Cover

Für euch

Ich hoffe es gefällt euch, und wenn ich euch beescheid sagen soll, wann es weiter geht, schickt mir FA.

LG Dilnaem

Vorstellung der Personen


Hi Leute meine ach so tollen Brüder wollen sich selbst vorstellen also las ich ihnen den Vortritt, viel Spaß und bitte nicht Langweilen 
Meine Brüder können echt Nerven, einfach ausschalten wenn sie mit dir reden wollen, das mache ich immer gern, wenn ich genug von ihnen HAB. GRINS, Hey protestierten sie, gar nicht war, schrieen alle drauf, und noch was Leute habt ihr Männer gesehen, die Schmollten, aber Richtig drauf Los. Ich schon meine drei älteren Brüder tun das gerne und haben noch einen perfekten Hundeblick drauf. ^^ Also Bitte tut euch nicht gleich in Sie verlieben, die haben genug Frauen am Hals, Grins ich freu mich schon voll drauf, euch meine Gesichte zu erzählen. Mein ältester Bruder schiebt mich schon vom Pc weg.

Ups Leute Sie ist auf ihren allerwertesten gefallen, den Blick den Sie drauf hat, hätte mich locker ins Grab gebracht. Grins^^

Name: Jack Rain
Alter: ca. 30, mein richtiges alter werdet ihr nie erfahren, Zwinker, nicht nur Frauen wollen ihr alter preis geben sondern auch wir Männer
Geburtsdatum: 16.02.19 irgendwas
Haare: braun Schwarz
Augen: mitternachts Schwarz
Körper: Muskelpaket, bin stolz auf drauf, das ich so einen geilen Körper habe und meine Größe 1,95
Job: geheim, das müsst ihr schon selber herausfinden
Hobbys: meine Schwester Ärgern, PS 3 spielen, alle möglichen Arten des Kampfsportes, Frauen egal was für Typen es sind, sogar du kannst es sein, wenn du Zeit hast für ein ONS, aber keine FESTEBEZIEHUNG, IGITT; IGITT, ich lache sehr gerne und nur meine jüngsten Brüder können mich wüten machen nicht meine Schwester, aber nochmals meine Schwester auf die Palme bringen, ist mein Hobby GRINS, ich hab’s sie einfach lieb, aber das würde ich ihr nie sagen, sonst hat sie etwas in der Hand gegen mich, Grins

Jetzt kommt der zweite

Name: Johannes Rain, ich Hasse den Namen Johannes, also nennt mich Jo, verstanden.
Alter: 28 Jahre, kein ca. und Jack ist 4 Jahre älter, Bingo GRINS
Man alter glaubst wenn ich mein Alter sagen wollte hätte ich das nicht gemacht, also lösch es, sonst kriegst eine von mir und ich schreibe deine Vorstellung weiter, man Jack komm wieder runter, ich hab es schon gelöscht MAN, Grins Gott sehr Dank kam die nächste Seite und darauf löschte ich den Eintrag nicht, viel Spaß
Geburtsdatum: 05.06.1985
Haare: braun
Körper: Muskelpaket wie Jack und bin zwei cm länger als er
Augen: braun
Job: geheim, wie bei Jack
Hobbys: auch wie bei Jack nur das ich keine ONS habe, sondern eine sehr liebevolle Verlobte Larissa habe, Grins,sie muss leider arbeiten deswegen schreibt sie irhe Daten später ich war auch nie der richtige Aufreißer Typ, tut leid Mädels, nicht weinen ich schicke euch natürlich weiter zum einem jüngerem Brüder, der ist richtig zum Kuscheln, Au das tat weh, musste das jetzt sein, ich bin nicht Schwul, Jo sondern du, Ah ich bin Verlobt, GRINS

Name: Jeffrey Rains und Bitte nennt mich Jef, bin der normale in der Familie, AUA müsst ihr gleich eure Fäuste zum Einsatz bringen
Alter: 25 Jahre
Geburtsdatum: 18.09.1988
Haare: Hellbraun mit einem stich zur Schwarz, nicht gefärbt mein Großvater hatte sie auch, also geerbt
Augen: schwarz
Körper: kein Muskelpaket wie die zwei Idioten, aber trotzdem sah ich gut aus, und von der Länge her kam ich auf 1,87m
Job: Die Bar DARK FIRE gehört mir
Hobbys: Genau, wie die beiden vor mir Ärgere ich meine Schwester gerne, obwohl wir noch zwei sieben Jährige haben, tun wir nicht die kleinen Ärgern sondern unsere liebe Schwester, die jetzt schon hinter mir vor Wut kochte.

Endlich bin ich dran, Leute hört allen drei nicht zu mit ihrer Arroganz und Leichtfertigkeit bringen sie sich immer in Schwierigkeiten, Grins^^ Jetzt brüllen die Affen

Name: Samantha Julie Rains, die Namen meiner Großmütter, unsere Eltern konnten sich nicht entscheiden deswegen gaben sie mir beide die Namen ihrer Mütter, ich musste meine Tränen halten, weil sie beide bei einem Autounfall ums Leben kamen, mein Vater Jim starb sofort, bei dem Verdammten Unfall und meine Mutter Melanie gebar noch die Zwillinge und starb danach durch innere Verletzungen, mir fiel trotzdem eine Träne ins Gesicht, wir redeten nicht gern darüber, deswegen wollten meine ach so tollen Brüder, (Grins) mich aufmuntern, ich war nicht wegen mir so traurig sondern wegen unseren Zwillingen, die kannten unsere Eltern gar nicht. So zeigten wir ihnen immer wieder die alten Videos von unseren Eltern und erzählten Ihnen wie unsere Eltern so waren. Das meiste TAT ich nicht die anderen, jetzt waren sie beleidigt, ihr musst sie sehen jeder der dreien hatte einen Schmollmund aufgesetzt und drehten sich von mir und den PC weg. Ha jetzt hab ich sie, wer zu letzt lacht, lacht am besten. aber von meinem besten freund werde ich Sam genannt und der Familie Julie keine Ahnung warum
Weiter geht’s mit meinen Daten
Alter: 20 Jahre alt, ich bin nicht wie die meisten Frau und sage euch das richtige Alter von mir
Geburtsdatum: 15.12.1993
Augen und Haare: Grüne Augen habe ich von meiner Mutter und pechschwarze Haare wie mein Vater, ich bin wirklich froh, das ich von beidem etwas hatte
Körper: bin keine 90 60 90 und kein Model mit 2 Meter Beinen, mir gefällt so wie ich bin. 1.66 m und bin nicht zu auffällig beim ersten Blick, aber beim zweitem sieht man das Feuer in meinen Augen
Job: Krankenschwesterhilfe in der Volksschule der kleinen und am Wochenende half ich meinem besten und schwulen Freund Simon in seiner Bar. Ihr fragt euch sicher warum nicht bei ihrem Bruder, sondern bei Ihrem besten Freund, weil mein Bruder dort der Chef ist und jeder der angestellten redet mit mir nicht gerne, weil sie zu viel Respekt vor dem Idioten haben
Hobbys: Ich tue alles um meine älteren Brüder verrückt zu machen, aber das gelinkt mehr meistens nicht, erstens liebe ich sie und zweitens ich kann den Idioten nicht Böse sein, egal was sie auch tun. Lesen, schwimmen, mit den Zwillingen viel unternehmen und meinem besten Freund immer wieder einen Freund suchen, und meiner besten Freundin seid an beginn des Kindergartens mit anhören wie sie über Jo spricht, ekelhaft IGitt, gotz aber sonst rede ich nicht gern mit fremden, aber mit Freunden läuft die Post ab. GRINS

Die Zwillinge sind jetzt dran, sie wollen auch ihre Daten selber schreiben, also habt geduld mit ihnen. Grins

Namen: Jimmy und Lex Rains, haben uns unsere älteren Brüder und Schwester genant, weil so unser Vater Jimmy Ley Rains hieß, wir vermissen sie nicht so toll, wie es euch unsere liebe Schwester sagte, weil wir nicht die liebevollen Eltern kannten, wie sie es immer sagte oder erzählte. Aber eins wissen wir beide auch wenn wir keine Eltern haben, sind unsere älteren Brüder unsere Väter und unsere liebe Schwester unsere Mam, sie geben uns die Lieb die wir brauchen und noch mehr und das nervt manchmal. Grins Hey ihr beiden, seid nicht so Unfair rief alle Gleich
Alter: 7
Geburtsdatum: 23.4.2006
Augen: Jim hat blaue Augen und ich grüne Augen, man kann uns nur durch die Augen entscheiden, aber nur unsere Schwester haltet uns richtig auseinander, nicht einmal unsere Brüder. Jetzt schreien die Bären (älteren Brüder) wieder, sagten zu gleich dass das nicht stimmte, wer`s glaubt wird selig, wir glauben ihnen auf gar keinen Fall, zB. Lex und ich ein Fußball spiel hatten und ich mir auch am gleichen Tag meinen Fuß verletzte, dürfte ich nicht mit spielen, obwohl die Bären wussten das ich nicht mit spielte schrien sie meinen Namen und nicht Lex Namen heraus, außer natürlich unserer Schwester. Jetzt lacht sie, auch die Bären aus und rief noch die kleinen haben´s euch gegeben, high five, schlugen wir ein
Haare: beide dunkelbraun
Körper: wir wachsen noch
Job: Schüler, Igitt, Igitt
Hobbys: mit Freunden spielen und sehr viel mit unserer Familie unternehmen, aber meisten haben die Bären zu arbeiten, deswegen machen wir sehr viel mit Sam und wir lieben Mathe obwohl wir die Schule Hassen, weil wir in getrennten Klassen sind
Und wir leben alle in einem Haus, Larissa wird auch nach der Hochzeit einziehen und dann sind wir schon zu sieben und vielleicht kommt noch kleine JO, HAHAHAHA. Jeder hat ein eigenes Zimmer, das Haus ist riesig und wir haben auch einen Pol im Keller mit einem sporthalle, wo die Bären meiste Zeit in der Halle sind und natürlich ahben wir auch einen Pol draußen im Garten. Im West flügel sind wir und Julie und auf der Ost Seite sind die Bären zu Hause eine rissige Küche mit allem drum und dran, ein noch größer Wohnzimmer, wo wir alle PS3 spielen


