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Prolog




Seit 10 Jahren bin ich nun ein Vampir, noch dazu die mächtigste. Warum??? Ganz einfach, ich kann Altern, kann die Körper andere kontrollieren und auch in dessen Körper fahren, Die Gedanken lesen, Zeitreisen und kann auch ein Schutzschild um mich und anderen legen, sodass wir für andere nicht mehr Sichtbar sind. Als alles anfing, war ich 6. Die schule fing gerade erst an, als ich strake bauchschmerzen und Kopfschmerzen bekam. Am nächsten Tag hatte ich einen Durst, der nicht verschwinden wollte. Ich sah wie die Halsschlagadern meiner Mitschülern zu Pochen begann. Am Ende des Tages, lief ich mit ihr nachhause, unterwegs, bekam ich so ein Kratzen im Hals, dann spürte ich nur noch wie meine Zähne schmerzten. Kurz darauf hing ich an ihrem Hals. Nach ein paar Schlucken, zog mich jemand weg. Ich wollte mehr von ihrem köstlichem Blut. >>Hey. Du bist neu. Mach sowas nicht in der Öffentlichkeit<< Natürlich wusste ich nicht was er meinte. Ich sah zu der Stimme hoch und sah einen großen muskolösen Mann mit braunen lockigen Haaren. >>Was meinen Sie?<< >>Du hast dich erst vor kurzem Verwandelt. Du bist ein Vampir. Was mich allerdings wundert ist, warum du noch so jung bist, es beginnt meistens erst im 17 Lebensjahr. Aber nun komm mit, ich bring dich zu unserem Vampirfürst, er wird dir dann alles erklären.<< Ich sah ihn an wie er zu Fabien ging und ihr was zuflüsterte, dann leckte er ihr über den Hals und Fabien ging einfach weiter. Dann kam der Mann wieder zu mir, er reichte mir seine Hand. >>Meine Mama hat gesagt ich darf nicht mit fremden männern mitgehen.<< >>Oh, hab ich vergessen mich vorzustellen. Tut mir Leid. Ich bin Consatntin. Und du bist Sheila hab ich recht.<< Ich nickte und nahm seine Hand. >>Kletter auf mein Rücken<< Als ich auf seinem Rücken war, rannte er los. Er war unglaublich schnell und wie er roch. Nach kurzer Zeit waren wir an einem Riesen Haus angekommen. Wieso hatte ich das Haus nie gesehen. >>Dieses Haus, sehen nur Vampire, da du nun einer bist, kannst du es sehen.<< Er ließ mich runter und wir gingen rein.

