Eigentlich war es ein ganz normaler Samstagabend in Newport, ich arbeitete wie jeden Abend seit meine Schulabschluss vor Vier Jahren in der Kneipe meiner Tante. Es war harte Arbeit da ich fast alles alleine bewältigen musst, da sie vor einem Jahr an Krebs erkrankt war und nun nur noch sehr schwach war. Ich wusste das sie nicht mehr allzu lange hatte, aber ich tat alles was ich konnte und führte so die Kneipe weiter damit wir Geld hatten. Ihr Mann war den ganzen Tag weg, angeblich beruflich aber ich wusste das er in Wirklichkeit in der nächsten Stadt war und sich zulaufen ließ. Tagsüber kümmerte ich mich um meine Tante und abends, wenn sie endlich mal Schlafen konnte machte ich die Kneipe auf. Zum Glück arbeitet in der Küche noch Luke, wenn ich ihn nicht hätte würde ich es manchmal nicht schaffen, aber auch er wusste das er bald sich was Neues suchen müsste.
Es war dieselben wie jeden Abend hier, ich kannte sie alle und sie kannten mich. Immer zu war ich freundlich und gut gelaunt, ließ mir nie etwas anmerken egal wie schwer es mal war. Aber niemand, wirklich niemand wusste wie sehr ich eigentlich Lied << Alice liebes bringst du uns noch Fünf Bier?>> << Klar Jeff.>> Jeff kam mit seinen Kumpels jeden Samstag vorbei, sie waren Nett alle, hin und wieder Flirte ich mit ihnen, etwas was mir für einen Moment ein gutes Gefühl gab, aber zu schnell verstrich dieses Gefühl. << Hier sind sie schon, soll ich es auf euren Deckel schreiben?>> <<Klar.>> << Für wen ist das andere, kommt heute noch jemand?>> << Nö, aber die Jung und ich waren uns einig, da heute nichts los ist und du immer so hart arbeitest, die auch mal eins gönnen kannst. >> Eigentlich trank ich wärend der Öffnungszeit nichts, aber was soll bis auf die Vier war niemand da. << Jeff Rutsch rüber. >> Ich setzte mich neben ihn und wir stießen an. << Weist du wenn man dich so im dem Schummrigen Licht so sieht, könnte man meinen du seist ein Vampir.>> sagte einer der Jungs die mir gegen über saßen. << Wer Weiß. >> sagte ich lachend und sie stimmten mit ein. Aber er hatte recht, ich war sehr blass und meine Haare waren Tiefschwarz, außerdem sah ich aus als ob ich seit Ewigkeiten nicht mehr Geschlafen hätte, was den Effekt noch verstärkt, da ich wirklich schon ewig keine Nacht mehr hatte richtig Schlafen können. Nachdem ich das Bier leer hatte stand ich auf um es zu spülen und um den Jungs noch welche zu Zapfen. Es klingelte und es kam jemand rein allerdings stand ich mit dem Rücken zur Türe und sah so nicht wer es war.
<< Entschuldigen sie Miss. >> Ich drehte mich um und vor den Tressen standen zwei gutaussehende Männer, sie sahen nicht aus wie die, die sonst hierherkamen. Der eine war auf jeden Fall älter denke mal so um die Vierzig. Er hatte dunkelblonde kurze Haar die er nach hinten gelegt trug und war sehr schick gekleidet, er lächelte. Der andere war etwas jünger schätzungsweiße Anfang Dreißig. Er war etwas größer als der andere und hatte Braunes haar mit einem lichten Rotstich was im etwas wilder ins Gesicht hing, auch er war sehr schick gekleidet. Er schaute sehr finster drein, als ob er alles und jeden nicht leiden könnte und nicht hier sein wollte. << Ja bitte wie kann ich ihnen helfen?>> << Wir sind nur auf der Durchreise und dachten uns das wir mal hier vorbeischauen müssen. >> << Gut und was darf ich den Heeren anbieten? >> << Wie wäre es mit einem Gutgereiften Whisky? >> << Naja einen, gut gereiften kann ich ihnen nicht bieten, aber ich schaue mal was wir dahaben. Setzten sie sich doch schon mal.>> Der ältere von beiden nickte und sie setzte sich an einen kleinen runden Tisch in der hintersten Ecke. Ich brachte den Jungs noch ihre Biere und ging runter in den Keller um zusehe ob wir etwas dahatten. Naja was Gutes war es nicht aber es war immerhin welcher. << So bitteschön, nicht der beste aber ich hoffe zu ihrer Zufriedenheit.>> << Ich danke ihnen.>>lächelte der ältere, ich lächelte zurück. << Darf ich sie etwas fragen? >> fragte der ältere, als ich gerade Gehen wollte. << Natürlich. >> << Wie kann jemand mit so einem Lächeln und einer so freundlichen Art, so traurige Augen haben? >> << Wie meinen sie das?>> << So wie ich es meine.>> << Also, ähm, ich habe mir gerade eben den Kopf gestoßen, tut halt weh. >> << Vergiss es kleine du kannst Ray nichts vormachen.>>sagte er sehr abwegig, ich war ganz geschockt als er was sagte, da er die ganze Zeit nicht einen Ton gesagt hatte Seit sie hier waren. << Sei nicht so unfreundlich zu ihr, wir sind immer hin Fremde. >> << Ich mache niemanden etwas vor. >> sagte ich dem Jüngeren zugewandt. << Wer es glaubt.>> gab er abwertend zurück. << Verzeihen sie sein benehmen, er ist immer etwas mürrisch. >> << Schon okay. >> << Also wenn ich mich vorstellen darf, ich bin Raymond und das ist Darius. >> <<Nett sie kennen zu lernen, ich bin Alice. >> << Ein schöner Name, er passt sehr gut zu dir.>> << Danke. >> << Alice liebes noch Vier. >> <<Ja komme sofort. >> << Ist das dein Freund? >> fragte Darius und schaute an den Tisch rüber. << Nein und selbst wenn was geht dich das an?>> << Nichts.>> << Wieso fragst du dann? >> Er zuckte mit den Schultern, ich schaute ihn missmutig an und ging hinter den Tressen um noch weite Bier zu machen und dann um die leeren Gläser zu spülen. << Luke mach doch schon Feierabend, es ist nicht viel los und Lilli ist bestimmt froh wenn du mal vor dem Morgen zuhause bist.>> sagte ich ihm als ich in die Küche kam die er schon geputzt hatte. << Bekommst du den Rest alleine hin?>> << Klar, ich Werfe alle Raus und mache zu.>> << Okay, danke. Hast was gut bei mir. >> << Ach was.>> Luke zog seine Arbeitssachen aus und ging.
<< So Jungs, Feierabend für heute, ihr habt genug. >> sagte ich und nah die leeren Gläser vom Tisch. << Alice nur noch eine Runde.>> << Nein Schluss für heute, bezahlt und dann los nach Hause.>> Jeff legte das Geld auf den Tisch und sie standen auf und verließen die Kneipe. Als ich an den Tisch in der Ecke wollte sah ich das sie nicht dort saßen, im ersten Moment regte ich mich auf weil sie gegangen waren ohne zu zahle, aber als ich an den Tisch kam lag da Geld, mehr wie nötig.
Auf der Bank lag ein Weißer Zettel, ich faltete ihn auf ( Wir sehen uns wieder.) stand drauf.
Ich wollte gerade zuschließen als jemand seinen Fuß in die Türe Stellte und diese aufdrückte. << Alice, lass mich rein.>> lallte Onkel Padd. Ich tat wie er sagte und ließ ihn hinein, bevor ich zuschloss. << Komm her mein Kind, komm zu deinem Onkel. >> << Ich bin müde, bitte ich möchte noch etwas schlafen, bevor Tante Judy wach wird. >> sagte ich kleinlaut wie ein Kind das Angst hatte und die hatte ich auch vor ihm. << Wie war das? >> fragte er Wütend << Ich bin Müde, bitte.>> Er kam auf mich zu und drängte mich gegen die Türe, zog mich an sich und strich mir übers Haar. << Müde ist unsere kleine also, Schlafen möchte sie. Schau mich an. >> Mit Tränen in den Augen schaute ich ihn an, er war dicklich mit halb Glatze und ungepflegten Bart. << Wie waren die Einnahmen? >> << Es war nicht viel nur Jeff mit seinen Jungs und zwei Männer auf Durchreise. >> << Hast du was getrunken? >> << Nein.>> Er hielt meinen Kopf fest und steckte mir seine Zunge in den Hals. << Lügnerin. >> sagte er verpasste mi eine Backpfeife. << Es war nur ein Bier, die Jungs hatten es mir ausgegeben.>> jammerte ich. << Mein Kind sie, wollen dich doch nur abfühlen und dann dir was antun.>> << Sie sind Nett. >> << Das sind Männer am Anfang immer und dann passiert das. >> er fasste mir unter meinen Schwarzen engen Rock. << Bitte lass das. >> flehte ich ihn an. << Das ist doch das was du dir von ihnen wünschst. >> << Nein tue ich nicht.>> << Bluse aus. >> befahl er. Ich tat was er sagte, da ich wusste er würde mich sonst wieder schlagen.
Seit mehr als einem Jahr nötigte er mich zu Sex mit ihn, er schlug mich wenn ich wiedersprach, er sagte mir immer, wenn ich nicht gehorchen würde, dann würde er gehen und Tante Judy alleine lassen und dass es dann meine Schuld sei. Ich liebte meine Tante, sie nahm mich auf als meine Eltern bei einer Kreuzfahrt ums Leben kamen, sie war alles was ich noch hatte. Ihr Mann behandelte mich schon immer, wie ein Ding ich musste wenn er was sagte sofort Springen. Und als Sie dann letztes Jahr so krank wurde fingen die Sexuellen übergriffe an. Ich wusste mir einfach nicht zu helfen, niemanden konnte ich davon erzählen und Judy es sagen in ihrem zu stand nein, das konnte ich nicht. Also ließ ich es über mich ergehen. Ich schloss die Augen und dachte an den Strand und an die Sonne und heute kamen mir die beiden Fremden Männer in den Sinn. Als er fertig war ging er einfach und ließ mich alleine auf dem Boden zurück, auf den er mich zuvor geschubst hatte. Mir liefen Tränen übers Gesicht und ich war einfach nur verzweifelt. Jedes Mal wenn er das getan hatte, schnitt ich mir mit einem Messer in die Arme, um den Schmerz den er mir zufügte zuverträngen. Doch niemand sah es und niemand wusste es, da ich immer lange Ärmlinge Blusen trug. Ich ging in mein Bett und wusste das ich kein Auge zu machen würde. Stunden lang lag ich einfach nur wach da, bis die Sonne aufging und ich mich um Judy kümmerte.
Ich half ihr beim Duschen zog sie neu an, machte ihr Bett, gab ihr Essen, lass ihr aus ihrem Lieblings Buch,, Die Viktorianische Hure, geliebte eines Grafen.´´ vor und unterhielt mich mit ihr. Tag ein Tag aus. Eine Chemotherapie wollte sie nicht, sie hatte sie komplett abgelehnt. Es war nur eine Frage der Zeit das sie sterben würde. Doch so lange würde ich alles über mich ergehen lassen.
