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Experiment mit Folgen

Law hatte sich von seinem letzten Opfer die Gebärmutter für ein Experiment geklaut. Er hatte auch ziemlich viel geforscht und seine Crew gequält, wenn er seine Tage hatte. Langsam merkte er, was für ein Glück er hatte als Mann geboren worden zu sein. Doch die ganzen Experimente wurden langweilig und so saß er nun in einer Kneipe und kippte sich massenhaft Alkohol hinter die Binde. Normalerweise trank er nicht viel, weil es für den Körper ja auch ziemlich schädigend war, aber das war unserem Chirurg des Todes heute total egal. Er hatte schon einiges intus als ihm der Einfall zu einem neuen Experiment bekam. In diesem Laden saß ein Haufen von betrunkenen Typen rum und da konnte er sich doch mal ein wenig bedienen. Gedacht, getan. Sein neues Experiment würde eine Schwangerschaft sein um zu verstehen, was die Weiber denn immer aushalten mussten. In dieser Nacht bekam er nicht unbedingt viel mehr mit. Weder wie er zu einem Kerl ging und ihn gerade heraus fragte, ob er mit ihm schlafen wollte, wie dieser ihn nahm und auch nicht, wie er wieder auf sein Schiff ging. Als er am nächsten Morgen aufwachte, hatte er einen mächtigen Kater und miese Laune. 

 

Law hatte auch vergessen, dass er ja ein Experiment durchführen wollte, doch als er dann nicht seine Tage bekam dämmerte es ihm. „Scheiße, verdammt!“, brüllte er und ließ sich an der Wand runter gleiten. Ja, er hätte es abtreiben können, doch selbst bei dem Gedanken war Law von sich selbst angeekelt. Der gute Doktor hatte Hemmungen davor Kinder umzubringen, besonders ungeborene, die sich nicht währen konnten. Erwachsene und Jugendliche, kein Problem, aber kleine Kinder? Nein, das war nicht seins. Also beschloss Trafalgar mal wortwörtlich eine ‚Babypause‘ zu machen. Bepo war hell auf begeistert und auch die anderen Crewmitglieder wollten ihren Kapitän dabei unterstützen. 8 Monate später war es dann soweit. Law brachte ein Mädchen mit flammen-roten Haaren auf die Welt. Er hätte nicht gedacht, dass eine Geburt so anstrengend war, doch das war wohl ein Trugschluss gewesen… Als er die roten Haare sah wusste er auch, wer der Vater war. Eustass Captain Kid. Na super. Das war wirklich die Höhe. Dieser Arsch hatte ihm ein Kind beschert, aber gut, passiert ist passiert. 

 

Er nannte das Kind Jiko. Die Heart-Piraten zogen sich in den North Blue zurück, weil es dort nicht so gefährlich für das Kind war. Bepo, Shachi und Penguin lehrten Jiko in Kampftechniken, im Navigieren und im Kochen. Law hingegen unterwies seine Tochter in der Medizin und der Schwertkampfkunst. Das Mädchen wuchs heran und wurde von Jahr zu Jahr schöner und auch neugieriger. Ihr Wissensdurst kannte keine Grenzen und so fand sie auch bald heraus, wer ihr Vater war und wie es zu Stande kam, dass sie geboren wurde. Im ersten Moment war sie schockiert, dass sie ein Experiment war und lief weg. Doch Law suchte nach ihr und tötete die Piraten, die seiner Tochter etwas antun wollten, weil sie ihnen etwas geklaut hatte. Damals war sie 8 Jahre gewesen und hatte diesen Piraten eine Teufelsfrucht geklaut und gegessen. Es war die Wasserfrucht gewesen. Seitdem bestand ihr Körper nur noch aus Wasser und sie konnte es, in allen Aggregatzuständen, in eine beliebige Form bringen. Law war mehr als sauer gewesen, als er das mit bekommen hatte und verbot ihr, ihre Kräfte einzusetzen. Doch Jiko wäre nicht Jiko, wenn sie dieses Verbot nicht gebrochen hätte. Jedes Mal, wenn sie an Land gingen, nahm sie die Gestalt ihres 16 Jährigen Ichs an. Trafalgar konnte so viel toben wie er wollte, doch letzten Endes gab er auf.