Das war unsere Familie, nachher werden noch im Buch andere Leute vorkommen, die sich gleich dann vorstellen werden

Der Anfang


Sam Julie

Die Arbeit in der Schule war schon lustig, aber man brauchte auch dafür Eier aus Stahl um nicht die Geduld mit den Schülern zu verlieren und die Geduld ließ mich diese Woche im stich, ich zählte schon die Sekunden bis zur Schulklingel, die mir sagten das es Wochenende war. Mir kam die Woche vor als sei der Teufel höchst persönlich auf der Jagt, um die Kinder zu verletzten. Meine eigenen Brüder kamen in diese Woche siebenmal ins Krankenzimmer und das Beste war die Schulärztin Maggie was selber krank, Magendarm Grippe die arme. Jim und Lex waren noch nie im Krankenzimmer der Schule und haben diese Woche ihren Rekord geschafft. Ich dachte mich trifft der Schlag am Dienstag stand vor dem Krankenzimmer schon eine Reihe Kinder und auch die von der HS waren hier. Der Schularzt der HS musste zu Haus bleiben, weil seine Frau deren erstes Baby zur Welt und dafür hat er sich eine Woche Urlaub genehmigt, Und am Mittwoch war die Schlange schon bis zum Lehrerzimmer, ich haute meinen Kopf gegen die Wand ich konnte es gar nicht fassen. Und die Meisten hatten nur kleine weh, wehen und das waren die Burschen der HS, erst am Donnerstag am Nachmittag hörte ich das die Buben eine Wette abgeschlossen haben. Wer erste die Ärzte Hilfe küsste bekam 50 Dollar. Ich musste mich wirklich zusammen reißen, damit ich meine Frustration an den anderen Kindern die wirklich Hilfe brauchten nicht ausließ. Die Lehrer machten sich noch einen Spaß daraus und wollten natürlich eine eigene Wette abhalten, aber da Platzte meine Wut, aber mit ruhiger Stimme sagte ich ihnen meine Meinung, jeden einzelnen. So begann das Spiel mit den Lehrern, ich sagte jedem seine Meinung, mit dem Geschichte Lehrer Franz irgendwas begann ich, das er im Unterricht nicht aufpasste und nur von seinem Buch heraus lese, dann kam die Turn Lehrerin sie kratzte sich immer und immer wieder am Arsch, wie jetzt, Peinlich aber war, die Kinder fanden das lustig, aber es war ekelhaft, und so war das mit den anderen auch, ich arbeitete schon seid ca zwei Jahren und noch nie haben die Lehrer mich so gesehen, wo ich total aus dem Häuschen war, aber es reichte für diese Woche wirklich und wahrhaftig. Jetzt waren alle sprachlos, sogar der Direktor Alister ein etwas älterer Mann schaute mich geschockt an, aber das hielt nicht lange, weil er mir zuzwinkerte und meinte ich hab die Wette gewonnen meine lieben Lehrer, ich hab euch ja gesagt, wenn sie hört rastet sie vor Wut aus, aber seid froh das sie nicht explodiert ist, sondern mit gelassener Stimme euch es gegeben har. Bravo Samantha echt klasse. Jetzt stand mein Mund weit offen
Freitag bevor es zum Unterrichtsende läutete kam ein Schüler von der HS ein erst Klässer, ich musste mich wirklich zurück halten um nicht drauf laut zu stöhnen. Aber als ich seine Hand sah, die er sich an die Brust hielt, wie ein verschreckten Rehchen, hatte ich mitleid mit ihm. Man sah ihm an, dass er lieber nicht hier wäre, er musste gehört haben wie ich die ganze Lehrerschaft fertig gemacht hatte. Also lächelte ich ihn an und bat ihm so sich zu mir zusetzten, Er war richtig süß, mit seinem kuller Augen und dem schüchternen Ausdruck im Gesicht