Zwei Wochen waren vergangen und die beiden Männer waren nicht wiedergekommen, wieso sollten sie auch. Und wieso hoffte ich darauf? Es war wieder Samstag, Jeff und die Jungs waren da und wie eh und je. << Alice liebes Fünf Bier. >> Ich brachte ihnen dennoch nur Vier. << Wo ist deins?>> << Heute nicht Jeff, ich fühle mich nicht gut.>> << Und dann machst du auf und liegst nicht im Bett?>> << Sonst würde ich euch ja nicht sehen, ihr seid mir doch die liebsten Kunden.>> << Auf Alice!>> riefen alle und Stießen an. Ich wollte gerade wieder zum Tressen als die Türe aufging und Sie reinkamen, Ray und Darius. Sie setzten sich an den Platz vom letzten mal und brachte ihnen wieder den Whisky den sie schon beim letzten mal hatten. << Ich hätte nicht gedacht das ihr nochmal wieder kommt, nach dem ihr einfach gegangen seid.>> << Wir hatten es dir versprochen.>> <<Ja das stimmt. >> << Irgendwie siehst du noch Trauriger aus, als das letzte mal. >> sagte Darius der sein Glas nahm und einen Schluck trank. << Sei nicht so Unhöflich.>> << Schon gut Ray, er hat recht mir geht es seit einigen Tagen nicht so gut.>> << Oh du armes Ding und dann arbeitest du trotzdem? >> << Ich muss doch Geld verdienen.>> << Kann niemand für dich einspringen? >> << Nein, es gibt nur noch mich und Luke der hier eigentlich mit Hilft. Er ist aber mit seiner Frau nach Deutschland Urlaub machen.>> << Und deine Familie?>> ich sagte nichts und mir stiegen Tränen in die Augen. << Na komm Kind setzt dich. >> Ray reichte mir seine Hand. << Meine Eltern starben wo ich noch sehr klein war auf einer Kreuzfahrt, ich bin dann bei meiner Tante und ihrem Mann aufgewachsen. >> << Und kann da niemand von helfen? >> Ich schüttelte den Kopf. Nein das konnte keiner, Judy war vor Zwei Tagen Beerdigt worden. Eigentlich wäre ich endlich frei doch wo hin ohne Ausbildung ohne Geld? << Was ist Kind?>> ich hob die Hand und Entschuldigte mich so, sprang auf und rannte zur Toilette, wo ich mich Augenblicklich übergab. << Alice geht es dir gut? >> rief Ray von außerhalb der Kabine. << Ja ja schon gut. >> Ich kam aus der Kabine gestolpert und fiel ihm entgegen. << Was ist los, du lügst doch. >> << Nein, nein alles bestens.>> Ich drückte mich von ihm weg und rappelte mich auf, lächelte und sah ihn an. << Versuch es erst gar nicht hinter deinem Lächeln zu verstecken. Meinst du es würde nicht auffallen? >> Ich sagte nicht und schaute nur auf meine Wölbung die ich versucht hatte unter einer Schürze zu verstecken. << Wie lange schon? >> << Beim letzten mal schon Fünf Wochen>> Und ja ich hatte dennoch ein Bier getrunken weil ich es nicht wusste bis ich einen Test gemacht hatte<< Weißt du wer der Vater ist. >> ich nickte wollte es aber nicht sagen nicht mal denken wollte ich es. Ray zog einen Stift und einen Zettel aus seiner Hosentasche, schrieb etwas drauf und reichte ihn mir. << Ruf an wenn du uns brauchst, wir sind noch ein paar Tage in der Gegend. >> ich nickte.
Als ich die Toilette verließ stand Padd vor mir, und dann tauchte Ray hinter mir auf. << Wer ist das und was habt ihr darin gemacht? >> maulte er. << Nichts Onkel, er hat mir nur was geholfen. >> << Wobei? dabei dich… >> << Sprechen sie es erst gar nicht aus. >> << Wer sind sie, dass sie sich einmischen? >> << Jemand der wenn sie ihr noch einmal was tun, ihnen zeigt wo der Hammer hängt.>> dann wendete er sich Darius zu, << Würdest du bitte den Heeren bezahlen lassen und sie raus bitten.>>Er tat wie ihm gesagt wurde. << So und jetzt nochmal zu ihnen, wenn sie ihr was tun, bekommen sie es mit uns zu tun.>> << Alles gut, ich tue ihr nichts, sie doch jetzt wo meine Geliebte Frau nicht mehr ist alles was ich habe. Ich will doch nur nicht dass ihr was passiert. Nicht war meine Kind?>> << Ja Onkel.>> er zog mich auf seine Seite. << Sehen sie alles okay.>> << Alice? >> << Es ist alles in okay.>> lächelte ich. << Wenn die Heere jetzt bitte gehen würden, wir schließen. >> lächelte ich sie an und brachte beide zur Türe. << Es tut mir leid.>> flüsterte ich, Ray nickte und Darius schüttelte verachtend den Kopf.
Ich hatte nicht bemerkt das Padd weg gegangen war und jetzt aus der Küche kam. Er kam auf ich zu und zwang mich in eine Ecke. << So jetzt müssen wir nur noch was erledigen, also Bluse aus.>> ich schüttelte den Kopf. << Nein bitte nicht.>> flehte ich ihn an. Ich wollte nicht das er es sah, was ja da ich eigentlich sehr schlank und zierlich war unmöglich war das man es nicht sah. << Ich habe den Test gefunden. Niemand darf es je erfahren.>> << Das wird auch keiner.>> << Wie willst du es vermeiden? Du wirst Fett werden und irgendwann musst du zum Arzt.>> << Niemand wird was erfahren wirklich nicht. Bitte lass mich einfach gehen.>> Da ich mich geweigert hatte die Bluse auszuziehen, riss er sie kaputt und zog ein Messer hervor. << Es wird nur kurz wehtun, keine Sorge.>> Dann stach er zu und schnitt mir in den Unterbauch, ich schrie auf, alles war Augenblicklich Rot, er drehte sich nur kurz weg um, um eine Servierte zu greifen, diese Gelegenheit nutzte ich und rannt zu den Toiletten, wo ich augenblicklich auf dem Boden zusammensackte. Padd hämmerte wie verrückt gegen die Türe und brüllte, dass er es wegmachen würde und es niemand sehen darf. Ich wählte die Nummer die Ray mir gegeben hatte. Das Blut lief nur so und mir wurde schwindelig, ich zog mich von der Türe weg damit Padd mich nicht hörte. Endlich nahm er jemand ab. << Helft mir.>> Mehr konnte ich nicht sagen, Padd hatte die Türe eingetreten und mich gepackt. Er zog mich aus der Toilette hinaus und stach wider zu um den Schnitt zu vergrößern, er wusste nicht einmal was er tat aber immer wieder stach er auf mich ein. Ich verlor viel Blut und wusste das mir nicht mehr viel Zeit blieb, Aber was hatte ich schon noch zu verlieren? Sie würden eh nicht früh genug hier sein und was wollten sie schon machen. Doch mit einem mal wurde Padd von mir weg gezogen und das Gesicht von Ray erschien über mir. << Ihr seid hier.>> << Ja Kind.>> << Wenigstens sehe ich euch noch einmal bevor es vorbei geht. Danke.>> flüsterte ich. << Höre mir gut zu, wir können dir helfen aber danach ist alles anders.>> Ich habe nichts zu verlieren << Darius es dauert nicht mehr lange bis sie verblutet ist, allerdings muss ich es erst herausholen, also hol bitte meinen Koffer.>> << Es ist bald vorbei. >> Dann sah ich Darius ebenfalls über mir. << Also wenn ich es dir sage muss du sie Beißen.>> << Wieso ich?>> << Weil ich die Wunder verließen muss. >> << Aber….>> << Nichts aber, tue was man dir sagt.>> Beißen, er sollte mich Beißen? Doch bevor ich weiter denken konnte passierte es schon, ich spürte etwas an meinem Hals, es tat weh, so unglaublich weh. << Das Morphium gib es mir.>> Ein Zweiter schmerz durch zog mich. Dann war alles dunkel und das Gefühl von ersticken machte sich breit, der Herzschlag setzte aus und ich dachte dass es nun vorbei sei.
<< Sie wird es schaffen, die Wunde ist geschlossen und durch das Morphium wird sie kaum etwas spüren.>> Von wegen nichts spüren, ein brennen breitete sich aus, durch meine ganzen Körper. << Und nun sag mir wieso du sie unbedingt retten musstest?>> << Du weiß doch wie sehr Ellina, sich immer eine Tochter gewünscht hatte früher.>> <<Das ist der Grund? >> << Nicht nur der, aber alles zu seiner Zeit.>> << Wie lange müssen wir jetzt hierbleiben? >> << Naja da ihre Verletzung sehr schwer war und sie viel Blut verloren hatte, wird es länger als sonst sein.>> << Danke, für die tolle Auskunft.>> << Du bleibst erst mal hier ich werde Ellina anrufen und ihr sagen das wir heute Nacht noch aufbrechen werden, sie soll das Zimmer fertigmachen.>> << Jaja mach doch.>> Dann war es still.
Keine Ahnung wie lange ich hier lag, wie viel Zeit vergangen war und wieso ich überhaupt noch bei Sinnen war.
Als ich die Augen aufschlug war es viel zu hell hier drin, ich erkannte alles nur schemenhaft alles war verschwommen. << Ray sie ist wach.>> erst jetzt bemerkte ich Darius neben mir auf dem Boden sitzend und den Blick auf eine Zeitung in seiner Hand gerichtet. << Alice Kind wie geht es dir?>> ich versuchte mich aufzurichten, Ray half mir und schaute mich erwartungsvoll an. << Ich weiß nicht.>> Er schaute an mir hinunter und lächelte. << Sieht doch schon ganz gut aus, in wenigen Stunden sollte alles verheilt sein.>> << Wieso lebe ich noch?>>fragt ich verwirrt und schaute an mir runter, erst jetzt bemerkte ich das ich immer noch oben ohne war und bedeckte meine nackten Brüste vor ihnen, es war mir Peinlich, ich kannte sie doch kaum. << Meinst du ehrlich, es würde einen von uns interessieren was du versuchst zu verstecken? Du lagst hier zwei Stunden lang halbnackt vor uns.>> << Zeig doch mal etwas Mitgefühl, sie wäre fast gestorben.>> << Sie ist Tod, oder wie nennst du das was wir sind?>> << Darius reis dich zusammen.>> << Zusammenreisen soll ich mich und Mitgefühl zeigen? Hatte jemand bei mir Mitgefühl? Nein. Mich hat niemand gefragt ob ich Hilfe will, hättest du gefragt hätte ich es abgelehnt.>> << Du warst am Ertrinken und hast schon nicht mehr geatmet als wir dich fanden, Ellina wollte dich retten.>> << Hättest du sie doch nur abgebracht davon.>> Wieso stritten sie sich? << Entschuldigung, das hättest du nicht mitbekommen sollen.>> << Schon gut. Aber wieso lebe ich noch und was Seid ihr?>> << Du Dummes Ding, du weist es immer noch nicht?>> << Darius bitte. Alice wir sind Vampire und du bald auch.>> <<Unmöglich.>> << Nein. Leider nicht.>> Darius nahm das Messer von Padd der regungslos am Boden lag und stach sich damit in die Seite. Ich erschrak, doch als er sein Hemd hoch zog war da Einstichstelle aus der Blut lief, die sich zu schließen begann. << reicht dir das als beweis?>> << Ihr seid Monster.>> flüsterte ich. << Du jetzt auch.>> << Das ist unmöglich.>> Ray kniete sich zu mir runter. << Ist es nicht, du bist zwar gestoben aber kannst weiter Leben. Das ist ein Geschenk.>> << Oder ein Fluch kannst sehe wie du es willst.>> << Da gibt es nur noch eins was du tun musst, um zu stabilisieren.>> << Was wenn ich es nicht tue?>> << Wird das zweite mal sterben qualvoller und kann sich über Wochen ziehen. Es liegt jetzt an dir, willst du die Ewigkeit? >> wollte ich ewig Leben, vielleicht besser als zuvor? Von hier verschwinden? Alles hinter mir lassen und neu anfangen? Entschlossen nickte ich. << Gut. Darius du hast sie verwandelt, nun muss sie dein Blut trinken, damit sie Stabil wird.>> << Vergiss es, war ja nicht meine Idee.>> <<Willst du Ellina traurig machen?>> << Halt die schnauzte. Und mach das Auto Start klar.>> << Geht doch.>> sagte Ray und ging. Darius kniete sich vor mich und schaute mir in die Augen. << Noch nie sah ich so wundervolle Augen, so viel Trauer und Angst und dennoch so voller liebe und Mut. Wie ist das möglich?>> << Weil all diese Dinge nah beieinanderliegen. >> << Damit das klar ist, ich mache es nicht weil ich dich leiden kann sondern nur um Ellina glücklich zu machen.>> und schon war er so wie ich ihn kennengerlernt hatte. Er zog seine Ärmel hoch und hielt mir sein Handgelenk hin. << Na los lass es uns hinter uns bringen.>> << Ich kann nicht.>> << Was soll das heißen?>> << Ich will nicht so werden wie du, verbittert und freudlos.>> << Du hast gesagt das du es so willst.>> << Ja stimmt, aber nur weil Ray es hören wollte.>> << Oh nein, so haben wir nicht gewettet.>> << Er wartet geh und lass dir was einfallen, ich werde hinten raus verschwinden. >> << Du wirst mitkommen.>> maulte er, biss sich selber ins Handgelenk und presste seine Lippen auf meine, langsam schob er seine Zunge in meinen Mund, der sofort von einem Metallischen Geschmack erfüllt wurde. Ich hasste ihn in diesem Moment. Als er von mir ließe, verpasste ich ihm eine Backpfeife. << Das habe ich verdient.>> Gerade als ich abhauen wollte, hielt er mich fest und schaute mir wieder tief in die Augen. << Hass, nun also auch Hass. Sehr schön, das gefällt mir.>> Er warf mich über seine Schulter und verließ mit mir die Kneipe. << Was hat solange gedauert?>> << Nur eine kleine Auseinandersetzung. >> << Ah und wieso geht sie nicht selber? >> << Weil sie weglaufen wollte und keine von uns werden wollte. Aber ich konnte sie umstimmen.>> << Ray ich hasse ihn.>> << Ach Alice wenn du ihn erstmal kennst ist er nicht so übel.>> Er ließ mich endlich runter doch hielt mich fest so dass ich nicht weg konnte. << Na los steig ein.>> er öffnete die hintere Beifahrertüre und schob mich hinein. Ray stieg hinters Lenkrad und wartete noch darauf das Darius kam, als er saß was nur wenige Sekunden gedauert hatte fuhr er los. Ein letztes mal drehte ich mich rum und sah wie die Kneipe in Feuer auf ging. Ich wollte aus dem Auto raus aber die Türen ließen sich nicht öffnen und ich kauerte mich zusammen um zu weinen, was nicht möglich war. << Alice, es fängt ein besseres Leben an, ein neues. >> << Ray, wieso ich? >> << Weil es das Schicksal so wollte.>> << Oder der Tod.>> << Ignoriere ihn. Versuch dich etwas auszuruhen, du bist noch zu schwach. >>