 

Mit 10 Jahren befanden die Heart-Piraten, dass ihre Jiko nun alt genug sei um mit ihr wieder auf die Grandline zu segeln. Und natürlich musst es passieren, dass sie den Kid-Piraten über den Weg liefen. Sie kamen in eine Kneipe und da saß, umgeben von seiner Crew, der Auslöser des ganzen Schlamassels. Kid sah interessiert zu den Neuankömmlingen und staunte nicht schlecht, als er eine rothaarige Schönheit erblickte. Sie war hochgewachsen und hatte wie Trafalgar stahlgraue, kluge Augen, die auch eine gewisse Kälte ausstrahlten, aber man sah auch ganz deutlich den Schalk und pure Neugier in ihnen leuchten. Das Rot ihrer Haare stand seinem eigenen in nichts nach. Kid glaubte sich zu vergucken, als er sah wie sie mit Law umging. Das Mädchen boxte ihm verspielt gegen die Schulter und versuchte ihn anscheinend zu irgendwas zu überreden. Schließlich gab der Schwarzhaarige genervt nach und die Rothaarige drückte ihm noch einen Kuss auf die Wange bevor sie sich umdrehte und auf Kid zukam. Ein breites und schelmisches Grinsen lag auf ihrem Gesicht und sie setzte sich kurzer Hand zu dem Größeren. „Hi, Kid.“, sprach sie ihn grinsend an. „Was macht Trafalgar denn mit einem so jungen Ding wie dir?“, fragte Kid. Sie kicherte. „Tja, freiwillig hat er mich ja nicht mitgenommen. 

 

Eigentlich wollte er erst wieder auf die Grandline, wenn ich alt genug dafür bin, aber er wurde überstimmt.“ Kid verzog fragend das Gesicht. „Trafalgar wollte dich gar nicht mit aufs Schiff nehmen? Aber du bist doch sein Betthäschen, oder?“, fragte er perplex. Jiko kicherte erneut und so langsam kam er sich ziemlich verarscht vor. „Nein, ich bin nicht sein Betthäschen. Ich bin seine Tochter.“, grinste sie ihn an. Okay, jetzt kam er sich verarscht vor. Law hatte also mit einer Tusse geschlafen und es tatsächlich geschafft, diese auch noch zu schwängern. „Komm mit.“, sagte das Mädchen und zog ihn mit sich. Kid war total überrumpelt und das Kind war auch ungewöhnlich stark. „Jiko, warum hast du ihn nicht da sitzen gelassen? Da macht er wenigstens keinen Ärger.“, murrte Law gleich. An Kids Stirn fing eine Wutader an zu pochen und er hätte seine Faust gerne in diese überhebliche Fresse gedrückt, sodass der Schwarzhaarige über die Theke flog. „Mensch, Mum. Jetzt sei nicht so!“, rollte Jiko mit den Augen. „Moment. Mum?! “, fragte Kid. Jiko grinste noch breiter, doch bevor sie etwas sagen konnte, kamen plötzlich viele Marinesoldaten durch die Tür hereingestürmt. „Scheiße! Wir reden später, Kid. Jiko!“, rief Law. Das Mädchen nickte und im nächsten Moment stand ein zehn-jähriges Kind vor den beiden und Law nahm sie auf den Arm. Dann flüchteten alle Piraten nach draußen. Sie liefen zu ihren Schiffen und legten ab.

 