Richtig zum knuddeln, da kam mir eine Idee, in Gedanken klatsche ich mir in Hände und klopfte mir selbst an die Schulter. Grins und was für eine Idee
Komm kleiner ich will mir die Wunde ansehen, ob es sehr schlimm ist oder nicht, dann werde ich deine Eltern anrufen, damit sie dich abholen können. Langsam aber sicher kam er auf mich zu ich lächelte ihm aufmuntern zu, und bat ihm sich zusetzen, was er dann auch tat endlich. Er hatte sich mit dem Messer quer durch die Hand geschnitten im Koch unterricht, was der Lehrer schon wieder tat, dachte ich. Ich desinfizierte seine Wunde und fragte ihm nach seinen Namen, der Arme Junge wollte schon in den Boden versinken. Grins wie niedlich, ich liebte Kinder über alles, deswegen habe ich auch die Lehre gemacht.
Er hieß Thomas oder wie seine Freunde ihn nannten Tom und war 11 Jahre alt. Ich sprach noch über irgendwas zB. Über meine Brüder die diese Wochen schon 7mal hier bei mir waren und beiläufig dazu erzählte ich ihm auch das mit der Wette. Natürlich wusste er darüber bescheid und wurde noch röter ihm Gesicht, was mich fast aus den Socken haute. Er sah jetzt aus wie eine Tomate. Da kam mir eine zweite Idee. Tom musste aus sich heraus, sonst würde er in der Schule Schwierigkeiten haben, der kleine
Also rief ich seine Eltern erst an, um ihnen zu sagen das Tom sich im Kochunterricht die Hand geschnitten hatte, die Mutter von Tom sagte mir das sie in 5 Minuten vor der Schule sei, um ihm abzuholen, sie fragte mich auch ob ich ihren Jungen nach draußen begleiten könnte, ich bejahte und legte auf. Ich sagte Tom noch das er kurz warten soll, damit ich meine persönlichen Sachen packen konnte. Danach kann ich dir dann helfen die Schulsachen vom Spind zuholen und dann nach draußen zu begleiten. Er war dagegen, das sah man ihm an. Aber ich wickelte ihn um den kleinen Finger und führte ihn schon zu seinem Spind, natürlich hatten die HS bis 15 Uhr schule, aber die VS nur bis zwei, Als wir im Gang der HS waren hatte die auch schon zur Pause geläutet und deswegen sah uns jeder Schüler nach und fragten sich sicher was das sollte. Ich nahm die Hand vom Tom und bückte mich zu seinem Ohr hinab, ich flüsterte ihm zu, damit keine hörte was ich ihm sagte. Ich fragte ihm ob er die Wette gewinnen wollte, oh man der ist so süß, dachte ich, er brachte kein Wort heraus und schaute sich den Gang genauer an, seine Augen wurden noch größer, als er sah wie viele Kinder ihm anschauten, also schubste ich ihm kurz von der Seite und hob sein Gesicht empor, sachte das er sich nicht erschreckt, gab ich ihm einen leichten Kuss auf die Wange. Er wurde noch eine Spur röter im Gesicht, oh man ich dachte langsam das er keine Luft bekäme und flüsterte ihm nochmals zu ATMEN nicht vergessen. Dann keuchte er noch auf und lachte sich einen ab, weil uns die Viertklässler geschockt ansahen und die standen alle wie begossene Hunde da. Ich musste mich wirklich zusammen reißen um nicht volle Buhle nicht zu lachen. Aber das Gesicht was Tom machte, ließ mir doch einen Grinsen im Gesicht erscheinen, das strahlende Lächeln was er ihm Gesicht hatte, zeigte schon an, was aus ihm werden sollte, ein richtiger SUNNYBOY. Grins, also spaß bei Seite. Ich rief laut und deutlich das Tom die Wette gewonnen hatte und verlangte die 50 Euro die er bekommen sollte. Fünf Viertklässler kamen auf uns zu und gaben Tom die 50 Euro und klopften noch aufmuntert auf seine Schulter, mein Lächeln wurde immer breiter. Einer der fünf verlangte dann aber auch einen Kuss, aber die Auf die Wange sondern auf dem Mund. NaNa kleiner dafür bist du nicht mein Typ, aber komm in fünf Jahren nochmals sagte ich ihm dann auch, weil ich nicht wollte das er von seinen Mitschülern gemobbt wurde.
Die Stunde klingelte gerade richtig, Tom und ich nahmen seinen Sachen und gingen in den Schulhof wo auch seine Mutter gerade ein geparkt hatte, sie machte einen Hechtsprung über aus Auto und kam auf uns zu gerannt, als wer der allmächtige hinter ihr her. Der Sprung war klasse sagte ich noch, als sie ihren Sohn in die Arme nahm. Erst sah sie sich um und dann blickte sie mich schockiert an. Man Leute ich hab es satt, das jeder glaubte ich wer ein Schüler und nicht die Schulärztin`s Gehilfin. Ich könnte mir die Haare aus reißen. Sie setzte an und wollte etwas sagen, ich kam ihr zuvor. Samantha Julie Rain stellte ich mich vor und reichte ihr meine Hand, erst wusste sie nicht was sie sagen sollte und dann sprudelte es ihr heraus, Das ich wie ein Schüler aus sehe und, und, und, zum Schluss wo sie mit ihren Referat aufhörte entschuldigte sie sich bei mir und stellte sich auch vor, die Frau gefiel mir auf Anhieb, Sie sagte was sie dachte, ohne Punkt und KOMMA. Also ihr Name war Michel Bradley, und arbeitete als Sekretärin in irgendeiner Agentur, was sie mir nicht sagte nur das es eine Agentur sei. Weiter kam sie nicht weiter, weil wir die rufe der Zwillinge hörten. Wir drehten unsere Köpfe zu gleicher Zeit um, wo die stimmen herkamen, machten unsere Schädel auch miteinander Bekanntschaft. Aua schrieen wir auch im selben Takt, das war lustig. Die Frau hatte wirklich einen Dickschädel, wir entschuldigten uns, um darauf wieder mit unseren Köpfen Bekanntschaft zu machen, verdammt kam es jetzt von uns beiden gleichzeitig. Man das nervte. Sie gab mir den vortritt, damit keiner von uns wieder Bekanntschaft mit den Köpfen machte. Im nah hinein haben wir uns totgelacht, aber jetzt brummte mein Schädel höllisch. Mir war auch etwas schwindlig, erst als die Zwillinge bei uns waren sah ich sie mir genauer an, sie hatten die Neuen Hosen wieder zerrissen, man wieder ein Einkauf stand bevor. Ich schüttelte meinen Kopf und vergas die Hosen der Jungs, man das war ein Fehler scheiße, kam es gepresst von meinen Lippen, oh man wie konnte ich auch
die Bekanntschaft von Michel Kopf vergessen.
Jim und Lex sahen mich geschockt an, weil ich neben den zweien niemals, nie fluchte und biss mir wieder auf die Zunge, weil schon wieder ein Fluch drauf wartete raus zu kommen. Tut leid Jungs, aber mir ist etwas Schwindlig, Toms Mutter und ich haben Bekanntschaft mit dem jeweiligen Schädel gemacht, deswegen ist mir der Fluch auch raus gerutscht. Die Kinder lachten sie wieder mal einen ab, aber was ich dann hörte war ein anderes lachen, das vom Auto von Michel kam. Ein männliches Lachen, rau, gepresst kam es heraus und erst der Anblick lecker, mein Gott, Gott sitzt höchstpersönlich im Auto von Michel, nicht sabbern, nicht sabbern ich glaube das sagte ich mehr als 20mal in Gedanken, damit ich wirklich nicht gleich zu ihm hin rannte und ansabberte. Wahrhaftig Leute, ich zwickte mich selber in die Hand damit ich wieder Denken konnte, das sah der Typ auch und lachte noch mehr.
Jetzt knirschte ich schon meine Zähne und zuckte zusammen, weil ich so etwas noch nie getan habe. Das war für mich ein Schock. Erst diese verdammte Woche, dann die Wette mit den Schülern und noch dazu auch noch die scheiß Wette der Lehrer. Und jetzt tauchte von irgendwo dieser Adonis von Mann aus und läst mich meine Zähne knirschen, ah wie oft hab ich mir schon meine Haare diese Woche ausgerissen, man nicht mehr lange und ich hätte keine Haare am Kopf, natürlich alles in Gedanken, ich bin doch nicht Blöd. JAJA kein Kommentar BITTE Leute ich will nichts davon hören und wehe meine blöden Brüder erfahren davon, ich flehe euch an das dürfen sie auf gar keinen Fall wissen, sonst hätten sie mich in der Hand und das ^^ wollt ihr sicher nicht oder mein Schmollmund ist unwiderstehlich, aber es kommt nicht an, hab ich recht, ihr werdet mich verpetzen, HEUL; HEUL
MeMo an mich selbst, Erde an Sam, kam es auch schon aus meinen Gedanken, aber das dachte ich nicht. Erde an Sam, bist du irgendwo. Erst wusste ich nicht wer das sagte und danach setzte mein Gehirn ein. Ah du heilige BimBam, schon wieder, ah egal.
Ja, Ja Jim ich hör dich laut und deutlich und nimm deine kleine Hand aus meinem Gesicht. Sonst hast du keine mehr. Er kicherte mein lächeln kam zurück und schaute meine Babys an. Ja, ich weiß ich bin nicht die Mutter von ihnen, aber ich habs sie mit meinen ach so tollen Brüdern aufgezogen, das waren Zeiten.
Mein Gesicht strahlte Tom lachte mit den Zwillingen und bemerkte auch wie Michel die drei beobachtete. Tom lacht nicht sehr viel fragte ich vorsichtig aber bestimmt. Sie bejahte und schaute die Kinder wieder traurig an. Wissen sie Miss Rains, bitte bei du, ich bin nicht zu alt, kam es aus mir, sie lachte, Ich hatte einen älteren Sohn der vor einem Jahr starb und seitdem Tag lacht Tommy nicht mehr, ein bisschen Erschrocken hab ich mich als ich wieder nach einem Jahr des Verlustes sein Lächeln sehe, es erinnert mich so sehr an, eine einsame träne lief ihr herab, ich drückte nur ihre Schulter und gab ihr zu verstehen, das ich verstanden habe. Dann kam das Wort, ihre Kinder sind wunderschön, ich keuchte entsetz auf, konnte es nicht mehr zurück halten
Ja sicher sie sind für mich meine Kinder, aber das von einer Fremden Frau zuhören, erschreckte mich doch ein bisschen.
Meine Brüder dick und doof kugelten sich schon am Boden herum und lachten sich schlapp, die ersten Tränen kamen auch schon, als sie mein erschrecktes Gesicht sahen. Michel sah erst die Zwillinge an und dann mich, so ging das 5 Minuten. Bis ich Stopp rief, Jim und Lex ihr werdet noch Bauchschmerzen bekommen und dann müssten wir zur Onkel Di fahren, wollt ihr das etwa, rief ich und mein grinsen kam zurück, Onkel Di war ein sehr Guter bekannter von unseren Eltern und unser Hausarzt, der für jede Kleinigkeit angerannt kam. Normal müssten wir in seine Praxis, aber wenn es um die Zwillinge ging, kam er immer vorbei. Die Zwillinge mochten ihm als Freund, aber nicht als Arzt. Jetzt gaben sie kein laut mehr und schauten verschämt auf ihre Schuhe. HA
Hab ich was Falsches gesagt Samantha, wenn ja tut es mir leid, erst glaube ich du wärst ein Schüler und jetzt das. Tut mir echt leid. Ich winkte ab, Nein sagte ich dann bestimmt, das hat mit dem nichts zu tun, Ja selbst ich betrachte mich als ihre Mutter, aber Nein so ist es nicht, die kleinen Teufel sind meine Brüder, ich wollte keine weiteren Fragen, deswegen winkte ich ab, Michel verstand es. Tut mir wi,,, Nein, nein wie gesagt kein Problem, ich hätte da aber eine andere Frage wie wäre es das sie Tom am Sonntag zur uns bringen, damit er sich wollte ich sagen, setzte nochmals an, damit er mit den Zwillingen spielen kann und natürlich sind sie und ihr Mann der ihm Auto sitzt auch eingeladen, zwinkerte ich ihr zu. Jetzt verschluckte sie sich, nahm sich doch dann schnell wieder zusammen, Ja kein Problem wegen Sonntag, aber das im Auto, schon wieder kam sie nicht weiter, weil ein verdammtes Auto hupte und ich wusste somit das Jo uns abholte. Unser Bruder hupt die ganze Zeit, dass ich nicht verstand wer im Auto saß und weiter auch nicht. Sie sagte noch schnell das ich ihr die Adresse aufschreiben sollte und das machte ich auch geschwind, sonst platzte der Kraken unsere Bruder, er hasste es wie die Pest zu warten, aber andere müssten immer auf ihn warten. Also tauschten wir geschwind auch die Nummer aus, und jeder begab sich zu seinem Auto. Die Kinder winkten sie zu, und stürmten an mir vorbei, damit sie Jo gleich erzählen konnten wer uns am Sonntag besucht.
Der Samstag verging sehr Schnell, ich schickte Jeff zum Fleischer, Jo musste einkaufen, die beiden murrten warum sie das machten, ich sagte nur eins dazu haltet eure verdammten Klappen, dann waren sie schon weg. Jack musste natürlich arbeiten wie jedes Wochenende außer bei Geburtstagen und Feierlichkeiten, aber sonst war er meistens unter der Woche immer zu Hause. Jim, Lex und ich backten einen Kuchen und nicht zu vergessen Kekse. Wir schauten uns am Abend noch König der Löwen 3 an die Zwillinge schon Mitte des Films tief und fest schliefen, selbst ich musste eingenickt sein. Ich hörte auch nicht wie meine Brüder kamen und das sie Freunde mit hatten, davon erfuhr ich später.
Am nächsten Morgen kitzelte mich die Sonne, aber mein Instinkt sagte mir dass ich nicht allein im Zimmer war, deswegen ließ ich auch meine Augen geschlossen. Ihr fragt euch sicher warum ich nicht diese Woche arbeitete, ich nahm mir frei, am Anfang war Simon echt beleidigt und spielte die beleidigte Leberwurst, aber dann gab er nach, nur bei ihm wirkte mein Schmollmund. Eigenartig nicht war, aber er war auch Schwul, vielleicht lag es daran. Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen, als die Zwillinge schon an meinem Bett ankamen um gleich darauf zuhüpfen wie verrückte sprangen sie auf und ab. Julie wach auf schrieen Dick und Doof auch noch. Ich konnte mich nicht befreien, irgendwie hab ich mich selbst in eine Roulade gedreht. Also kam nur noch eins in Frage, Hilfe, schrie ich durch das Haus, Dick und Doof bringen mich um und nochmals das gleich, zweimal rief ich um Hilfe und setzte auf ein drittes mal an, da standen sieben Männer im meinem Schlafzimmer, ach du heilige Scheiße, meine Drei Brüder, mit noch vier irgendwelchen, aber heißen Typen, standen im meinem Zimmer halb Nackt, von meinem Brüdern war ich das gewohnt, aber nicht von wild Fremden. Stopp zurück zu den Blonden mein Blick scannte ihn und es machte Klick wie beim Bingo, ach du Heilige Scheiße mein EX Erik stand halb nackt in meinem verdammten Zimmer. Es reichte Dick und Doof sprangen immer noch und sangen schon ein Lied, Samantha Julie Rains wach auf, wach auf, das ging mir weiter, nimmt die Bengel von mir Runter sonst könnt ihr euch selber Frühstuck machen, habt ihr verstanden und nun zu euch meine Lieben, ich stand langsam auf, natürlich weiß ich wie ich dabei aussah, ich schlief immer mit Unterwäsche, das enthält ein Hotpants und ein dazu passendes Bauchfreies Negligee
Amerika, er sah noch immer zum Anbeißen aus,
Grins, Leute echt geil ihr müsst die Gesichter aller sieben Männer sehen, natürlich sahen meine Brüder entsetz aus, aber die anderen sabberten schon meinen Boden voll, aber nicht Erik er sah mit abschätzten an, JAJA, der kann lange warten, ich hatte nur vergessen, das er ein guter Freund von Jack ist und er irgendwann diese Woche wieder von Amerika kam, er war zwei Jahre dort. Ich hätte erwartet, dass mein Herz wieder einmal zu raßen begann wenn er vor mir stand, nichts Nada keine Weichen Knie gar nichts, statt dessen denke ich an den Mann der im Auto von Michel saß an seine Lippen. Halt stopp, stopp, ich kenn den Mann gar nicht und du vergisst wie die letzte Beziehung endete, sagte ich mir selber. Leute ihr musst eines Wissen, wenn ihr einen Typen mit einer Länge von 1,90 zu Gesicht bekommt und wenn er auch noch dazu dunkel blonde Haare und Ozean ähnliche Augen hat, also bunte Augen, weil der Ozean nicht nur aus einer Farbe besteht, sondern Blau, zu Grün, zu Gelb, zu Schwarz wird, diese bunten Augen haben mich auch sofort in seinem Bann gezogen,
Verstand an mich zurück zur Basis, weil ich merkte dass die Männer auf etwas warteten. Was gibst Leute noch nie ne halb nackte Frau gesehen, Mund zu und raus hier. Ich zeigte nur noch mit dem Finger zur Tür, dabei ist mir auch nicht entgangen, dass Erik spöttisch seine Augenbraue langsam in die Höhe gleitet, ihr habt nicht falsch gehört liebe Leser, wie kann man eine Braue in Höhe gleiten lassen, also wirklich, früher fand ich das noch SEXY an ihm und jetzt schüttelst es mich vor Ekelhaftigkeit, Erik dachte sich sicher seinen eigenen Teil dazu, Männer denken nur an eins und das ist Trommelwirbel Bitte natürlich an SEX. Er wollte mir näher kommen, das merkte ich sofort also drehte ich mich zu ihm hin. Und zog jetzt meinerseits spöttische eine Braue in die Höhe, und sagte noch mit fester Stimme und einem gelassen Gesichtsausdruck, Gibst was, oder brauchst du was für Mädchen (always natürlich, wofür braucht man eins, wenn man die Tage hat), Grins.
Erst verstand er nicht was ich sagte und dann machte es klick, man konnte sogar das klicken hören, als er verstanden hatte, verschwand sofort sein super geiles Grinsen, er war verwirrt und konnte nichts mehr dazu sagen, also ging er zur Tür blieb noch für kurze Zeit stehen, sagte noch das er mich vermisst hatte und weg war er.