Es fing schon an zu Dämmern als wir ankamen und das Auto endlich anhielt. << So Alice will kommen in Ballybane.>> sagte Ray der sich zu mir gedreht hatte. Beide stiegen aus und Ray öffnete mir die Türe um mir raus zu helfen. Da sah ich sie, eine Junge schöne Frau mit langen blonden gelockten Haaren und in einem Himmelblauen Sommerkleid, sie trug einen großen Weisen Sonnenhut und strahlte über beide Ohren als sie Auf uns zu kam. << Ray mein liebster schön dass ihr endlich wieder da seid. >> Sie küsste ihn als ob sie fisch verliebt sei dann drückte sie Darius und ich sah da ein kleines lächeln auf seinen Lippen. <<Ah das ist sie also Alice Willson, das Mädchen mit den ausdrucksstarken Augen. Ich bin Ellina schön dich bei uns zu haben.>> Sie strahlte so wie nur jemand strahlte der wirklich liebte. << Aber Jungs mal erlisch, ihr hättet ihr wenigstens mal was Neues zum Anziehen geben können.>> << Tut mir leid meine Liebe, das ist das einzige an das wir nicht dachten.>> << Ach Ray.>> sie küsste ihn erneut und schaute mich wieder an. << Komm Kind, du möchtest dich bestimmt Frisch machen.>> << Sehr gerne Miss.>> << Nein nein, nicht so förmlich nenn mich Ellina.>> Ich nickte. Das Haus stand nah an den Klippen, etwas dahinter führte ein Weg runter zum Strand, ein Anblick den man niemals vergessen wird. Das Haus selber war sehr hell, zwar waren überall Vorhänge aber das merkte man kaum, wir gingen eine Treppe hinauf und eine kleine Flur entlang bis wir vor eine Türe stehen blieben. <<So hier ist es, dein Zimmer. Na los gehe rein.>> Ich öffnete die Türe und fand einen Raum mit einem riesigen Bett vor, unteranderem ein in die Wand eingelassenen Kleiderschrank, einen Schminktisch, und einer weiteren Türe. Der Raum war in Pastelltönen gehalten, wobei sich am meisten ein Pastellgelb wiederfand. Es wirkte Warm und freundlich. << Und was sagst du? Ist es nicht Fantastich? >> << Ja.>> sagte ich und lächelte, doch war dies ein anderes als sonst es war ein ehrliches lächeln. << Was ist hinter dieser Tür?>> << Dein Bad.>> << Mein eigenes? >> << Natürlich, los sieh es dir an.>> ich ging auf die Türe zu und machte diese auf, im Bad war eine Badewanne, ein großer Spiegel, eine Dusche und eine Toilette. Es herrschte dasselbe Farbmuster wie im Schlafzimmer. << Ich hoffe das es dir bei uns gefällt. Oh ich bin so froh das du hier bist.>> << Ihr seid so freundlich zu mir. >> << Wir wollen nur das du dich wohlfühlst. >> << Ellina darf ich etwas tun, was ich schon lange nicht mehr tat? >> << Klar, was es auch ist.>> Ich ging auf sie zu und umarmte sie. Sie erwiderte und strich mir übers Haar. << Danke.>> schlurzte ich in ihrer Umarmung. << Nein ich habe zu danken.>> Sie ließ mich los und ich schaute sie fragend an. << Lass dir doch erstmal Wasser ein und entspann dich. Ich sehe später nochmal nach dir.>> << Okay.>> Ellina ging und ließ mich alleine, ich schaute mich um und ließ mir Wasser ein. Als die Wanne voll genug war zog ich mich aus und stieg hinein. Ich hatte Heißes Wasser eingelassen, was eigentlich hätte meine Haut verbrennen müssen, doch spürte ich nichts. Es diente wirklich nur zum Entspannen, alles andere wäre Wahrscheinlich nutzlos. Ich wusch das Blut von mir ab und blieb noch einen Moment in Wanne liegen und schloss die Augen und dachte an meine Tante und war erleichtert das sie es jetzt hinter sich hatte. An Jeff und die Jungs, wenn die erfuhren das die Bar abgebrannt war und niemand wusste wo ich bin oder ob ich noch lebte. Niemals wieder würde ich einen von ihnen sehen. Der Gedanke schmerzte ein wenig, bis mir dann das Bild meines Onkel in den Kopf kam, das ich ihn Nie wieder sehen müsste war gut so.
Ich stieg aus der Wann und schaute an meinem Körper runter, all die Narben am Arm waren weg und auch die an meinem Bauch die erst wenige Stunden alt waren, waren weg. Ich wickelte mir ein Handtuch um und föhne meine Haare. Seit Ewigkeiten hatte ich wellige schulterlange Haare und einen Seiten Scheitel der auf der rechten Seite ein Pony bildete. Etwas neues müsste her neues Leben neue Frisur neues ich. Ich durchsuchte die Schränke und fand ein Glätteisen, ich glaube ich hatte noch nie versucht meine Haare zu glätten, da ich dafür meistens keine Zeit hatte, da ich auch während der Schule in der Kneipe ausgeholfen hatte und bis spät in die Nacht arbeitete. Als ich fertig war bewunderte ich mein Werk und es sah echt gut aus, wieso hatte ich das nicht schon eher versucht? ich kämmte mir einen Mittelscheitel und Schnitt mir mit einer Schere die ich in einer Schubblade gefunden hatte einen geraden Pony. Ich war mit meinem Ergebnis zufrieden und bewunderte mein Werk. Als ich das Bad verließ stand Darius in der Zimmertüre, ich stand wie angewurzelt da und wäre am liebsten im Erdboden versunken da ich immer noch nur das Tusch umgewickelt hatte. << Ray sagte ich sollte nach dir sehen, nicht das du wieder versucht wegzulaufen.>> << Das hatte ich nicht vor.>> << Das ist auch besser so für dich.>> sagte er mit einem dunkeln lächeln und kam auf mich zu. << Deine Haare, sie sind anderes als vorher.>> << Ich weiß.>> keine Ahnung was ich hätte sagen sollen. << Das bringt deine Augen mehr zur Geltung, diese faszinierenden Augen.>> << Ich wurde bestimmt rot, aber ich wusste nicht mal ob Vampire das werden konnten. Er nahm mein Kinn in die Hand und drückte es hoch. << Angst, Scharm, Neugier und Verzweiflung, wieso versuchst du immer alles weg zulächeln?>> << Weil mir meine Tante mal sagte, wenn man lächelt und immer freundlich ist einem gutes wiederfährt. >> << Dafür das du daran glaubst ist dir bisher aber nichts Gutes wiederfahren.>> << Oh doch. Ihr seid gekommen um mich da raus zu holen. >> << Das nennst du was Gutes? So naive. >> << Besser als ewig die Sexsklavin dieses Wiederwertigen, Perversen Penners zu sein.>> << Wut ist etwas was uns immer daran erinnert wer wir mal waren und was wir nun sind.>> << Wer warst du mal?>> << Ein anderer aufjedenfall. Wichtiger ist wer du sein willst und ob du weiter lächelnd und Blauäugig weiter durch die Welt gehen willst?>> << Ich werde weiter lächeln.>> << Du dummes Ding, du wirst sehen das es dir nichts bringt.>> Ich sagte nichts und schaute ihn nur weiter hin an und am liebsten hätte ich losgeheult. << Vergiss es, wir können nicht weinen.>> << Woher?>> << Du verrätst dich selber.>> Er machte einen Schritt nach hinten und betrachtete mich von oben bis unten. << Zieh dich endlich an, sie warten schon auf dich.>> << Geh raus.>> << Ich soll aufpassen.>> << Geh raus.>> << Ich befolge befehle.>> << Du sollst verschwinden.>> schrie ich ihn an und sprang auf ihn zu, ich dachte er würde dann schnell ausweichen und verschwinden, aber er blieb einfach stehen wie ein Felsen. Ich schlug gegen seine Steinharte Brust und er hielt mich an sich gedrückt. << Du dummes Kind, ich bin viel stärker und schneller als du.>> << Ich hasse dich.>> << Ich weiß.>> Ich hasste ihn wirklich. << weißt du wieso ich dich verwandeln sollte? >> flüsterte er mir ins Ohr. Ich antwortete ihm nicht. << Weil du so nicht mehr weglaufen kannst.>> er hielt kurz inne, <<Ellina versuchte es damals und verschwand nach dem sie verwandelt wurde und nichts passierte ihr, es ist egal ob du mein Blut getrunken hättest oder nicht. Du bist nun eine Sklavin, so wie du es vorher auch schon warst, von wegen frei.>> Den Hass den ich für ihn verspürte wurde immer größer. << Willst du diese Erkenntnis nun auch weglächeln?>> Ja, ja das hatte ich vor ich würde stark sein und mir nichts anmerken lassen. Er drückte mich von sich weg und schaute mir in Gesicht, ich lächelte ihn an. << Du dummes Ding. >> sagte er verließe das Zimmer und schloss die Türe. << Du hast Fünf Minuten.>> Als er weg war, atmete ich erst mal durch, ich blieb stark, auch in dieser Lage würde ich nicht aufgeben. Ich ging zum Schrank und zog eine Highwait Jeans in dunkelblau, eine Wiese Bluse und einen schwarzen Bolero, dazu dann schwarze high-heels die unten im Schrank mit etlichen anderen Schuhen standen. Woher nur wussten sie meine genaue Kleider und Schuh Größe? Aber Ich denke mal das sie einfach gut im Schätzen waren.
Darius stand noch vor der Türe. Ich folgte ihm runter an einen Tisch wo bereits Ellina und Ray saßen. Der Tisch war reich gedeckt mit Braten, Klößen, Rotkohl und Salaten. Und auf jeden Platz stand ein Weinglas mit einer Roten Flüssigkeit.
<<Setz dich liebes, Darius sei doch bitte so höfflich. >> << Ja Ellina.>> Er zog einen Stuhl heran auf den ich mich setzte, er schob ihn heran, <<warte nur ab, Sklavin.>> flüstere er mir ins Ohr. Lass es dir schmecken Kind, es bringt uns zwar nichts zu essen aber es schmeck.>> << Mein Mann hat Recht, das ist der einzige Grund der und das wir in Ruhe beieinandersitzen.>> << Habt ihr das selber gemacht?>> << Oh nein, wir sind nicht gerade gut darin. Miss Pia nicht und sie ist wirklich talentiert.>> erklärte Ray << Habt ihr mehr Angestellte als Sie?>> << Ja zwei oder drei.>> ergänzt Ellina. << Wissen sie was ihr seid?>> <<Nein sie wissen es nicht.>> << Aber… >> << Sie sind Obdachlose, denn wir ein Dach über den Kopf und einen Job geben und wen sie Einige Jahre hier waren beseitigen wir Sie, damit sie nicht bemerken was wir sind.>> unterbrach mich Darius. << Das hättest du auch Netter sagen können.>> ermahnte Ellina ihn. << Obdachlose, weil sie keiner vermisst? >> << Richtig Kind.>> nickte Ray. << Wie lange bleiben Sie?>> << Meistens So 8-10 Jahre. Esse was, es wird sonst kalt.>> lächelte Ellina
Sie hatten recht, der Rinderbraten war köstlich und die Rotweinsoße passte perfekt zum Fleisch und dem Rest, ich weiß nicht wann ich das letzte mal so was Leckeres gegessen hatte. Ich nahm zum Schluss einen großen Schluck aus dem Glas und zuckte kurz zusammen, es war Blut.
