten uns :“ Was wird uns wohl erwarten? Und wie stark ist der Hauptmann dieser Truppe?“, fragte Yui. Akantor antwortete enttäuscht :“Ich weiss es nicht....“.
Als der Turm in Sicht kam warfen die Bombenwerfer unter uns viele Bomben auf den Turm. Doch der Turm war durch eine Magie geschützt und konnte nur durch Magie verletzt werden. Also landeten sie ca. 10 Meilen vor dem Turm und Yui und Ich liefen langsam auf den Turm zu. Es hatte viele Wachen. Akantor versuchte mal einen Feuerball auf ein kleines Grüppchen das aus 4 Wachen bestand die sich unterhalteten. Der Feuerball war so gross wie ein Pingpong Ball lies aber das ganze Grüppchen zu Boden sinken. Wie es schon beschrieben worden war, die Jungs machen mehr Schaden und die Mädchen können sich besser verteidigen. Nun kamen alle Wachen die um den Turm standen auf sie zu. „Ohhh mist....“, regte sich Akantor auf. Doch da lies Yui eine Frostnova frei die einen Umfang von 10m² hatte. Alle erstarrten und Akantor und Yui schiessen einen Feuerball auf sie und dann lagen sie nur noch brutzelnd da. Nun konnten sie ungehindert zum Turm vordringen. Beide versuchten einen Feuerball loszuschiessen doch der Turm wiederstand. Wahrscheinlich musste man zuerst den Hauptmann töten damit das Schutzschild deaktiviert wird. Also gingen sie in den Turm. Es war so dunkel das sie ihre eigenen Hände nicht mehr sehen konnten. Als sie oben ankamen sahen sie den Magier an seinem Versuchstisch. Wir gingen näher bis er uns sah. Akantor schoss sofort einen Feuerball aber der Magier wiederstand ihn einfach. Nun gab Yui eine Frostnova frei und wir versuchten weitere Feuerbälle. Doch erfolglos. Er wiederstand alles Angriffe. Dan bekam Yui eine Idee. Sie gab noch mal eine Frostnova frei und verwickelten uns dann in einen Schwertkampf den wir am Schluss gewannen. Der ganze Turm fing an zu wackeln und wir rannten so schnell wie möglich nach draussen. Dort sahen wir unsere Mannschaft und Saphira die gerade zu ihrem Göttlichen Wind Luft holte. Dann war der Turm zerstört. Wir gingen in die Burg zurück und meldeten das der Turm vernichtet sei. „Nun“, sagte Natoriu, „ihr habt euch der Magie tapfer gestellt und könnt sie jetzt recht gut. Nun müsst ihr euren eigenen Weg finden und könnt euer Magisches können erweitern indem ihr Runen sammelt und sie auswendig lernt. Geht nun wieder zu König um die nächste Aufgabe zu meistern“. Also gingen wir wie er es gesagt hatte. Der König sagte: „ Ihr habt jetzt 1 Monat frei und könnt machen was ihr wollt“. Wir waren sehr verblüfft doch nun wurde uns klar wie müde wir sind. Also gingen wir auf unsere Zimmer und schliefen bis am späten Morgen. Wir gingen Frühstücken und besprachen dabei alles was bereits geschehen war. Heute haben wir uns entschlossen mit unseren verdienten 10'000 Goldmünzen einkaufen zu gehen. Wir kauften Esswaren , Yui kaufte sich Schmuck und ich kaufte mir ein neues Schwert, ein Schild und eine Pistole die genau gleich Teuer waren wie Yui’s Schmuck. So gingen wir durch das kleine Dörflein und gingen auch in Restaurants. Einmal fragten wir einen was er uns empfehlen würde wohin man reisen sollte. „ Alles ist gut geht nur nicht in den Westen den dort ist ein grossen Lager der Brognahler.“ Er hatte uns nicht wirklich einen guten Tipp gegebne aber wir gingen am nächsten Tag mit Saphira fliegen. Es war wunderschön und wir umarmten uns auf dem Drachen. Wir flogen über Berge und Täler, über Wiesen und Wald und sogar über den dort liegenden Fluss Netarone. Während dem Sonnenuntergang landeten wir auf einem hochgelegenen Berg und machten ein Feuer. Wir wärmten uns gegenseitig und Akantor sagte zu Yui:“ Ich liebe dich sehr“. Yui antwortete:“ Ich dich auch“. Und so warteten wir bis die Sonne unterging und es still wurde. „Wir sollten in der Nacht nicht hier sein. Es ist gefährlich wegen den Brognahler“, sagte Yui. Es würde Tage dauern bis sie wieder zurück wären also gingen sie in eine Höhle. Dort machten sie es sich bequem und schliefen ein. Am nächsten Morgen wachten sie auf. Etwas war anders. Es hatte Kratzspuren an der Decke. „ Entschuldigung ich wollte euch nicht damit erschrecken aber ich wollte auch in die Höhle doch sie war zu klein“, sagte Saphira. Sie fingen an zu lachen. Sie gingen nach draussen und sahen sich um. Sie hatten vom Berg aus eine schöne und überblickende Aussicht und fanden es sehr schön bis…...
…… sie den Rauch von einer Handelsstadt sahen. Ein Invasion der Brognahler kam im Anmarsch auf die Burg zu. Sie eilten geschwind zur Burg und berichteten davon. Alle waren sehr aufgebracht. Der König erklärte was jeder zu tun hatte. Alle machten sich bereit und es herrschte ein Durcheinander. Yui und Akantor musste rausfliegen und sie mit Bomben bewerfen. Also machten sie ihre Mannschaft bereit. Sie hatten sehr grosse Angst den es waren mindestens 400'000 Soldaten und davon 150'000 Bogenschütze die sie Treffen konnten. Es gab circa. 30 Drachen auf ihrer Seite und sie hatten nur 20. Aber dafür einen Himmelsdrachen der eigentlich nur für Könige war. Als sie auf dem Drachen sassen dachten alle über ihre Vergangenheit nach. Akantor wandte sich zu Yui und sagte ihr:“ Falls dies das letzte mal war da wir miteinander reden können möchte ich das du ein kleines Andenken hast.“ Akantor küsste Yui zärtlich und sie hörten erst auf sich zu küssen als jemand sagte:“ Wir müssen los“. Sie schauten sich einander an und spürten dann den Druck auf der Lunge als der Drachen abhob.