Am nächsten Morgen waren sie in Sicherheit und hatten an einer anderen Insel angelegt. Kid stand nun mit vor der Brust verschränkten Armen Law gegenüber. „Bevor du fragst, erzähl ich es lieber gleich. Ich habe einer Frau für ein Experiment ihre Gebärmutter entnommen und mir eingepflanzt. Wie du sicher noch weißt, haben wir miteinander geschlafen und hier hast du das Endresultat. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass sie sich so gut entwickelt. Immerhin bist du ja der Vater und bei deinem wenigen Gripps ist es echt ein Wunder, dass sie ein normales Kind geworden ist.“, erzählte der Schwarzhaarige kurz. Kid viel die Kinnlade runter. Doch kurze Zeit später hatte er sich wieder gefasst, packte Law an den Schulter und schüttelte ihn während er ihn anbrüllte: „Ich habe ein Kind und du Wichser sagst es mir nach Zehn Jahren?! Sag mal, geht’s noch?!“ Law blieb ruhig und sah ihn mit seinem kühlen Blick an, was Kid allerdings nur noch rasender machte. Sie fingen an laut miteinander zu streiten und schmissen sich fiese Beleidigungen an den Kopf. „Ich bring dich um, du Idiot!!“, brüllte Kid schließlich voller Wut und stürzte sich auf Law. Beide landeten im Sand, Law unter Kid, welcher beide Hände an seinen Hals gelegt hatte und zudrückte. Im nächsten Moment wurden sie mit Wasser übergossen. „Jetzt beruhigt euch doch mal, ihr benehmt euch ja wie verliebte Teenager!“, kam es empört von Jiko. Sie stand mit in die Hüften gestemmten Händen vor den beiden und funkelte sie nöse an. „Ihr seid beide Idioten! Ihr verschweigt euch nämlich was Wichtiges und insgeheim habt ihr euch nämlich vermisst! Law war immer total abwesend, wenn er meine Haare angeguckt hat und du, Kid, bist gerade nur so an die Decke gegangen, weil du dachtest dass Mum mit irgendeinem daher gelaufenem Weib geschlafen hat!!“, sagte Jiko aufgebracht. Beide starrten sie mit leicht erschrockenen Augen an und ließen dann peinlich berührt voneinander ab. Sie standen auf und verschwanden dann schweigend wieder auf ihre Schiffe. Jiko seufzte frustriert. Wie zum Teufel sollte sie denn die beiden zusammenbringen? Das war ja ein Ding der Unmöglichkeit! Jiko ging wieder auf die Death, zu Shachi, Penguin und Bepo. „Hey, was ist los, Teufelchen?“, fragte Shachi besorgt. „Ach, Mama und Papa streiten sich und merken gar nicht, dass sie sich eigentlich richtig doll lieb haben.“, erzählte sie traurig. Bepo nahm sie in den Arm und streichelte ihr mit seiner großen Pranke über den Kopf. „Hör mal, Jiko. Deine Eltern sind beide ziemliche Dickschädel und in dieser Sache ziemlich feige. Vielleicht solltest du ihnen ein wenig helfen?“, schlug Shachi vor und schenkte dem Mädchen ein liebevolles Lächeln. Die Kleine überlegte kurz bevor sie plötzlich breit grinste „Ich hab einen Plan.“, sagte sie und man sah deutlich den Schalk in den kleinen Irden des Kindes.

 

Am nächsten Morgen versammelten sich die beiden Kapitäne und ihre Viezen, weil Jiko den beiden etwas sagen wollte. Die Viezen kamen nur mit, damit die beiden sich nur nicht wieder anfielen. „Ich möchte gerne eine Woche bei Papa bleiben um mal zu sehen, wie es in einer anderen Piratenbande zugeht.“, sagte Jiko breit grinsend. Law ließ sich nichts anmerken, aber seiner Tochter konnte er nichts vormachen. Sie sah sein Unbehagen. Kid grinste. „Also von mir aus kannst du auch noch länger bei mir bleiben. Dann lernst du mal endlich eine richtige Piratenbande kennen, aber du musst dich schon bei uns behaupten. Es gibt immerhin eine Rangordnung.“, sagte er. „Wenn ich sie nicht in einem Stück

wieder kriege, bist du dran, Eustass-ya!“, knurrte Law. Zu seiner Tochter gewannt: „Wenn du unbedingt willst. Aber ich werde in der Nähe bleiben. Nur für den Fall, dass du keine Lust mehr hast bei den Schwachmaten zu bleiben.“ Damit drehte er sich um und teleportierte sich wieder auf sein U-Boot. Kid schnaubte noch abfällig, dann ging aber auch er wieder auf sein Schiff. Jiko packte noch flink ein paar Sachen zusammen und war etwas enttäuscht, dass sie nicht Bepo auch mitnehmen durfte, aber er war sehr wichtig für die Heart-Piraten. Als sie auf dem Schiff ankam wurde sie von allen interessiert beäugt und genauestens unter die Lupe genommen. „Das ist also der kleine Sprössling vom Kapitän und dem Schnippler. Ein Wunder, dass sie noch lebt und noch kein Versuchskaninchen geworden ist.“, lachte der eine von Kids Leuten. Im nächsten Moment traf ihn eine kleine Faust mit voller Wucht im Gesicht. Man sah es ihr zwar nicht an, doch Jiko beherrschte das vorhersehende-Haki und das Rüstungs- Haki. 