<< Du wirst dich daran gewöhnen müssen.>> lächelte Ellina und nahm ebenfalls einen Schluck. << Sie hat recht, außerdem ist es notwendig für uns.>> << Was ist mit den Geschichten das Vampire wahllose töten zum Überleben?>> << Da mal als ich verwandelt wurde, war das auch noch so aber wir sind zivilisierter und haben uns angepasst>> << Wann war das?>> <<Mittelalter.>> << Wie ist das mit dem schlafen?>> << Das müssen wir nicht, wir können zwar, aber es ist dasselbe wie beim Essen.>> << Und was macht ihr dann die ganze Zeit?>> << Ich bin Autorin, mein bekanntestes Buch ist die Viktorianische Hure. >> << Das ist von dir? >> <<Du kennst es?>> <<Ja es war das Lieblings Buch meiner Tante.>> Ich vermisste sie. << Ach Kind, denk nicht mehr daran.>> Ich sah aus dem Augenwinkel das Darius der mir gegenüber saß mich beobachtete. Und ich lächelte sofort wieder. << Und du bist bestimmt Arzt, immer hin wusstest du was du machen musstest, als ich verblutete.>> << so ähnlich, ich bin Schönheitschirurg. Und wegen der Sonne, mache ich es nur abends. Meine Kunden Glauben, dass es besser für die Haut ist.>> zwinkerte er. << Das kaufen sie dir ab? >> er nickte. Ich schaute Darius an. << Bevor du fragst ich betreibe einen Nachtclub, wo die reichen und schönen hingehen und natürlich welch wie wir.>> << Darius wolltest du nicht heute nochmal vorbeischauen?>> << Ja.>> << Nimm sie doch mit.>> << Sie ist noch nicht so weit, wenn sich jemand schneidet oder so.>> << Du hast doch gesehen das Alice nicht der größte Blut fan ist, es wird schon nichts passieren. Alice hast du Lust? >> << Ich weiß nicht.>> <<Das wird dir guttun.>> << Nur wenn Darius nichts dagegen hat.>> << Aber nicht so.>> << Was stimmt damit nicht was ich an habe?>> <<Ich sagte doch die reichen und schönen.>> Ray räusperte sich. << Komm Kind wir schauen zusammen.>> Sagte Ellina und reichte mir ihre Hand und zog mich hoch.
Wir waren in meinem Zimmer angekommen da schloss sie die Türe und schaute mich an. << Weißt du Kind Darius war nicht immer so. Eigentlich ist er ziemlich nett.>> << Kann ich mir nicht vorstellen.>> << Es ist aber so, er hat nur vor langer Zeit etwas Wichtiges Verloren, genau wie wir alle. Ray verlor erst seine Frau als seine Tochter geboren wurde und wenig später sie bei einem Feuer. ihn fand ein ansässiger Vampir und verwandelte ihn doch für seine Tochter war es zu spät. Meine Geschichte kennst du ja schon, mit dem unterscheid das es nicht so endete wie im Buch, da ich in Wirklichkeit, von einer Klippe sprang um allem zu entfliehen. Ray war damals auch dort angestellt und ich verliebte mich ihn in doch mein Heer akzeptierte das nicht, ich wusste was er war und so wollte ich sterben. Ray und ich wir hatten uns gefunden unsere Vergangenheit hinter uns gelassen. Darius hingegen hat den Verlust nie verkraftet. >> << Wenn hatte er verloren? >> << Seine Schwangere Verlobte, sie waren zusammen auf der Titanic, in der Armen Klasse und als das Schiff unter ging verloren sie sich, er hatte sie nie wiedergesehen. Ray und ich waren auch auf dem Schiff, doch geritten wir nicht in Panik da wir ja eh nicht sterben deswegen würden. Wir saßen in einem Boot und sahen ihn im Wasser treiben und zogen ihn hinein, sein Herz schlug noch doch er atmete nicht mehr und da alle immer noch in Panik waren und noch nach Angehörigen suchten, entschlossen wir uns ihn zu verwandeln.>> << Ich weiß das er es nicht wollte.>> << Das stimmt aber, es gibt Dinge die entscheiden andere für uns. Rax hätte dich auch wenn du es nicht gewollt hättest verwandelt, da er mehr in dir sah.>> << Ich wollte weglaufen, aber Darius hatte es verhindert, er sagte es sei weil er dich nicht Traurig sehen wollte.>> << Siehst du ich sage ja das er eigentlich nett und gut ist.>> Ich nickte. << Hör einfach niemals auf zulächeln. So und nun mal schauen.>> Ellina ging zum Schrank und holte etwas zielstrebig hinaus. << Wie wäre es hier mit, los zieh es mal an.>> sie war mir etwas zu und ich ging ins Bad um es anzuziehen. Es war ein kurzes, enges, trägerloses Kleid. Ellina schaute begeistert als ich wieder ins Zimmer kam und deute das ich mal drehen sollte. << Sitzt perfekt.>> << Ist es nicht ein wenig kurz?>> << Nein, du hast eine tolle Figur und die solltest sie nicht verstecken.>> Ich betrachte mich im Spiegel und umso länger ich mich betrachtete, desto besser gefiel es mir. Ellina reichte mir noch einen roten Ledergürtel und eine Kurze Lederjacke. <<So und dann die high-heels von vorhin und perfekt.>> Sie schaute mich glücklich an und das machte mich glücklich. << jetzt fehlt nur noch das passende Make-up. Also setzt dich und lass mich mal machen.>> Sie verpasste mir eine dezentes Smoky Eys mit einem tollen Liedstrich und dunkelroten Lippenstift. << Fertig.>> Ich stand auf und umarmte sie. << Ellina du bist fanatisch.>> << Ich habe nur etwas Schönes, noch schöner gemacht.>> << Danke.>> ich küsste sie auf die Wange. << Nein ich danke, min Kind.>>
Als wir die Trepper runter kamen standen Ray und Darius schon da und warteten auf uns. Darius hatte sich ebenfalls umgezogen und trug nun ein schwarzes T-Shirt und darüber ein sowas wie Ein weißes Hemd, eine Dunkle Jeans und Lackschuhe, Die Haare die ihm sonst leicht ins Gesicht hingen hatte er sich hochgelegt und verwuschtelt
Ray kam mir entgegen und half mir die letzten Stufen hinunter. << Wow also wirklich, du siehst umwerfend aus.>> Ellina räusperte sich, << Meine Liebste niemand sieht für mich besser aus als du.>> << Das wollte ich hören.>>sagte sie und kicherte << Darius, was sagst du?>> << Immerhin kann man sie so mitnehmen.>> << Lass dich nicht runterziehen, er hat keine Ahnung.>> sagte Ray und öffnete die Haustüre. Vor dem Haus stand ein rotes Cabrio, glaub es war ein Ferrari aber sicher war ich mir nicht.
Darius fuhr als ob uns jemand verfolgen würde und es dauerte nur ca. 10 Minuten dann erreichten wir schon Galway und hielten vor einem Club wo eine lange Schlange stand. Langsam fuhr er vorbei und bog um die Ecke. << Eigentlich müsste ich verlangen das du dich wie jeder hier anstellen musst, aber ich habe Ray versprochen es nicht zu tun. Dein Glück.>> << Das wäre auch ziemlich gemein.>> Wir stiegen aus und er heilt mir seinen Arm hin, ich starrte ihn an. << Na los, sonst überlege ich es mir anderes.>> ich hackte mich bei ihm ein und wir gingen Richtung Eingang wo, wir sofort am Türsteher vorbeigingen. Es war brechend voll und laut. << Komm mit hier lang.>> Er zog mich hinter sich eine Treppe hoch, vorbei an Leuten die uns komisch anstarrten und zu einem abgesperrten Bereich. Dort standen drei Weiße Ledersofa und ein großer Glastisch. << Vip-bereich. Ohne mich kommst du nicht mehr hier hin.>> << Und wenn ich mal alleine herkomme?>> << Dreh dich um.>> ich tat es was sollte schon passieren? Erlegte mir etwas um den Hals, was sich wie ein Seidenband anfühlte. << Wenn dich jemand nicht durchlassen will, soll er den Chip in dem Band Scannen. Aber das könnte peinlich für dich werden.>> flüsterte er mir ins Ohr. Dann strich er meine Haare beiseite und Biss mir in den Hals. Als er ab ließ drehte ich mich und verpasste mir eine, << Was soll das?>>Er leckte sich das Blut von den Lippen und lächelte etwas was ich nur sah als Ellina ihn umarmt hatte. << Du sollst nicht vergessen das du mein Sklave bist.>> Er packte mich am Arm und zog mich mit sich auf das Sofa was gerade aus stand die anderen beiden standen links und rechts zueinander was eine U-form bildete. << Und das ist echt dein Club?>> << Natürlich.>> << Wieso sowas?>> << Wieso nicht, jeder muss was machen.>>
<< Sir schön dass sie wieder da sind.>> rief eine junge Frau im schwarzen mini Rock und einer weißen fast durchsichtigen Bluse. << Ah Miss Veronica, würden sie uns bitte zwei bloodyshots?>> lächelte er sie an, aber es war kein Ehrliches das wusste ich. << Sehr gerne Sir.>> nickte sie und dackelte mit übertrieben Hüftschwung davon. << Wie sie dir aus der Hand frisst.>> << Man muss nur wissen wie man sie manipuliert.>> Sie kam mit zwei Schnappsglässschen zurück und stellte sie vor uns, er reichte mir eins und nahm da andere. << Und ja es ist das was du denkst mit Vodka, der Barkeeper ist einer von uns.>> Ich roch daran und fand den Geruch von Blut immer noch widerlich. << Dir bleibt nicht viel anderes, pur oder so und ich lasse dich nicht sterben, wegen Ellina.>> << Ich hasse dich.>> << Das sagtest du schon.>> Schnell kippte ich es einfach runter, um es nicht wieder auszuspucken musste ich mich zusammenreisen. Zwei Männer und eine Frauen kamen auf uns zu. Darius stand auf und zog mich mit hoch. Eine der drei Frauen mit Platinblonden locken warf sich ihm um den Hals. << Wieso warst du so lange? Du hast mir ganz schrecklich gefehlt.>> << Ray und ich hatten noch was in Newport was zu erledigen.>> << In so einer kleiner langweiligen Gegend?>> <<Du kennst ihn doch.>> << Hey Bro willst du uns nicht endlich deine schöne Begleitung vorstellen?>> fragte einer der Zwei Typen mit etwas dunkleren Haut und pechschwarzen Haaren. << Stefano, Ben Lilly, das ist der Grund wieso Ray und ich weg waren. Sie ist sein neuer Schützling.>> Stefano nahm meine Hand und küsste sie. <<Und wie ist dein Name Schönheit?>> << Alice.>> << Na lass dich mal ansehen.>> er zog mich zu sich und betrachte mich von oben bis unten. << Bezaubernd, schön und Sexy. Wieso bist du dann mit Darius unterwegs?>> << Ellina wollte es.>> << Ah die lieb Ellina, eine gute Frau mit großem Herzen.>> Miss Veronika brachte ein Tablett mit Fünf Bloodyshots. Ich wollte mich wieder auf meinen Platz setzten aber den hatte Lilly schon belegt. << Alice setzt dich zu mir.>> bat Stefano an. Der andere Mann saß uns gegenüber und hatte noch nichts gesagt, e hatte rotehaare, Sommersprossen und weiße Haut. << Weißt du Ben ist sehr schüchtern, aber warte mal ab bis du Teresa kennenlernst sie ist der Hammer das volle Gegenteil von ihm.