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- Vorwort -
Alles begann damit, als einer der ersten, die Übermenschlichen auf die Erde schickte. Sie waren Perfekt, besaßen außergewöhnliche Gaben und sie paarten sich mit Menschen.
Ein Fataler Fehler. Der Erste war entsetzt und holte die Übermenschlichen wieder zu sich. Er versuchte alle Kinder der Übermenschlichen zu töten doch es gelang ihm nicht und einige überlebten.
- Kapitel 1 -
Der grelle Donner schlug über unseren Köpfen ein und der nasse Regen prasselte auf meinen unterkühlten Körper. Es gab nichts schöneres als die kühle Brise der frischen, kalten Nacht auf der Haut zu spüren und nichts schöneres als den Donner in meinen Ohren zu hören. „So ein Mist.“, fauchte Cassy. Sie versuchte vergeblich ihr Make Up vor dem Regen zu schützen. „Gehen wir nach Hause.“, fluchte Mark. Beide hatte eine dunkle Miene und waren von Kopf bis Fuß Nass. „Was sagst du Kassandra?“, fragte Rick mich grinsend.
Ich wandte mich um, hob die Arme einladend und blickte in den Himmel. „Also ich liebe den Donner und den Regen. Mir ist es egal!“, lachte ich und etwas in mir bebte vor Glück über dieses Unwetter. „Eine Misslungen Party!“, keifte Tanja, deren Gesicht schwarz, durch die verloffene Schminke war. Ihre nassen Blonde Haare klebten an ihren Bleichen Gesicht und sie hatte die Arme wütend verschränkt. „Ich bin dafür das wir die Party verschieben.“, murmelte Mark und fuhr sich durch sein schwarzes Haar.
„Aber so was von.“, quietschte Tanja und lief zu ihrem Auto. Der plötzliche Regen hatte uns so überrascht, das wir nicht einmal Gelegenheit gehabt hatten ihm zu entkommen. Geplant war eine kleine Party unter freunden. „Ich gehe ebenfalls. Kassandra? Kommst du?“, fragte Cassy und lief ebenfalls zu ihrem kleinen Käfer. „Ich kann den beiden nur zustimmen. Wir können die Party ja übermorgen veranstalten.“ Mark sah uns fragend an. Nur noch Rick und ich standen unschlüssig da. „Wir sterben doch nicht gleich an ein bisschen Wasser und Donner.“, meinte ich Schulterzuckend.
„Oder lösen uns auf.“, fügte Rick grinsend hinzu. „Wie ihr wollt, ich gehe nach Hause.“ Auch Mark wandte sich ab. „Und Nun?“, fragte ich an Rick gewandt. Vorsichtig wischte ich mir die braunen Haare aus dem Gesicht und band sie zu einem Pferdeschwanz zu. „Keine Ahnung, die fahren gerade weg.“, sagte er während er den anderen hinterher blickte. „Entweder wir laufen nach Hause, oder … wir übernachten dort unter dem Baum!“, schlug ich vor. Er lachte leise. „Du weißt schon das es gefährlich ist unter Bäumen zu stehen wenn es Donnert? Oder hast du das Vergessen Kassandra Pensing!“, fragte er herausfordernd. „Bisher ist mir noch nie was passiert.“, lachte ich und stellte mich unter den Baum. Unschlüssig sah er mich an. „Vielleicht hab ich nicht so viel Glück.“, murmelte er und in seinem Blick sah ich deutlich etwas Angst. „Na gut.“, gab ich mich geschlagen. „Dann gehen wir.“ Er sah erleichtert aus. „Du hättest doch gleich mit den anderen mitfahren können.“, stichelte ich. „Und dich hier alleine lassen. Weißt du wie gefährlich das ist.“, er macht ein gespielt ernstest Gesicht.
„Als könnte ich nicht auf mich aufpassen Rick!“, meinte ich mit schiefem Blick. Neben uns war lauter Donner zu hören. „Ich glaub die da Oben haben schlechte Laune.“, grinste Rick. Verwirrt sah ich ihn an. „Die da... ich dachte es gibt nur diesen einen Gott. Nicht das ich hochkantig Religiös wäre.“ Ich sah in den schwarzen Nachthimmel, kein Stern, kein Mond, nur die großen schwarzen Wolken und immer wieder helle Blitze. „Naja, ich bin auch nicht hochkantig Religiös aber schon mal was von den Griechischen Göttern gehört?“, fragend blickte er mich an. Plötzlich schlug wenige Meter neben uns ein Blitz ein. Es brannte nicht, nur ein großes Schwarzes Loch blieb übrig. Mein Herz klopfte wild. „Scheiße... was war denn das?“, fragte ich leise und lief näher. In der Erde war eine kleiner Hohlraum zu sehen und dort wo einst Gras war, war nun schwarze Erde. „Wenn du recht hast Rick. Dann haben die da Oben echt schlechte Laune.“, meinte ich verwirrt.
Er sagte nichts dazu und lief langsam weiter. Ich holte auf und blickte ihn fragend an. Er lächelte leicht und wischte sich die Regentropfen aus dem Gesicht. Ich verdrehte die Augen als ihm schon wieder Regen ins Gesicht fiel. „Das bringt doch nichts.“, fügte ich hinzu und lachte leise. „Hast recht.“, murmelte er und blickte kurz nach hinten.
„Komm lass uns gehen.“, meinte er plötzlich ernst. „Was ist? Hast du einen Geist gesehen?“, fragte ich lachend und blickte nach hinten.
Dort stand jemand, dieser jemand betrachtete uns. Zumindest sah es so aus. Der Regel prallte an seinem Körper ab als ob er aus Marmor bestünde. Plötzlich hob er die Hand und winkte mir zu. „Rick, der Typ winkt!“, keuchte ich erschrocken. „Lauf weiter Kassandra!“, knurrte er wütend und drehte mich um. Seine Hand lag um meine Taille und er lief schneller. „Kennst du den?“, fragte ich zaghaft. „Nein, Ja … Nicht direkt!“, brach er heraus. „Ah nicht direkt. Aber der Winkt dir.“, zischte ich. „Nein, er winkt nicht mir, er winkt dir!“, zischte er und lief schneller. Ein kurzer Blick nach hinten und ich erkannte das er weg war. Gott sei dank. Rick blieb ruckartig stehen und genau so ruckartig verstand ich Ricks Worte, „Er winkt dir!“. Ich wandte mich wieder um und sah diesen Typen. „Ah.“, entfuhr mir ein leises Keuchen. „Kassandra, wenn ich dir sage du sollst Rennen, dann rennst du!“, flüsterte Rick mir ins Ohr.
„Hallo Apollon!“, knurrte Rick. … Apollon? Das klingt wie eine Krankheit! Seltsamer Name... „Hallo A...-“ Rick unterbrach ihn : „Was willst du hier!?“ Ich sah zwischen den beiden Männern hin und her. „Das weißt du.“, Apollon sah mich langsam an. Mein Herz begann zu rasen, meine Wangen wurde einen Tick röter. „Träum weiter!“, knurrte Rick und rief : „Lauf!“ Ich sah in erstaunt an. Innerhalb einer Sekunde rannte ich los. Wenn Rick mir sagte, ich soll rennen, dann würde ich das verdammt nochmals auch tun! Immerhin kannte ich ihn drei Jahre lang und ich konnte ihm vertrauen. Soviel stand fest und dieser Komische Mann, mit dem Namen wie eine Krankheit, kannte ich nicht. Obwohl ich ein vertrautes Gefühl zu ihm hatte. Etwas Stimmte nicht mit ihm und ich wollte ehrlich auch nicht wissen was es war.
Der Donner grollte als ob er einen Zorn gegen mich hegte, oder auch nicht gegen mich. Vielleicht bildete ich es mir auch nur ein, die Wut im Wetter zu spüren. Ja... Das ist doch komisch! Wie konnte das Wetter auch wütend sein. Ich schaute eindeutig zu viel Fern!
Ich hörte keine Schritte hinter mir, doch ich war mir sicher das ich noch nicht genug weit weg war. Und irgendwie fühlte ich mich plötzlich dreckig! Obwohl das kalte Wasser auf meinen Körper prallte und mich durchnässte und als ob der Regen aggressiv wäre, begann es zu hageln. „Nein... Das Wetter ist nicht sauer!“, sagte ich ironisch.
„Ach was!“, lachte jemand hinter mir. Ich keuchte erschrocken auf. „Wer um Gottes willen...“ , ich wollte gerade anfangen zu Fluchen als ein älterer Mann hinter mir stand. Um Herrgotswillen, ich konnte nicht vor einem Mann fluchen der aussah wie ein Priester. „Kassandra?“, fragte er immer noch lächelnd. Er hatte etwas graues Haar und stand ebenso schutzlos im Regen/Hagel und sah mich an. „Woher kennen sie meinen Namen?“, fragte ich vorsichtig. „Hab bitte keine Angst.“, murmelte er und kam auf mich zu.
Ich wich einen Schritt zurück. „Woher kennen Sie meinen Namen?“, sagte ich jetzt ernst. Warum Verfolgen mich denn alle?! „Weil ich Beauftragte wurde dich zu Finden.“, erklärte er. Der Alte Mann war stehen geblieben und musterte mich ernst. „Ah! Sie wurden also Beauftragt!“, sagte ich und zeigte auf ihn, eine Handbewegung die aus einem mir unbekannten Reflex entstand. „Nur um dich in Sicherheit zu Bringen.“, sagte er ernst. „Du kannst mir vertrauen.“, fügte er ebenso ernst hinzu. „Ach, vor wem in Sicherheit Bringen. Die einzigen Leute die mich verfolgen sind Sie und der Typ von vorhin.“, sagte ich und trat zurück. Er kam wieder einen Schritt auf mich zu. „Ares hat die Gestalt deines Freundes angenommen und möchte dich als Waffe einsetzten! Kassandra, wir haben wenig Zeit, du musst mit mir kommen!“, sagte er.