1.Kapitel




1.Kapitel

Ich saß vor meinem Pc. Alles war normal seit ich damals von Constantin heimgebracht wurde. Damals wurde festgestellt das ich deswegen schon so früh zum Vampir wurde, weil ich die Fähigkeit habe zu Altern. Constantin passte seit her auf mich auf, bis ich 13 wurde. Jetzt wohne ich im Schwarzwald. In meinem Ort gab es noch 2 weiter Vampire und auch ein paar Wölfe. Ich schaute auf die Uhr, es war 17 Uhr. Ich ging ins Bad und schaute in den Spiegel. Meine Haare waren schwarz und ich hatte Korkenzieherlocken. Ich hatte eigentlich Eisblaue Augen, doch wenn ich hunger bekam, wurde sie Blutrot. Da ich aber erst heute Mittag gegessen hatte, waren sie Eisblau. Manche hatten wegen meiner Augenfarbe und meiner Blässe Angst vor mir. Ich sollte aber langsam los. Da ich mich benehme wie ein Mensch, bin ich auch in der Feuerwehr. Um 18 Uhr begann sie und bis dahin hatte ich zeit. Da ich ins Wolf Territorium musste, war mir etwas flau im Magen. Auch wenn ich wusste das mir die Wölfe nichts taten, da ihr Rudelführer mir erlaubte auf ihr Reich zugehen, hatte ich trotzdem ab und zu Angst. So kurz vor 18 Uhr war ich vor dem Gerätehaus und wartete auf den Rudelführer/Jugendleiter. >>Schaut mal, da vorne ist Sheila<< hörte ich jemanden rufen. Ich drehte mich um und sofort stieg mir der Geruch von Alkohol. Es kamen 3 Betrunkene auf mich zu. Einen erkannte ich sofort, weil er ein Wolf war und der Sohn vom Rudelführer, es war Alex. >>Sheila, was treibt dich hier her?<< lallte einer von ihnen. Es war Alex. Man, der Gestank wurde immer schlimmer je näher die kamen. Die anderen Jungs erkannte ich auch. Es waren Marcel und Felix(Mein Ex-Freund). Alex kam zu mir und ich ging immer ein Schritt zurück bis ich an der Wand stand. Da ich meine Vampirkräfte verbergen musste, konnte ich nicht wegrennen. Alex stand schließlich direkt vor mir. Ich spürte seinen warmen Atem. Seine Lippen streiften meine. Sein Griff verhärtete sich. Ich währte mich ohne meine Vampirkraft zu benutzen. >>Ach komm Süße, hör auf dich zu währen. Es wird dir eh nichts bringen. Außerdem willst du es doch auch.<< flüssterte er mir zu. Gerade als ich schreien wollte, presste er seine Lippen auf meine. Das reichte mir jetzt, auch wenn ich gegen die Regel verstieß. Ich stieß ein Knurren aus und Alex wich sofort zurück. Marcel flog auf den Boden und verletzte sich. Das merkte ich am Geruch. Ein süßlicher Geruch stieg mir in die Nase. Sofrt wuchsen meine Zähne. In den Blicken von Felix und Marcel merkte ich wie meine Augenfarbe sich veränderte. >>Ach du scheiße. Was ist mit deinen Augen?<< >>Ähm...<< Bevor ich weiter reden konnte, fuhr ein Auto auf uns zu. Die tür ging auf und knallte wenig später wieder zu. >>Was zum Teufel ist hier los? Okay, ich will es lieber nicht wissen. Alex steig sofort in den Wagen.<< In diesem Moment wusste ich nicht ob ich glücklich oder traurig sein soll. >>Eddi. Ihre Augen haben sich verfärbt<< Hörte ich Felix sagen. Okay jetzt war ich tot. >>SHEILA<< >>Eddi es tut mir leid. Was hätte ich zun sollen. Die kamen hierher und Alex wollte mich vergewaltigen. Ich hielt es nicht mehr aus und dann hab ich nur ein knurren hervorgestoßen. Marcel hat sich dann bei seinem sturz verletzt und dann kam es halt so. Ich bitte dich Eddi, verzeih mir. Ich wollte es wirklich nicht<< brachte ich schluchzend heraus. Als ich dies sagte, schaute ich auf den Boden. Es fielen auch ein paar tropfen Blut auf den Boden da ich weinte. Zwei warme Arme umarmten mich. >>Es ist in Ordnung. ich hätte genauso reagiert. Nun hör auf zu weinen und änder schnell die Gedanken von den beiden, weil sonst hast nicht nur du ein Problem.