>> << Sind sie ein Paar?>> << Seltsamer weiße ja.>> << Auf das Leben nach dem Tod.>> er hob Darius das Glas und wir stießen an. Ich Unterhielt mich mit Stefano und sah aus dem Augenwinkel das Lilly sich Darius anbot und sich wie ein Teenager benahm der verliebt war. << Alice also, wie hast du Ray und unseren Darius kennengerlernt?>> << Sie kamen in die Bar in der ich Arbeitet mehr nicht.>> << So einfach? Und dann haben sie dich einfach verwandelt?>> Ich schüttelte den Kopf. << Also?>> Ich sagte nichts ich wollte es doch vergessen. <<Stefano lass gut sein. Es war schlimm und sie will es einfach vergessen.>> antwortete Darius an meiner Stelle. Er beachtete ihn nicht und schaute mich wieder an. <<Es tut mir leid.>> << Schon gut.>> Sobald wir ein Glas leer hatten, kam auch schon die nächste Runde. << Weißt du Alice es hat viele Vorteile Vampir zu sein.>> << Welche?>> << Wir können saufen und Drogen nehmen wie wir wollen, ohne abhängig zu werden, aber wir können dennoch einen Rauchzustand bekommen. Und das beste Ficken so viel wie man will da keine Kinder entstehen können.>> << Das ist sehr vorteilhaft und das andere eher Traurig.>> <<Ich finde das kann man in Kauf nehmen.>> Dann kam eine Frau auf uns zu mit Hellbraunen, kurzen Haaren, setzte sich neben Ben und küsste ihn. << Hey süße ich bin Teresa, keine sorge weiß schon alles über dich.>> strahlte sie mir zu. << Schön dich bei uns zuhaben.>> Es wurde später und die Bar füllte sich noch mehr. << Alice lass uns Tanzen.>> << Ich kann nicht.>> Stefano zog mich mit sich hoch und die Treppe hinunter. << Ich helfe dir.>> Er zog mich eng an sich und legte mir eine Hand in den Rücken. <<Beweg dich einfach mit mir.>> Ich tat es und ich tanzte. Ich weiß nicht wann ich das letzte mal getanzt habe, ich muss noch ziemlich klein gewesen sein, da tanzte ich immer mit meiner Tante. Es kam mir vor wie Ewigkeiten die wir auf der Tanzfläche verbrachten. Zufällig schaute ich hoch und sah Darius am Geländer stehen, wie er uns Finster anstarrte, dann kam Lilly von hinten und zog ihn mit sich. Stefano drückt sich enger gegen mich und rutschte mit seiner Hand runter zu meinem Hintern. Es war mir unangenehme. << Lass uns wieder hoch, ich will was trinken.>> <<Was ist denn auf einmal los?>> << Ich will nur etwas trinken.>> << Na dann komm.>> Oben saßen nur Ben und Teresa. << Falls ihr die anderen sucht die sind vor ein paar Minuten verschwunden.>> flüsterte Ben schon fast. << Ich hoffe das er wieder kommt, wie soll ich sonst wieder zurückkommen?>> << Du könntest mit zu mir.>> << Das kann ich Ray und Ellina nicht antuen.>> << Er kommt schon wieder, sie sind sich nur vergnügen, wenn du weist was ich meine.>> Ich wusste was sie meinte und sagte nichts. << Aber wie müssen jetzt auch los.>> meinte sie, sprang auf und zog Ben mit sich. Stefano und ich saßen nun alleine hier, Miss Veronika hatte uns eine weiter Runde gebracht und wir tranken die Shots der anderen mit. << Alice hat dir mal jemand gesagt wie schön du bist?>> Ich schüttelte den Kopf. << Dann sage ich es dir, du bist wunderschön.>> << Du übertreibst.>> <<Nein wirklich, du bist so schön dass ich dich gerne im Sonnenlicht sehen würde.>> <<Das geht doch nicht.>> << Das ist ja der Reitz daran, es ist unmöglich.>> er rutsche noch näher an mich und legte mir wieder seine Hand in den Rücken, die andere Hand legte er auf mein Knie und wanderte mit ihr etwas noch oben. << Bitte lass das.>> << Komm schon, sei nicht so.>> << Ich will das nicht.>> <<Woher willst du das wissen?>> << Stefano bitte.>> Durch seine Hand in meinem Rücken konnte ich mich nicht wegdrücken, er war zu stark. Ich presste meine Oberschenkel zusammen, aus Angst er könnte das tun was mir zu oft angetan wurde. << Bitte lass es.>> flehte ich ihn an. <<Zier dich nicht so.>> << Ich will das nicht.>> wieder kleidete seine Hand ein Stück höher und war bereits unter meinem viel zu kurzen Kleid. Ich schloss die Augen und erwartete schon das Schlimmste. Dann Spüret ich wie seine Hand verschwand und hörte einen Aufprall. Ich traute mich nicht die Augen zu öffnen. << Alice los wir fahren, es wird bald Hell.>> erst jetzt machte ich sie auf als ich die Stimme von Darius hörte. Er hielt mir seine Hand hin und zog mich hoch als ich diese gegriffen hatte. << Da lässt man dich einen Moment alleine und schon wirst du fast Vergewaltigt.>> << Ich konnte mich nicht Weheren.>> schniefte ich. Er hielt mir seinen Arm hin und ich hackte mich ein, wir gingen die Treppe hinunter. << Warte hier.>> er ging auf die Tanzfläche und alle machte ihm Platz, er kniete sich runter und erst jetzt sah ich das Stefano am Boden lag umgeben von Glasscherben. Es dauerte nicht lange und Darius kam zurück und wir verließen den Club. <<Beeil dich es dämmert schon.>> schnell stiegen wir ein und Darius machte das Verdeck des Autos hoch und wir fuhren so schnell wie es ging zurück. <<Wenn ich es dir sage läufst du so schnell du kannst zum Haus. Verstanden?>> Ich nickte. << Jetzt.>> Wir sprangen aus dem Auto und rannten zum Haus, doch ich wurde langsamer bis ich schließlich stehen blieb. Darius war schon unterm Vordach, als ich spürte wie die ersten Sonnenstrahlen auf meine Haut vielen und es anfing zu brennen. Dann sah ich wie Darius auf mich zu rannte und sein weißes Hemd auszog, er warf es mir über nahm mich hoch und rannte mit mir zum Haus und rein. << Was sollte der scheiß?>> maulte er als er mich runterließ. << Ich wollte ein letztes mal die Sonne sehen.>> << Ich hätte dich verbrennen lassen sollen.>> << Wieso hast du es nicht?>> Er zögerte einen Moment als ob er nach einer Antwort suchte <<Ich will mein Eigentum nicht verlieren.>> <<Ich bin nicht dein Eigentum.>> << Du kannst es nicht mehr ändern.>> grinste er selbstgefällig in ging an mir vorbei und die Treppe rauf.
<< Alice Kind wie war es?>> hörte ich Ray rufen. << Wir sind hier.>> Ellina´s Stimme kann aus dem Wohnzimmer. Ich ging zu ihnen. << Ein toller Club, es war toll.>> << Ist etwas passiert?>> fragte Gay und begutachtete mich. << Nein nein, nichts Besonderes.>> log ich und lächelte es wieder einmal weg. << Du bist unverbesserlich.>> << Ich weiß>> sagte ich und ging rauf in mein Zimmer. Was sollte ich nur den ganzen machen, ich hatte keine Aufgabe mehr die ich erfühlen konnte, raus konnte ich auch nicht also was blieb mir? Die Stunden vergingen und ich lag auf dem Bett und starrte die Decke an, ewig lag ich einfach nur hier und dachte nach. Über das was war und dass ich dieses alles ertragen hatte. Darüber das ich eigentlich nicht mehr Leben dürfte, was ich im Nachhinein auch eigentlich nicht mehr tat. Darüber das Darius alles tat damit Ellina glücklich war und wie er ich mir gegenüber verhielt, ich verstand ihn nicht. Erst ist er Nett, dann wieder nicht. Und dann immer das, dass ich ihm sei, sein Eigentum. Dabei war ich niemandes Eigentum, ich bin nichts was man besitzen kann. Aber was sollte ich mit meinen Tagen anfangen, raus konnte ich ja nur wenn es dunkel wurde. Ray war Chirurg, Ellina Autorin und Darius Nachtclub Besitzer. Aber was sollte ich mit der Zeit anfangen? Ich wusste ja nicht mal ob ich irgendwas gut konnte, da ich immer mit der Bar beschäftig war. Ich hatte auch nie an etwas Interesse gefunden oder mit etwas Besonderes beschäftigt, außer dem Kellnern. Nach einer gefühlten Ewigkeit stand ich auf um, endlich das Kleid der vergangenen Nacht auszuziehen. Ich zog eine Schwarze Leggins und ein lila Long-shirt mit schwarzen Blumenranken darauf an und einfache Sneakers. Meine Haare band ich zu einem hohen Zopf, das Party Make-up ersetzte ich durch etwas Dezenteres, allerdings für einen tief dunkelroten Lippenstift.
Ich verließ gerade mein Zimmer als Ray die Treppe rauf kam. <<Komm mit Kind.>> ich folgte ihm die Treppe hinunter wo auch schon Ellina saß und sehr aufgeregt wirkte. <<Setzt dich Kind setz dich.>> <<Ist was passiert?>> << Wir bekommen gleich wichtigen Besuch.>> es klopfte und eine Frau kam hinein. Sie hatte hellbraune Haare und war ca du groß und auch so alt wie Ellina, zumindest vom aussehen her. Dann hörte ich Darius die Treppe hinunter kommen. <<Kiki schön dich zu sehen.>> << Es ist auch schön dich zusehen mein Hübscher.>> Darius bat ihr seinen Arm an. <<Oh ein Gentleman, wie eh und je.>> sagte sie sehr ruhig und nahm an. Er brachte sie her und sie setzte sich auf den Sessel am Tisch. Darius setzte sich neben mich und tat so als nie was gewesen wäre.
<< Alice das ist Kiki wie du bereits gehört hast, sie wollte dich unbedingt sofort kennenlerne.>> << Ihr hättet recht, sie sieht ihr wirklich ähnlich.>> Sie betrachtete mich, als ob sie nach etwas suchen würde. << Ihre Haare sind nur etwas dunkler.>> Ich sah fragte zu Ellina und Ray rüber, was meinte sie? Wem sehe ich ähnlich? << Dem Saphir des Moulin Rouge.>> << Wer ist das?>> << Die Frage ist wer war Sie. Niemand weiß wer sie wirklich war, woher sie kam und was wirklich passiert ist mit ihr.>> << Und ihr sehe ich ähnlich ?>> << Bis aufs Haar ja.>> << Wieso ist es so wichtig?>> << Kiki richtet jedes Jahr an Halloween ein Riesen Fest aus und das Thema ist dieses mal :WELCOME TO THE MOULIN ROUGE. >> << Um auf den Punkt zukommen, Alice ich würde dich gerne als unseren Star des Abends haben.>> << Mich?>> << Ja dich, vorausgesetzt du kannst singen.>> Ich zuckte mit den Schultern. << Du weißt es nicht?>> << Als Kind sang ich früher mit meiner Tante, aber das ist zu lange her.>> << Alice Kind versuch’s doch einfach.>> ermutigte Ellina mich. <<Und Was soll ich singen?>> << Kennst du den Song ,, I wanna be Love by you?>> << Das von Marilyn Monro?>> << Richtig.>> Ja ich kannte ihn, Tante Judy kannte alle ihre Filme. << Nur Mut.>> sagte Ray. Ich nahm all meinen Mut zusammen schloss die Augen, holte tief Luft, ordnete meine Gedanken und sang los.