Ares hat die Gestalt deines Freundes angenommen!, die Worte hallten in meinem Kopf wieder. Was meinte er damit und was war das wieder für ein komischer Name. Diese Namen kamen mir so verdammt bekannt vor, doch mir wollte um Himmelswillen nicht einfallen woher ich sie kannte. „Warum sollte dieser Ares das tun?“, fauchte ich und fühlte mich langsam verwirrt. Wenn, aber nur wenn, das wahr war, wo ist dann Rick und warum wollte er mich als Waffe benutzen, was war an mir besonders?
„Damit er dein Vertrauen gewinnt!“, sagte der alte Mann eindringlich. Nun, das klang einleuchtend. Wir zuckten beiden zusammen als plötzlich ein Knurren neben uns ertönte. „Was...?“, fragte ich und drehte mich um meine eigene Achse um zu sehen was für ein Tier das war. Das knurren war animalisch und erklang nahe bei mir, mein Körper bebte und meiner Herz pumpte das Adrenalin in meinen Körper. Neben mir, nicht weit entfernt, stand ein großer Hund … ein sehr großer Hund! „Oh … Mein … Gott!“, entfuhr es mir. Sofort schnellten die giftigen Augen das riesigen Hundes zu mir. Er beleckte die Zähne und knurrte laut. „Kassandra, komm langsam zu mir.“, flüsterte der alte Mann mir zu, doch der Hund war schneller und sprang mit einem gewaltigen Satz zu mir. Ich schrie laut auf. „Geh weg! Geh Weg!“, schrie ich und wollte rückwärts laufen, doch hinter mir war die Wand.
Was sollte ich tun? Der Hund knurrte wieder und schnappte nach mir. Ich schrie und wich aus. Der alte Mann warf einen Ziegelstein nach dem Hund, er traf auch doch der Hund ließ sich nicht beirren. Er schnappte weiter nach mir. Ich krabbelte voller angst unter ihn. In der Hoffnung er würde es nicht raffen und wie blöd herum starren. Doch das riesen Fie, schnüffelte nur einmal in der Luft und blickte dann unter mich. Ich schrie wieder, in teil von mir dachte darüber nach was mit meinem Laptop passieren würde wenn er mir den Kopf abreist, doch dann reagierte ich nur auf den Biss. Seine scharfen Zähne rammten sich in mein dünnes Fleisch und ich dachte er würde mir den Oberarm abbeißen. Um genau zu sein, ich weiß nicht ob er mir den Oberarm abgebissen hat, denn der Schmerz überrollte mich und ich fiel in Ohnmacht.
In meinem Kopf hämmerte es wie Wild, mein Oberarm tat unglaublich weh und für einen kurzen Moment hoffte ich das alles nur ein Traum war. Doch dann machten mir die Schmerzen klar das alles Real war und ich versuchte meine Augen zu öffnen. Nur Helles Licht blendete mich und ich brauchte einen Moment um mich umzusehen.
Ich war in einer 'Krankenstation' zumindest sah es danach aus. Mein Arm tat weh aber er war nicht in einem Gips. Oder gar ab. Jemand musste also das Höllenfie von mir weggelockt haben. Was mich zur Frage brachte wo der Mann ist? Ob das Tier ihn gefressen hatte und falls ja, warum nicht auch gerade mich, er sah ja nicht gerade appetitlich aus, so alt und zäh. Da wäre ich doch viel knackiger gewesen! Oder etwa nicht.
Was war mit Rick los und hatte dieser alte Mann recht und dieser Ares hatte sich nur als Rick ausgegeben und was war dann mit Apollon und war sein Name nicht vielleicht doch eine Bezeichnung für eine Krankheit? Warum waren meine Wunden überhaupt so schön und unversehrt, so wie dieses Höllenfie zugebissen hatte dachte ich, ich müsse sterben. Oh mein Gott, wenn ich das Cassy erzählen würde, ich denke sie würde die Männer in Weiß rufen und mich für immer in eine Gummizelle einsperren.
Ich seufzte und blickte mich in dem kahlen Raum um, er war leer und einsam, kalt und hart! Ohne es recht zu bemerken stand ich auf und sah mich nach jemandem um. Ich trug eines dieser Typischen Krankenhaus Gewänder. Diese weißen langen Dinger. Ich sah mich nach meinen Sachen um, wer auch immer mich ausgezogen hatte, musste auch wissen wo meine Sachen waren, denn hier waren sie nicht. Na gut, wir können uns ja mal umsehen!, dachte ich langsam und öffnet die Tür auf der Linken Wand. Sie führte in einen leeren Gang. Wo waren denn die Leute? Hallo?
Ich fühlte mich wie in einem schlechten Film. Niemand war da der sich nach mir umsah oder mich hätte bemerken können. Also trat ich hinaus. Erst als ich den kühlen Boden berührte, bemerkte ich das ich barfuß war. Dieser Boden im Gang, war relativ kalt. Nun gut, trotzdem. Ich wollte weiter!
Einen Fuss vor den anderen also und ich schaffte es auf den Gang. Nun gab es die Wahl : Links oder Rechts?
Rechts! Ich entschied mich immer für Rechts. Aus Prinzip. Während ich den Gang entlanglief fragte ich mich ob der Alte Mann – falls er überlebt hatte – mich hier hin gebracht hatte und falls nicht, wer sonst mich hier hin gebracht haben könnte? Immer wieder stellte ich mir selbst neue Fragen, die zu mehr Kopfschmerzen führten. Am Ende des Ganges waren drei Türen. Links, geradeaus und Rechts.
Natürlich öffnete ich die Rechte Tür. Zuerst horchte ich leise, nichts war zu hören. Und als ich die Tür öffnete war dort nur wieder ein Gang. Einsam, leer, kalt und Hart. Die Wände waren Farblos, weiß und sie drückten nichts aus. Ich fühlte mich nicht wohl in diesem Gang, als ob er meine Lebensenergie absonderte. Wie absurd!, dachte ich gleich danach. Als könnten Räume Energie absondern!
Ich litt eindeutig unter Wahnvorstellungen. Als ich dieses mal, viel schneller, zu den nächsten Türen kam gab es nur zwei Möglichkeiten. Links oder Geradeaus. Theoretisch war Geradeaus also nun Rechts. Wieder lauschte ich und kam zu Schluss auch diese Tür zu öffnen. Ich schlich hindurch und sah weiter vorne schon die nächste Tür. Eine große Tür. Und der Obere Teil bestand aus Glas! Dahinter waren Menschen, ganz viele Menschen und sie waren Draußen. Das musste die Eingangtür sein. Ich lief schneller und erreichte diese Tür in wenigen Minuten. Reflexartig öffnete ich sie und starrte hinaus. Es wahr recht kühl und ich der Wind schlug mir um die Ohren. Auch wenn die Sonne schien, konnte sie meinen Körper nicht genug wärmen.
Vor mir war eine große weite Fläche, bedeckt mit grünem frischem Gras. Jugendliche, meines Alters spazierten hier herum und lachten. Einige sahen mich komisch an. Begannen zu tuscheln. Ich hatte das Gefühl als hätte ich etwas peinliches gemacht … Na gut. Ich war im Krankenhauskostüm und sah sicher nicht gerade Gesund aus, aber das war doch nicht Peinlich! Meine Wangen wurden einen Tick röter und ich sah zu wie immer mehr geredet wurde. Plötzlich tauchte ein junger Mann neben mir auf. Eikaramba! Er hatte schönes braunes Haare. Wirr stand es in so ziemlich alle möglichen Richtungen ab und seine grünen Augen verwirrten mich, da er mich verärgert betrachtete. Trotzdem konnte ich nicht aufhören ihn anzustarren, auch nicht als er mich mit seiner Perfekten Hand am Arm packte und hinein schleifte. Er hob seine Perfekte Augenbraue, während ich seine makellose Haut betrachtete. Er sagte etwas... doch ich verstand nur. „Bla bla bla, du, bal bla bla, bla bla bla, rausgekommen?“, dabei konnte ich nur auf seine wunderschönen, sinnlichen Lippen starren. „Bla bla bla Sprechen?“, fragte er wieder verärgert. Doch die Rauheit seiner Stimme machte mir garnichts aus. Eher nur das ich noch verwirrter war. „Hallo? Bla bla bla?“ Ich musste mich zusammen reißen.
Was hatte er versucht mir zu sagen?
„Ähm... Was hast du gesagt?“, fragte ich langsam. „Warum du hier raus kommst?“, sagte er wütend. Dabei funkelten seine Augen eindringlich. „Ich … Ich … Ich...“, vergeblich versuchte ich zu denken. Oder wenigstens einen vernünftigen Satz raus bekam. „Ja?“, er sah mich mit diesem 'Ich-glaube-sie-hat-nicht-mehr-alle-Tassen-im-Schrank“- Blick an. „Ich war alleine!“, sagte ich langsam ernst. „Ja und?!“, fragte er gleichgültig. Mir platze gerade Kragen! Was fällt diesem Mistkerl ein so was dummes zu fragen nachdem … „Ich wurde gestern von so einem Scheiß riesen Teil angegriffen, der mir beinahe den Arm abgebissen hätte, der alte Typ der wie ein Priester aussah hat mir auch soooo geholfen und mein bester Freund Rick ist anscheinend nicht einmal der für den ich ihn halte. Ich hab gerade ne verdammt beschissenen Tag hinter mir und dann wache ich alleine in einer verdammten Anstalt oder was auch immer das ist, auf und kenne nichts. Natürlich will ich nach jemandem Suchen du … du eingebildeter … boah!“, ich stampfte wütend mit dem Fuß auf den Boden. „Beruhige dich mal!“, meinte er arrogant. „BERUHIGEN! Beruhige du dich doch mal!“, rief ich zornig und drehte mich um.