Die grosse Schlacht

Nun flogen sie direkt über den Truppen der Brognahler und als unsere Soldaten aus der Burg kamen sahen sie wie Zahlreich unterlegen sie waren. Doch das nahm ihnen nicht den Mut und sie warfen Bomben ab. Es war schwer sie zu Treffen den sie flogen extra so hoch das die Bogenschützen und die Musketen sie nicht trafen. Sie trafen sehr selten und ihnen wurde somit mit der Flagge mitgeteilt das sie die Feindlichen Drachen ablenken sollten. Saphira war Leiter einer Formation und leitete den Flug. Nun kam eine Feindliche Formation die viel schneller war dafür aber nur aus Leichtgewichten bestand. Sie waren schwächer dafür aber schneller. Es waren zwei Giftdrachen, ein Feuerspucker und der Leiter war ein Frostdrachen. Sie waren auch zu viert und liessen sich auf einen Kampf ein. Saphira verwickelte sich mit dem anderen Leiter was üblich war. In der Zeit als Saphira beschäftig war wollte die Mannschaft eines Giftdrachen sie Entern doch Yui und Akantor schossen mit ihren Musketen auf sie und sie flogen im hohen Bogen hinunter. Einer hatte es geschafft sich bei ihnen fest zuhacken und schnitt Akantor in den Oberarm. Akantor blutete stark doch Yui konnte hier in der Luft keinen Heilzauber aussprechen. Sie band den Arm ein und gab ein Kuss darauf. Akantor dankte ebenfalls mit einem Kuss auf die Wange. In der Zeit bekam Saphira schwere Kratzwunden doch ihm gelang es den Frostdrachen mit einem Peitschenhieb abzulenken und biss ihm dann in die Kehle. Der Drache flog hinunter und seine Mannschaft ebenfalls. Der Arzt goss 90 % Alkohol auf die Wunde damit er sie nicht mehr spürte und drückte dann ein Stück Soff hinein um die Blutung zu mildern. Nun flogen sie zu Andre (so heisst einer von Saphira’s Drachenfreunden ) und halfen ihm den er war mit dem Feuerspucker mehr als beschäftigt. Saphira gab dem Feuerspucker ein paar Krallenhiebe ins Gesichte und Andre beendete sein leben mit einem Giftspucker ins Auge den er war ebenfalls ein Giftspucker. Zuerst bekam der Drachen keine Luft mehr und erstickte kurze Zeit darauf. Plötzlich wirkte Andre sehr müde und als sie an seinem rechten Flügel sahen, sahen sie die schlimme Verletzung. Es war zu spät um ihn zu Verbinden den er viel Schon in Ohmacht. Seine Mannschaft schaffte es zu Akantor und Yui’s Mannschaft indem Saphira immer schön neben dem fallendem Andre flog. Saphira war sehr wütend den ihr bester Freund war gestorben. So flog so schnell wie möglich hinunter, setzte die andere Mannschaft ab und flog wieder nach oben ohne einen einzigen Pfeil oder Musketenschuss ab zubekommen. Denn er war schnell genug. Nun war er sehr wütend und wollte sich in einen Kampf einlassen. Doch als sie wieder oben waren gab es keine Feinde mehr, nur noch Saphira und ihr andere Kollege der ein Feuerspucker war. Sonst waren alle tot. Yui und Akantor waren wie Saphira sehr traurig über den Verlust den Saphira’s Freunde waren auch ihre Freunde. Nun musste sich Saphira ausruhen und sie flogen zur Burg zurück. Dort liessen sie Saphira alleine und zogen alleine in die Schlacht. Als sie mittendrin waren hörten sie die schreie von den sterbenden. Es war grauenhaft. Sie verwickelten sich in Nahkämpfe, schossen aber auch mit Bogen und Pfeile. Als sie sahen wir einer von seiner Mannschaft, der Fähnchenführer, sich in einen Kampf einliess, sahen sie wie er nieder geschlagen wurde. Sie rannten zu ihm, doch es war zu spät. Der Brognahler zog das blutbeschmierte Schwert bereits aus seiner Brust. Yui war sehr wütend und gab dem Brognahler einen Tritt und schlug ihm mit dem Schwert den Kopf ab. Weitere 10 Brognahler kamen auf die beiden zu. Yui spürte wie sich in Akantor eine unglaubliche Energie zusammenbraute. Danach ging alles sehr schnell. Er sprach schnell ein paar Zauberworte in der alten Sprache, die sie auch gelernt hatten und schon fielen alle 10 Brognahler um. Er hatte ihre Kopfadern zum platzen gebracht. Yui eilte unterdessen durch die Schlacht und half, wo es nötig war mit einem Schutzschild. Nach 3 Stunden pausenloses kämpfen, kehrten sie zu Saphira zurück und flogen mit ihr in den Kampf. Sie stiess einen Göttlichen Wind aus und schon waren 100 Brognahler am Boden. So ging es weiter bis tief in die Nacht hinein. Der Kampf schien endlos und Akantor und Yui mussten ihre magischen Kräfte schonen, da die Magie bereits an ihren Lebenskräften sog, anstatt wie gewöhnlich von ihrer Energien. Doch da, kam endlich ein Ziel in Sicht. Es waren nur noch etwa 200 Krieger von den Gegner übrig. Sie waren jedoch nur noch zu 50. Saphira schoss hinunter, tötete 100 von ihnen und konnte jedoch nicht noch einmal herabsausen, den sie hatten nun die Lanzen in den Himmel gerichtet, so das Saphira nicht mehr zu ihnen kam ohne sich zu verletzen. Akantor, Yui und die restlichen Soldaten rannten los und töteten alles um sich herum. Sogar Richard, der Reiter von Arne war da und kämpfte mit verweintem Gesicht. Endlich viel der letzte Gegner. Die 20 Soldaten die noch lebend waren stiessen lautes Geschrei von sich aus und feierten sich. Akantor und Yui liefen durch die Leichen. Plötzlich schoss ein blutüberströmter Brognahler auf und griff so schnell nach seiner Axt, das Yui nur das halbe Schutzschild aktivieren konnte, und so eine schreckliche Wunde bekam. Akantor rannte sofort zu ihr und stach mit seinem Schwert von oben in den Kopf des Brognahler’s. Er war eigentlich aufs Kämpfen spezialisiert doch er konnte nicht warten bis ein Heiler vorbeikam. Er setzte all seine restliche Kraft ein, um Yuis Wunden zu verheilen. Danach viel er genau wie Yui in Ohnmacht.

