Dies ist meine Geschichte, mein Leben von dem ich euch jetzt erzählen werde, Bitte habt kein Mitleid mit mir es würde mich noch mehr zerstören, als es schon ist.
Verdammte Schlampe bring mir Bier, schrie mein Stiefvater zur meine Mutter, Ha Mutter was für ne Mutter. Ich schloss mich in meinem Zimmer ein, langsam sank ich zu Boden. Mein ganzer Körper zitterte und wollte einfach weg.
Seid drei Jahren ist meine Mutter ne Schlampe, seit sie meinen Stiefvater Dave Celeste Heiratete, er am Anfang war er der perfekte Gentleman, wie man sich täuschen konnte. Nach einer Woche ehe bekamen wir besuch von seinen „Kumpels“. Ich war Gott sehr Dank an dem besagten Tag nicht zu Hause. Seine Kumpels zahlten meinen Stiefvater dafür aus, dass Sie mit meiner Mutter Sex hatten. Das Geschah auch, erzählte mir nichts davon. Aber als dann Wochen darauf vergingen, veränderte sich mit jeder Woche die kam. Am Anfang dachte ich sie machte sich für Dave schick, ja das Tat sie auch, aber nicht für Dave sondern für seine Kumpels. Sie wurde immer Nuttiger und ich immer neugieriger. An einem Tag sagte ich zur ihr das ich bei einer Freundin übernachten würde. Als sie das hörte funkelten ihre Augen und sie schickte mich sofort weg.
Also ging ich, dachte noch was für ne Familie. Meinen Stiefbruder hatte ich noch nicht kennen gelernt und es sind jetzt schon drei Monate her, als sich unsere Eltern das JA gaben, für meinen Stiefvater war ich nicht da, also er sah mich nicht an, GOTT Sehr Dank. Natürlich war ich auf meine Mutter eifersüchtig, sie bekam alles und ich neben ihr stand mit lehren Händen. Ich wusste ja noch bis zu dem Zeitpunkt nicht das sie ne Schlampe geworden ist und das mein Stiefvater nur geheiratet hatte, weil er in Schulden war. Meine Mutter und ich standen uns niemals Nahe, meinen Vater hatte ich nie kennen gelernt. Als ich sie fragte wer mein Vater sei, sagte sie nur „Als ich mit dir Schwanger war und er davon erfuhr, ist er Abgehauen“ ja von ihr weg wollte ich auch. Das sagte ich ihr auch nicht, vor der Hochzeit hatte sie jede Woche einen anderen Mann in ihrem Bett. Woher sie das ganze Geld hatte wusste ich auch nicht. Man könnte meinen wir wären Millionäre
Als ich auch noch wissen wollte, woher das ganze Geld herkam sagte sie nur, Mein Großvater hat es uns vererbt. Das glaubte ich ihr nicht, trotzdem beließ ich es. Und wollte nichts mehr wissen. Ha das ich nicht lache.
Ich war auf dem Weg zum Cafe HELL wo ich arbeitete, mein Chef Martin ein Charmeur, meine Mitarbeiter erste Klasse ich fühlte mich einfach wohl in Hell.
Aber nachher wollte ich nicht zu einer Freundin, sondern zurück nach Hause, um endlich herauszufinden was dort abging.
Ach ich hab mich noch nicht vorgestellt, mein Name ist Christina Mevin, den Familiennamen von meinem Stiefvater wollte ich nicht annehmen. Bin 18 Jahre alt. Bald werde ich von zu Hause ausziehen, das Geld von Mutter nahm ich nie, stattdessen sparte ich selber und ging Jobben. Meine Lehre zur Kellnerin beendete ich mit 17 Jahren auch in Hell. Meine Haare sind Hüftlang in einem schönen Braun nicht kack Braun sondern Schoko Braun, ich hatte immer einen Zopf egal wo ich war. Meine Augen hatten einen leichten grau, blauen Ton, je meine Stimmung wechselten sie ihre Farben. Eine etwas kleine Nase und einen perfekten Mund, meinte mein Ex Justin. Mein Körper etwas mollig, trotzdem fand ich mich schön. Bin 1,70 groß. Ah und nicht zu vergessen meine Brust, ich trage 85 D, deswegen trage ich immer lockere Sachen. Ich wollte keine Aufmerksamkeit und das beste ich bin noch JUNGFRAU
Endlich am Cafe angekommen, sah ich mich genauer um. Es war erst Mittag, aber Bum voll. Die Einrichtung war sehr gemütlich, obwohl das Cafe nicht so Groß war, fühlte man sich einfach zu Hause. Die sitz ecken in einen leichten rot, die Sitzeinrichtung, doppelte Sofas ins Schwarz und ein etwas niedrige Tische in weiß. Einfach, aber wunderschön. Michaela oder wie wir sie nannten Micki war an der Kassa. Boris kellnerte und unser Boss Justin unterhielt sich mit einigen Geschäftsleuten an der Theke.