Sollte er doch zu Hölle Fahren mit seinem guten Aussehen! „Wo willst du hin?“, rief er mir hinterher. „Irgendwohin wo DU nicht bist!“, zischte ich und prallte mit jemandem zusammen. „Was..!“, schon wieder wollte ich anfangen zu Fluchen, doch auch dieses Mal – als ich den alten Mann erkannte – und ihn für einen Gläubigen hielt, konnte ich einfach nicht fluchen. „Kassandra!“, sagte er erfreut. „Sie!“, zischte ich. „Was ist das für eine Irrenanstalt!?“, fragte ich und blickte zurück auf den Eingebildeten Sack. „Was machst du hier drinnen Michael? Ihr habt doch Pause.“, fragte der Mann 'Michael'. Tzz.. was für ein Blöder Name. Michael. „Ja, aber diese kleine Furie ist raus gekommen.“ Nun blickte der Mann wieder zu mir. „Warum bist du raus?“, fragte er. „Ich bin aufgewacht, wusste nicht wo ich war, keine Menschenseele war dort! Was sollte ich sonst tun? Schach spielen, oder was?“, ich war nahe dran einen Schreianfall zu bekommen. „Was? Niemand war da?“, fragte er nun ernst. „Ja! Alleine wie schon gesagt!“, keifte ich. „Michael! Hol Athenas Sohn, Patrick! Wir haben jemanden ungebetenes im Haus!“, meint er ernst und packte mich am Arm. „Nimm sie mit!“, er drückte mich an Michael. „Ich gehe ganz bestimmt nicht mit diesem Sack mit!“, sagte ich ernst und entriss meinen Arm von Micheal.
„Fass mich noch einmal SO an!“, zischte ich wütend. Was bildeten sich die Leute hier eigentlich ein? „Was dann`?“, er lachte arrogant. „Willst du mir mit deinen gemachten Fingernägeln das Gesicht zerkratzen!?“, lachte er. Automatisch blickte ich an meinen Fingern runter. „Die sind nicht gemacht!“, zischte ich. Er packte mich an der Hand. Ich drehte sie aus einem mir unerwarteten Reflex so das er nicht mehr halten konnte, packte ihn mit einer Hand an der Hand, mit der anderen Am Hals und drückte ihn gegen die Wand. Ich hätte selbst nicht geahnt das ich das konnte, doch ich presste ihn gerade mit meiner zierlichen, kleinen Hand an die Wand. Und nebenbei, es fühlte sich Arschgeil an!
„Wa-h-s?“, keuchte er. „Kassandra! Es ist nicht die Zeit um Göttin zu spielen! Geh mit Michael zu deiner eigenen Sicherheit!“, befahl der Gläubige. Ich wandte meinen Blick ab, weil ich nicht verwand was er mit „Göttin zu spielen“ meinte. Michael befreite sich also und sah mich zornig an. „Wessen Tochter bist du?“, fragte er mich nach Atem ringend. Wessen Tochter …? „Na die meiner Mutter du Vollpfosten!“, zischte ich. Für einen Augenblick zuckte es um seine Mundwinkel. „Ich meine …-“ Der alte Mann unterbrach ihn. „Es ist nicht die Zeit für solche Fragen Michael!“, schimpfte er. „Los! Bring sie zu Patrick und Pass auf das ihr nichts geschieden.“
„Warum ist sie denn so wertvoll?“, fragte er neugierig. „Michael!“, klagte der alte Mann und drückte uns zur Tür raus. „Benutzt den Nebeneingang und bringt sie zu Patrick.“, wiederholte er. „Was soll das ganze?“, fragte ich verwirrt. Der Mann winkte ab und macht die Tür zu. „Wer ist dieser Patrick und was ist das für ne Psychoanstalt?“, fragte ich abermals doch Michael ignorierte mich. „Wenn du mich weiter so ignorierst, beiß ich dir in den Finger.“, drohte ich. „Mach nur!“, lachte er und verdeckte mich vor den anderen Schülern oder was auch immer sie waren. „Patrick!“, rief er plötzlich. „Mr. Backman sagte ich soll sie zu dir bringen.“, er deutete auf mich. Vor mir stand ein Blonder Engelsgleicher Mann. Er hatte helle Haut, blonde Haar und strahlend Blaue Augen. „Bist du nicht Kassandra?!“, er sah mich ehrfürchtig an. „Ach was, warum kenne hier eigentlich alle meinen Namen? Wer bin ich denn?“, fragte ich mich eher selber als diesen Vollpfosten Michael der eine Antwort gab : „Das frage ich mich auch!“
Patrick lachte und nahm mich an der Hand. Ganz Sachte als könnte ich mich auflösen oder kaputt gehen. „Danke Michael, du kannst jetzt gehen. Ich bringe sie in Sicherheit.“, murmelte er und führte mich zu einer Wand. „Was jetzt?“, fragte ich. Michael war trotzdem hinter uns her gekommen und betrachtete alles so ziemlich kritisch. „Wir bringen dich in Sicherheit, wie schon gesagt!“, meinte Patrick und drückte gegen die Ziegelmauer. Dort konnte er einen Ziegelstein herausnehmen. Dahinter war eine Türklinke. Er öffnete die Tür und führte uns hindurch.
„Michael, du kannst gehen!“, wiederholte er, als Michael eintreten wollten. „Warum beantwortet mir eigentlich immer noch keiner meine Fragen. Wo sind wir hier und warum darf ich nicht einfach nach Hause gehen und was war das für ein Höllenhund?“, platze ich einfach hinein. „Wir sind hier in einer Schule für Halbgötter und du darfst nicht nach Hause gehen weil du sonst getötet wirst und was das für ein Höllenhund war ist einfach. Es war ein dunkler Höllenhund. Er kam aus der Hölle um dich zu holen!“, murmelte Patrick. „Erzähl keinen Scheiß!“, keifte ich. „Halbgötter, Höllenhunde genau. Wo bleib Alice? Wir sind ja jetzt im Wunderland.“, fügte ich giftig hinzu. „Michael! Verschwinde jetzt!“, meinte Patrick. „Aber was ist mir ihr!?“, fragte er neugierig. Ach, plötzlich interessierte sich Mr. Macho für mich, wenn ich wichtig wurde.... Tzzz... „Sie... möchte dir immer noch das Gesicht zerkratzen mit ihren 'Gemachten' Fingernägeln!“, keifte ich ihn an und schuppste ihn nach draußen. „Ach bitte. Als hätte ich Angst vor einer kleinen Pinken Tus-“, er konnte nicht fertig sprechen da die Tür zu ging.
Patrick sah mich an. „Was?“, fragte ich. „Ich warte auf den Ausbruch der Gefühle.“, sagte er ernst. „Warum? - Ach du meinst wegen dieser Halbgott Geschichte? Und wegen des Höllenhundes! - Schon ok! Das ist alles so oder so nur ein bescheuerter Traum, ich wache gleich auf und muss dann in die Schule.“, lachte ich und machte eine Abwinkende Handbewegung.
„Ich glaube kaum.“, meine Patrick vorsichtig. „Ist schon ok. Du musst das Sagen, du bist ja immerhin in meinem Traum. Es ist ja nicht das erste Mal das ich von so gestörten Sachen träume!“, grinste ich. Obwohl mir eigentlich alles etwas Real vorkam. Wahrscheinlich ein sehr Realer Traum. Ja, das musste es sein! „Kassandra. Du träumst nicht! Du bist eine Göttin! Nicht Halbgöttin sondern eine Göttin. Hera und Zeus haben noch ein Kind gemacht! Du entstandest. Du gehörst eigentlich nach Oben zu den Göttern doch Hades wollte diene Macht missbrauchen um Zeus zu stürzten um selbst Herrscher des Olymps zu werden!“, sagte er todernst. „Ach quatsch!“, meine ich unsicher. „Zeus schickte dich auf die Erde um sicher zu sein vor Hades und den anderen Göttern die das gleich Dachten. Ares war schon immer selbstgefällig und wollte an die Macht. Daher kamst du ihm nur gelegen!“, erklärte er. „Woher willst du das wissen!“ In meinem Kopf sah ich Bilder. Komische Bilder... Apollos Name kam mir nicht mehr wie ein Krankheit vor... Er war einer der Griechischen Göttern. Wieder sah ich Bilder in meinem Kopf. - Nein! Keine Bilder. Erinnerungen!
„DU lügst!“, ich wollte das nicht. „In was für eine verrückte Traumwelt bin ich nur geraten!“, ich starrte Patrick wütend an. „Kassandra! Das ist Real!“, eindringlich sah er mich an. „Nein!“, ich wollte nicht diskutieren. „Das ist mir jetzt egal! Wir müssen dich in Sicherheit bringen!“, ich vernahm seine Worte ganz hinten in meinem Kopf. Sohn der Athena! Eine Göttin. Zeus? Mein Vater? Der Witz war gut, das musste ich mir merken!
Ich eine Göttin? Noch besser, vielleicht bin ich ja bei Versteckte Kamera! Ja! Genau!