Erwachen

Akantor erwachte. Auf der anderen Seite des Zimmers war Yui damit beschäftigt einen Brief zu schrieben. Sie war vor ihm wach, weil ihre Wunde schnell geheilt war. Akantor jedoch wäre fast gestorben weil er die Lebenskraft für die Magie benutzt hatte. Als sie sah, dass Akantor wach war, kam sie sofort zu ihm. Akantor nahm sie in die Arme und er weinte. „Wir haben es geschafft“. Yui nickte. Akantor küsste sie zärtlich. Als Akantor aufstand sah er am Schrank seine Blutverschmierte Rüstung. Er ging rüber und merkte, das Yui immer noch ihre Rüstung an hatte. „Der Krieg ist noch nicht ganz vorbei.“, sagte sie. Akantor jedoch sagte: „Lass und doch mal ein wenig ausruhen.“ So zog sie die Rüstung aus und schrieb am Brief weiter. In der Zeit ging Akantor baden. Im Baderaum hatte es eine riesige Vertiefung aus Holz im Boden. Darin war Wasser. Als Akantor fertig war ging Yui und Akantor holte vom Lagerraum in der Festung etwas zu essen. Unterwegs sah er noch ein Pflanzenhändler und kaufte Yui noch ein paar Rosen. Er ging zurück in ihr Zimmer und stellte die Blumen in eine Vase. Er zog sich noch schön an. Als er wieder gehen wollte um etwas zu trinken zu holen kam Yui aus dem Bad. Sie war wunderschön angezogen, wie immer. Akantor setzte sich wieder zurück auf den Sessel und sie assen zusammen. Er gab ihr noch dir Rosen und sie dankte mit einem Kuss. Als sie fertig waren sagte Yui: „Es wäre schön wen wir es immer so schön haben könnten. Aber leider müssen wir noch 3 Aufgaben meistern.“ Als Trost sagte Akantor ihr ein Gedicht:

Min Sunneschi,
du schneksch mer emmerweder neui energy,
du bisch mini Lebensquelle
,für dich würd ich Wolchechratzer fälle,
ech würd di ja gern in rueh la,
aber ich chan i de chraft vo de Liebi nit widerstah,
es get chum en moment wo ech nit a dich denke,
ich würd dir all mini Liebi schenke,
ech weis wie starch d kraft vo de Liebi isch,
aber au wie wundervoll und schön du bisch,
du besch wertvoller als jede Diamant,
so schön und nett eifach charmant.