Erste Große Liebe



Er erwartete sicher eine Reaktion von mir, die soll er auch bekommen, Ja BABY erst betrügen, mit der damaligen Freundin und diese Freundin schleppte er mit sich auch nach Amerika. Ich kannte ihn schon damals als den BF von Jo und Jack, aber trotzdem verliebte ich in ihm zu früh mit 14 und unerfahren leider Gottes willen. Meine erste Große liebe, war von Anbeginn unserem zusammen sein zum scheitern erfüllt
Ich habe Erik wirklich geliebt und wie ich ihn geliebt habe, Herzschmerz pur. Ich mit meinem 16 Jahren unerfahren Jungfrau bis in die Fußspitzen und er 18 ein erfahrener Liebhaber, natürlich fragte Erik meine Brüder erst um Erlaubnis mit mir Auszugehen, ich war damals total auf gedreht, das ich nicht merkte wie Erik mit mir spielte, wenn ich jetzt über damals nachdenke könnte ich wirklich durch die Wand gehen, wie Unschuldig ich war, wir hatten auch einen Babysitter Natascha eine gute Freundin von mir, obwohl sie 5 Jahre älter war als ich hatte sie mir immer zugehört, war immer für mich da. Was für ne Schlange, man sich im eigenem Heim doch hielt. Ein Jahr waren wir schon zusammen und an meinem Geburtstag sollte es passieren, dass ich das wichtigste in meinem Leben verlor. Er war wundervoll zärtlich küsste er mich bis ich von sinnen war, schleckte mich von oben nach unten ab, mir war das peinlich, aber dann hielt er kurz in meiner Mitte inne, zugleich sah er mit seinen wunderschönen Augen in meine und sagte mit rauchiger Stimme Ich liebe dich Sam. Mir wurde immer noch kotz übel im nach hinein, aber das erst später. Mit seiner sexy Zunge machte er mich verrückt das ich nicht mehr wusste wo oben und, und ist. Mein erster Orgasmus war richtig toll, grins, aber als er dann langsam in mich Eindrang, kam ich zu mir, mein ganzer Körper brüllte nur vor schmerzen, da hielt er sich zurück, ich wollte das er aufhörte, aber er redete mir immer wieder ein das es nur für eine kurze Zeit wäre und der Schmerz würde dann wieder zur Erregung, ich entspannt mich langsam, aber sicher wieder sein Küsse fachten das Feuer wieder an, ich gab mich ihm hin, öffnete mein Herz und meine Seele, leider. Die ganze Nacht nahm er mich. Von einem zum anderen Orgasmus kam ich, mein Körper hielt es nicht mehr aus, in allen möglichen Positionen hatten wir es getan. Auf seinem Schoss, von Hinten drang er ein oder auf einem Sessel. Ich wusste es nicht mehr, ich wurde einfach durch Gevögelt wie ein Karnickel, er war das Beste in meinem Leben dachte ich damals, falsch gedacht, es ging ein Monat so weiter, nach der Schule holte er mich ab und dann fuhren wir zu den Zwillingen und holten sie auch vom Kindergarten ab, zu viert machten wir uns einen wunderschönen Tag und in der Nacht schliefen wir miteinander, so ging es weiter bis zudem X-Tag. Ich rief ihm an um in zu sagen, das ich später nach Hause komme, weil ein Kellner in der Bar Bitch Hell von Simon erkrankt sei und deswegen würde ich für paar Stunden arbeiten, er meinte nur Okay und das ich auf mich aufpassen sollte und legte auf kein ich liebe dich gar nichts, mich beschlich das etwas nicht stimmte, also arbeite ich nur eine Stunde bei Simon und fragte ihm er soll mich bitte nach Hause bringen, ich hatte ein blödes Gefühl, da sagte er kein Problem, es dauerte normal 10 Minuten Autofahrt, aber mir kam es wie Stunden vor. Er begleitete mich auch zur Haustür, da erst bemerkte ich das ich die Hausschlüssel zu Hause gelassen hatte, aber trotzdem war ich mir sicher das Erik hier war. Ich läutete nicht an, und ging in den Garten wo ich das geschockte sah, erst begriff ich nicht was da los war, aber als ich dann den Kopf von Erik und Natascha sah. Fiel es mir wie schuppen von den Augen, eng anliegende Glieder, Füße. Arme, Finger überall. Ich hielt mich zurück natürlich vergas ich auch Simon, als ich dann hörte wie Erik rief, es sei sein geilster Sex aller Zeiten, ging ich langsam auf ihn zu, nahm den Ring aus meinem Finger den er mir zum Geburtstag schenkte und mir versprach, das er mich dann mit 18 Heiratete, was für ein Wunsch Traum, nicht war liebe Leser. Den Ring steckte ich ihm in die Hosentasche und ging von Ihnen und dem Haus weg, mir rannten noch immer keine Tränen, ich stieg wieder in das Auto von Simon ein. Er fuhr gleich los, ich hatte keinen klaren Verstand mehr, ich saß stocksteif da und schaute nur gerade aus, ich bemerkte nicht einmal wie wir ankamen oder wie mich Simon aus dem Auto nahm. Ich bemerkte gar nichts, nichts ich war einfach Gefühllos, Simon versuchte alles wirklich alles damit ich wieder zu mir kam, er rief glaub ich auch Jeffrey an, keine Ahnung, als sie beide dann vor mir standen und sagten es sei alles Okay, brach es aus mir heraus. Weinte, brüllte schlug um mich herum, aber sie hielten mich trotzdem in den Armen und sagten es sei alles Okay, das es bald nicht mehr wehtun wird. Aber leider war es nicht so, kann man einfach so seine erste Liebe weg hauen, kann man sie so leicht vergessen nein leider, mein Herz lag in tausend Stücken in meiner Hand und ich wusste nicht wohin damit, zwei Tage war ich bei Simon, Jeff war auch hier, lies mich keine Sekunde aus den Augen, er glaubt sicherlich das ich mir was antun würde, Nein niemals nicht in aber Tausend Jahren würde ich wegen eines Mannes mein Leben riskieren, ich bat die beiden auch das sie den anderen nicht erzählen sollen und das taten sie. Sicher wollte Jeff an die Kehle von Erik und Natascha, aber er versprach nichts zu unternehmen, als wir dann zu Hause ankamen, fuhr das Auto von Erik weg und neben ihm saß Natascha ich riss mich zusammen, ich hatte genug für eine Nacht tränen vergossen und mehr verdiente der Typ nicht.
Jack und Jo sagten noch das Natascha von ihren Eltern angerufen wurde, es gab irgend welche Komplikationen mit ihren Eltern, deswegen sei sie auch gleich mit Erik nach Amerika geflogen. In Gedanken sagte ich sicher Komplikationen ha, das ich nicht tot lache.
Und jetzt taucht er auf, als sei nichts passiert, keine Anrufe bevor er flog oder irgendetwas nicht einmal eine kurze Sms nicht, was hätte man erwartet nach dem ONS, ich hoffte es war ein ONS, wenn ich mir überlege, wie hofft sie die Gelegenheit nützten, kommt mir die Galle hoch
Nur hier und jetzt bedeutete mir noch etwas und das beste ich liebte ihn nicht mehr,
^^GOTT SEHR DANKE,^^
Rache ist süß
Nicht mit mir Freundchen.
Ich ging zur Treppe und rief bestellt euch was von dem Bäcker, ich habe Kopfschmerzen und leg mich wieder ins Bett. Erik hast du auch meine Always mit, schrie ich Oh man kam es aus der Küche, entsetzen rufe keuch Geräusche und es ging immer weiter. Ich hörte noch von Jack Ja macht das und lass uns Frühstücken verdammt jetzt brauchte ich die Always und nicht Erik. Grins, also schaute ich auf die Uhr und stellte fest, dass es erst sieben Uhr Morgens war. Und unser Besuch kam um 16 Uhr noch genug Zeit für ein Schläfchen Ich ging nochmals ins Badezimmer und dann ab ins Bett, JUHU rief ich, aua blöde Bauchschmerzen und dann war ich schon in der Traumwelt.