Das alles hier musste ein schlechter Witz sein! Ein sehr schlechter. „Bitte, komm jetzt mit!“ Er sah mich lange an. Dann wurde die Tür geöffnet und der Gläubige alias Mr. Backman kam herein. „Falscher Alarm. Nora war nur auf der Toilette!“ Patrick seufzte. Nora?
Patrick atmete erleichtert aus.
„Sie weiß jetzt alles.“, erklärte er. „Du hast es ihr gesagt?!“, fragte Mr. Backman. „Ja. Sie glaubt mir aber nicht.“ Beide sahen mich an. „Warum sollte ich euch auch glauben?“
FIRST END! XD
So Liebe Leute, wer meine anderen Bücher kennt weiß was jetzt kommt!
ICH BITTE SEHR DRINGEND UM KRITIK. VORALLEM WEIL DAS MEIN ERSTER VERSUCH MIT FANTASY IST.
Vorallem meiner erster versuch mit Göttern und so...
ALSO Bevor ihr dann gleich das rote X klick, geht noch nen Kommi schreiben, weil Kritik mir sehr wichtig ist ;)
Grüße Jojo
Beide seufzten. Ich schüttelte rebellierend den Kopf und drehte mich um. „Wenn ja alles ok ist, kann ich ja wieder hier raus!“, sagte ich und öffnete die Tür. Vorsichtig blickte ich nach hinten. Die beiden Männer unterhielten sich leise. Nichts desto trotz ging ich hinaus. Wieder schlug mir die Kühle Brise der Mittagsluft gegens Gesicht. Aber wie konnte ich hier weg! HALLO!? Wach auf!, rief ich mir selber zu.
„Wie siehst du denn aus?“, eine weibliche Stimme trat hinter mich und lachte dann kalt. Ich drehte mich um und sah das neben noch ein andere Mädchen stand. Beide Blondinen, sie sahen sich sehr ähnlich. „Was glotzt du so? Du Freak!“, meinte die andere. Beide hatten schönes langes Blondes Haar. Blaue Augen. Nichts im Vergleich zu mir, normale Hell-Braune Augen und normale Braune Haare.
Halt langweilig! „Was glotzt IHR so?“, fragte ich zickig und lief weiter. Warum musste ich auch hier in so einer Psychoanstalt landen?
Das wahr doch wohl nicht die Strafe dafür das ich in der 6 Klasse diesem kleinen Typen den Vogel gezeigt hatte, nachdem ich ihm auch noch die Hose runter gezogen hatte! Aber ich hatte verdammt nochmal einen guten Grund! Er hatte einfach in meinen Ausschnitt geschaut und so ein perverses Geräusch von sich gegeben! Hallo?! Ich war gerade mal in der 6 und musste mich schon an baggern lassen, aber so was von nicht mit mir.
„Warum Mam? Warum Tante Margritte? Warum du blöder Baum? Warum Himmel? Warum Luft? Warum ihr verdammten Schnecken!“, sagte ich wütend vor mich hin und marschierte geradewegs auf das riesige Tor zu. Bevor ich jedoch hindurch schlüpfen konnte, trat jemand vor mich.
„Man du komischer Michael, verschwinde!“, keifte ich und wollte an ihm vorbei. Doch er stellte sich mir wieder in den Weg. Ich ging einen schritt nach rechts und wollte schnell vorbei schlüpfen doch er war schneller. „Las das du dummes Schaf!“, ich blickte ihn zornig an.
„Du hast schöne Augen.“, gurrte er verführerisch. Ich schaute ihn nur dumm an! „Du nicht!“ Ich lass mich doch nicht von einem Vollidioten um den Finger wickeln. „Hast du eigentlich alle Meisen an der Stange oder warum lässt du mich nicht durch!“, ich versuchte ihn wieder weg zu drücken, doch mein vorheriger Adrenalinstoss war wohl weg. Er lachte.
„Ich glaube kaum das du weg darfst, also bleibst du wohl oder übel hier oder gehst zurück zu Patrick. Wie bist du ihm überhaupt entkommen..... ah wenn wir vom Teufel sprechen. - Patrick! Ich hab sie gefangen!“, schrie er zu Patrick. „Pff! Gefangen, als ob ich vor dir Weggerannt wäre, aber das merk ich mir fürs nächste mal!“, zischte ich und drehte mich – hoffentlich – unauffällig auf den andere Seite um die Fliege zu machen. „Na na na! Stehen bleiben junge Damen!“, rief Patrick mir zu. „Ich bin nicht Jung und auch keine Dame, als fühle ich mich nicht angesprochen!“, rief ich zurück und lief weiter. „Dann alte Frau! Stehen bleiben!“, ich hörte die Belustigung in seiner Stimme. „Alt bin ich auch nicht!“, rief ich zurück. Einige der Schüler sahen mich belustigt an. „Willst du nicht stehen blieben?“, fragte mich ein rothaariges Mädchen. „Nein, eigentlich will ich abhauen!“, sagte ich schulterzuckend und lief weiter. Sie lief neben mir her. „Warum, du gehörst sicher auch hier hin, das spüre ich so ziemlich deutlich.“, sagte sie. „Ach, ja klar! Wieder diese Traum – Sache so was mit diesen Göttern und so.“, ich seufzte. „Kann ich nicht langsam aufwachen?“
„Naja, du kannst doch hier bleiben bis du aufwachst.“, meinte sie grinsend. Jetzt drehte ich mich richtig zu ihr um und sah sie an. Sie war recht hübsch. Rote Haare, Grüne Augen und sah sehr dünn und athletisch aus. Sie hatte auch einen leichten Akzent, vielleicht so was Französisches. „Ich weiß nicht recht.“, meinte ich. „Was bring es mir?“, fragte ich und bemerkte wie mein widerstand bröckelte. Ihr Freundliche Art war einfach zu ….... freundlich. „Du kannst viel lernen und es ist eigentlich ganz cool hier.“, meinte sie schulterzuckend. Ich sah sie skeptisch an. „Wir sind alle gleich, wir sind alle besonders.... man muss sich nicht immer komisch fühlen wenn man irgend etwas mega gut kann.“, meinte sie. „Ich kann aber garnichts super gut.“ Was, konnten die etwas alle auf dem Kopf ein Glas Wasser trinken und sich dabei die Hose wechseln!? Wohl kaum. „Glaub mir, wir alle können was super cooles.“, sie zwinkerte mir zu und nahm mich am Arm. Kurz blickte sie mich fragend an.. ich seufzte und ließ sie tun was auch immer sie machen wollte.
„Also, bleibst du noch ein wenig hier?“, fragte sie mich grinsend und hackte sich bei mir ein. Wir liefen wieder zurück, zu den beiden Jungs die mich Skeptisch betrachteten. „Na gut! Aber nur weil ich sowieso nicht weiß, wie ich nach Hause komme!“, klärte ich. Sie lachte. „Klar. Ich bin übrigens Lana.“, sie warf ihr Feuerrotes Haar nach hinten und sah die Jungs grinsend an. „Kassandra.“, sagte ich.
„Hallo Jungs. Ich hab jemanden gefunden, gehört sie vielleicht zu euch?!“, sie grinste mich an.
Ich seufzte. Warum um Gotteswillen konnte ich nicht langsam aufwachen? REALITÄT? WO BIST DU?
Jemand stupste mir an die Schulter. „Was?“, fragte ich und sah in die Grünen Augen von Lana. „Wo hast du denn deinen Kopf? Ich hab dich gefragt was das letzte ist woran du dich erinnerst!“, sie sah mich grinsend an. „Warum wollen das alle wissen?! Ich erinnere mich an alles... mir geht’s so weit gut! Aber da das alles so wieso nur ein Traum ist, ein ausgesprochen Blöder Traum – und ich frage mich immer wieder wie meine bescheuerter Kopf auf so Sachen kommt – werde ich so oder so bald aufwachen!“, erklärte ich. Alle drei wechselten Blicke. „Du glaubst WIRKLICH das, dass alles ein Traum ist?!“, Patrick warf mir einen verwunderten Blick zu. „Ja, was sonst?!“, ich zuckte mit den Schultern.
„Sag deinem Bescheuerten Kopf er soll mal auf Durchzug schalten damit all die Fusel die die dort drinnen sind mal raus kommen, denn das meine Süße ist wohl kaum ein Traum! Wer auch immer deine Mutter oder dein Vater war hatte wohl wenig Glauben oder einen Vollidioten Kopf!“, meinte Michael.
Er hat unrecht, deine Eltern sind nicht bescheuert, auch wenn du deinen Vater nie kennengelernt hast!, flüsterte eine Stimme in meinem Kopf! Ich zeigte ihm den Vogel! „Man such dir Hobbies!“, keifte ich und wollte wieder umdrehen. „Warte doch!“, Lana nahm mich wieder am Arm. „Kennst du Artemis! Das ist meine Mutter. Sie ist die Göttin der Jagt und sie und ihr Zwillingsbruder Apollon wurden auf dem Berge Kynthos geboren.“, meinte sie und sah mich hoffnungsvoll an. „Vielleicht sagt dir das was?“, fügte sie schnell hinzu. Apollon?! Der mit der Krankheit... naja, ich korrigiere mich ungern. Der Griechische Gott. „Du musst doch etwas fühlen wenn du Götter Namen hörst?“, fragte Patrick. „Was ist mit Hera! Wenigstens jetzt solltest du was spüren!“, meinte er flehend. Obwohl ich widerstrebte ihm etwas zu gestehen, fühlte ich es. Ich fühlte dieses wilde prickeln in meinem Bauch, die Aufgeregtheit und eine wärme! Eine unendliche Wärme und … naja … Liebe! „Was? Ist Hera ihre Mutter?“, mischte sich Michael ein. Ich sah Patrick stumm an, langsam bildete sich ein Triumphierendes Grinsen auf seinem Gischt.