Er küsste sie und sie erwiderte den Kuss. Nun mussten sie leider zu König Ragnaros. Sie machten sich bereit und gingen in seine Halle. Dort wurden sie bereits erwartet. Er stand da und sagte ihnen, sie sollen ihm folgen. Er ging in eine Halle voller Bücher. Irgendwo unter all den Büchern tauchte ein Zwerg auf.


Die Prüfungen gehen weiter


„Hallo Menschen. Ich bin Oromis und werde euch die Kunst der alten Sprache beibringen. Wen ihr die alte Sprache beherrscht, könnt ihr noch mächtigere Zauber zum Angriff benutzen. Ihr könnt auch nur in Gedanken einen Zauber wirken, das fordert jedoch Übung. Den wenn du zufällig an irgend etwas denkst und dann einen Todeszauber wirkst, kann es sein das der Todeszauber an die Person, an die du gedacht hast geht.“ Ihr redete noch weiter und in der Zeit ging König Ragnaros. Sie musste viele Zeichen kennen lernen. Als der Schultag zu Ende war bekamen sie haufenweise Bücher um zu lesen. Ihre Hausaufgabe war es, in den Bücher zu lesen und sie durften sich nur noch in der alten Sprache verständigen. Das war sehr schwer. Als sie zu Hause ankamen wollte Akantor schon etwas auf Deutsch sagen, doch er erinnerte sich an die Hausaufgaben. Er sagte ihr: „Enye melme le.“ ( Ich liebe dich) Sie küssten sich und danach gingen sie wieder einmal zu Saphira, die gut versorgt war. Sie lernten bei ihr die alte Sprache, und wen sie etwas nicht wussten, dann fragten sie Saphira, den sie konnte diese Sprache auswendig. Zwischen durch kuschelten sich Akantor und Yui wieder und küssten sich. Um 9:00 waren sie bereits so erschöpft das sie nur noch ins Bett wollten. Akantor und Yui gingen in ihr Zimmer. „Mea morinè enya harma.“ (Gute Nacht mein Schatz), sagte Yui und ging zu Bett. Akantor ging zu ihr ans Bett, gab ihr ein Kuss auf die Stirn und legte sich auch hin. Ohne zu wissen, das sie schon jetzt stärker waren, als alle anderen in der Burg, schliefen sie ein.

Am nächsten Morgen:
„Guten Morgen Akantor“, begrüsste Yui Akantor freundlich. „ Guten Morgen mein Sonnenschein“, antwortet Akantor. Ihm wurde jetzt gerade bewusst, das er nun fliessend die alte Sprache sprach. Sie freuten sich sehr darüber das sie schon sehr viel gelernt haben und gingen nach draussen. Noch im Morgennebel gingen sie aus der Burg auf das öde Land. Dort versuchte Akantor einen Feuerball. „ Es hat mich nicht ein mal ein Bruchteil meiner Energie gebraucht, ihn heraufzubeschwören!“ Yui stellte das gleiche mit ihrem Schutzschild fest. Akantor ging 3 km von Yui weg und sah sie nur noch ganz klein. Yui nickte ihm zu und Akantor lies einen normalen Feuerball auf Raphael zusausen. Sie hatte ein ganz normales Schild aktiviert. Der Feuerball schlug auf ihr Schild auf und da Explodierte alles im umkreis von 2 Kilometer. Doch Yuis Schild hatte es widerstanden. Akantor rannte auf Yui zu und umarmte sie: „Wir sind mächtiger als das ganze Imperium der Brognahler!“ Doch leider wussten Akantor und Yui nicht, dass es einen anderen Drachenreiter gab, der auch einen Himmelsdrachen flog und doppelt so mächtig war...
Sie holten König Ragnaros, Oromis und Natoriu und zeigten es ihnen. Sie waren alle sehr begeistert. Doch Oromis sagte: „Es mag sein das ihr schon sehr mächtig seit, jedoch müsst ihr weiter trainieren und nicht denken, das ihr sowieso die mächtigsten seit. Ihr müsst weiterhin an euch arbeiten.“ Akantor und Yui nickten kurz. Sie hatten verstanden auf was er hinauswollte.

Am Nachmittag lernten sie weiter mit Oromis. Sie mussten einen Aufsatz über sich schreiben, in der alten Sprache. Saphira konnte nun auch mit der Ausbildung beginnen und flog in Formationen mit anderen Drachen. Das machte ihr sehr viel Spass. Sie lernte eine andere Drachendame kennen, sie hiess Lynn. Sie hatten viel Spass zusammen, und wen der Lehrer mal nicht hinsah sausten sie kreuz und quer durch die ganze Formation und spielten Fangen. Am Abend stellte Saphira ihre neue Freundin Akantor und Yui vor. Sie streichelten den Drachen über die Nüster und redeten ein wenig miteinander. Sie stellten fest, dass sie der Drache von Oromis war. Sie redeten noch bis in die Nacht hinein, dann flog Lynn zu Oromis. Als sie über das Feuer los flog, sah man ihre Kupferroten Schuppen, die im Gegensatz zu Saphiras saphirblaue Schuppen düster wirkten.