<< Ich folgte seinen Worte und ging auf die zwei zu. >>Felix, Marcel, schaut mir in die Augen.<< Wie jeder Vampir konnte ich die Gedanken beeinflussen und auch errinerungen löschen oder nach belieben Ändern. Nach 2min war die Arbeit erledigt. Sie konnten sich an nichts errinern. >>Okay. Alles in Ordnung. Ich werde dann mal heimgehen.<< Gerade als ich gehen wollte, sagte eddi das ich in sein Wagen einsteigen solle. Er wollte nicht das ich alleine herumlaufe. Ich stieg also ein. Im Auto verbreitete sich ein Süßlicher Geruch. Ich wunderte mich sehr, den eigentlich stanken die Wolfe für mich abschulich. Einer von den beiden, hatte Blut das für mich unwiederstehlich ist. Meine Zähne wuchsen und meine Augen verfärbten sich. >>Sheila. Kann es sein das du Hunger hast?<< >>Ja hab ich. Aber euer Blut schmeckt nicht.<< Upps das hätte ich nicht sagen sollen >>Was soll das heißen?<< >>Naja, um es so zu sagen, ihr zwei stinkt<< Das war zwar gelogen aber anderst konnte ich es nicht sagen. >>Okay, nicht ihr beide sondern nur einer. Einer von euch hat süßes Blut, das einfach unwiederstehlich ist. Das ist eigentlich nur wenn wir unseren Gefährten gefunden haben. Aber ich glaub nicht das es einer von euch beiden ist.<< Okay, eigentlich hoffte ich es. Eddi war ein total guter Kumpel mit dem ich über alles reden konnte. Alex war sein Sohn und auch nur ein Kumpel für mich. >>Und weißt du wer von uns diesen Süßen Geruch hat<< >>Nein. Leider nicht.<< In dem Moment schrie Alex. Eddi und ich blickten nach vorne und sahen nun den Grund. Vor uns stand ein Mann auf der Straße. Edu wollte gerade bremsen, doch es war zu spät. Er überfuhr ihn. >>Oh gott papa, du hast jemanden überfahren<< >>Okay, beruhigt euch. Ich werde rausgehen und ihm mein Blut geben. Danach lösche ich seine erinnerungen und alles ist wieder okay<< >>Sheila warte, iwas stimmt hier nicht<< >>Es ist alles in Ordnung, denkt dran ich bin ein Vampir. Aber bleibt ihr zwei im Wagen, Habt ihr mich verstanden. Als die beiden bejahten, stieg ich aus und war in 1 sec bei dem Mann. Er lag noch auf dem Boden und war blutüberströmt. Ohne zu zögern biss ich mir in den Arm und ließ ein paar tropfen in sein Mund. Als ich gerade mein Arm wegnehmen wollte, öffnete der Mann die Augen. Sie waren Blutrot. Er war ein Vampir. Ein hungriger Vampir im Blutrausch. Er biss in mein Arm und saugte mein Blut raus. Nach ein paar schlucken, konnte ich mich losreißen. Gerade wollte ich losrennen, da packte er mich und warf mich zu den. Er lag jetzt auf mir. Ich währte mich, doch vergebens. Jetzt biss er mir in den Hals und saugte wieder mein Blut aus. Nach noch mehr schlücken wurde ich immer schwächer. Ich währte mich auch gar nicht mehr. Kurz bevor ich bewusstlos wurde, wurde er von mir wegezerrt. >>Sheila, hörst du mich? Mach deine Augen auf<< Schrie eddi mich an. Mit letzter Kraft schaffte ich es noch. Ich hörte geschrei, sah zur Seite und sah den Vampir mit einem Wolf kämpfen. Der wolf war schneeweiß. Sofort sah ich wieder zu Edu u8nd wollte was sagen. >>Sheila, was ist los? Was brauchst du?<< >>Blut. Ich brauche Blut. Bin zu Schwach. Zu viel Blut verloren.<< War das einzige was ich rausbekamm bevor mich Dunkelheit umhüllte.