„Du spürst was? Oder? Du spürst es!!!“, er lachte. „Dann bist du doch die richtige!“, fügte er hinzu. Lana stimmte mit ein. „Wusst ichs doch!“, sagte sie rasch. „Warum ignorieren mich eigentlich alle?!“, fragte Michael beleidigt. Ich sah ihn wütend an. „Weil du ne Macke hast!“
„Wessen Tochter ist sie denn Nun?!“, fragte Lana neugierig. Michaels Mine veränderte sich. „Ja... also sie ist die Tochter von Hera!“, erklärte er und sah mich warnend an. War ich nicht noch die Tochter von Zeus?! Warum musste er das denn jetzt verheimlichen.
„Hera... nicht schlecht!“, meinte Lana zufrieden und tätschelte meinen Kopf. „Aber ihre Augen, das erinnert überhaupt nicht an Hera. Stefano hat blaue Augen, wie es in den Legenden beschrieben wird.“, meinte Michael klugscheißerisch. „Stefano?“, fragte ich nach. „Er ist auch ein Sohn der Hera!“, erklärte Patrick und schien dankbar nicht die Frage auf meine Augenfarbe beantworten zu müssen. Oh Gott, ich glaube, langsam aber sicher wird es Zeit aus diesem Misslungenen Traum auf zu wachen. „Ich bring sie zu Stefano!“, meinte Michael grinsend. Irgendwie kam mir dieses Grinsen merkwürdig vor. „Nein!“, schoss ich heraus. „Garantiert nicht diese Hohlbrine!“, fügte ich rasch hinzu und grinste ihn Böse an.
Wie schon gesagt, gutes Aussehen allein reicht bei mir nicht! Er sah mich funkelnd an. „Du entkommst mir nicht!“, gurrte er wie so oft in seinem 'Ich bin unwiderstehlich'- Ton. „Du weißt doch was das letzte mal passiert ist als du mich zu etwas zwingen wolltest!“, ich legte den Kopf leicht schräg und betrachtete ihn grinsend. Lara und Michael wechselten Verwirrte Blicke. Er murmelte was unverständliches, was ich als Gewinn sah und grinste dann Breit. Nicht in dieser Welt und auch nicht in einer anderen Welt würde diese Matschbrine mich blöd anmachen.
„Soll ich sie zu Stefano bringen?“, fragte Lana und sah mich fragend an. Schon besser. Patrick nickte. „Ich komme auch gleich mit. Er ist sicher in der Cafeteria!“, erklärte er und machte seine Jacke zu weil ein Kühler Wind auf uns zu kam. Mir wurde kalt. „Gehen wir.“, sagte ich und schaute mich um. Lana hackte sich wieder bei mir ein und führte mich durch die Menge. Michael folgte uns, obwohl ich ihm doch klar und deutlich zu verstehen gegeben hatte er solle von mir fern bleiben. Irgendwie machte er mich nervös!
„Also... naja... wenn es irgend eine Möglichkeit gäbe, würde ich gerne meine alten Sachen anziehen... oder was neues falls mein Oberteil nicht mehr ganz ist...“, meinte ich und fröstelte. „Dein Oberteil ist wohl wirklich nicht mehr zu retten...“, meinte Patrick. „Als man dich zu uns brachte, sah es nicht so gut aus.“, fügte Patrick hinzu. „Oh, dann sollte sie es vielleicht doch anziehen.“, meinte Michael grinsend. „Blödian!“, sagte Lana schnell bevor ich ausrasten konnte. „Warum folgst du uns eigentlich?!“, meinte Patrick. Und ich war froh das ihn nun endlich jemand das fragte!
„Na, sie scheint Interessant zu sein und sie hat mich fast Geschlagen, ich will noch mehr über sie wissen... viel mehr!“, mit dem letzten wandte er sich an mich. „Boah! Du bist einfach Eklig!“, keifte ich und ging so weit weg von ihm wie ich konnte, somit drückte ich Lana in Patrick und Patrick lief etwas schräg. Doch das war mir so was von egal!
„Ach wie ich dieses Leben liebe!“, meinte Lana sarkastisch und drückte mich wieder auf die andre Seite, wahrscheinlich half ihr Patrick und ich verlor das Gleichgewicht, mir wurde unerwartete schwindlig und ich sah alles nur noch Schwarz.
Kapitel 2
Als ich mich schwer fühlte, erkannte ich eine Tropfsteinhöhle. Ich war alleine... in … in … was auch immer das War. Ein Traum oder irgend eine Einbildung. Ich hörte ein Lautes pochen. Es hallte durch die ganze Dunkle Höhle. Ich fühlte mich so trostlos und meine Lebensenergie war irgendwie weg. Ich sah keine Hoffnung hier raus zu kommen, obwohl ob an der Decke, ein kleines Licht zu sehen war. Irgendwie war ich mir sicher das ich dort hoch kommen würde und es größer machen könnte aber … was brachte es mir! Ich war ja eh in einem Komischen Traum wo ein komischer Michael mich verwirrte, eine komische Lana rote Haare hatte und ein komischer Patrick allen etwas verheimlichte.
Plötzlich wurde das Klopfen lauter und ein lauter Schrei zerriss die Stille, die abgesehen vom Klopfen hier war. Ein kalter Schauer lief mir den Rücken runter. „Öffne mich!“, schrie eine weibliche Stimme. „Du wirst mir nicht entkommen!“
Es schnürte mir den Atem zu und als ich meine Augen wieder öffnete war ich zurück.
Aus mir einen Unerfindlichen Grund lag ich in Michaels Armen, der mich besorgt anschaute. Ich holte tief Luft als ob ich eine Stunde nicht geatmet hätte. Er sah mich erleichtert an. „Was?“, fragte ich leise. Lana sah mich verwirrt an. „Gets dir gut?“, fragte sie aufgeregt. „Mir … ja mer gets gut... Was ist passiert?!“, fragte ich nervös. Nicht nur Michaels Hand an meinem Nacken, die mich Stütze und auch nicht seine andere Hand die um meine Taille lag sondern die Stimme und die Tropfsteinhöhle … es verwirrte mich und ehrlich gesagt machte es mir angst.
Konnte man in einem Traum Ohnmächtig werden?
Ich bemerkte auch erst jetzt das ich meine Arme um seinen Hals geschlungen hatte. Ich sah ihn wütend an. „Oh wartet! Sie ist wieder gesund, ich sehe es an ihrem Mörderische Blick.“, lachte er und drückte mich etwas fester an sich als er mich hochhob, so das unsere Körper aneinander gepresst wurden. „Ich glaube du solltest mich jetzt los lassen.“, meinte ich ernst und versuchte los zu kommen, doch er beugte sich zu meinem Ohr und flüsterte : „Fühlt es sich denn nicht gut an?!“ Dabei lachte er in einem Tiefen Ton das mein Blut zum Beben brachte. Ich bekam mich gerade noch aus seinem Armen und bombardierte ihn mit Bösen Blicken. „Was ist passiert?!“, fragte ich noch einmal. „Du bist gerade Ohnmächtig geworden!“, erklärte Lana mir. „Ja, aber … wenn man Ohnmächtig wird, dann sieht man doch alles schwarz?!“, fragte ich an Michael gewannt. „Warum, hattest du eine Art Vision?!“, frage er interessiert.
„Nein … Nein ich glaube ich hab mir nur etwas eingebildet wegen Michaels Mundgeruch!“ Er lachte und sah mich grinsend an. Michael ignorierte das gekonnt und sah sich um. Die Schüler waren auch nicht mehr hier. „Sind wohl alle was Essen gegangen.“, murmelte ich. „Ja... und du solltest dich wieder hinlegen. Ich werde Stefano zu dir schicken!“, erklärte Patrick fürsorglich. „Ich will aber nicht wieder in dieses Blöde Krankenzimmer.“, störrisch schaute ich ihn an. „Dann komm zu mir ins Bett.“, lud mich Michael ein. Dieser Typ musste auch immer irgendwas Blödes Sagen. „Die Idee ist gar nicht mal so schlecht.“, sagte Lana grinsend. Michael und ich sahen sie geschockt an. „Du kommst einfach zu mir ins Zimmer. Ich hab so oder so keine Mitbewohnerin, aber ein zweites Bett.“, lachte Lana.
Puuh! Ich dachte schon die Frau wollte mich an diese Matschbrine Ausliefern. „Ach... Das ist eine Tolle Idee!“, stimmte Patrick mit ein. „Ja... Toll... meine fand ich besser.“, sagte Michael lachend und lief davon. Endlich! Oh Gott! Danke!!! Der Typ verzeiht sich.
Mein Lebe ist Gerettet, vielleicht kann ich ja doch normal werden.
„Also, na gut. Geht ihr mal in dein Zimmer Lana und bring sie zum Schlafen. Ich werde Morgen Stefano bringen.“, erklärte Patrick schnell als er einen Schüler oder einen Einwohner dieser Götter-Schule ( ja. Ich fang jetzt auch schon damit an ) sah. „Ich muss kurz zu Alessandro!“, meinte er und war binne einer Sekunde weg. „Na gut. Dann wahrens nur noch zwei.“, lachte Lana und zog mir weiter den Weg entlang.