Am nächsten Tag gingen Saphira, Yui, Akantor, Oromis und Lynn Picknicken. Sie flogen 2 Stunden, als sie endlich das schöne Tal mit den knallgrünen Bäumen und dem dunkelblauen Fluss sahen. Sie landeten in der Nähe einer Höhle, um sich im Notfall von Regen zu schützen. Akantor und Yui kuschelten sich an Saphira und Oromis lehnte sich an Lynn. Akantor und Yui küssten sich ein paar mal bis sie an ihren Drachen einschliefen. Auch Oromis schlief bald.
Doch sie fanden keine Ruhe den plötzlich hörten sie fürchterliches Geschrei. Eine Gruppe von Bauern lief ihnen entgegen und schreien. Als Yui, Akantor und Oromis in die Richtung der Bauernkolonne blickten, sahen sie das dort unten ein Dorf brannte. Oromis fuhr erschrocken herum: „Ein Trupp Brognahler hat dieses Dorf angegriffen und angezündet! Wir sollten ihnen helfen. Akantor, du und Yui gehen zum Dorf und Verteidigt es so gut wie möglich. In der Zeit holen ich und Lynn von der Burg aus zwei Fässer mit Wasser.“ Mit diesen Worten sprang er mit einem Satz auf Lynn und flog los. Yui folgte diesem Beispiel doch Akantor blieb stehen. „Es war so ein wundervoller Tag doch jetzt ist alles kaputt.“, jammerte Akantor. „Aber das können wir doch nachholen… Wir müssen jetzt diesen Menschen helfen.“, tröstete sie ihn. Sie gab ihm einen Kuss und Akantor sprang nun auch auf den Drachen. Als sie los flogen hatte Akantor immer das gleiche Gefühl im Bauch. Das Gefühl, andere umzubringen müssen, das Gefühl anderen das Leben nehmen müssen. Mit diesem Gefühl flogen sie direkt auf das Dorf zu. Unterwegs wirkte Yui noch ein paar Schutzzauber auf Saphira, Akantor und auf sich selbst. Als sie herunter kamen erklang ein lautes Geschrei unter den Soldaten. Als Saphira kurz vor dem Boden war sprangen Yui und Akantor geschickt wie Elfen vom Drachen und landeten Sanft auf dem Strohweg, der nach Blut roch. Sofort kamen Soldaten auf sie zu die Yui mit ein paar Schwerthieben fertig machte. Doch da sah sie wie die vielen Soldaten auf sie 2 losstürmten. Akantor eilte schnell zu 2 Karren , die er wie ein Trichter zwischen die Häuser stellte, damit nur 2-3 Soldaten aufs mal zu ihnen kamen. Jetzt standen Yui und Akantor Seite an Seite. Sie kämpften mit Schwertern aber auch mit Magier, und wen mal Akantors Schild weg war, erneuerte es Yui mit der Energie, die Akantor ihr ab und zu wieder gab. Zwischendurch, wenn er glaubte das Schild halte noch lange, lies er bei 10-20 Soldaten die Kopfader platzen. so hatten sie 20 Sekunden Zeit um sich wieder zu Erholen. Zum Glück hatten sie am Vortag noch kurz die Info erhalten, das man aus allen Lebewesen in der Umgebung Energie entsaugen kann. Als sie 200-220 Soldaten getötet hatten waren sie fast am Ende ihrer Kräfte. Als die gespeicherte Energie in ihren Diamanten auch zu Ende war, hatten sie keine Hoffnung mehr. Doch da kamen endlich Saphira und Lynn mit je einem Wasserfass, das sie über die brennenden Stellen gossen. Als das Feuer gelöscht war kamen sie herunter. Saphira, Lynn und Oromis gaben Akantor und Yui alle Energie die sie hatten. Mit dieser Magie gab Yui Akantor ein paar Verstärkungszauber. Nun dachte Akantor sich die Worte in der alten Sprache zusammen, die alle Soldaten töten sollten. Als er das passende Wort hatte und es aussprach, kippten plötzlich alle Soldaten zusammen. Die Bauern, die alles Beobachtet hatten riefen ihnen Glückwünsche und Segen zu und baten ihnen Gold an, das sie aber ablehnten. Sie flogen zurück zur Burg wo sie Saphira und Lynn fressen lassen und sie selbst gingen auch erst was essen. Am Tisch sprachen sie von ihren Ereignissen und rundherum starrten sie viele Soldaten an, weil sie noch immer in ihrer blutbeschmierten Rüstungen waren. Danach gingen sie es König Ragnaros melden. Er gratulierten ihnen und gab ihnen mehr Gold, als das sie es sich jemals zu Wünschen gewagt hätten. Ausserdem bekamen sie wieder 3 Tage Ferien. Yui und Akantor freuten sich über die Belohnung, jedoch auch, das sie jetzt endlich mehr Zeit miteinander verbringen können. Sie liefen in ihr Zimmer und sassen auf den Balkon, küssten sich noch ein paar mal und gingen schliesslich zu Bett.