Ellina, Ray und Kiki applaudierten, erst als Ellina Darius einen bösen Blick zuwarf tat er ihnen gleich. << Alice du hast Talent.>> << Oh Alice Kind das war fantastisch.>> << Also ich Frage dich noch einmal, wirst du unser Star sein?>> << Ja.>> antwortete ich ohne zu zögern oder nachzudenken. Es war die Chance etwas aus meinem neuen Leben zu machen. << Gut wir Proben ab morgen Nacht, da wir nur noch bis nächste Woche Montag Zeit haben.>> ich nickte. << Ich werde dich dann kurz nach Dämmerung holen.>> << Einverstanden.>> << Gut wir sehen uns morgen.>> mit diesen Worten stand sie auf und verließ uns. << Darius mein lieber, würdest du sie begleiten? Du weißt wie trauen ihr obwohl wir sie schon ewig kennen nicht.>> << Kann nicht jemand anders?>> << Nein, Ray muss dann Arbeiten und Ich habe andere Dinge zutun .>> << Es muss niemand mit kommen, sie scheint sehr nett.>> lächelte ich. << Du naives Kind, glaube nicht immer alles was du siehst. Also gut dann muss ich wohl doch mit.>> Darius ging in seinen Club um noch was zu klären, Ellina erzählte mir mehr vom Moulin Rouge und Ray war ebenfalls zur Arbeit aufgebrochen. Es dämmert bereits als die beiden wieder kehren und sich alle in ihre Zimmer zurück ziehen. Ich liege auf dem Bett und denke an das was Ellina mir erzählt hatte , ich stellte mir das Moulin Rouge und seine glanzvolle Zeit vor. Die schönen Kostüme und die schicken Herren. Es muss wirklich eine tolle Zeit gewesen sein, doch Ellina sagte das jedes Zeitalter seine Schattenseiten hat.
Es war bereits Freitag und ich hatte die Nummer drauf, die Schritte stimmten und alles lief perfekt. Darius hatte alle Tage auf einem Stuhl gesessen in der hintersten Ecke des Raumes und gelesen.
Ich hatte meine Sachen ausgezogen und unter meine Bettdecke gekuschelt. Da die Sonne stark schien müsste ich den Rollladen runter machen, der dicke Vorhang der sonst vorm Fenster war reichte leider nicht. Ich fühlte mich nicht wohl, aber krank werden konnte ich ja nicht. Ich schreckte auf als die Tür ins Schloss fiel. Darius stand Oberkörper frei im Zimmer. Ich wusste ha das er gut gebaut war in eigentlich auch gut aussah aber so hatte ich ihn noch nie gesehen. << Darius was willst du? Mir ist nicht gut.>> oben etwas zusagen kam er auf mich zu, ich setzte mich auf und hielt die Decke über meinen Körper fest. Er sezte sich auf die Bettkante und schaute mich an. << Was willst du?>> fragte ich ihn schon wütender als zuvor. <<Wann hast du das letzte mal was getrunken?>> << Ich weiß nicht, Montag oder Dienstag.>> << Kein Wunder das du dich nicht fühlst.>> <<Ich will aber auch nichts.>> <<Du musst.>> << Was soll schon passieren, soll ich verhungern?>> <<Alice es ist mein ernst.>> << Meiner auch.>> << Und wieso willst du nicht?>> fragte er und verdrehte die Augen. << Ich mag es nicht.>>Darius fing an zu lachen und kam näher, dann bietet inne und schaute mir in die Augen. << Lang kannst du es aber nicht mehr aushalten.>> Ich sagte nicht und schaute ihn ebenfalls an. << Du hasst mich nicht.>> << Doch tuh ich.>> << Lügnerin.>> Ich Wand meine Blick ab und sah an Ihm vorbei. << Willst du gar kein Blut oder nur nicht das was wir hier haben?>> ich zuckte mit den Schultern. << Wieso bist du so nett?>> << Kann man es dir überhaupt recht machen?>> << Es wundert mich nur.>> << Kann ich dich irgendwie zum trinken überreden?>> Ich schüttelte den Kopf. << Und was hältst du von frischen Blut?>> << Weiß nicht.>> << Heute Abend gehst du nicht zur Probe.>> << Ich muss.>> <<Du musst gar nichts außer überleben.>> Ich wollt etwas sagen als Darius noch näher kam, << Vergiss heute Abend nicht dein Halsband.>> flüstere er mir ins Ohr und knappte hinein. Dann verschwand er wieder. Erst jetzt bemerkte ich das ich es nicht trug und wohl irgendwann ausgezogen haben muss.
Es war dunkel geworden und ich hatte mich wieder angezogen, ich trug ein rotes Top mit einer schwarzen Lederjacke darüber und einen schwarzen Minirock drauf eine schwarze Snickers. Meine Herr hatte ich hoffen gelassen und ein paar Wellen in die Spitzen gedreht, das make-up war dezent mit einem dunkelroten Lippenstift. <<Beil dich.>> << Wieso diese Hetze?>> << Weil du eigentlich Probe hast und wir nicht viel Zeit haben bis Kiki hier anrufst wo du bleibst.>> Er warf mir einen Helm zu und ging zur Tür. Draußen stand eine schwarze Kawasaki auf die er sich setzte und sich einen weiten Helm auszog. << Klotz nicht so, sondern steig auf.>> rief er und ich schwang mich rauf. << Hast du Angst?>> << Ja.>> << Gut so.>>
Darius lachte und gab Gas. Wir fuhren wirklcih schnell eigentlich hätte ich nichts erkennen können und dennoch war alles gestochen scharf als ob wir uns in Zeitlupe bewegen würde. Es dauerte nicht lange da hielt er auch schon an und stieg ab. << Wo sind wir?>> << Am Salthill. Hier kommen Junge Leite hin um den Aben zu geniesen. >> << Und hier hast du es vor?>> << Klar wir suchen uns eine Gruppe von Leuten wo man genau sehen kann das jemand von ihnen nur das Fünfte Rad am Wagen ist und diese Person wird es sein.>> << ALso so wie die dort vorn am Feuer?>> << Genau und jetzt komm her, es muss aussehn als ob wir ein Paar sind.>> << Komm aber blos nicht auf dumme gedanken.>> << Los jetzt.>> Wir gingen auf sie zu und blieben ein Paar meter nur von ihnen entfernt. << Entschuldigt aber meiner Freundin ist etwas kühl, aber sie wollte umbedigt den Strand sehen. Dürfen wir uns einwenig bei euch wärmern?>> fragte er so Charmant das man fast meinet er sei immer so. << Natürlich.>>sagte eine junge Frau und rückte uns. << Hi ich bin Kim und die zwei Turteltauben sind Kelly und Denny.>> << Klingt das nicht toll? Kelly und Danny?>> << Ja sehr schön.>> antwortete ich und lächelte. << Du mchst es schon wieder.>> flüsterte Darius mir ins Ohr und zog mich an sich. << Was?>> << Lächeln ob wohl es nicht erlisch ist.>> << Du doch auch.>> darauf sagte er nichts und musste leicht Grinsen. << Wo kommt ihr her?>> fragte Jenny. << Aus Newport. Aber wie schon mein Liebster erwähnt hatte wollte ich umbedingt den Strand und die Prom sehen.>> << Ja hier ist es einfach schön. >> sagte sie und küsste Danny. << Die beiden haben sich hier kennengelernt, deswegen ist es für sie ein besonderer Ort.>> << Sie wird es sein.>> flüsterte er mir zu und schaute zu Kim. Ich nickte. Nach einiger Zeit stand Kim auf und wollte gehen. << Kim sollen wir dich bekleiten, wir wollen auch los.>> << Nur wenn ihr wollt.>> Ohne etwas zusagen standen Darius und ich auf. << Wo musst du hin?>> <<In die Innenstadt.>> << Dann hier entlang das ist eine super ankürzung.>> << Ich denke ihr kommt nicht von hier.>> << Nur ich nicht.>> << Ah also habt ihr euch in Newport kennen gelernt?>> << Ja er war auf durchreisen, zumindest hat er das damals behauptet.>> Sie ging durch die Seiten Gasse die Darius ihr gezeigt hatte und blieb dann sthen als es nicht mehr weiter ging. << Oh Sackgasse.>> << Ich halte sie und du erledigst den rest.>> ich nickte. Darisu stand schon im nächsten Moment hinter ihr und hielt sie mit den Händen am Rücken fest. << Was soll das? lasst mich los.>> << Sei still und halt still.>> << Was wollt ihr?>> << Na los schon, mach endlich.>> Ich sah das sie weinte und versuchte es zu ignorien, dicht vor ihr blieb ich stehn und sah ihr in die Augen. << Ich kann nicht.>> Darius vertrete die Augen, er hielt sie weiter mit einner Hand fest und biss sie dann selbst. Sie sankte zusammen und fiel zu Boden << Ist sie?>> << Ja natürlich.>> << Ich kann es nicht.>> << Was ist dein Scheiß problem?>> << Ich will nicht so ein Monster werden wie du und so Gefühllos sein.>> << Ich habe meine Gründe.>> << Ich weiß bescheid Ellina hat es mir gesagt.>> << Dann weist du es doch.>> << Das kann doch nicht der Grund sein wieso du dich so komisch mir gegen über verhälst. Ellina sagte das du eigentlich gut seist, aber das konnte ich einfach nicht Glauben. Immer nur in ihrer nähe oder bei Kiki aber nie warst du wirklich so zu mir. >> << Das spielt doch keine Rolle.>> << Für mich schon, wir müssen mit einader auskommen ob du willst oder nicht.>> <<Ray hätte dich sterben lassen sollen.>> << Du machst es schon wieder.>> << Ist doch egal.>> Ich tart auf ihn zu und sah ihn an. << Was ist dein Problem? Was habe ich dir getan?>> << Das geht dich nichts an. << Ich habe gemerkt das du dich versteift hast als Kiki vom Moulin rouuge sprach, lag es an Saphir? >> ich hielt inne und sah zum ersten mal Wut und Trauer in seinem Gesicht. << Sie war deine Verlobte. >> << Ja.>> << Du wusstest es bei unserer ersten begung schon, das ich ihr ähnlich sehe. Deswegen warst du so herrab lassend. Und deswegen hasst du mich.>> << Ja ich wusste es als ich dich das erste mal sah, doch wollte ich es einfach nicht wahr haben.>> << Ich bin nicht sie und ich werde es auch niemlas sein und das will ich auch nicht.>> << Alice sag mir das du mich Hasst.>> << Ich.........>> doch bevor ich es aussprechen konnte viel ich zu Boden und war wie gelähmt. Darius lied mich liegen und ging zur Leiche die schon längst vergessen hatte, zog sie in eine Ecke und warf Müllsäcke auf sie. Dann hockte er sich über mich. << Jetzt weist du was passiert wenn du nichts Trinkt, wenn du alleine bist ist das dein untergang.>> Er wartete und starrte mich finster an. << In Zwei Stunden geht die Sonne auf, ich könnte dich hir liegen lassen und zurückfahren. Dich deinem Schicksal überlassen oder dir Helfen und du würdest in meiner Schuld stehen.>> wieder hielt er inne. << Was mach ich nur? Was mach ich nur >> wiederholte er. << Hilf mir.>> flüsterte ich kam merkbar, da selbst sprech fast unmöglih war. << Du weist schon was das für dich heist oder?>> Ich los die Augen. << Ja.>> presste ich leise heraus. << Gut.>> Darisu biss sich in Handgelenk und legte seine Lippen auf meine, er öffnete meine Mund und etwas Blut lief hinein. << Danke flüsterte ich als er ab lies. << Es wird nicht lange reichen.>> << WIe meinnst du das?>> Es ist zu wenig was du so bekommst, Komm her mich kannst du nicht verletzen.>> << Du bsit doch selber ein Vampir.>> << So lange wir genug Blut trinken geht es.>> Er legte seine Hals zu seite und ichn zog mich an ihm hoch, las ich im dann biss war es ein gutes Gefühl. Ich spürte das ich wieder stärker wurde. Ich wollte mehr viel mehr, in meinem Kopf kreisten so viele Gedanken. Ich hing so fest an Ihm das ich spürte mich sich sein Brustkorb anspannte und er etwas zu unterdrücken versuchte. Er presste mich fester an sich und ich vertieft meinen Biss und trank hastiger. Mir etfuhr ein Stöhnen und ich hörte sofort auf. Was? Wie? Nein wie peinlich, ich konnte mein Kopf nicht heben ich konnte ihn jetzt nicht ansehen. << Los es wird gleich hell.>> ich schüttelte den Kopf, ich konnte nicht das was mir da passiert war, nein ich konnte nicht. << Also gut dann so.>> Darius stand auf und ich krallte mich in seinem weißen T-shirt fest und drückte mein Gesicht gegen die Brust so das er es nicht sehen konnte. Keine Ahung wie er es geschaft hatte aufs Motorrad zusteigen aber ich merkte wie er Gas gab und los fuhr. Ich kauerte zwischen ihm und dem Lenkrad noch immer so das er mein Gesicht nicht sah. Als wir hielten stieg er ab und bevor wir überhaupt das Haus erricht hatten ging die Türe auf. << Oh Gott geht es ihr gut? was ist passier? Und wo wart ihr? Kiki sagt ihr wart nicht bei der Probe.>> << Ellina beruhige dich, es ist meine Schuld. ALice braucte mal eine auszeit.>> << Schön und gut aber was ist mit ihr?>> Ich sagte nichts und hoffte einfach das er es nicht sagen würde. << Sie hat einfach zu tief ins Glas geschaut, sonst nichts.>> << Da bin ih ja beruigt. Und was ist das da an deinem Hals?>> Scheiße was nun?>> << Nichts. ABer mal eine andere Sache, musstest du es ihr erzählen?>> <<Ja. Ray hatte mir gesagt das sie dich Hassen würde, also sagte ich es ihr in der hoffung sie würde dich besser verstehn.>> << Und du glaubst so einfch ist das?>> << Wir verstehn dich doch auch.>> << Weil ihr selber sowas erleben musstet.>> << Aber wie es scheint versteht ihr euch doch.>> << SIe hat mir schon oft genung gesagt das sie mich hast und ich erfühlen nur das was ihr mir aufgetragen habt.>> << Sie meint es bestimmt nicht so. Ich weiß das du sie beschützt, aber liegt es wirklich nur daran weil wir es verlangen?>> << Ja, weil ich hätte sie in Newport zurückgelassen, wäre Ray nicht gewesen.>> << Sag so etwas nicht.>> << Zuspät.>> Bring sie in ihr Bett und lass sie dann ihre Ruhe.>> << Ja Ellina.>> << So ist Fein.>> << Alice lass los du bist in deinem Zimmer.>> Doch ich konnte nicht. << Hey kleine es ist alles inordung.>> Wieder schüttelte ich den Kopf. << Es ist doch nichts passiert, es ist doch nur ein zeichen das du nicht ganz abgeneigt gegn Blut bist.>> << Aber.....>> << NIchts aber und wnn es die einzige möglichkeit ist das du überlebst dann werden wir es auch weiter hin so machen. >> << Wieso machst du das für mich und jetzt sag nicht für Ellina.>> murrmelte ich noch immer an seiner Brust. << Weil du ihr so ähnlich siehst.>> << Aber ich bin icht sie, versteh es doch.>> << Das weiß ih und das wirst du auch niemals sein, weil du stärker bist als sie.>> << Also wieso dann?>> << Weil ich dich schützen soll.>> << Wirst du in zukunft netter sein?>> << Warscheinich nicht, wo bleibt den sonst mein Spaß.>> << Blödmann.>> << Vergiss nicht ob du willst oder nicht du bist mein Eigentum und an mich gefeselt weil du sonst stirbst.>> << Ich hasse dich.>> << Lügnerin. Und jetzt las los und leg dich hin.>> Ich ließ los doch wollte ich ihn nicht anschauen, allerding hielt er mein Gesicht fest und wischte mit seinem T-Shirt das Blut weg was mir am Kinn herunter gelaufen war weg. << Diese Augen, noch immer soviel Angst und trauer darin.>> << Sieh mich nicht immer so an.>> Er sagte nichts und stand vom Bett auf. Nun saß ich hier und wusste nicht weiter.