Ich schmeckte Blut, Süßes Blut. Jemand presste mir seinen Arm auf mein Mund. Das Blut schmeckte so wie vorhin der Geruch. Süß und unwiederstehlich für mich. Meine Zähne wuchsen und ich biss in den Arm, kurz hörte ich ein Stöhnen. Wusste aber nicht von wem es kam. Ich trank immer mehr, bis der Puls schwächer wurde, dann ließ ich von dem Arm ab. Ich konnte meine Augen immer noch nicht öffnen, da ich noch zu Schwach war. Trotzdem biss ich in mein Arm >>Trink, dann regeneriert sich dein Blut schneller<< Die Person trank ein paar schlücke. dann ließ er von mir ab. Da ich mich immer noch nicht bewegen konnte musste mich einer von den beiden tragen. Zwei starke Arme trugen mich hoch und legten mich in den Wagen. Dann startete der Wagen. Nach kurzer Zeit schlief ich ein.

2.Kapitel




2.Kapitel

1 Monat lang geschah rein nichts. Eddi erzählte mir das er mir Blut gegeben hatte. Mein Problem war nur, dass wir das Blut unserem Seelenverwandten ja nicht widerstehen können und es für uns süß richt. Eddi ist mein Seelenverwandter. Nun bestand mein Problem darin, wie soll ich es ihm sagen, oder soll ich es ihm überhaupt sagen. Naja, zurück zum eigentlichem Teil. Ich ging in die Schule und bekam eine neue Fähigkeit. Ich konnte per Gedanken die Körper von anderen kontrollieren(war sehr nützlich in der Schule. Das verschaffte uns ein paar Freistunden.) Mit dieser waren es jetzt schon drei Fähigkeiten: Altern, per Gedanken kommunizieren(aber nur wenn ein Blutaustausch statt fand) und jetzt per Gedanken Körper kontrollieren. Naja, jetzt war erstmal Wochenende angesagt. Ich lief gerade von der Schule heim, als mir ein sehr bekannter Geruch in die Nase stieg. >>Constantin, komm heraus<< Wie gesagt, kam er schon aus dem Wald heraus. >>Woher wusstest du, dass ich das bin?<< >>Dein Geruch. Aber was machst du hier?<< >>Hast du es noch nicht gehört. Frank, unser Fürst wurde umgebracht.<< Fürste wurden die genannt die als Herscher über bestimmte Vampirterretorien herrschten. >>Und was willst du nun bei mir?<< >>Ähm, wie soll ich des sagen. Der hohe Rat will dich als neue Fürstin.<< >>Was mich? Warum? Ich bin doch noch zu jung. Kann das nicht jemand machen wo mehr Erfahrung hat als ich.<< >>Sheila, du bist die mächtigste in diesem Reich. Du kriegst das schon hin.<< >>Nein. Ich krieg das nicht hin.<< >>Sheila, eigentlich dürfte ich es dir nicht sagen. Heute Abend, wirst du offiziell zur Fürstin ernannt. Ich wollte es dir nur vorher sagen, damit du nicht umkippst heute Abend<< >>Ähm danke Constantin << Er gab mir noch kurz ein Kuss auf die Stirn und rannte wieder in den Wald. //Eddi\\ rief ich in Gedanken. //Sheila. Wo bist du? Warum hör ich dich in meinem Gedanken?\\ Ich hatte es ihm doch mit meinen Kräften erklärt wie das ging, nun hatte er es vergessen. //Blutaustausch, schon vergessen. Jetzt zurück, ich bin auf dem Weg zu dir. Ich muss dringend mit dir reden\\ //Okay. Sonja ist grade mit Alex unterwegs, also haben wir ruhe\\ //Danke\\ Damit machte ich mich auf den Weg. Innerhalb von 5 min war ich bei ihm. Nachdem ich klingelte öffnete er mir und begrüßte mich mit einer Umarmung. Wir gingen zusammen ins Wohnzimmer. Da ich öfters bei ihm war, kannte ich mich auch sehr gut in seinem Haus aus. >>Also, Sheila was ist los das du so aufgewühlt bist?<< >>Ähm, erinnerst du dich noch an Constantin? Mein Aufpasser als ich noch jünger war.<< >>Ja was ist mit dem?<< >>Er war vorhin hier um mir zu sagen das Frank der Fürst umgebracht wurde. Ich soll nun als neue Fürstin in seine Fußstapfen treten, Doch ich hatte nie sowas in der Art. Kannst du mir helfen und mir ein paar Tipps geben<< Er sah mich an. >>Oh, na dann Glückwunsch. Des wirst du hinkriegen. Nun zu deinem Problem, sei einfach du selbst, also das heißt, verstell dich nicht. Bleibe deinen Freunden treu und dann solltest du vielleicht neue Regeln aufstellen und einen Stellvertrenden Fürst auswählen, dass falls du mal keine Zeit hast, er sich darum kümmern kann.<< Ich sah Eddi in die Augen. >>Ähm Eddi, könntest du vielleicht der Stellvertreter sein<< Eddi zog die Luft ein. Anscheinend war er darüber sehr überrascht. >>Ähm Sheila. Ich weiß nicht ob das so eine Gute Idee ist<< Ich blickte traurig auf den Boden. >>Eddi bitte. Ich schaff das nicht alleine<< Jetzt nahm er mich in den Arm. Wie immer machte mein Herz Saltos als ich seine Wärme spürte. >>Shhhh kleine. Ich hab zwar gesagt das es keine gute Idee ist, aber wir werden das hinkriegen.<< Erst jetzt erwiderte ich seine Umarmung. Eine weile später, ging sein Feuerwehrmelder los. Wir gingen zusammen aus seinem Haus und während er zu seinem Auto rannte, lief ich langsam zum Bus. Als ich an der Bushaltestelle ankam, kam gerade der Bus. Ich stieg ein und wollte Eddi was fragen. //Eddi\\ //Schlechte Zeitpunkt kleine. Sind gerade aufem Weg zum Einsatzort\\ //Wo ist den was passiert.\\ Eine weile herrschte stille. //Bei dir vor der Haustür. Sheila, es wäre gut wenn du sofort herkommst\\ Was hat er gesagt. Der Bus hielt und ich rannte förmlich aus dem Bus. Dann war es mir scheiß egal, ich rannte mit Vampirschnelligkeit zu mir. Nach 1 min war ich bei mir.