Endlich wieder Ferien

Als Akantor aufwachte und sich gewaschen hatte wollte er schon zum Zimmer raus und trainieren gehen, doch Yui packte ihm an den Schultern und erinnerte ihn, das sie ja wieder 3 Tage frei bekommen hatten. Akantor konnte sich kaum daran erinnern doch dann viel ihm ein wie er und Yui über 20000 Mann getötet haben. Sein Magisches Gedächtnis sagt ihm: 23759 Menschen. Er zog die Rüstung ab und setzte sich neben Yui aufs Bett. Sie kuschelten und küssten ein wenig. Da kam plötzlich ein Botschafter and die Tür und klopfte. Akantor ging aufmachen. Es waren Briefe an sie beide.
Der Botschafter sagte: „Ihr seit jetzt etwa 90 Tage im Dienst, das heisst, es sind in eurer Welt 9 Stunden vergangen. Eure Eltern haben eine SMS geschickt, doch da wir noch nicht so weit entwickelt sind wir es durch unsere Magieatmosphäre in einen Brief verwandelt. Hier sind die Briefe oder wen ihr wollt SMS von euren Eltern.“
Akantor nahm beide und brachte den einen zu Yui ans Bett. Beide Briefe waren mit einem Magiersiegel verschlossen. Akantor öffnete seinen: „ Komm bitte nach Hause du bist spät dran! Ich mache mir Sorgen.“ In Yuis stand: „Komm bitte nach Hause wir haben abgemacht nur 6 Stunden. Wir machen uns grosse Sorgen um dich!“
Yui fragte sich ob man wohl Zurückschreiben konnte. Akantor rannte dem Boten hinten drein. Als er ihn endlich erreicht hatte fragte er ihn genau dasselbe wie ihn Yui gefragt hatte. „Nein leider nicht, es tut mir sehr leid aber wir können nicht von dieser Welt wegschicken.“ Akantor ging enttäuscht ins Zimmer zurück. Etwa um 11 Uhr gingen die beiden ins Cafe an der Handelsstrasse. Sie tranken etwas und redeten über ihre Eltern. Dann gingen sie einkaufen. Akantor hatte 2`365`975 Dragoner ( so heisst die Währung dort) und Yui hatte 1`989`546 Dragoner. Akantor hatte mehr weil er mehr getötet hatte doch auf das war er ganz und gar nicht stolz. Akantor schenkte Yui Schmuckstücke und edle Kleider und sich ebenso. Als sie dann an einem Waffenschmied vorbei gingen, sahen sie einen sehr alten Elfen. An der Wand hingen sehr alte Bilder von den Legendären Schwertern der 6 Mächtigsten Drachenreiter. Zu ihrem verblüffen stellten sie fest das dieser Mann sie hergestellt hatte. Natürlich fragten sie ihn ob er ihnen auch so ein Schmieden konnte. „Nein tut mir leid, ich schmiede nie mehr so ein Zerstörerschwert. Ich hatte damals schon den Fehler begangen. Die 6 Schwerter sollten eigentlich vereint gewesen sein doch schon bald wurde jeder Wahnsinnig und versuchte den anderen umzubringen. Nur 1 Drachenreiter mit seinem Legenderen Schwert blieb am Leben und wegen ihm gibt es die Brognahler. Und ich hätte das Erz eines Meteoriden sowieso nicht.“, antwortete der Schmied. „Was wäre wenn wir das Erz hätten?“, fragte Yui nach. „Dann könnte ich euch theoretisch zwei machen, aber nur weil euch vertraue.“ Nach diesem Wortwechsel ging der Schmied wieder an seine Arbeit. Akantor und Yui entschlossen sich, zu Oromis zu gehen und ihn nach einem Zauberspruch zu bitten, der alle Materien im Boden feststellen kann. So wüssten sie wo sich das Erz befinden würde. Er gab ihnen einen. Und was für einen! Er war auf Erz spezialisiert und konnte jedes Erz finden. Akantor und Yui erlernten ihn und fanden schon ein paar Stücke beim Üben. Als sie es konnten trennten sie sich für 2 Stunden und wollten sich dann wieder beim Schmied treffen. So ging jeder sein Weg.