Ein Traum und ein Gott


Sam

Die erste Insel

Ich wanderte den Strand entlang und sah meine Umgebung mehrmals an, ich spürte einen starren Blick auf mir, aber woher er kam keine Ahnung. Also ging ich weiter, erst jetzt bemerkte ich das ich ein blutrotes Kleid an hatte und da runter nur einen knappen Bikini auch in dem selben Ton wie das Kleid, so ein Traum hatte ich noch nie, dachte ich noch und zog mir das Kleid aus. Ich ließ mich langsam in den Sand fallen, die Sonne, der Strand, der wunderschöne Sand und natürlich das Meer, diese Umgebung strahlte pure Wärme aus, diese Wärme spürte ich bis hin ins kleinste Detail in mir, es wärmte mich von innen heraus auf. Nach kurzen überlegen stand ich wieder auf, das Meer zog mich an, warum auch immer. Das Wasser kühlte mich etwas ab, aber trotzdem seigerte es meine innere Wärme, ich kam mir fast vor als hätte ich mit dem Meer Sex, was für ein Blödsinn, ich schüttelte meine Gedanken ab. Und schwamm in das offene Meer hinaus, es war wunderschön entspannend. Das Wasser überall zu spüren, aber gleichzeitig merkte ich schon wieder das ich beobachtet wurde, deswegen wollte ich wieder zum Strand zurück schwimmen. Ich sah mich um und wollte wissen wie weit ich weg, ich erschreckte mich so sehr das ich unter getaucht bin, niemals hätte ich gedacht, dass ich so weit weg vom Strand bin, also schwamm ich langsam zurück. Jedes mal wo ich dachte ich kam den Strand näher, wurde der immer entfernter, als würde eine andere Macht dies alles steuern, was für ein Blödsinn. Mein Körper der vorher entspannt zurück schwamm, war jetzt ausseihst Angespannt, als wartete er auf ein Angriff aus dem Meer. Plötzlich bekam ich einen Krampf im Bein, ich zappelte herum oder kniff mir immer wieder in das Bein, es half nicht, langsam schluckte ich immer wieder das Wasser. Mich verließ der Mut, keiner konnte mir Helfen, die Insel die vor mir lag wurde mit Blitzen überseht, die Himmel verdunkelte sich und man sah fast nichts mehr. Als ich dachte der Krampf im Bein sei verschwunden und ich könnte weiter schwimmen, täuschte ich mich sehr. Irgendwo unter mir zog man mich hinein, ich keuchte auf und versuchte das Etwas was mich festhielt zu treten, es gelang mir nicht in abzuschütteln. Deswegen holte ich noch tief Luft bevor ich in Meer versank.
Ich musste irgendwie mein Bewusstsein verloren haben, weil ich am Strand jetzt lag und es Nacht war. Den Himmel sah ich mir genauer an, aber einiges fällte, das wusste ich aber was. Ich suchte nach dem Polarstern, fand im nicht. Ich bemerkte nicht einmal dass an meinem Fuß Fesseln dran sind, nicht einmal merkte ich dass das eine andere Insel war, wie erbärmlich vom mir. Mein Orientierungssinn hat mich verlassen, dachte ich aber das Stimmte nicht sagte mir mein Inneres, hallo seit wann kann man mit seinem Inneren sprächen, Man eh ich dreh durch, schrie ich in der Hoffnung heraus, dass mich jemand hörte, es kam keine Antwort zurück. Was für ein Traum, mein Körper zitterte ich wollte mich bewegen, aber ich dumme Kuh, wie ihr es schon bemerkt habt, bin ich keine Blitzmerkerin und fiel mit dem Gesicht in den Sand, Na toll mein Mund war voller Sand, ich dumme Ziege Atmete auch den Sand ein, echt man was für ein Traum kann ich wiederholen, aber ich wachte nicht auf.
Die Fesseln sah ich mir genauer an, aber ich schaffte es nicht mich aus ihnen zu Befreien,
ich gab auf, wer auch immer sie mir angelegt hatte, würde zurückkommen, ich legte mich wie ein Embryo hin. Mir war kalt ich wollte nur noch schlafen

Wolf

Was macht eine Frau in meinem Traum, jaja kein Kommentar Leute, nicht gleich was ihr denkt, aber es ist mein Strand und an dem war noch nie eine Frau aufgetaucht. Sie sah sich um als wüsste sie nicht ob es ein Traum war. Wunderschön in ihrem roten Kleid, sah sie einfach geil aus. Irgendwoher kam sie mir bekannt vor, aber nur von wo, viel es mir nicht ein. Ihre Ausstrahlung war die eines Menschen, aber man könnte sich Täuschen.
Ihre Haare waren Pech schwarz, ihr Gesicht sah ich nicht, aber in Gedanken wusste ich das sie grüne Augen hatte. In diesem Traum bin ich immer ein Wolf nur ab und zu verwandle ich mich in den Mann zurück der ich bin. Ah ihr wollt sicherlich wissen wer ich bin, aber das später nicht im Traum. Mein Wolf war so von ihr fasziniert das er zu ihr hin rennen wollte, um sie gleich zu markieren, das ist mir noch nie passiert. Mir kam nach langen Überlegen ein Gedanke, könnte sie es sein die für mich bestimmt ist, oder ist ihre Erscheinung eine fata morgana die mir mein Verstand zuspielte. Den Gedanken vergas ich sofort, weil sie jetzt das kleid ausgezogen hatte, Mein Atem stockte, was ich sah war einfach unwiderstehlich. Ah du heilige Scheiße, wie mein Körper sie wollte. Ich stellte mir schon vor wie ich mich zu ihr hin kniete ihren unwiderstehlich duft in mich auf nahm und sie dann mit der Wolfgestalt Liebkoste. Sie kniete sich für ein paar Minuten in den Sand um gleich darauf ins offene Meer hinaus zu schwimmen. Eine Nixe wäre nichts in vergleich zu der Frau die jetzt im Meer schwamm. Sie spürte ihre Erregung auch wenn sie es selbst nicht wahr nahm, sie war einfach bereit für mich. Komm zu dir zurück rief ich in Gedanken an mich selbst. Sie war jetzt sehr weit von mir, dass passte den Wolf gar nicht. Ich fletschte meine zähne, da kam mir eine Erinnerung wie sie auch ihre Zähne zusammen gefletscht hatte um gleich darauf zusammen zu zucken, weil sie sich selber in die Hand zwickte, das alles sah ich genau vor mir, aber noch immer kam mir die Erinnerung nicht woher sie ich kannte. Woher nur, sagte ich mir immer wieder und hoffte mit einer Antwort, die nicht kam. Mein Wolf kochte vor Wut wollte zu ihr, aber ich hielt in zurück, damit wurde er noch wütender. Ich bemerkte auch wie sich der Himmel verdunkelte und versucht mich unter Kontrolle zu halten was nicht gelang. Also blieb mir nichts anderes übrig, zu ihr zu schwimmen. Ich tauchte auch sofort wieder ins Wasser, als ich dann wieder langsam mit der Schnauze auftauchte bemerkte ich ihren werdenden Angst zustand. Ich ließ mich wieder ins Wasser gleiten und wollte wissen warum sie Angst bekommen hatte. Sie zwickte sich immer und immer wieder in das rechte Bein, da wusste ich dass sie einen Krampf hatte. Eine wichtige Sache noch liebe Leser, wer hier stirbt, starb auch in der Realen Welt
Zwei mal tauchen war ich auch bei ihr oder besser gesagt unter ihr, Hey keine Kommentare bitte. Wow im Wasser sahen ihre Beine noch umwerfender aus und erst ihr BIKKINI zum Anbeißen, rrrrrrr lecker. Man sogar in der Wolfgestalt platzt mir gleich mein Schwanz ;), ich will sie endlich zwischen meinen Beinen spüren, Wenn ich jetzt noch darüber denke vor dem Pc, würde mein Schwanz gleich explodieren, Igitt Alter, sie ist schrieen, hinter mir die Vollposten ich konnte dazu nur lachen. Zurück zur Geschichte