3.Kapitel




3.Kapitel

Was ich sah, war das reinste Chaos. Überall waren Polizisten und Feuerwehrleute, die herum liefen. Dann sah ich es. Im Haus war ein Auto. Es gab eine Explosion und ein Schrei ging durch den Knall. Ich drehte mich um und konnte einen Feuerwehrmann kniend vor dem Feuer sehen. Da ich nicht wussten wer es war, ging ich einfach weiter zum Haus, wo nun endgültig brannte. >>Stopp. Sie können hier nicht weiter.<< Ein Polizist hielt mich auf. Ich schaute zu ihm rauf. >>Ich wohne hier<< >>Ohh. Mein Beileid. Kommen sie mit, ich bring sie zu jemandem der Ihnen weiter hilft<< Der Polizist lief voraus und ich ihm hinterher. >>Sheila.<< Diese Stimmer, voller Trauer. Blitzschnell drehte ich mich um und sah Eddi. >>Eddi. Was ist hier los? Wo sind meine Eltern?<< Langsam lief ich auf ihm zu. Als ich bei ihm war, nahm er mich in den Arm. >>Sie sind alle Tot. Sonja, Alex und deine Familie. Es tut mir so leid Sheila.<< Was??? Auch wenn ich traurig war, durfte ich nicht weinen, da meine Tränen aus Blut bestehen. >>Ich hab ihnen gesagt sie sollen bei mir bleiben<< Hörte ich den Polizisten sagen. >> Sie gehört zu mir. Es ist okay<< Sagte Eddi zu dem Polizist. Damit gab sich der Polizist zufrieden und ließ uns alleine. >>Eddi. Was soll ich jetzt nur machen?<< Er drückte mich enger an sich. >>Wie wäre es, wenn du erstmal bei mir wohnst. Natürlich nur wenn du willst. Ich will dich ja nicht...<< >>Ich will. Das wäre für jetzt erstmal eine Lösung, bis ich was anderes gefunden habe.<< Ich sah vorsichtig nach oben und merkte wie Eddi ein leichtes grinsen über die Lippen huschten. Ich nickte und wir gingen zusammen zum Kommandanten.. Er fuhr uns zurück zur Feuerwache wo Eddis Auto stand. Von dort fuhren wir zu Eddi. Auf der gesamten Fahrt, wechselten wir kein einziges Wort. Bei Eddi angekommen, ging er direkt ins Schlafzimmer, ich folgte ihm. Anscheinend wollte er ins Bett, denn er zog sich aus. Nun stand er in Boxershorts vor mir und ich erhuschte mir einen Blick auf seine Muskeln. Plötzlich fing meine Kehle an zu schmerzen, erst jetzt fiel mir ein, dass ich seit 1 Woche nichts mehr getrunken hatte. Meine Beine gaben nach und nun lag ich auf dem Boden. Dunkelheit umhüllte mich.

Jemand trug mich, wohin wusste ich nicht. Das einzigste was ich wusste war, dass derjenige wo mich trug Eddi ist. >>Sheila, sag doch was.<< Nach Eddi's stimme nach machte er sich Sorgen um mich. Langsam öffnete ich meine Augen und sah wie Eddi sich in den Arm schnitt und mir sein Arm hinhielt. Ich Trank mal wieder sein Blut. Warum, vergaß ich zu trinken. Das war echt nicht mehr normal wie oft ich sein Blut trank. Nach 3 Schlücken Schob ich sein Arm weg. >>Es geht mir wieder besser. Danke<< Ich versuchte aufzustehen, doch der versuch ging nach hinten los. ich knallte mit dem Kopf aus Bett. >>Sheila, bleib liegen.<< >>Ich muss aber aufstehen, die Versammlung ist doch heute. Da darf ich nicht fehlen<< >>Oh doch, heute schon. Sheila dir geht es echt miserabel, also leg dich wieder hin.<< Da mir nichts anderes übrig blieb, folgte ich seinen Worten und legte mich hin. Kurze Zeit später merkte ich wie die Matratze nachließ und Eddi ins Bett kam. Ich kuschelte mich an ihn und schlief auch schnell ein. Ja wir Vampire müssen schlafen. Warum weiß ich auch nicht.