 

„Rede nicht so über meine Mutter, Primat.“, knurrte sie und funkelte den Piraten an. In ihren Augen lag dasselbe gefährliche Funkeln wie bei Ihrem Vater immer wenn er Sauer war.  „Du hast ja einen ganz schönen Schlag drauf.“, lachte Kid. Jiko drehte sich zu ihm um und grinste breit: „Bepo hat es mir beigebracht.“ Kid nickte und gab ihr mit einer Geste zu verstehen, dass sie ihm folgen sollte. Sie bekam eine eigene nicht gerade große Kajüte, aber das reichte ihr auch. Jiko lernte schnell, dass man auf diesem Schiff nichts geschenkt bekam. Essen bekam nur der, der es sich erkämpfte, die anderen gingen halt leer aus. „Sag mal, Kleines, hast du eigentlich von einer Teufelsfrucht gegessen?“, fragte Kid sie nach zwei Tagen. „Ja, habe ich, aber Mama hat mir verboten sie zu benutzen, weil ich lernen soll, ohne sie klar zu kommen und mich nicht immer auf sie zu verlassen. Das ist nämlich nicht gut, wenn man seine Kräfte dann vielleicht irgendwann verliert. Außerdem weiß die Marine dann nicht, dass ich überhaupt welche habe.“, erzählte Jiko ihrem Vater. „Ja, da hat deine Mutter auch Recht.“, sagte Kid gedankenverloren. 

 

Jiko lächelte: „Magst du Mama?“ Eustass sah seine Tochter an und überlegte. „Ja, ein wenig. Sag ihm das aber bloß nicht! Der Typ zieht mich dann nur wieder damit auf und wir streiten wieder.“, antwortete er dann schließlich. „Mama hat dich auch gerne.“, sagte sie. Der Rothaarige starrte sie fassungslos an. „Wie kommst du denn darauf?“ „Das ist ganz einfach. Mama verhält sich in deiner Nähe ganz anders als sonst. Leicht nervös und wenn ihr streitet, glühen ihre Augen richtig. Es macht ihr wohl ziemlich Spaß dich aus deiner Reverse zu locken.“ „JA, dieser Arsch mag es, mich zu ärgern.“, knurrte Kid erbost. Jiko schüttelte den Kopf: „Nein. Mama findet es einfach interessant zu sehen, wie du auf sie reagierst. Sie liebt es, dieses Funkeln in deinen Augen zu sehen, dass hat sie mir einmal gesagt.“ Daraufhin ging Jiko aus der Kajüte und wieder an Deck um mit den Anderen zu trainieren.

 

Die Woche ging ziemlich schnell vorbei. Eine Kuppel bildete sich und im nächsten Moment stand Law mitten auf dem Deck der Kid-Piraten. „Hey, Law, willst du sie schon wieder mitnehmen? Sie hat sich grade an uns gewöhnt.“, sagten ein paar der Piraten.  „Wo ist Eustass-ya?“, fragte Law ohne darauf weiter einzugehen. Killer brachte ihn zur Kajüte des Captains. Law ging ohne zu klopfen hinein. Jiko saß bei ihrem Papa auf dem Schoß und spielte mit seinen Fingern. „Jiko, komm. Es geht wieder nach Hause.“, sagte Law. Die Kleine hob den Kopf und lächelte. 

 

Kid stand auf und ging auf den Schwarzhaarigen zu. „Ich packe schnell meine Sachen!“, rief Jiko und rannte aus dem Zimmer. Dabei gab sie aus Versehen Trafalgar einen Schupps, sodass dieser Kid direkt in die Arme stolperte und ihre Lippen aufeinander krachten. Beide standen eine Weile wie erstarrt, bevor sich ihre Lippen plötzlich wie von selbst gegeneinander bewegten. Kids Zunge leckte verlangend über die des Chirurgen, welcher daraufhin bereitwillig seinen Mund öffnete. Ihre Zungen trafen sich und ein elektrisierender Schlag durchfuhr beide. Ihre Zungen umschmeichelten sich, kosteten voneinander, rieben sich an der jeweils anderen und kämpften um die Oberhand. Schließlich mussten sie sich wegen Luftmangels lösen, doch Kid dachte gar nicht daran, von dem anderen zu lassen und fing an seinen Hals zu bearbeiten. Er biss, leckte, saugte und knabberte an dem weichen Fleisch, Law konnte sich ein gelegentliches Keuchen nicht verkneifen und krallte sich auch in Kids Umhang. Eustass schob den Schwarzhaarigen zum Bett bis dessen Kniekehlen an die Bettkante stießen und sie beide auf eben dieses fielen. Law zog den anderen an den Haaren wieder zu sich herauf und küsste ihn wild und verlangend. Währenddessen fuhr der Rothaarige unter das Shirt des anderen und zog es ihm über den Kopf als sie sich Kurz zum Luftholen lösten. Gierig betrachtete er die leicht gebräunte fast makellose Haut. Law lachte rau. „Gefällt dir, was du siehst?“, fragte er leicht provozierend. „JA, sogar mehr als nur ein wenig.“, raunte Kid ihm ins Ohr und biss auch gleich in dieses. Law stöhnte rau auf und streifte seinem Gegenüber auch gleich seinen Mantel von den Schultern. Fasziniert zeichnete er jede Kontur von seiner Brust nach. Kid küsste sich derweilen über die von Law und leckte über dessen Nippel, was ihm ein Keuchen einbrachte. Schelmisch ließ er seine Zunge weiter wandern und biss auch ab und zu auch in das weiche Fleisch. 