Sie wollte gerade zurück schwimmen, da zog ich sie in die Tiefe, Blöd nicht war, was solls dafür habe ich später die Ohrfeige verdient die sie mir dann aber gab, upsi das kam ja noch nicht vor, also nicht lesen liebe Leser, Hinter mir hörte ich Gelächter, sie hat dir wirklich weiter kamen sie auch nicht, weil ich laut stark knurrte, und zeigte mit der Hand auf die Tür, damit ich endlich weiter schreiben konnte.
Hm verdammter Mist jetzt hab ich den Faden verloren. Ah ja, habs schon
Sie verlor das Bewusstsein als sie mir ins Gesicht sah, Ah ich bin einfach unwiderstehlich. dachte ich und merkte in gleicher Sekunde dass ich noch immer in der Wolfsgestalt steckte, deswegen also. Nicht wegen meinen Charme, sondern weil sie sicher dachte ein Ungetüm würde sie auffressen, da lag sie aber auch nicht falsch, Grins, Ja Baby du bist mein. Erst als das Wort MEIN ausgesprochen wurde, wusste ich mit 100% keit das sie zu mir gehört, früher hätte ich mich dagegen gewährt, aber jetzt wo sie in meinen Armen hielt, würde ich sie nicht mehr loslassen
Ich musste sie erst in der Realen Welt finden, aber ich würde sie erst wieder von diesem Traum lösen, wenn ich sie gekennzeichnet hatte, damit ich sie schneller fand. Weiter werde ich euch nicht erzählen, ließt es selber, aber eins werde ich euch weiter geben, es wird eine Hetz jagt werden durch ganz Amerika. JUHU
Auf eine andere Insel brachte ich sie, die schöner als die erste war, die beiden Insel sind miteinander verbunden mit einer Holzbrücke bild eins Anfang des Kapitels



Ich legte sie langsam in den Sand und sah sie mir genauer, ihre Haut fast so weiß wie der Sand auf dem sie lag, ihre wunderschönen Haare klebten an ihren Hals und im Gesicht. Die Haare die ihr Gesicht bedeckten, streichelte ich sie zärtlich weg. Endlich, sah ich ihr Gesicht, perfekt geformte Augenbraun, lange Wimpern eine niedliche Stupsnase, ein perfekter Mund zum küssen;), volle Lippen. Diese Lippen, wenn ich mir vorstelle was sie mit ihnen Anrichten würde, schauerst mich noch Heute. Meinen ganzen Körper mit ihrem Mund bedeckte, ihre nackten Schenkel sich mit bedacht an meinen rieben, ihre kleinen Finger mich zärtlich liebkosten, ihre Augen voller Erwartung und Erregung, und erst der Mund. Ihre Lippen die meine zärtlich berührten und dann mit der Zunge langsam in meinem Mund eindrang, am Anfang noch zärtlich und dann mit einer Wildheit, die ich von mir nicht kannte wurde unser Kuss immer Intensiver bis hin in das unermessliche. Wir lieferten uns ein Duell mit unseren Zungen, der uns gegenseitig zum Höhepunkt brachte.
Heilige Mutter Theresa, ich bin fast wirklich zum Höhepunkt gekommen. Man eh Schwanz hör auf, sonst werde ich die schlafende Schönheit hier und gleich nehmen, ohne wenn und aber. Meinen Wolf gefiel es ganz und gar nicht, dass ich nicht weiter machte mit meiner Vorstellung, natürlich nur in Gedanken, ich bin doch keine Schwein, also bitte was haltet ihr nur von mir.
Meine Gedanken an früher sind mit einmal weg, als sich der besagte Duft nach Lilien, im ganzen Raum verteilte, da wusste ich das sie sich von hinten nährte, sie denkt sicher ich wäre noch ganz in der Gesichte, aber falsch Gedacht. Ihre Finger strichen langsam an meine Schultern vorbei und auf die Tastaturen zu, so schnell wie möglich machte ich den Monitor zu. Also bis zum nächsten mal, ich hab jetzt zu Tun, jetzt könnt euch sicher vorstellen was ich vor hab. GRINS

Geht weiter
Sie wachte langsam auf und bevor das geschah, nahm ich ihren Knöchel zärtlich in die Hand und fesselte sie. Laut los machte ich mich auf den Weg zur der versteckten Hütte die von den Palmen verdeckt war. Lange musste ich auch nicht warten, bis sie erwachte. Sie sah in den Himmel, aber fand sicherlich keine Bekannten Sternzeichen, ihr Blick verdüsterte sich, als ich dann ihr Augen sah, keucht ich entsetzt auf, in ihnen spiegelten sich die Sterne und somit wurden ihre Augen strahlender, dass grün wurde zur schwarz und das schwarz wurde zu weiß, einfach Atem beraubend. Aber etwas irritierte mich, ihre Augen sie nahmen alles in sich auch waren wissbegierig. Sie wusste sehr wohl das es kein normal er Traum war, warum ich das wusste, kein Schimmer, fragt mich nicht, war selbst überfordert. Langsam merkte auch sie die Fesseln, kein Blitzmerker eindeutig.
Mein Grinsen stahl sich wieder zurück und wurde noch breiter, sie wollte auf stehen das gelang ihr auch nicht, die dumme Nuss hatte nicht einmal bemerkt das sie am Knöchel Fesseln dran waren, ich musste mich jetzt wirklich zusammen reißen um nicht laut zu lachen, sonst würde sie mich sofort bemerken, dass sah echt komisch aus. Leute kann man sich von der eigenen Spucke verschlucken, ich tat es, bei diesem Anblick sicher, ihr Arsch zeigte genau in meine Richtung und der eh schon knapper Bikini den sie an hatte rutschte für einige cm runter, das bemerkte sie auch nicht. Sie war so in den Gedanken versunken die Fesseln zulösen, was ihr dann mies viel, Sie legte sie Ergebungsvoll in den Sand zurück. Ihr Körper krümmte sich wie ein Embryo zusammen, Zu spät merkte ich auch dass sie eingeschlafen sei und rannte zur ihr ums sie wieder zu wegen, was wir nicht geling. Das dürfte eigentlich nicht sein, in meiner Traumwelt wurde man nicht Müde und ich hatte auch extra ein Schutz Amulett der mich nicht wieder in die Realen Welt brachte und das galt auch für die Insel und weitere Personen. Also verschwand meine Gefährtin ohne ein Zeichen von mir an ihr in die Reale Welt, wie kann das sein. Verdammt auch ich rieb immer wieder die Stirn und wollte Antworten haben und das würde mir eine andere Frau beantworten, deswegen glitt ich wieder in die Reale Welt rüber



Was für ein Arschloch


Erik

Endlich zurück zu Hause bei meinen Freunden und meiner geliebten Samantha, dachte ich damals, woher sollte ich auch Wissen das sie den ONS mit der geilen Natascha mit ansah. Deswegen wusste ich auch nicht dass Simon und Jeff etwas davon ahnten, aber eins wusste ich mit Sicherheit sogar jetzt Jahren danach, das ich sie ab göttisch Liebe, was ich für ein Schwein war, Ja sicher hatte ich damals Gewissensbisse, aber das verging nach einigen Minuten wieder. Ihr denkt sicher was für ein Arrogantes Arschloch ich doch bin, aber ich war selber noch zwanzig, sie war 16 ich 18, zur, ein verdammtes Jahr lebte ich wie ein Eunuch, sie machte mich verrückt, aber das warten hatte sich gelohnt. Dann zu ihren 17 Geburtstagen schenkte sie sich mir ganz, es war einfach echt geil, sie endlich zu spüren in ihr zu sein, noch jetzt erregte es mich in das unermessliche. Ihr müsst mir glauben, wenn ich sage, dass das damals mit Natascha ein ONS war, ich war halt neugierig, ich dachte mit meinem Schwanz und nicht mit dem Hirn. Leider--. Mit Ihrer Familie und ihr lief alles besten und auch mit uns, bis zu dem X-Tag, da bekam ich einen Befehl nach Amerika zufliegen, ich hatte da noch nicht gewusst das ich belauscht wurde, später kam die ganze Sache dann heraus