Ist er nur so zu mir weil er sie in mir sieht? Wäre er auch so wenn ich anders aussehen würde? Ich bin nicht sie und ich werde es auch nie sein. Aber dennoch hat er diesen Drang mich zu beschützen, auch wenn er sagt das es nicht daran liegen würde.
Endlich war es dunkel geworden.
<<Alice kann ich reinkommen?>> rief Ellina die vor der Türe stand. <<Natürlich.>> sie trat hinein und setzte sich zu mir ans Bett. << Was war wirklich passiert?>> << Das hat Darius dir doch erzählt.>> << Alice, wir können nicht betrunken werden.>> << Ellina bitte es war nichts.>> << Hat er dir was getan?>> << Nein.>> << Was dann?>> << Hast du seine Verlobte gekannt?>> << Nein. Wieso fragst du?>> << Nur so. Wieso wollt ihr das er mich beschützt?>>sie stand auf und ging Richtung Türe. << Liebes kommst du runter? Kiki will dir dein Outfit zeigen.>> << Ja gib mir ein paar Minuten.>> Ich stieg unter die Dusche um einen freien Kopf zubekommen und den letzten Abend zu vergessen. Wieso ist Ellina meiner Frage ausgewichen? Ich hatte mir vorgenommen stark zu sein und mich nie wieder unterdrücken zulassen, aber irgendwie gelang es mir nicht . Naja ein paar Minuten waren bereits um, viel zulange einfach nur da gestanden und das Wasser über meinen kalten Körper laufen lassen. Ich stieg heraus rubbelt mein Haar trocken und fleschtete zu einem Zopf zusammen. Schnell zog ich mit den Badmantel über der an einem Hacken neben der Türe hing. Darius lag auf meinem Bett und starrte die Decke an als ich das Zimmer wieder betrat. Ich Ignorierte ihn und ging an meinen Kleiderschrank um etwas zum anziehen zu suchen. Ich zog ein Dunkelblaues Kleid an was kurze Ärmel mit spitzen hatte und schwarze Ballerinas . Als ich mich umgedreht hatte um das Zimmer zu verlassen hatte Er sich mir in den Weg gestellt. << Seid wann so unhöflich?>> <<Du bist doch ungefragt in MEIN Zimmer gekommen und hast es dir bequem gemacht.>> <<Du warst ja nun mal im Bad>> << Und das gibt dir das recht dazu?>> << Oh Alice du Naives Ding. So gutgläubig.>> << Lass mich vorbei.>> << Sag bitte.>> befahl er und grinste Finster. Ich schwieg. << Sag es.>> noch immer schwieg ich. << Mach mich nicht wütend.>> sprach er langsam. << Dann lass mich durch.>> << Du hast mir zugehorchten.>> << Ich bin nicht dein Eigentum.>> << Das sehe ich anders. Vergiss nicht du besuchst mich zum überleben .>> << Ellina weiß von drüber Lüge.>> << Ist mir bewusst.>> << Wieso hast du dir dann nichts besseres einfallen lassen?>> << Ich kann ihr auch die wahrheit sagen.>> << Bloß nicht.>> << Hindere mich doch.>> << Darius bitte sag es ihr nicht.>> << Was willst du tun?>> << Was willst du ?>> Er zuckte mit den Schultern. Ich blickte nach unten und seufzte. Darius hob mein Kinn an und sah mir tief in die Augen, ich lächelte auch wenn mir nicht danach war. <<Ich weiß was.>> << Und was?>> fragte ich bedrückt. << Hör niemals auf zu lächeln.>> << Das ist alles?>> << Fürs erste.>> << Jawohl, wie du wünschst.>> << Braves Mädchen.>> Er zog mich an sich und hielt mich fest. Meine Arme hingen einfach herunter und mein Kopf lag an seinem Stein harten Körper. << Du trägst dein Halsband nicht.>> flüsterte und Biss mir in den Hals. Wärend er das getan hatte, hatte ich mich in sein Hemd gekrallt. << Jetzt muss du es wieder tragen.>> sagte er und leckte sanft mit der Zunge über die Bissstelle. << Ich Hasse dich.>> flüstere ich und mein griff wurde fester. << Sie warten schon unten also los.>> Ich drückte mich von ihm weg ging zu meinem Nachttisch und reichte ihm das Band. Er legte es mir an und küsste diese Stell wo ich wusste das dort die Bissspur war. Schnell drehte ich mich herum und wollte ihm eine verpassen, doch Darius hielt meine Hand fest als ich ausholte . << Vergiss es.>> Er zog mich erneut an sich. << Durstig.>> << Nicht sehr.>> << Willst du wieder warten bis es zu spät Ist?>> <<Nein.>> Mit einem ruck hatte er mich gepackt und sich mit mir aufs Bett gesetzt. Er legte sein Kopf zur Seite. Vorsichtig Strich ich über die Stelle wo am Morgen noch meine Spuren waren, doch nun war nichts mehr zu sehen. << Was hast du?>> << Man sieht nichts mehr.>> << Unsere Wunden heilen schneller und nun los, bevor einer von ihnen auf die Idee kommt nach dir zusehen.>> Kurz zögerte Ich, ich hasste es das ich so abhängig war von ihm. Doch dann Biss ich zu und trank, mein Biss verstärkte sich und wieder wollte ich mehr. Ich saß auf seinem Schoss und Darius zog mich fester an sich. Mit einer Hand klammerte ich mich an seinen Rücken und drückte ihn fester zu mir und mit der anderen drückte ich gegen seine Brust. Ich ließ von ihm ab und sah ihn an, leckte mir das Blut von den Lippen. <<Besser?>> ich nickte. Zum ersten mal seit ich ihn traf lächelte er Warm. Mich überkam ein Gefühl mit dem ich nie gerechnet hatte, ich wollt ihn. Also nahm ich mir was ich wollte und legte zur Abwechslung meine Lippen auf seine, es dauerte einen Moment bis er es erwiderte. Sein Kuss war fordernd , als ob es das wäre was er zum Leben brauchen würde. Mein Kleid war als er mich an sich zog etwas hoch gerutscht, in dem Moment wo er seine Hand auf meinen Oberschenkel legte versteinerte ich und drückte mich nur wenige Sekunden später mit einer unbedingten Kraft von ihm weg und landete auf der anderen Seite des Raumes mit dem Rücken gegen der Wand. Verdutzt saß er einen Moment da und starrte mich an , erst als ich zusammen gesackt war und auf dem Boden saß hatte er sich wieder besinnt und hockte sich vor mich. Ich schüttelte den Kopf. << Du hast angefangen.>> << Es tut mir leid, ich weiß nicht.>> << Dieses mal lasse ich dir das durchgehen. Doch wenn du dich das nächste mal nicht zurück hältst, werde ich es auch nicht.>> Darius stand auf und wollte den Raum verlassen als er sich nochmal umdrehte. << Am besten gehst du jetzt runter, ich komme später nach.>> << Darius?>> Er schüre mich an und wartete noch. << Ich Hasse dich.>> << Ich Weißt.>>
Ich hatte mich gesammelt und ging hinunter. << Es tut mir leid ich hatte die Zeit total vergessen.>> << Schon Okay, Kiki ist auch erst vor wenigen Minuten gekommen.>> << Dann bin ich ja erleichtert.>> lächele ich übertrieben, ich bemerkte aber das Ray mich musterte. Natürlich wusste er das etwas nicht stimmte, aber zum Glück behielt er es für sich. << Es tut mir auch leid wegen gestern, ich brachte einfaçh eine Auszeit.>> << Schon Okay liebes, ich habe auch sehr viel von dir verlangt.>> Ellina sprang auf und zog mich hinter sich her in ihr und Rays Zimmer in de hielt mir ein Nachtblaues Kleid mit schwarzer Spitze hin. << Na los sie es an.>> Es war recht modern geschnitten aber Boden lang, also müsste ich definitiv hohe Schuhe tragen um nicht auf den Saum treten. Das Kleid war in enger sehr eng und würde ich noch atmen, so würde es mir schwerfallen da man regelrecht eingeschnürt würde. DAS Oberteil war wie ein Korsett und unten ging es weiter aufeinander, es war Nachtblau mit schwarzer Spitze. Es war wirklich schön und es passte perfekt. << Alice, du siehst unglaublich aus..>> << Danke.>> lächelte ich. << Komm, zeig es den anderen.>> Wir gingen wieder ins Wohnzimmer zu den anderen wo sich mittlerweile auch Darius zugesellt hatte. << Perfekt, Wie angegossen.>> stellte Kiki fest. << Dreht dich mal liebes.>> bat Ray mich. Ich tat es. << Sehr schön Kind.>> sagte er schließlich. << Darius was sagst du dazu?>> fragte Ellina ihn mit durchbohrenden Blick. << Hmm……>> gab er von sich Bund zuckte mit den Schultern lässig, verschränkte die Atme vor der Brust und lehnte sich nach hinten .Als Ellina ihren Blick anwendete , sah ich aus dem Augenwinkel das dunkle grinsen von Darius. Komischer Typ. << Dann Hochgesteckte Haare mit Locken und etwas Make-up und fertig.>> <□ Oh Alice Kind du wirst bezaubernd aussehen.>> strahlte Ellina. Die restlichen beiden Tage/Nächte passiere nichts Interessantes, Darius war mit seiner Arbeit beschäftigt genauso wie Ray und Ellina verbrachte die Zeit damit mir mehr über das Moulin Rouge zu erzählen.