„Na gut, also erzähl... Was ist da eigentlich genau abgeloffen? Patrick meinte etwas von einem Höllenhund?“, fragte sie neugierig in ihrem leicht Französischen Akzent. Ich sah mich langsam um und erst jetzt viel mir auf wie wunderschön es hier ist! Und ich übertreibe nicht! Überall, war Grün zu sehen! Nein! Stop! Nicht nur Grün. Ganz weit vorne, erkannte ich Wasser!!! Meine Augen weiteten sich. An dem Tor, wo ich vorher Flüchten wollte, war nicht irgendwie ein Ausgang der zu einer Straße führte, es war ein Tor das wie in einen größeren 'Garten' führte. Einen riesigen Garten
… nein Garten klingt so klein! Es ist einfach riesig.
Lana führte mich durch noch ein Tor und ich schluckte erstmals. Das ist ein Verdammtes Schloss!, war mein erster Gedanke. Es ist sooooooooooo riesig! Aber so was von. Ein altes überdimensional großes Schloss. In einer interessanten hellen Farbe, die mich sowohl an Braun als auch an weiß erinnerte!
„äääh.. Ja. Gestern.“, brach ich nun irgendwie heraus. „Ja, das Schloss lenkt am Anfang irgendwie sehr ab.“, murmelte Lana und zog mich weiter, da ich stehen geblieben war um dieses riesen Teil zu beobachten. „Gestern!“, wiederholte sie und schleifte mich zu einer der Türen. Mot Roter festen Farbe war 'Mädchen-Wohnheim' Angeschrieben. Ah.. um auch alle Jungs von hier fern zu halten, oder wie? „Ja. Gestern wurde ich von diesem Höllenhund angegriffen.“, murmelte ich und vermied es die ganze Geschichte mit Rick weiter zu erzählen. Ich hatte eh das Gefühl, das Patrick nicht wollte das ich all zu viel über mich verrate...
„Warum greift der dich überhaupt an?“, fragte sie verwundert und hielt mir die Tür auf. Ich lief hindurch und erblickte ganz viele Türen. Auf der Linken Seite begann die Eins. Auf der Rechten Seite, die erste Tür, war die Zwei. Dann immer so weiter im Zick-Zack, bis zu Nummer 5. Die Türen hatten große, sehr große, abstände voneinander.
„Welche Zimmer-Nummer hast du?“, fragte ich neugierig und blickte mich um. „3D.“, sagte sie. „Wie '3D' ?“, fragte ich nach und sah zu wie sie zur Tür mit der Aufschrift 3 Ging und öffnete. Wieder ließ sie mir den Vortritt. Ich sah mich um. Hier waren mehr Türen, mit größeren Abständen. Nun waren die Türen aber mit Buchstaben Benannt und Lana führte mich zum D, wo sie auch wieder die Tür öffnete, nun mit einem Schlüssel und mich herein Bat.
„Cool hier.“, sagte ich und blickte mich in dem Altmodischem Zimmer um. Es war eigentlich ganz süß. Vor mir war sozusagen das Wohnzimmer mit Esstisch, ich erkannte noch eine Tür die zum Balkon führte. Links entdeckte ich die Küche, die zwar in einem eigenen Raum war, jedoch besaß der Raum keine Tür um die Küche vor dem Wohnzimmer ab zu trennen. Rechts waren zwei weitere Türen. Eine war leicht Offen, ich erkannte so etwas wie ein Bett und die andere war zu. Wahrscheinlich ein Badezimmer.
„Fühl dich wie zu Hause. Ich denke ich zeig dir alles etwas später, du gehst jetzt nämlich sofort ins Bett, deine Haut wird immer Bleicher!“, meinte sie vorwurfsvoll. Während sie ihre dünne Jacke auszog meinte sie : „Du hattest verdammt Glück, wenn dich ein Höllenhund gebissen hat. Normalerweise enden solche Bisse tödlich, auch wenn man den Hund vorher irgendwie umlegen kann und sein Zahn dich nur leicht streift.... Der hat irgendwelche Giftdrüsen oder so etwas, es lähmt den Körper und versetzt dich in Trance oder Bewegungsunfähigkeit.“
Ich nickte Stumm und ließ mich von ihr dann ins Zimmer Manövrieren. Das Bett sah verdammt einladend aus und als ich mich erst mal setzte, seufzte ich wohlig auf. Wie wunderbar. „Gute Nacht Kassandra.“, lächelte sie und schlich sich aus dem Zimmer. „Guten 'Tag'“, meinte ich ironisch und legte mich mit meinem hässlichen Krankenhaus-Kostüm unter die Decke. Das zweite Bett lag wenige Meter neben diesem, beide sahen frisch Gebettet aus und sie wahren Hoch. Was ich an Betten unheimlich liebte. Sie waren hoch und aufgeputscht... Mit ganz dicken Matratzen, dicken Kissen und einer dicken Decke! Wunderbar. Der Schreibtisch gegenüber vom Bett hatte einige Papiere auf dem Tisch, stifte und Gummis. Während ich noch den Schrank betrachtete, sank ich in einen Tiefen Schlaf.
Als ich aufwachte, war es dunkel. Doch das Licht des Mondes, den ich durch das Fenster sehen konnte erhellte den Raum etwas. Lana lag neben mir, einen mitelgrossen Stoffhasen im Arm und schlief friedlich. Ich hatte immer noch dieses Krankenhaus-Kleid an und bemerkte ein Bauchgefühl : Hunger!
Vorsichtig setzte ich mich auf, gute darauf bedachte Lana nicht auf zu wecken und schlich mich immer noch Barfuss ( Mit Sicherheit hatte ich Grüne Fußsohlen vom Gras ) in die Küche. Bevor ich jedoch das Licht anmachte, schloss ich erst mal die Schlafzimmer Tür von Lana und dann wurde der Raum schneller Hell als man 'Schnell' sagen kann. Die Küche war süß und erst jetzt fiel mir auf das es Regnete, da das Küchenfenster etwas schräg offen war prasselte der Kalte Regen auf die Scheibe. Ich schloss aber das Fenster, da es kühl wurde.
Wie schön so ein bekanntest Geräusch sein kann... Ich fühlte mich gleich irgendwie besser wenn es Regnete … ganz und gar nicht müde oder verwirrt. Schnell sah ich mich um und entdeckte einen Tee Kocher, Teebeutel und eine Tasse. Perfekt.
Während der Teekocher seine Arbeit erledigte, sah ich mich im Wohnzimmer um. Es war geräumig eingerichtet mit einem Edlen Sofa und einem Computer in einer Ecke. Dann stellte ich mich zum Balkon.
Kurz kniff ich meine Augen zusammen als ich entdeckte, dass es wieder eine Art 'Vor-Balkon' Gab und dann den richtigen Balkon. Wir waren so oder so auf der unteren Etage, also öffnete ich die Tür und grinste breit als mich die Wohlige Wärme umfing. Nein! Ich war nicht draußen, vor mir erstreckte sich ein riesiger Raum, lange zogen wie eine eckige Wurst aus Glas! Ja, richtig gehört. Aus Glas! Etwas weiter Links war ein Schreibtisch mit Stühlen und weiter rechts ein schönes Sofa. Vor mir war ein einsamer Sessel der sehr aufgeputscht war, wie die Betten im Zimmer. Er lud mich förmlich ein. Der Regen prasselte immer noch unaufhörlich an die Fensterscheiben und ich holte mir schnell meinen Tee und setzte mich dann hier draußen hin. Beziehungsweise hier drinnen.
Ich fand noch eine Decke auf dem Stuhl neben dem Tisch und deckte mich zu. Der Sessel war verdammt Bequem und der Warme Tee super Lecker. So prasselte der Regen immer noch auf die Scheiben und gab mir ein wunderschönes Gefühl. Langsam ging ich die letzten beiden wichtigen Ereignisse in meinem Kopf durch.
Abgesehen davon, das Rick anscheinend ein Griechischer Gott war ( falls das überhaupt stimmt ) erzählte man mir, ich sei eine Göttin! Irgendwie konnte ich das nicht glauben. Nie in meinem Leben war ich besonders. Nicht besonders Schnell, nicht besonders Stark ( außer das Erste mal als ich Michael an die Wand gedrückt habe ) nicht besonders Klug oder Besonders anders! Einfach normal. Mein Ganzes Leben war ich einfach normal, hatte keine Probleme mit Höllenhunden oder mit alten Männern die wie Priester aussahen. Es gab einiges das mich zweifeln ließ und mir immer noch sagte ich sei in einem Traum... Aber eine winzig kleine Stimme in meinem Kopf, die langsam immer lauter wurde, erklärte mir das es so sei!
Leider waren meine Gedanken immer viel zu sehr beschäftigt gewesen um dieser Stimme Aufmerksamkeit zu schenken. Doch jetzt wo ich hier so alleine wahr und dem Regen zu hörte kamen mir doch einige merkwürdige Vorfälle in den Sinn. In der Zehnten Klasse, als Peter Menigen und ich Schlittschuh fahren waren, hatte er mich so unwahrscheinlich wütend gemacht und irgendwie naja... damals dachte ich das es Zufall war ( vielleicht rede ich mir das immer noch ein ) aber unter ihm brach die Eisfläche vom See zusammen und er landete im Kalten Wasser.
Oder als Melissa Ohales mit mir und zwei Jungs einen DVD Abend veranstaltet hat und uns die Streichhölzer Ausgingen und ich irgendwie die Kerzen trotzdem anzünden konnte. Es war merkwürdig, verdammt merkwürdig. Aber manche Sachen hab ich verdrängt so wie als ich einen Tag vor der Mathe Prüfung Träumte das wir die Mathe Prüfung hatten und ich alle Fragen schon sah und dann waren es die Selben Fragen bei der Richtigen Mathe Prüfung.