Da rief mich auch schon Sam an und sagte mir dass sie Simon in der Bar helfen würde, weil einer der Kellner ausfiel und sie mit half würde. Ich sagte ihr kein Problem, aber innerlich Kochte ich vor Wut, diesen möchte gern Schwulen hasste ich über alles, am Anfang unserer Beziehung war sie immer bei ihm, wenn er sie anrief und so zu sich rief, damals wusste ich nicht das er schwul war, deswegen kochte ich immer vor Wut, ich zeigte ihr meine Eifersucht nicht, aber dann als er eines Nachts anrief, platzte mir die gesammelte Wut auf einmal, ich beschuldigte sie, das sie eine Affäre mit ihm hätte und und und. Sie lachte sich schlapp als die hörte was ich da sagte und das machte mich noch wütender, als zuvor. Das bekam auch nicht nur sie mit sondern auch Jack, Jo, Jeff. Als ich ihnen sagte das sie und Simon eine Affäre hätten, brachen sie auch gleich mit ins Gelächter von Sam ein. Was soll das Schrie ich eure Schwester betrügt mich und ihr lacht euch einen ab. Man alter, kam es dann von Jack, Simon ist Schwul, der würde sich eher an unserem Bruder Jeff ran machen, als mit Sam. Simon und Sam sind wie Schwestern, Erst verstand ich nicht weil mein Verstand auch hoch turn liefen, natürlich hörte ich Jeff schreien nicht, der behauptete er sei nicht Schwul, das Gekreische sagte was anderes, aber naja nicht mein Problem. Also wieder holte ich das gesagte von Jack, Simon ist Schwul, wollt ihr mich verarschen, der super geiler Blonde ist schwul. Sam kriegte sich wieder ein und sagte, was mir wieder um nicht passte. Man Erik seid wann findest du den super Geil hab ich was verpasst, natürlich findet Simon das du einen geilen Arsch hast, aber das du ihn Geil findest. Jetzt brach sogar ich ins Gelächter mit ein, aber trotzdem hasse ich ihm, meinte ich Trotzig wie ein kleines Kind
Also ging ich runter in die Küche um mir ein Bier zu genehmigen. So in Gedanken versunken, wie ich Sam am besten erklärte das ich in zwei Tagen nach Amerika flog viel mir echt schwer. Erst als ich ein weinen hörte drehte ich mich zur der Person um. Die zusammen gekauert draußen sah´s. Es war Natascha, ich ging zu ihr, wollte wissen warum sie weinte, bis zu diesem Augenblick hatte ich nie einen Gedanken gehabt mit ihr zu schlafen, Sie fiel mir regelrecht in die Arme, für einen Moment war ich erstarrt, aber ich sammelte mich wieder. Sie erzählte das sie wieder nach Amerika in zwei Tagen müsste wegen irgendeines Quatschs und dass sie nicht hier weg wollte, das wollte ich auch nicht. Wenn ich nur dachte wie ich Sam verlassen müsste. Sie weinte sich aus, ich hielt sie fest damit sie nicht zusammen brach.
Langsam machte sie ihre Hände von mir los, Eine Erkundschafts Reise an meinem Oberkörper machten sie dann auch noch küsste sie mich der Küss fühlte sich nicht Richtig an, aber ich wollte Ablenkung und die bekam ich, ich dachte erst mit dem Kuss wäre es beendet, falsch gedacht, sie nahm meine Hand und führte mich zum Pol. Ihr Kleid fiel auf den Boden und sie selber war nackt, Spliter Faser nackt.

Dann sprang sie in den Pol, sie spritzte mir Wasser zu und bat mich zu ihr in den Pol zu steigen. Das gesagte kam, als erster nicht an und dann mit einer Wucht zurück die mich taumeln ließ, Im Pol spiegelte sich der Mond und mitten drin sah mich Natascha verführerisch an wer könnte da, nur widerstehen, kein Mann. Der Gedanke an Sam war wie Weg gewischt.
Mein Schwanz nahm die Führung und ließ nicht mehr zu das ich mein Verstand einschaltete.
Die halbe Nacht nahm ich sie sehr Hard ran, nachdem legte ich mich ins Bett von Sam zurück und ich merkte nicht einmal das Sam nicht zurück war. Nach dem Telefon Anruf vom Boss, sagte ich das natürlich den anderen Sofort, deswegen dachte ich auch das Jeff es ihr gesagt hatte, weil er genau wie Sam zwei Tage nicht nach Hause kam. Der Ons mit Natascha war vergessen, bis sie mir fragte, ob ich sie nicht auch zum Flughafen fahren würde. Natürlich sagte ich ihr zu. Wir nahmen den gleichen Flieger, also warum nicht. Erst im Flugplatz gestand sie mir dass sie mich liebte und das die Vollmond Nacht das wunderschönste in ihren Leben war, ich wollte nichts mehr davon hören. Sie wurde Wütend, und aus ihrem Mund sprudelte die Wahrheit heraus, das sie den Anruf mit angehört hatte, dass sie immer auf Sam eifersüchtig war und das sie das dann so plante, das wir zusammen sein könnten für immer. Ich lachte sie aus, nur mit Sam wollte ich immer zusammen sein, den Ring hatte sie und nach einem Jahr würden sie heiraten. Das sagte ich auch Natascha. Sie redete immer weiter, aber ich hörte ihr nicht mehr zu. Als wir dann am Flughafen von Las Vegas ankamen, verschwand ich plötzlich, weil ich nicht wollte dass mich Natascha verfolgt.
Den Ring bemerkte ich nach einer Woche, als ich die besagte Hose in die Waschmaschine reinhauen wollte, ich war geschockt, was da am Boden lag. Erst begriff ich nicht, dann kochte ich vor Wut. Natürlich nahm ich nicht an das es mir zurückgegeben hat, aber ich dachte damals das Natascha in von Sam irden wie weggenommen hatte. Also rief ich Sam an, statt dessen hob Jeff an und sagte mir dass Sam nicht zu Hause war. Seine Stimme kochte vor Wut was ich wider um nicht verstand.
Monate vergingen, aber nie war sie zu Hause, jedes Mal hob Jeff ab und wenn ich die anderen anrief, wussten sie auch nicht was mit Sam war.
So vergingen zwei Jahre, ohne sie. Endlich wieder zu Hause, als ich endlich wieder in Österreich landete.
Am Samstagabend gingen wir dann mit Jack, Jo und ich zu ihnen nach Hause. Was ich sah ließ mein Herz schneller schlagen, die Zwillinge und sie waren eingeschlafen und kuschelten sich in einander. Einer der Jungs klopfte mir aufmunternd auf die Schulter, und sagten das ich Sam in ihr Zimmer tragen sollte. Gesagt, getan, als ich sie in meinen Armen hielt, war sie das schönste Geschöpf auf Erden,
Was dann am nächsten Tag war wisst ihr ja, wie sie mich behandelte konnte ich nicht fassen. Da fragte ich Jack ob sie vielleicht einen anderen hatte, er verneinte nur und zuckte die Schulter, Jeff sah mich überhaupt nicht an und zeigte mir seine kalte Schulter.

Jack

Sicherlich fand ich die Reaktion von Sam eigenartig, früher. Aber jetzt gab das alles einen Sinn. Jo sah mich auch von der Seite an. Ich verdrehte meine Augen und zuckte die Schultern, weil ich diese Gelassenheit von Sam nicht erwartete, eher das sie in die Arme von Erik floh. Dabei war ich mir auch sicher dass das Erik eine andere Reaktion erwartet. Nur Jeff sah Angespannt aus warum auch immer, natürlich kam mir der Sinn nicht Jeff auszufragen, weil er vor zwei Jahren mit Sam zwei ganze Tage bei Simon war und wir alle dachten das sie
Wegen der Trennung weg blieben, was für Idioten wir waren.
Mir fiel auch auf das Jeff seine Hand zur Faust ballte, er bemerkte meinen blick und lockerte die geballte Hand, mir kam es so vor als wollte er an die Kehle von Jemanden, aber an welche von den Anwesenden wollte er an die Kehl, mein Blick wanderte von einem zum anderen und letzt endlich kam ich an Erik, sicher nicht er, dachte ich. Jetzt wissen wir aber bescheid, was zu spät war.