 

Doch Trafalgar wollte nicht ganz untätig da liegen und verpasste Kid einen großen dunklen Knutschfleck indem er ihn Biss, entschuldigend darüber leckte und sich fest saugte. Eustass ließ ein wolliges Brummen hören, was Law nur noch mehr anstachelte. Kid leckte über Laws Unterbauch und dieser zuckte leicht zusammen und stöhnte. Er konnte deutlich das Grinsen des anderen auf seiner Haut spüren, genauso wie seinen Atem und das machte ihn fast wahnsinnig. Ungeduldig zupfte er an Kids Hose und versuchte ihm damit zu sagen, dass er sich etwas mehr aufrichten solle, damit er dem Rothaarigen diese ausziehen konnte. Doch der dachte gar nicht daran und zog Law nur wieder in einen leidenschaftlichen Kuss der diesem die Sinne so sehr vernebelte, dass er gar nicht merkte, wie ihm die Hode samt Boxershorts ausgezogen wurde. Nun lag er keuchend und vollkommen entblößt unter Eustass, der sich gierig über die Lippen leckte.

 

Plötzlich zog dieser eine seltsame Tube hervor und verteilte etwas davon auf Laws Körper. „Waah, das ist ja kalt! Was ist das? Ein Gel?“, fragte er verwirrt. Kid grinste breit. „Das ist Honig, mein Süßer. Ich hatte heute noch keinen Nachtisch, also nehme ich ihn mir jetzt.“, sagte er und begann damit, den Honig von Laws Haut zu lecken. Dieser stöhne rau und legte seinen Kopf in den Nacken. Die Zunge auf seinem Körper heizte dem Schwarzhaarigen ziemlich ein und er ließ öfters ein Stöhnen hören, welches wiederum dem Captain der Kid-Piraten ziemlich erregte. Schließlich ging er mit seiner Zunge immer weiter runter bis er bei der Männlichkeit des anderen angekommen war. Law riss Augen und Mund weit auf als er spürte wie Eustass sein Glied vollständig in seinen Mund aufnahm. „Ah!! Eustass-yaaahh! Nicht so…Ah…wenn du das machst dann…ng…komm ich gleiaaaah!“, versuchte Law sich stöhnend zu vermitteln. Doch Kid Achtete nicht darauf, sondern saugte noch stärker. 

 

„Eu…staahss...yaah…nicht…ich komme.“, stöhnte Law. Kid fuhr mit seiner Zunge über die Spitze von Laws Glied, welcher sich fest in die roten Haare krallte und mit einem unterdrückten Stöhnen in Kids Mund kam. Erschöpft ließ er sich zurück in die Kissen fallen. „Da kam ja viel.“, zog Eustass ihn auf, als er das Sperma des anderen in seine Hand laufen ließ und grinste ihn provozierend an. 

 

Law wurde sauer, setzte sich auf und wollte Kid in die Kissen drücken. „Verdammt… ich werd dir jetzt mal einen blasen, also leg dich hin“, knurrte er. „Nein.“, grinste Kid ihn lüstern an. Law sah ihn perplex an. „Ich will lieber hier kommen.“, sagte Kid und schob einen Finger in Law. „Entscheide solche Sachen nicht allein!!“, beschwerte sich Trafalgar, stöhnte aber auf, als der Finger in ihn glitt. „Dir scheint es aber zu gefallen.“, meinte Kid während sich der andere an seinen Schultern fest krallte. Sie ließen sich wieder in die Kissen sinken und Kid versenkte den zweiten Finger nun auch in Law. Dieser stöhnte rau auf und reckte sich diesen entgegen. Kid rieb an Trafalgars Wänden und fand auch bald den besonderen Punkt in ihm. „AAAH!! Scheiße…aaah…Kid warte…du tust immer das mit mir, was du willst.“, beschwerte sich Law. „Ja, aber das magst du so an mir.“, grinste Kid und leckte dem anderen etwas Speichel aus dem Mundwinkel.