Na gut, so Normal war mein Leben auch nicht... nicht immer also. Aber … ich weiß doch auch nicht. Ein lauter Donner grollte plötzlich vor dem Fenster. Ich Schrank zusammen da ich aus meinen Gedanken gerissen wurde. Plötzlich war jemand da draußen! Es war ein Mann, wieder Begann mein Herz zu Klopfen und ich wusste nicht was ich tun sollte. Er hatte mich schon gesehen und kam auf dieses Glasteil zu. Ich stand schon auf, bereit die Fluch anzutreten doch dann erkannte ich das es Mr. Backman war. Er lächelte mich freundlich an und zeigte auf die Glastür. Langsam ging ich zu der Tür und öffnete sie. „Tut mir leid das ich dich so erschreckt habe Kassandra aber ich war gerade oben bei Zeus.“, erklärte er.
„Ah?!“, meinte ich nur und lies ihn hinein. Er trug eine große Tasche bei sich und war eigentlich ganz Nass. Kurz tropften ein Paar Regen Topfen auf mich und dann schloss ich auch wieder die Tür. „Gut das du wach bist. Ich musste so wieso mit dir reden.“, erklärte er und stellte die Tasche ab. Er zog seine Jacke aus und stellte holte einen Stuhl und setzte sich vor meinem Sessel hin. „Setzt dich nur, es ist bestimmt kalt!“, lächelte er. Ich nickte und setzte mich. „Du siehst schon besser aus.“, grinste er und fuhr sich durchs Haar.
„Sie wollten mit mir Reden?!“, fragte ich und trank den letzten Schluck meines Tees. Er nickte langsam. „Dann schießen sie los.“, meinte ich aufmunternd, denn er sah etwas traurig aus. „Ich habe mit … deinem Vater geredet.“, begann er. „Zeus also?“, fragte ich nach. „Ja... und er hat beschlossen das du nur hier sicher bist! Deshalb musst du hier bleiben...“
Ich sah ihn ungläubig an. „Er will mich also einfach zwingen hier zu sein?!“, fragte ich wütend. „Ich habe diesen Möchtegern Zeus nie in meinem Leben gesehen er hat mir noch nie in meinem Leben etwas gutes getan. Weil er mein Vater ist wurde ich von einem Höllenhund angegriffen und hätte beinahe drauf gehen können!“, sagte ich und schaute eher in den Himmel als zu Mr. Backman. Es donnerte Heftig. „Donner nur etwas Rum du … du Möchtegern Gott! Wenigstens Spüre ich Hera!“, fauchte ich. „Kassandra! Bitte. Vertrau mir... wenigstens Mir!“, meinte Mr Backman. Ich seufzte. „Aber ich will nach Hause, zu Cassy, ich möchte mit Tanja streiten und Mark in den Hintern treten. Ich möchte nichts von all dem Wissen!“, sagte ich stur und sah immer noch zum Himmel hoch wo der Donner immer Heftiger wurde und helle Blitzen sich einmischten. „Dann wirst du getötet!“ Mr. Backmans Mine war ernst und besorgt. „Bleib bei Lana und Patrick! Sie werden dich beschützen bis du es kannst. Du kennst deine Gaben noch nicht. Kassandra du bist zwar eine Göttin aber auch du kannst nicht alles von Anfang an!“
Ich seufzte. „Aber was ist mit meiner Mom!?“ Er runzelte die Stirn und seufzte leise. „Man … hat ihr das Gedächtnis gelöscht.“, erklärte er. „WAS!“, rief ich wütend. „Das kann man nicht machen! WER?!“, fauchte ich. „Hermes... er ist Gott der Diebe...oder auch Götterbote genannt. Er führt solche Aufträge aus.“ Ich sah ihn ungläubig an. „Aber warum?!“, fragte ich leise. „Weil man sie sonst getötet hätte....“, er sah mich mitfühlend an. „Aber... sie ist meine Mutter!!!“ Ich wollte das nicht begreifen. Würde sie sich denn nicht erinnern, wenn ich vor ihr stehe? „Sie ist nur deine Adaptiv-Mutter.“ , mehr sagte er nicht. Ich sagte auch nichts mehr. Mir hatte es gerade alles abgelöscht.
„Hermes hat mir deine Kleider mitgebracht.“, er reichte mir den Koffer. „Und ein paar andere Gegenstände die dir was bedeutet haben.“, meinte er. „Woher soll er denn wissen...-??“, er wusste wohl was ich fragen wollte. „Seine Mutter, die eine Nymphe war 'Maia' hatte Ihm eine Gabe vererbt die es ihm Möglich machte zu spüren was einem wichtig ist. Er berührt den Gegenstand und er spürt wie viel er einer Person bedeutet. Eigentlich diente er dazu wichtige Gegenstände zu stehlen...“, erklärte er mir langsam.
Ich nickte nur und sah zu der großen Tasche... „Vielleicht solltest du wieder schlafen gehen.“, meinte er. Ich schüttelte den Kopf. „Nein danke. Ich kann nicht mehr schlafen.“ So wie meine Wut sich beruhigt hatte, schien auch das Gewitter ruhiger zu sein. „Nur noch was... Patrick vermied es den anderen zu sagen das mein Vater Zeus ist, soll ich das in dem Fall auch geheim halten oder wie?!“, fragte ich langsam. „Hat er... Kluger Junge... Aber in diesem Fall ist das nicht nötig. Du musst natürlich nichts sagen wenn man dich Fragt aber du kannst... hier spielt es keine Rolle, du bist sicher!“, sagte er ernst und lächelte mich ruhig an. „Also kann ich es Lana sagen!?“, fragte ich nochmals nach. „Ja... kannst du. - Ich mache mich dann mal auf den Weg.“, sagte er und stand auf. Während er raus ging, verabschiedete er sich noch und dann war er weg und ich wieder alleine in Gedanken versunken.
Durch eine Stupsende Berührung an meiner Schulter wurde ich wach. Ich musste wohl auf dem Stuhl eingeschlafen sein. Lana grinste mich in ihrem Blauen Pyjama, das sich aus einem Breiten Blauen Oberteil und kurzen Blauen Hosen zusammensetzte, an. „Morgen Schlafmütze. Ich hab dich heute Morgen gesucht. Aber so wie es aussieht hast du dich selbst zurecht gefunden.“, murmelte sie grinsend. „Sorry, aber ich hatte irgendwie Lust auf einen Tee und hier sah es so schön aus.“ sagte ich und stand langsam auf. Sie lächelte. „Kein Problem. Du wohnst ja jetzt hier … bis du aufwachst ...“, das letzte sagte sie ironisch. „Na gut. Vielleicht ist das alles doch kein Traum.“, sagte ich ernst. Lana sah mich überrascht an. „Woher der Sinneswandel?“, fragte sie. Ich lächelte. „Ich bin in mich gegangen...-“ „Aber hoffentlich nicht zu tief, es heißt manche Leute kommen nicht mehr aus sich raus.“, lachte sie dazwischen. „Naja.. Ich bin wieder raus gekommen und ich hatte noch ein Gespräch mit Mr. Backman.“, erklärte ich fertig.
„Backman?! Was hat er gesagt und wann ist er gekommen?“, nun wirkte sie überrascht. Lana lief wieder ins Haus. Ich schnappte mir eine Tasse Tee und meine Decke und folgte ihr ins Haus. „Er kam gestern Abend, beziehungsweise heute Nacht. Er hat mir ein paar Sachen erzählt... und ja. Es hat sich einiges meinerseits Geändert.“, erklärte ich ruhig.
Nachdem ich meine Tasse ins Spülbecken gestellt hat und mich mit der Decke aufs Sofa setzte betrachtete ich Lana. „Ok. Also dir ist jetzt bewusst das es die Götter wirklich gibt.“, grinste sie. Innerlich lachte. Ja, es gab Götter und angeblich war ich auch eine Griechische Göttin. „Und du bist also die Tochter von Artemis?!“, fragte ich nervös. Irgendwie wollte ich ihr erzählen das ich so eine Art Griechische Göttin war... Es belastete mich auf eine Gewisse Art und da ich gerade nur Lana hatte, wollte ich irgendwie was sagen. „Ja... Ich hab sie leider nur ein mal in meinem Leben gesehen, abgesehen von der Geburt!“, meinte sie traurig. „Wirklich?!“, fragte ich ebenfalls traurig. „Das musste Grausam sein ohne seine Leibliche Mutter auf zu wachsen.“, fügte ich hinzu. „Ja, aber … du bist ja auch ohne deine Leibliche Mutter aufgewachsen.“, sagte sie ernst.