Erzsuche von Akantor:

Akantor lief erst die Strasse aus der Stadt entlang und überlegte dabei, wo er mit der Erzsuche anfangen könnte. Als er dabei an einem Bergbauladen vorbei kam, dachte er es wäre nützlich eine Spitzhacke dabei zu haben. So lief er mit der Spitzhacke auf dem Rücken aus der Stadt. Er lief ein ganzes Stück durch den Wald und suchte mit Hilfe des Zauber die Erze. Leider war er Erfolglos. Wenig später empfang er plötzlich ein Signal. Seine Magie sagte dass das Erz direkt unter ihm war, doch da war nichts. Er hackte eine Weile auf den Boden doch es brachte nichts. Als es ihm zu blöd wurde wendete er einfach Magie an um ein Loch in die Wand zu jagen. Mit einer wuchtigen Explosion gab es ein Loch in den Boden und es kam eine Höhle zum Vorschein. Akantor ging runter. Als er sich umschaute sah er wie eine Gestalt hinter der Ecke verschwand. Er rief doch seine Stimme hörte sich so grausam an in den Wänden der Höhle, dass das Wesen noch mehr Angst bekam. Akantor war es eigentlich egal wer es war und lief weiter. Er hörte ab und zu immer wieder Schritte hinter sich und zuckte ruckartig seine Waffe. Doch er konnte nie jemanden entdecken.
Nach einer Weile hatte er schon einen ganzen Beutel voll. Er dachte das er seinen Teil nun gemacht hatte und machte sich auf den Weg aus der Höhle. Doch wo war der Ausgang? In der Freude über das Erz hatte er es vergessen. Er wollte schon ein Loch in die Decke sprengen als er wieder etwas hinter sich hörte. Diesmal wollte er der Sache auf den Grund gehen und versteckte sich in einer Einbuchtung der Höhle. Er sah wie eine Gestalt aus dem Dunkel heraustrat. Da dieses Wesen die Fackel hinter dem Kopf hielt konnte er das Gesicht nicht erkennen. Das Wesen kam immer näher und Akantor vermutete schon das es ihn gesehen hatte doch es lief an ihm vorbei. Natürlich musste er hinterher. Als er um die Ecke huschen wollte zündete ihm die Person die Fackel ins Gesicht so das er geblendet war. „Mist ich wurde entdeckt!“, dachte er.

Erzsuche von Yui:

Yui lief den Berghang in der Stadt hinauf. Sie wollte eigentlich nur einen guten Bergbauer fragen wo dass das Erz am meisten vorkam doch noch auf dem Berg entdeckte sie eine Höhle. Sie ging natürlich hinein und spürte sofort das es hier Erz hatte. Aber leider konnte sie nichts sehen und sie lief noch mal zurück um eine Fackel zu holen. Dan stieg sie wieder in die Felsen hinab. Sie suchte und suchte bis sie schliesslich das ganze Erz beisammen hatte. Sie wollte noch ein wenig die Höhle erforschen und nach einem anderen Ausgang suchen. Sie lief immer weiter hinein bis sie schliesslich schon fast umkehren wollte. Doch da hörte sie ein Hacken in der nähe. Sie ging an den Ort, von dem es kam aber sah nicht. Als plötzlich kleine Kieselsteine auf sie nieder flogen, sprang sie zur Seite. Nach einiger Zeit hörte das Hacken auf und sie lauschte. Plötzlich gab es einen Riesen knall und es war ein Loch in der Decke da. Als plötzlich ein Wesen heruntergesprungen kam , versteckte sie sich schnell hinter einer Ecke. Sie wartet bis sich das Wesen fortbewegte und lief ihm dann nach. Einige male war sie unvorsichtig und das Wesen schaute nach hinten, sah sie jedoch nie. Ihr viel auf das dieses Wesen ab und zu wieder etwas an den Wänden entfernte. Nach einer Weile lief das Wesen scheinbar Ziellos umher. Wahrscheinlich fand es den Ausgang nicht. Yui verfolgte es weiter, noch immer mit der Fackel in der Hand, die sie aber mit Magie dämpfte. Als sie erkannte das sie Richtung Höhleneingang liefen. Plötzlich rutschte sie aus doch diesmal kehrte sich das Wesen nicht um. Sie stand auf und lief weiter. Um die Ecke. An einer Stelle viel ihr auf das etwas dort war, wo es nicht sein sollte. Ein tiefes Atmen in der Wand. Sie versteckte sich hinter einer Ecke und wartet bis die Gestalt kam. Als die Gestalt um die Ecke lief, hielt Yui dem Wesen die Fackel vors Gesicht, damit es geblendet war.