 

Law konnte sich nicht erklären wann, aber Kid trug keine Hose sowie Boxershorts mehr. Er schlang seine langen Beine um Kids Hüfte und seine Füße lagen nun auf dessen knackigem Hintern. „Nimm mich endlich.“, hauchte er verführerisch und der Rothaarige entzog ihm seine Finger, woraufhin ein enttäuschtes knurren kam, aber sofort von einem langgezogenen Stöhnen ersetzt wurde. Eustass war mit einem Mal in Trafalgar geglitten und hielt nun keuchend still um sich an diese unglaubliche Enge zu gewöhnen, damit er nicht sofort kam. „Scheiße bist du groß!“, keuchte Law und legte den Kopf nach Luft schnappend in den Nacken. Das ließ auch den letzten Rest Selbstbeherrschung verschwinden und Kid begann sich in Law zu bewegen. Zunächst sanft doch schon nach zwei Stößen reichte es ihm und er zog sich fast gänzlich aus dem anderen raus, nur um noch härter und tiefer in ihn rein zu stoßen. Trafalgar riss Augen und Mund weit auf und ließ ein dunkles stöhnen hören, welches Kid durch Mark und Bein ging, ihn noch weiter anheizte. Die Stöße wurden härter, schneller und tiefer, doch Law forderte immer mehr. „Schneller“, „Härter“ und „Tiefer“ stöhnte er immer wieder und Kid erfüllte diesen Wunsch auch prompt. Ihr Stöhnen durchflutete den ganzen Raum und es war ihnen ziemlich egal wer sie noch hörte. „Ahh…Kidd…Ich…kann…nicht mehr.“, keuchte Law, als sie eine kleine Pause machten. „Du bist aber ziemlich schnell zufrieden zu stellen.“, bemerkte Kid 

 

„Gut, beenden wir das.“ Setzte er noch hinzu. Er stieß nun in Rekord Geschwindigkeit in Law, welcher durch seinen geöffneten Mund keinen Laut mehr heraus brachte und auch mächtig damit zu tun hatte überhaupt Luft zu bekommen. „Ich komme, Law.“, knurrte Kid und stieß noch fester zu. Beide kamen gleichzeitig mit einem lauten Stöhnen, wobei es bei Law sehr einem Schrei glich. Trafalgar kratzte mit seinen Fingernägeln Kids Rücken auf, was diesen aber nicht störte. Ihre Körper bebten und sie kniffen die Augen fest zu als sich Kid in dem Schwarzhaarigen entlud. „Du hast die ganze Zeit meinen Namen gesagt.“, stellte Kid keuchend fest. „Du auch...“, brachte Law hervor, bevor sich ihre Münder wieder zu einem Kuss verschmolzen.

 

Sie gingen noch kurz duschen, als sie sich erholt hatten und zogen sich dann wieder an. An Deck erwarteten sie die Crew von Kid und Jiko, welche sie mit leuchtenden Augen ansah. „Kid drückte Law noch einen Kuss zum Abschied auf die Lippen und hauchte ihm ins Ohr: „Das sollten wir wiederholen.“ Trafalgar schenkte ihm ein echtes Lächeln und erwiderte: „Wann immer du willst.“ Damit nahm er seine Tochter an die Hand. Es bildete sich wieder die altbekannte Kuppel und beide waren wieder in dem U-Boot. „Sag mal Mama, werden wir Papa jetzt öfters sehen?“, fragte Jiko. „Ja, vielleicht werden wir ja auch demnächst mit deinem Vater zusammen segeln.“, antwortete Law lächelnd. Und so geschah es schließlich auch. Doch keiner der Beiden wollte sich vom anderen Befehle erteilen lassen, sodass sie eine Piratencrew mit zwei Kapitänen blieben. Jiko gründete etwas später ihre eigene Crew und war bekannt als die Tochter des Mächtigsten der vier Kaiser. Ja, Kid und Law schafften es zusammen einen der Vier Kaiser zu stürzen und blieben es auch bis in alle Ewigkeit.

 

 

 

 

 

 

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Tag der Veröffentlichung: 18.12.2014

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