„War deine Adoptivmutter wenigstens ok?!“, fragte ich. Lana setzte sich so hin, das sie mich ansehen konnte. „Ich hatte keine.“, sagte sie ernst. Ihr seitlicher Ponni hing ihr schlaff im Gesicht und ihr Lächeln war verblasst. „Was?!“, fragte ich. „Nicht alle Halbgötter können so eine Luxus Erziehung genießen wie du oder zum Beispiel Stefano. Muss wohl an der Mutter liegen.“, lächelte sie. „Aber wo hasst du dann gewohnt?“, mein Problem war vergessen... Lanas Geschichte interessierte mich viel mehr. „Auf der Straße. Ich war ein kleiner Taschendieb.“, gab sie zu, ihre Wangen färbten sich rot. „Meistens konnte ich irgendwelche Leute manipulieren. Das ist sozusagen meine Gabe. Ich kann die Gedanken anderer Menschen kontrollieren.“, erklärte sie Stolz. „Aber es ist nicht immer so leicht.“, murmelte sie. Ich lächelte. „Das ist cool! Ich frage mich was ich wohl kann...“, dachte ich nach. Lana lachte. „Das wirst du sicher bald erfahren.“, erklärte sie. „Hoff ich doch.“, meinte ich langsam. Sie sah mich grinsend an. Irgendwie grinste sie die ganze Zeit. „Aber wann wusstest du denn das du ein Halbgott bist?!“, fragte ich neugierig. Sie strich sich durchs Haar. Dabei blitze einer Art Narbe auf. Auf ihrer Rechten Stirn. „Was hast du da?!“, schoss es aus mir heraus. Kurz wirkte sie verwirrt. Doch dann fuhr sie sich wieder durchs Haar aber verharrte bei der Narbe. Sie war nicht groß vielleicht 4 cm lang. „Das war als mich ein Dämon gegen die Wand schleuderte. Er dachte ich hätte seine Uhr geklaut!“, sie verdrehte die Augen. „Angeblich war es eine Uhr mit Magischen Fähigkeiten.“, erklärte sie zu meinem Verwunderten Blick. „Konnte dich anglich in die Zeit zurück bringen, aber ich hab immer noch nicht herausgefunden wie sie funktioniert.“, lachte sie. „was?!“, fragte ich lachend. „Also hast du sie geklaut?!“ Sie nickte lachend. „Ja hab ich. Irgendwie begegnete ich dann Anastasia Pat, sie ist Lehrerin an dieser Schule und hat die Gabe Sachen Vorher zu sehen. Aber sie kann es nicht hervorrufen.“, erklärte Lana grinsend. „Cool.“, meinte ich immer noch grinsend. „Aber wie bist du dem Dämon entkommen?!“, fragte ich neugierig. „Naja, er dachte ich sei Tod und hat meine Taschen Durchsucht, aber ich hab die Uhr in meinen BH gepackt.“ Sie zuckte mit den Schultern. Ich schüttelte den Kopf. Wieder lachten wir. „Das ist echt verrückt!“, sagte ich ernst.
„Aber es gibt noch was verrücktes was ich dir sagen möchte.“, begann ich dann wieder von meinem Thema. „Ja?!“, fragte sie neugierig. „Naja... ich … also, irgendwie bin ich kein Halbgott.“ Sie seufzte und wollte dagegen sprechen. „Aber! Das sage ich nicht weil ich wieder glaube das ich Träume. Sondern weil ich nicht nur eine Halbgöttin bin sondern eine ganze Göttin!“, sagte ich schnell.
Sie starrte mich an. Ihre Augen waren geweitet und ich starrte sie ebenso an. „WAS?!“, sagte sie dann. „Wie? Das geht doch gar nicht?! Außer ...“
„Außer mein Vater wäre auch ein Gott.“
„Aber wer?!“
„Das glaubst du mir eh nicht....“
„WER?“
„...ich weiß nicht so recht...“
„NA LOS!“
„ZEUS!“
„WAS!“
„ZEUS!“
„WAS!“
„ZEUS!!!“
„OH MEIN GOTT!“
„Du kannst mich auch Kassandra nennen!“
Sie schlug mit dem Kissen nach mir. „Au! Hör auf!“, rief ich. „WAS?“, zischte sie lachend. „Du Warzenschwein!“
„Ich glaubs nicht dein Vater ist Zeus? Das gibt es so selten das einer der drei Brüder sich mit den Menschen... na gut. Ups! Hera war kein Mensch aber na gut. Zeus hat so ziemlich mit allem rumgevögelt das nicht mit drei auf nem Baum war. Aber! HALLO?! ZEUS! DER ich meine. ES gibt nur einen Sohn, menschlichen Sohn von Hades. Eine Tochter und einen Sohn von Poseidon und keinen Halbgott Sohn oder Tochter von Zeus. Du bist eine Göttliche Tochter von Zeus, man ich Rede nur Quatsch. Nur Blödsinn! Du hast mich total durcheinander gebracht!!!“, wieder Warf sie ein Kissen nach mir. „Tut mir leid. Ich hab nichts verstanden von dem was du vorher gesagt hast!“, sagte ich ernst. Sie schlug wieder nach mir. „Es gab noch NIE! NIE eine Tochter oder eine Sohn von Zeus hier, Hobgott oder Gott. Keines von beiden. Hades hat nur einen Halbgott Sohn hier und Poseidon eine Tochter und einen Sohn, aber Halbgott! Nicht ganz Gott! Du bist BOAH!“, schrie sie. „Ja ja übertreibst bitte mal.“, sagte ich lachend.
„Warum hast du nicht schon früher was gesagt!“, schrie sie. „Ich wusste nicht ob ich durfte. Patrick hatte so einen 'Nichts-sagen-Blick' drauf und ja...“ Ich machte eine Wegwerfende Handbewegung und grinste sie an. Lana seufzte. „Das ist abartig.“ Sie meinte es Positiv.
„Ja, finde ich auch.“, stimmte ich zu.
„Na los! Komm! Wir müssen jetzt Frühstücken! Du Tochter des Zeus! Oh mein gott! DU GOTT!“, lachte sie und half mir auf. „Ich glaube nicht das du das so Laut ausposaunen solltest!“, erklärte ich. „Die Leute wollen mich als Waffe benutzen.“, gab ich dann ernst zu. „Was?“, nun wirkte sie wieder ernst. Lana gab mir ihre Hand und half mir auf. „Naja. Ich weiß auch noch nicht viel davon. Nur das einige der Götter anscheinend den Olymp übernehmen wollen und dafür mich benutzen wollten.“ Ein Kürbis großes Klos bildete sich in meinem Hals als ich an Rick dachte. „Oh du … dann hätte ich auch gedacht das ich Träume wenn mir jemand so etwas erzählen würde... also so viel in … so kurzer Zeit.“, meinte sie ernst und ich fühlte mich endlich verstanden. Sofort beruhigte ich mich. Es fühlte sich besser an. „Komm gehen wir Essen!“, sagte ich ernst und schubste sie in das Zimmer. Dann zog ich die Tasche hinter mir her und holte erst mal einfach schnell meine Kleider hinaus ohne einen großen Blick auf den anderen Inhalt zu werfen. Meine engen schwarzen Jeans und ein weißes Oberteil würden es sicher machen.
„Willst du Duschen?!“, fragte sie neugierig. „Ich dusche immer nach dem Frühstück.“, erklärte sie. „Dann geh ich jetzt schnell, damit ich deinen Üblichen Tagesablauf nicht durcheinander bringe.“, lachte ich und holte gerade auch Unterwäsche heraus. „Du musst nicht...!“
„Nein! Wirklich ich geh sonst auch morgens Duschen!“ Eigentlich war das Gelogen aber ich hatte das nötige Bedürfnis zu Duschen. „Na gut. Ich warte.“, erklärte sie. Also eilte ich ins Badezimmer und sprang wörtlich in die Dusche. Dabei viel mir auf das Mein Arm total normal aussah. Ohne es lange zu beachten beeilte ich mich. Eigentlich hätte ich lieber lang geduscht aber ich wollte so Nett sein damit wir essen gehen konnten.“
Meine Braunen Haare Klebten an meinem Körper als ich aus der Dusche stieg. Ich zog mich auch wahnsinnig Schnell an und föhnte nur das Nötigste. Als ich einigermaßen Ok war, hielt ich einen Moment inne. Ich fühlte mich gerade gut, sauber und wohl. Außer das ich Hunger hatte, fühlte ich mich super. Naja. Fast! In meinem Hinterkopf spukte meine Mutter, Rick, Zeus und Hera rum.
„Wow! Du siehst ganz anders aus!“, meinte sie Grinsend. „Ach danke....“ Hieß das etwa, vorher hätte ich irgendwie Hässlich ausgesehen. „Nein! So war das doch nicht gemeint.“, sagte sie ernst. „Jetzt siehst du super Göttlich aus. Vorher sahst du so verloren aus in deinem Kittel dings und deine Zerzausten Haare.“ Sie lachte leise. „Oh danke! Verloren trifft es genau.“
Lana hatte sich auch umgezogen, sie trug ebenfalls Jeans und eine Blaues Oberteil. „Na dann auf zum Frühstück!“, sagte ich und lief mit ihr Richtung Tür. „Na gut. Und sonst. Bist du nervös?!“, fragte sie neugierig. „Warum nervös?!“, entgegnete ich und wurde wirklich nervös. „Na, du bist ein Neuling und Neulinge werden immer gern betrachtet.“, lachte Lana. „Danke. Das muntert mich auf.“ Jetzt sah ich vor meinem Geistigen Auge wie alle mich betrachteten und wenn die noch herausfanden das ich keine Halbgöttin bin sondern eine Göttin!!! OH NEIN! Die würden mich als lebendige Freakshow bezeichnen!
„Ja... jetzt bin ich nervös!“, sagte ich leicht nervös.
ENDE! XD hahah nein ;D
Geht schon nocht weiter, so ich hab ne FRAGE!
Hat Kassandra gut reagiert?! Oder hab ich zu dick aufgetragen mit dem „Das ist alles nur ein Traum!“
Weil, naja, es ist halt tortzdem noch neuland mit Götter und Fantasy mit Divine soul und ich bin ziiemlich unsicher
wenns darum geht, es soll gut werden weil ichs ja irgendwann schon an einen Verlag schicken möchte... ?! XD
Naja desshalb!!!!!!! KRITIK!!!! LOOOOOOOS :D
Tag der Veröffentlichung: 14.02.2011
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Für eine Liebe, die es nie geben wird.