Kala und Falak


Akantor fuhr herum, wollte ein Stoss vorstrecken, als jedoch Yui ihre magische Kräften beschwört, erkannte er sie sofort. „Stopp ich bin es Yui“, schrie er ihr zu. Zu spät war es jedoch, ihr magischer Pfeil schoss schon davon und er schaffte es in letzter Not ihm auszuweichen. Sie sprang sofort auf ihn zu und umarmte ihn. „ Es tut mir so leid, ich wusste nicht dass du es bist!“ „Kein Problem, ich wusste zuerst auch nicht recht ob du es bist, doch deine Aura würde ich überall auf der Welt wiedererkennen.“ Sie umarmten sich zärtlich und liefen dann aus der Höhle. Die Sonne wirkte grell, als sie heraustraten. Nun liefen sie Hand in Hand Richtung Stadt. Sie rannten zusammen ins Handelsviertel der Stadt, zum Schmied der ihnen die Schwerter schmieden sollte. Als sie dort angelangt sind, zeigten sie dem Elfen die Bruchstücke der Meteoriden. „Wow, bis jetzt musste jeder Drachenreiter das Erz selber suchen, aber niemand war jemals so schnell darin wie ihr zwei. Ihr seit in der Tat würdig ein solch mächtiges Schwert zu tragen. Machen wir uns an die Arbeit.“, sagte der Elf verblüfft. „Wir?“, fragten Yui und Akantor gleichzeitig.
„In der Tat, ich werde mithilfe eines Zaubers in eure Geister eindringen und ihn kontrollieren, und so eure Schwerter schmieden. Also, wer will zuerst?“, antwortete der Elf mit einem Lächeln auf den Lippen. Anscheinend machte es ihm Freude in anderen Körpern zu wühlen. Nach langem diskutieren kamen sie zum Entschluss, dass Akantor zuerst sollte. „Also dann, stell dich hierher und mach deinen Geist frei.“, befahl der Elf. Akantor befolgte seine Anweisungen und so ging es nicht lange, bis der Elf seinen Körper kontrollierte. Es war ein sehr mühsamer und anstrengender Akt, denn der Elf wollte alles perfekt machen, und das ging auf die Kosten von Akantors Kraft.
Nach 3 Stunden harter Arbeit, war der Akt des Schmiedens vollendet. Als der Elf aus seinem Körper schlüpfte, fragte Akantor als erstes: „Und warum genau musste ich das Schwert von eigener Hand schmieden?“ „Ganz einfach, das Schwert soll von seinem Meister geschmiedet werden, und es soll den Glanz seines Meisters in sich tragen.“, antwortete der Elf.
Nun war Yui an der Reihe. Sie hatte grosse Angst, doch mit ein paar beruhigenden Worten von Akantor gesellte sie sich schliesslich zum Elf. Akantors Schwert ruhte in der Zeit auf einem Tisch um vollständig abzukühlen. Er starrte es die ganze Zeit, während Yui ihr Schwert schmiedete, an. Nach weiteren 3 Stunden qualvolles warten für Akantor und qualvolle arbeit für Yui, trat der Elf endlich aus Yuis Körper aus. „So, nun ist der schwierigste Teil vollendet, schreiten wir weiter zur Feinarbeit.“, sagte der Elf schliesslich. „Jeder nimmt nun sein Schwert, legt es Flach über beide Hände und schliesst die Augen.“ Sie holten beide ihr Schwert von den Tischen und stellten sich in die vorbereiteten magischen Kreisen auf den Boden, welche der Elf zuvor mit Drachenstaub gezogen hatte. Als sie die Augen geschlossen hatten begann der Elf: „Nun sprecht mir alle Worte, welche ich spreche nach. Den nun beginnen wir, das Schwert mit Magie zu prägen, was auch der Grund ist, warum wir Meteoriden-Erz brauchten, denn nur dieses Erz kann Magie speichern. Also, sprecht mir nach.“
Nach 1 Stunde kamen Yui und Akantor Zweifeln auf, ob die schwierigste Arbeit wirklich vorbei war. Doch sie wussten nicht, das die 1 Stunde nur ein Teil der Prägung war…

5 Stunden später war die Prägung endlich vollbracht.
Yui und Akantor legten ihre Schwerter welche jetzt blaue Schriftzeichen in sich tragen, auf den Tisch zurück und setzten sich auf den Boden. Sie waren so erschöpft das sie für 1 Stunde einschliefen. Als sie aufwachten sahen sie, wie der Elf geduldig auf einem Stuhl auf ihr Erwachen gewartet hatte. „Kommt, es ist nurnoch ein kurzer Akt, bis euer Schwert vollendet ist. Wie ihr sicherlich bemerkt habt, hat euer Schwert am Griff unten einen Hohlraum. Dort soll ein von euch ausgesuchter Kristall hinein. Ich habe euch auf dem Tisch da drüben einige Kristalle hingelegt. Sucht einen aus. Doch bedenkt, ihr müsst euch mit dem Kristall vertraut mache, ihr müsst ihm eure ganze Macht anvertrauen, denn ihn ihm kann eine Unmenge an magischer Energei gespeichert werden, und wenn eure Kräfte erschöpft sind, könnt ihr von ihm zerren.“ Yui und Akantor suchten 30 Minuten lang ihren eigenen Kristall aus. Yui hatte einen dunkel grünen Kristall, aus dessen innerem ein helles Licht schimmerte.
Akantor wählte ein Kristall mit der Farbe Schwarz, jedoch schimmerte ein Silber aus seinem Kern. Sie setzten die Kristalle ein und begutachteten ihr Schwert. „So, nun ist meine Arbeit getan. Denn Stoff für den Griff und andere Verzierungen bzw. für die Schwerthülle müsst ihr alleine finden.“

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 15.02.2011

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /