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Hallo ich bin Agata Rüle und bin 13 Jahre alt ich bin umgezogen nach Pulheim und ich kenne niemanden hier. Der erste Tag ist für mich an einer neuen Schule der schlimmste ich habe Angst morgen in die neue Schule zu gehen, ich habe Angst dass mir jemand blöde Wörter an den Kopf wirft. Meine Mutter meint „du nimmst das alles falsch war du wirst viele Freunde finden vielleicht auch wenn du Glück hast einen süßen Typen kennenlernen.” „klar ich werde einen neuen Typen kennenlernen Jungs sind doof das weiß doch jeder, naja meine Freundin findet alle Jungs toll wenn sie süß aussehen, sie will direkt etwas vom ihn aber sie traut sich ihn nie anzusprechen dann muss ich es immer machen naja jetzt ja nicht mehr jetzt bin ich auf einer neuen Schule die bestimmt nur für Streber sind.” „Agata geh ins Bett es ist schon 12 Uhr morgen ist dein erster Tag an der neuen Schule.” Ich konnte nicht einschlafen weil ich immer an die neue schule denken musste, wie wird die schule aussehen, ist meine lehrerein streng oder nett, sind meine Mitschüler nett oder gemein, naja egal wie die Mitschüler sind sie sind bestimmt nur Streber. Naja jetzt sollte ich wohl erst mal schlafen. „Agata aufstehen du hast deinen Wecker nicht gestellt los zieh dich an und geh dich waschen!” Misst ich hab vergessen den Wecker zu stellen egal ich beeil mich lieber. Nun wahren wir auf dem weg zur neuen schule! „Wir sind da!" sagte meine Mutter. Ich wahr total nervös, aber ich weis nicht wieso ich freue mich doch gar nicht? Meine Mutter brachte mich noch zur klasse. Eine junge Frau machte die Klassentür auf. „hallo sind sie Frau Slaufe?” fragte meine Mutter. „ja ich bin Frau Slaufe dann müssen sie Frau Rüle und dass ist dann Agata!” sagte sie. „Agata ich gehe jetzt, ich muss zur Arbeit du kommst doch alleine zu recht oder?” fragte meine Mutter mich. Ich nickte und ging mit der Lehrerin in die Klasse. „Agata du kannst dich neben Jons hinsetzen.” Sie zeigte zu einen süßen jungen, er hatte ganz hellblaue Augen und braune haare. Er sah so süß ich hab mich hingesetzt meine Tasche abgestellt und meine Jacke ausgezogen und auf den Stuhl gehangen. In der ersten beiden stunden hatten wir deutsch mit Frau Slaufe. Wir sollten Paartnerarbeit machen, ich habe kein einziges Wort aus meinem Mund bekommen ob ich nicht reden könnte. Er hat die ganze zeit nur geredet ich habe immer genickt. Seine Stimme wahr so weich und vertraut.

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Tag der Veröffentlichung: 29.11.2010

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