Boris bemerkte mich als erster zwinkerte mir zu und bewegte seine Lippen zu einem Hallo. Er sah einfach zu gut aus für diese Welt, Blond Haare, grüne Augen, sexy Körper zum Anbeißen und ich schätzte im von der Länge her auf 1,85. An Micki war alles schwarz, Augen schwarz, Haare Schwarz, Schwarze Klamotten, wen ich sie nicht kennen würde und sie mir eines Abend in den Weg lief, hätte ich Richtig Schiss. Sie sah von ihrem Aussehen her, wie ne Gangster Braut aus, aber dies alles täuschte, sie ist das Liebenswürdigste auf der Welt und erst ihre Grübchen, genau wie jetzt, als sie mich sah einfach süß zum Knuddeln. Das fragte ich sie auch, ob ich ihre Backen mal Knuffen konnte, ihr Kommentar dazu Wenn du in die Hölle willst kein Problem, mach schon trau dich, dann siehst eh was passiert. Dabei funkelnden ihre Augen Herausfordert an. Ich schüttelte meinen Kopf, auch wenn sie Liebenswürdig ist, würde ich mich nicht mit ihr anlegen. Ich kenne sie schon seit fünf Jahren und manchmal ist sie wirklich eine Gangster Braut, Uff schrie ich auf, als ich von hinten Umarmt wurde, das meine Lieben Leser ist Roland und 100% Schwul, also nicht verlieben. °_^
Als mich dann endlich Roland aus seiner Umarmung ließ, atmete ich tief ein, meine Lunge wurde von den Muskel die Roland hatte durch gequetscht.
Man Roland, kam es von mir, weiter wollte ich ihm auch nicht mehr die Meinung sagen, weil er seinen berüchtigten Dackel blick drauf hatte. Ich seufzte ergeben, gab ihn einen Kuss an die Wange und verschwand dann durch die Angestellten Tür.
Ich merkte nicht einmal das ich die Ganze Zeit beobachtet wurde, was später dann mein Verhängnis sein sollte.
Ich sah auf die Uhr und gleich darauf wieder ergeben zu seufzen, ich hatte noch ne halbe Stunde Zeit, trotzdem zog ich mich um und überlegte was ich ne halbe Stunde machen konnte. Ntürlich könnte ich früher beginnen, aber dann würde ich Anschiss von Martin bekommen, sein Motto, LEBE DEIN LEBEN, was es damit auf sich hat, fragt mich nicht. Also zurück zu meiner Dienst Kleidung sie bestand aus einer schwarzen Hose und einem Schwarzem engem Shirt wo drauf stand HELL. Ich wollte es nicht tragen, das wusste auch Martin. Aber der meinte nur entweder ich trage das Teil oder ich fliege hochkantig raus. Denkt jetzt nicht das würde er nicht tun und ob sogar mit einem Arsch tritt dazu.
Hab es selbst mit gesehen, wie mein Vorgänger regelrecht aus der Tür flog.
An der Theke angekommen setzte ich mich zu Micki die Pause machte, gleich darauf tanzte Roland in unsere Richtung. Er nahm Mickis und meine Bestellung auf und
flötete zurück zur Kaffeemaschine. Mein belustigter Blick ging von Roland zu Micki die nur den Kopf schüttelt von soviel Elan am Mittag. Normal arbeitet sie am Nachmittag und nicht in der Früh, sie war einfach ein Morgenmuffel und der dauerte bei ihr bis 14 Uhr, man sie war immer auf 180% in der Früh und das natürlich habe ich zu spüren bekommen, als ich bei ihr übernachtet hatte.
Hell war an diesem Tag sehr voll, obwohl es uns immer spaß machte, über die Leute zu tratschen die ein und aus gingen, war es Heute nicht so. Meine Gedanken schweiften immer wieder zu meiner Mutter, ah den Namen von ihr hab ich ja noch nicht erwähnt. Natascha, sie selber nannte sich TASCHA, warum keinen Schimmer, hab auch kein Bock sie zu fragen.
Micki zuckte an meinen Haaren und schnaufte missbiligt dazu, ihr könnt euch ja denken warum, natürlich wieder mal voll in Gedanken.
<Micki, lass die Pfoten, von meinen Haaren, sonst schmier ich dir den Schokokuchen ins Gesicht. Man du weißt genau so wie ich, das ich es hasse, wenn jemand meine Haare berührt.>
Man der Grinser im Gesicht von ihr, hätte mich fast zum stolpern gebracht, wenn mich jemanden nicht am Arm gepackt hätte.
Vor mich hin murmelt entschuldigte ich mich und ging weiter, ohne den Jenigen auch nur zu beachten, deswegen wusste ich auch nicht wer er war.
Schulter zuckend klopfte ich an der Tür von Martin, um so gleich aufgefordert ein zu treten. Das Büro von Martin war klein aber dennoch sehr gemütlich eingerichtet, genau wie das ganze Cafe. Die Wände waren in weiß, aber nicht langweilig, es hingen Bilder von uns und den Stammgästen von Hell. Der Schreibtisch stand in der Mitte des Raumes und vor dem stand eine kleinere Wohnlandschaft in Rot, es war einfach heimlich.
Martin räusperte sich und zeigte mir mit einem Kopfnicken nach hinten, den ich falsch verstand. Ich wollte gerade mit dem Fuß die Tür schließen, als sich jemanden hinter mir räusperte. Und das war ein Fehler des Jenigen, ich traf nicht mit dem Fuß die Tür, sondern seinen Schienbein. Martin konnte sich nicht mehr halten und lachte das man schon die ersten Tränen schimmerten.
Keuchend und Hilfe suchend verlor ich wieder einmal den Boden unter meinen füßen, man was bin ich den für ein Tollpatsch und landete direkt in vier Arme.
Liebe Leser
Wie findet ihr es bis jetzt!!!!!!!!!!
Ihr denkt euch sicher warum vier Arme, das und weiteres werden im nächsten Kapitel stehen.
VIEL SPAß beim Lesen und Bitte schickt mir ne FA, damit ich euch bescheid sagen kann wann es weiter geht.
Bitte
Tag der Veröffentlichung: 29.12.2012
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Diesmal ist dieses Buch nicht an meine Schwestern gerichtet sondern an ihre beste Freundin Christina
Sie wird die Hauptrolle in meinem Buch, °-^