Dann war es so weit nur noch eine Stunden bis zu dem Auftritt. Ellina war schon mit mir vorgefahren um alles vorbereiten zu können. Sie und Kiki waren mit meinen Haaren und Make-up beschäftigt seit nun mehr als zwei Stunden waren sie bereits am Werk. << Alice ich habe noch eine kleine Änderung an dem Kleid machen lassen.>> rief Kiki als sie hing um es zu holen.>> Ich wunderte mich, da es doch so perfekt saß. << Mach die Augen zu und lass dir helfen.>> befahl Kiki. Beide halfen mit beim anziehen von Kopf bis Fuß. <<Du kannst.>> Ich stand vor einem Spiegel und kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Sie hatte das Kleid vorne kürzen und mit Spitze versehen lassen, es reihte jetzt nur noch bis oberhalb meiner Knie darunter trug ich eine schwarze Netzstrumpfhose und darf hohe Stiefeletten im Viktorianischem Stiel. Das Make-up war elegant und geheimnisvoll, die Haare waren hochgesteckt nur einzelnen Strähnen hingen gelockt heraus. Nur noch wenige Momente bis der Vorhang aufgeht und die Musik einsetzt. Würde mein Herz noch schlagen, dann würde es gerade aufs volle gehen. << Alice, Alice liebes.>> rief Kiki und rannte zu mir.<< Hör gut zu selbe Schritte anderer Text.>> << Was?Wie ?>> << Du singst jetzt Diamonds.>> << Das haben wir nicht geprobt.>> << Kannst du den Text.>> << Ja ich denke das ich ihn hinbekomme.>> << Okay noch 10 Sekunden.>> Also gut ich sortierte den Text im Kopf und dann war es so weit.
Die letzte Zeile war gesungen, ich stand wieder auf der Bühne und der Vorhang Fiel.
Ellina, Ray und Kiki kamen auf mich zu und strahlten . <<Alice das war perfekt.>> << Kind du hast das einfach toll gemacht.>> strahlte Ellina und umarmte mich freudig. << Da muss ich ihr recht geben da war sehr gut.>> bestätigte Ray. << Im Publikum sah ein Mann der dich gern kennenlerne Würde, er ist eine große Nummer im Showgeschäft.>> << Und er will mich sehen?>> << Ja er finde dich super und möchte mit dir reden.>> << Oh okay gib mir ein paar Minuten.>> antworte ich ihr und verschwand in das Zimmer in dem ich zuvor schon den frühen Abend verbracht hatte. Ich schloss die Türe hinter mir und freute mich das endlich vorbei war. << Ich halte es für keine gute Idee.>> hörte ich Darius, er sahs auf einem Sofa in einer Ecke des Raumes. << Was denn?>> << Irgendwas ist faul an der Sache.>> <<Wieso soll das was faul sein?>> << Ich weiß es nicht , aber ich weiß das es so ist.>> << Das glaube ich nicht.>> er stand auf und kam auf mich zu. << Du dummes , Naives Ding.>> << Nenn mich nicht immer so.>> maulte ich wütend. << Ich will nicht das du mit ihm sprichst.>> << Du kannst es mir nicht verbieten.>> << Aber ich könnte dich zwingen.>> << Was hast du vor?>> << Weiß ich noch nicht.>> << Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken das du eifersüchtig bist.>> Darius sagte nichts und schloss für einen Moment die Augen. << Darius?>> statt was zu sagen , beugte er sich zu mir hinunter und Küsste mich. Der Kuss war flehend, fordernd und Traurig zugleich. Er ließ von meinen Lippen ab und schaute mir in die Augen. << Ich wünschte du würdest dich erinnern.>> << Woran erinnern?>> << Es ist nicht wichtig.>> << Wieso sagst du dann so was?>> << Ist nicht wichtig.>> Es klopfte. << Alice, kommst du? Er wartet.>> <> Ja noch einen Moment.>> << Okay.>> rief Kiki hinter der Türe. Ich wollte mich zum gehen umdrehen doch Darius hielt mich am Arm fest. << Alice?>> Ich schaute ihn an und warte darauf was er wollte. << Bitte geh nicht.>> << Sorgst du dich?>> << Ja.>> Ich kam näher und zog sanft an seinen Hemd damit er zu mir hinunter kam. << Du musst dir keine Sorgen ich bin dein Eigentum.>> flüsterte ihm ins Ohr und Biss ihn in den Hals. Darius drückte mich an sich und ich wollte das er mich nie wieder los lassen würde. << Wenn du dich so sorgst, dann begleite mich.>> bat ich ihm an als ob mir das Blut von den Lippen geleckt hatte. Er nickte und bot mir seinen Arm an.
Kiki wartete bereits auf mich und schaute verwundert und wütend als sie Darius an meiner Seite sah. << Alice komm hier entlang.>> Wir wollten ihr folgen, als sie nur wenige Meter weiter stehen blieb. << Darius du solltest wohl besser hier bleiben. Es ist Privat.>> << Nein , Darius kommt mit.>> << Eigentlich wollte er dich alleine sehen.>> << Das ist mit egal, er soll auf mich acht geben und das tut er auch.>> Kiki nickte doch ich sah das es ihr nicht recht war. Wir gingen einen Flur entlang und eine Treppe hinunter, dann blieb sie vor einer riesigen Holztür stehen und klopfte an. << Darius es ist heißer wenn Alice alleine hinein geht , du kannst hier warten. << Ja.>> sagte er mit hörbarer Trauer in der Stimme. << Herein.>> rief eine Stimme die mir bekannt vor kam. Kiki öffnete die Türe und wir traten hinein. Kiki stellt sich neben den Mann der a einem großen Schreibtisch saß. << Alice das ist Jeff, er will aus dir einen Star machen.>> << Danke aber wir kennen und bereits.>> grinste ich. In ihrem Gesicht sah man die Verwirrung. << Er war Gast in der Bar meiner Tante und einer meiner liebsten Kunden. >> << Kiki du kannst nun geben.>> Sie nickte und verließ den Raum.<< Schön dich wieder zusehen.>> << Ich freue mich Auch, aber ich wusste ja nicht das du Musiker bist.>> Er stand auf und kam auf mich zu. << Solange schon.>> murmelte er. << Und nun ist es soweit.>> Ich schaute ihn fragend an. << Erinnerst du dich den nicht ?>> << Woran?>> << An mich.>> << Natürlich ich sagte doch bereits das wir uns kennen.>> << Aber wir kennen uns länger als du momentan glaubst.>> << W meinst du das?>> << Du musst dich nur wieder erinnern.>> << Woran erinnern?>> << An deine Vergangenheit und deine früheren Leben.>> << Ich versteh nicht.>> << Das wirst du bald.>> Noch immer schaute 8ch ihn fragend an. <<Alice möchtest du einen Drink? Immerhin arbeitest du gerade nicht.>> << Ausnahmsweise.>> lächelte ich ihn an, diese ganze Situation war etwas seltsam und eigentlich hat ich sogar ein ungutes Gefühl aber ich durfte mir nichts anmerken lassen und lächelte so wie ich es immer tat.
Ich nahm einen schlug und kurz darauf wurde mir anders, mein Kopf drehte sich und ich fiel. Als ich wieder wach wurde saß ich auf einem Stuhl und war gefesselt um meinen Hals hing eine Art Amulett und das Band von Darius war weg.<<Ah zu das es so schnell ging.>> sprach Jeff der mit gegenüber saß. << Wieso bin ich gefesselt?>> << Oh damit du nicht wieder weg kannst.>> << Was hast du vor?>> << Es wird einfach Zeit das du dich wieder erinnerst>> << Woran?>> << An deine anderen Leben.>> << Du bist doch verrückt.>> << Oh nein. Du hast es einfach nur vergessen.>> << Ich habe nichts vergessen.>> << Oh Alice schon Zeit Jahrhunderten läuft es gleich ab, ich Versuch dich für mich zu gewinnen und du bringst dich um. >> Er hielt inne << Aber dieses mal nicht.>> << Jeff lass den Schieß.>> << Oh ich mache keine Schieß, nicht mehr lange und das Amulett erfühlt seinen Zweck.>> << Welcher wäre Das?>> << Es ruft Erinnerungen wach, Dinge die dein Unterbewusstsein verdrängt und versperrt.>> << Du bist doch verrückt.>> << Nein.>>
<< Egal wie oft du es versuchen wirst ich werde nie dein sein.>> << Ah es fängt an.>> << Eigentlich dachte ich das ich dir das letzte mal endlich entkommen wäre.>> Wo von Rede ich da, die Worte kamen aus meinem Mund ohne das ich es beeinflussen könnte. << Oh meine Kind dieses mal wirst du mein sein .>> << Ich finde einen Ausweg.>> << Aber dieses mal bist du bereits Tot.>> <> Das heißt nicht das ich bei dir bleiben werde. Und jetzt mach mich los.>> << Oh nein du wirst so beliebt bis du dich mir hingibst.>> << Sie werden nach mir suchen.>> << Kiki ist bei ihnen und versichert ihn das alles gut ist.>> << So viele Leben die ich geführt habe sind in mir und so viele tote die ich starb, damit ist jetzt Schluss. Ich laufe nicht mehr davon.>> Als ich es ausgesprochen hatte stand ich auf und meine Fesseln fielen zu Boden. << Wie?>> << Meinst du ich gehe zu jemanden den ich nicht kenne ohne etwas zur Verteidigung dabei zuhaben.>> antworte ich und hielt ein Messer hoch. << Und was willst du nun tun?>> << Oh ich nichts.>> sagte ich mit einem breiten Grinsen. << Wer dann?>> fragte er und stellte sich vor mich. << Ich!>> rief Darius als er das Zimmer betrat. << Ah so sehe wir uns wieder.>> << Ich werde sie nicht wieder verlieren!>> brüllte er. << Du kannst es nicht ändern, es ist immer das selbe, du willst sie schützen und dennoch ist es immer der Tot der sie rettet. >> << Mut dem Unterschied das sie dieses mal bereits Starb und ich sie rettete.>> Ich ging an Jeff vor bei und auf Darius zu. << Mein Liebster, wieso hast du mir das alles nicht schon längst erzählt?>> << Weil ich Angst hatte.>> << Angst wovor?>> << Das es dann wieder passiert.>> << Du siehst doch das es wieder eingetreten ist.>> << Ich wollte dich schützen.>> << Das weiß ich doch.>> sagte ich und drehte mich zu Jeff um. << Und nun zu dir. Dies ist eine Party voll von Vampiren und ganz zufällig auch dem Hohen rat.>> << Aber wir sind hier und sie dort oben.>> << Ich sagte dir doch bereits das ich nicht gegangen bin ohne etwas Vorbereitung und ohne Verteidigung.>> << Rede nicht so nen Müll. >> << Das jetzt.>> Und nur wenige Sekunden später hatte Ray ihn von hinten gepackt. << Wie ist das möglich, wo ist Kiki?>> << Oh sie ist in guten Händen.>> antworte Ellina die mit drei Männern den Raum betrat. << Weist du Jeff , ich hatte dich wertend meines Auftritts schon gesehen und dann erinnerte ich mich, zu mindestens an das letzte Leben. Ich hatte beschlossen es für mich zu behalten hinterließ aber Ray eine Nachricht.>> <<Bevor Alice den Raum betrat hatte sie mir eine SMS geschickt und alles in nur wenigen Worten geklärt.>> << Ich wusste das Darius auf mich aufpasst und das er das auch in allen Leben zuvor getan hatte. >> << Dann erzählten wir es dem hohen Rat und fanden heraus das sie schon länger nach dir suchen. >> << Und was nun?>> << Das ist nicht mehr meine Sorge, um den Rest kümmert sich der hohe Rat.>> Sie führten ihn ab.
<< Alice seit wann wusstest du wer ich war?>> << Seit dem Tag meiner Verwandlung. Aber das spielt jetzt keine Rolle mehr, endlich haben wir es geschafft und können zusammen sein.>> << Glaub nur bloss nicht das ich so ein kitschiger Freund sein werde.>> << Das will ich auch nicht.>>
Darius zig mich an sich und Küsste mich. Endlich endlich war war es vorbei endlich könnte ich weiter leben und glücklich sein.
Tag der Veröffentlichung: 02.04.2018
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
nunja wemm widment man ein buch so eigentlich, also ich wüsste nicht wem. also ist es für alle und an alle die gerne schriebn.