Währenddessen auf der Versammlung

>>Wo ist Sheila?<< >>Haben Sie es nicht gehört? Sheila's Familie ist heute gestorben. Wahrscheinlich ist sie bei einem Freund. Ich glaube ich weiß auch bei welchem.<< Sagte Constantin zu Joseph. Joseph scheint darüber nicht sehr erfreut zu sein, den sein Gesichtsausdruck wurde immer wütender. >>Dann sag mir sofort wo dieser Freund wohnt. Ich hol sie persönlich ab<< >>Ähm. Joseph, ich weiß nicht ob das eine gute Idee ist. Dieser Freund ist ein Wolf um es besser zu sagen, der Wolfsführer. Er weiß auch was sie ist, er hat ihr auch erlaubt auf sein Gebiet zu gehen. Doch wenn Sie nur ein Fuß auf sein Gebiet setzten, bringen seine Wölfe Sie um.<< >>Was? Sie verkehrt mit Wölfen. Okay, wenn ich nicht drauf darf, dann darfst du bestimmt auf das Gebiet? Hol sie hierher, SOFORT<< Joseph's Worten muss man Folgen, den er ist der Vampirkönig. Nachdem Constantin ging, wandte er sich zu den restlichen Vampiren um. >>Bestimmt habt ihr von den jüngsten Ereignisse gehört...<<


4.Kapitel



4.Kapitel

Ein lautes Klopfen ließ mich wach werden. Wer will so spät noch was von Eddi. Eddi stand auf und ging grummelnd runter zur Türe. >>Sheila, Constantin ist hier. Du sollst sofort kommen.<< Oh mann. Kann man nicht mal in Ruhe schlafen. Grummelnd stand ich auf und ging runter. >>Sheila, du sollst zur Versammlung kommen. Joseph hat mich schon angeschrienen das du kommen sollst. SOFORT<< Klasse, ich hatte es Eddi gesagt, doch er wollte mich nicht gehen lassen. >>Hast du ihm gesagt wo ich bin?<< >>Er hat es mir befohlen es ihm zu sagen. Also musste ich<< Na klasse, Joseph wusste also das ich mit Wölfen lebe, das konnte ja nur klasse werden. >>Na gut, auf in die Hölle. Eddi du bleibst hier<< Damit schloss ich die Türe und rannte mit Constantin zum Versammlungsplatz. Am Versammlungsplatz waren schon alle da. Als Constantin und ich kamen, schauten uns alle an. >>Ah, die neue Vampirfürstin ist da. Sheila, komm doch zu mir hoch.<< Josephs befehle durfte keiner wiedersetzten, denn wer dies tat wurde getötet. Also ging ich nach oben und stelte mich von den Trohn von joseph. ``Gut, da nun auch Sheila da ist, kann ich sie ja nun offizell zur neuen Fürstin machen´´ Er stand auf und stellte sich neben mich. ``Sie ist nun für einige von euch die nerue Fürstin. Ihr wort ist gesetzt. Wenn es Probleme gibt, werde ich persönlich die Probleme beseitigen.´´ ``Warum ist sie die neue Fürstin geworden, sie ist doch erst 10 jahre lang ein Vampir?´´ Die Vampire machten dem Vampir platz wo die frage gestellt hat. ``Sheila, willst du ihm erklären warum du es bist, du darfst auch deine Kräfte benutzen´´ Ich fing an zu grinsen, alterte zuerst auf ein bestimmtes Alter, dann ergriff ich besitz von ihm und machte damit unsinn und zum gutem schluss ließ ich seine Hand brennen. (Oh, hab ich total vergessen, ich kann körperteile oder komplette körper auch noch verbrennen) ``Weißt du jetzt warum ich es bin, glaub mir, ich wollte es zuerst nicht, doch nun find ich es recht geil´´ Langsam ließ ich das Feuer verschwinden und trat näher an ihn ran. ``Möchtest du noch irgendwas sagen?´´

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Tag der Veröffentlichung: 20.01.2013

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