Jeff

Der verdammter Arsch hatte sich wirklich getraut hier auf zu tauchen, aber die gelassene Art die Sam ausstrahlte, brachte mich zum schmunzeln, damit hatte ich selber nicht gerechnet, aber man ganz sich irren. Ich liebe sie über alles und das dieser Arsch von Katze hier aufgetaucht ist, bringt mich zur Weißglut. Jack sah mich merkwürdig an. Deswegen verbarg ich meine Wut so gut ich kannte, aber trotzdem blieb ich angespannt. Wir saßen noch eine Stunde in der Küche, danach schickte ich die Kinder in den Garten und die anderen irgendwo hin nur raus aus der Küche. Die Küche machte ich sauber, weil wir ja besuchen bekommen werden. Meine Gedanken wanderten immer zu Sam und noch immer könnte ich nicht fassen, wie sie vor ihrem Bett aufstand, meine kleine Schwester ist zur einer wunderschönen Frau herangewachsen, sie war Stark und ich war besonders Stolz auf sie. Kein einziger ihre Gefühle sah man ihr an nur pure Gelassenheit, wie sie dort stand fast halb Nackt. Mein Gedanken kamen abrupt zum Stillstand, als Jack in die Küche kam. Obwohl ich wusste das Jack in der Küche war, zuckte ich zusammen. Tut leid Jeff, sagte er. Er wollte mich nicht erschrecken, das wusste ich, seid damals. Vor 8 Jahren wurde ich von einem Mann entführt, ein kranker Menschen, er zerrte mich weg von Sam und meiner Mutter ihn in seinem Van. Die geschockten Gesichter von ihnen würde ich nie vergessen.
Eine Wochelang war ich ihn seiner Gewalt, mir kam es vor wie Jahre. Er Schlug mich bis zur Bewusstlosigkeit, er sagte immer wieder dass ich ausschaute wie ne Schwuchtel, das machte mir nichts aus. Aber dann nach drei Tagen, war die Hölle. Auch jetzt wenn ich an damals dachte, kam mir die Galle hoch, meine Knie gaben nach und auch anderes. Was ich euch jetzt erzähle weiß außer Sam niemand, nicht einmal erzählte ich es meinen Eltern oder meinen Brüdern damals. An dem dritten Tag kam er dann zu mir, zog mich ganz aus, ich war noch benommen und bemerkte nicht wie er mich auszog und Umdrehte. Erst als er tief in mich eindrang, kam ich mit einem Schlag zurück. Die Schmerzens Schrei die ich raus brüllte nahm er nicht zur Kenntnisse, für jeden Schrei von mir nahm er mich noch Härter ran, als zuvor. Meine Tränen hörten nicht mehr auf, sie flossen immer wieder und wieder, wieder. Was ihn nur noch anmachte. Sein Gestöhne hörte nicht mehr auf. Tag für Tag, Nacht für Nacht nahm er mich. Dann kam der Tag an dem mich Simon und Sam fanden, ich hatte kein Zeitgefühl mehr. Ich wusste auch nicht was sie mit dem Mann machten.
Erst nach zwei Wochen wachte ich im Krankenhaus auf, Sam lag neben mir und schlief. Als sie dann erwachte, erzählte sie mir, dass sie unsere Familie angelogen hatte und ihnen sagte dass das ein April Scherz von uns sei. Die Entführung. Aber wir wussten alle drei, das es kein Scherz war, ich konnte meiner kleinen Schwester nicht ihn die Augen sehen. Ich schämte mich so sehr. Sie bemerkte es natürlich und ließ mich nicht mehr los aus ihren Armen, damals war sie selbst noch ein Kind von 11, 12 Jahren. Mir kamen noch mehr Tränen, ihre kleinen Finger, strichen mir jede einzelne Träne zärtlich weg. Ich wusste schon immer was für eine Frau sie mal werden würde. Aber damals war sie noch ein Kind der ihren Großen Bruder fand, natürlich sagten sie mir nicht wie sie mich fanden. Mir war das auch egal. Also beschloss sie das wir für einige Zeit nach Deutschland auswanderten sollten, wir flogen am gleichen Tag auch weg. Sam sagte unseren Eltern, dass sie zu unseren Großeltern ziehen wollte, weil sie es nicht mehr in ihrer Schule aushielt. Glatte Lüge. Aber sie glaubten ihr. Sie ließ jeden glauben, das Sam und ich wegen ihr nach Deutschland führen. 6 Monate waren wir bei unseren Großeltern, Bis zum Tag des Autounfalls von unseren Eltern.

Ich versuchte meine Gedanken wieder in Ordnung zubringen, damit ich euch die Geschichte von Sam erzähle, so Gut ich konnte. Bin kein guter Schreiber und Erzähler, habt Geduld mit mir es fällt mir immer noch schwer, mit anderen über meine Geschichte zureden.

Deswegen zuckte ich gleich zusammen, nur eine kurze Berührung reicht aus.
Jeff was ist los, du bist schon die ganze Zeit schon so Angespannt, kam es dann von Jack, ich winkte ab er musste es nicht wissen, natürlich hätte ich es ihm sofort gesagt, aber Julie oder auch Sam ließ mich schwören, das keiner von unseren Brüdern erfahren dürfte, bis jetzt hielt ich es auch, aber wie lange noch, wenn der Typ jetzt beginnen würde ein und aus zu gehen. Es wäre verdammt leicht Jack zubeichten was damals vor zwei Jahren war. Aber ein Schwur hielt man ein leben Lang. Er sah mich nochmals durch dringend an und zuckte die Schulter. Wenn was ist ruf an, die anderen und ich gehen jetzt. Also ich wünsche dir noch viel Spaß mit dem Besuch, rief er mir dann zu und verschwand auch gleich schon. Ich musste schmunzeln, egal wie gelassen Jack sich auch gab wusste ich dass er selbst angespannt ist.

Der Besuch


Jeff

Jo brüllte ich, Weck bitte Julie, wenn wir sie zu spät wecken, wird sie uns höchst persönlich in die Hölle schicken

Jo

Da hatte Jeff vollkommen recht, sie bekam Heute ihre Tage ich bin aber Neugierig wie sie drauf ist, Grins das wird ein Spaß. Wann immer sie ihre Roten zu besuchen kamen, war sie voller Zicken Power. Die Armen Besucher taten mir jetzt schon leid. Oben an der Treppe angekommen merkte ich dass etwas nicht stimmte. Also rannte ich in ihr Zimmer um zu gleich erschrocken auf Brüllte, unsere Julie sah aus als wäre sie von der Geisterwelt zurück. Natürlich hörte ich wie Jeff angerannt kam. Jeff keucht entsetzt auf, was ist passiert wollte er auch gleich wissen. Ich weiß nicht, keine Ahnung was mit unsern kleinen los ist, sagte ich ihm, aber er hörte mich nicht mehr. Jeff kniete sich neben ihrem Bett, er wollte sie berühren um festzustellen, dass sie lebte. Mit langsamer Bewegung kam er ihren Gesicht immer näher, ich war noch immer in der Starre, ich konnte mich nicht vom Fleck rühren, egal was ich dachte es ging nicht, als ich sie sah, dachte ich sie sei gestorben und das jagte mir eine Heiden Angst ein. Er atmete erleichtert auf und das erst ließ mich aus meine Starre erwachen, Jeff streichelte ihr Gesicht. Er hatte genau wie ich Tränen in den Augen, ich lief zu ihr ans Bett um alles mögliche in meiner Macht stehende zu tun, damit sie wach wurde. Am Anfang riefen Jeff und ich immer wieder ihren Namen, es gelang uns nicht. Wir bekamen es mit der Angst zutun, deswegen schüttelt wir sie jetzt Kräftiger an der Schulter, das erste Anzeichen eines zucken ihrer Augenlider kam nach 10 Minuten, jetzt schüttelten wir sie kräftiger, sie bekam wieder Farbe, nach weiteren 10 Minuten, die für uns wie Jahren vorkamen wachte sie endlich auf.

Sam oder Julie

Langsam wachte ich auf, das schütteln meines Körpers wurde immer intensiver. Etwas benommen von dem Traum richte ich mich auf um gleich erschreckt auf zu keuchen. Jo und Jeff standen neben meinem Bett und beobachteten jede meiner Bewegungen. Sie waren kalkweiß, fast schon wie meine weiße Wand. Beide sanken in die Knie als würden sie den Allmächtigen Danken, das ich noch am Leben war. Du stotterten sie gleich, warst durchsichtig wie ein Geist, wir hatten extrem Schiss, das dir etwas passiert sei. Eine geschlagene halbe Stunde versuchten wir dich Wach zubekommen. Brüllten sie jetzt. Ich wollte sie beruhigen, aber was raus kam. War ein EH.

Sie erwarteten von mir eine Antwort, das EH hat ihnen nicht gereicht, wie es aussah. Tief in mir wusste ich dass ich nicht von meinem Traum erzählen sollte, aber trotzdem tat ich es. Sie taten mir leid, ihr ganzer Körper litt, ihre Angst um mich Verstärkte sich, als ich ihnen den Traum genauer Erzählte. Vor pure Verzweiflung griffen sich beide an die Schläfe, dass mich fast zum Lachen brachte, aber ich ließ es. Jetzt sahen sich meine Brüder gegenseitig an und kochten vor Wut, man konnte sogar fast schon ihre Wut sehen.
Ich glaubte auch zu sehen wie aus ihren Ohren Rauch heraus kam, wie in den Zeichentrick Serien,:) Bin gemein das Lachen konnte ich mir nicht mehr halten, als ich sah das wirklich Rauch aus ihren Ohren kam,(nicht direkt von Ihnen :), sondern meinem Luftumwandler) lag ich schon halb am Boden, vor Lachen. Ich hatte schon Bauchkrämpfe und Tränen in den Augen, wegen meines Lachens. Aus den Augenwinkel sah ich auch, dass die Idioten mich belustigt ansahen und mir einen KUCKKUCK zeigten. Gehts noch Schwester, oder hast was genommen, das du in Gelächter ausbricht ohne einen Grund, meinte Jo. Was mich wieder zu Lachen brachte, das war einfach, die zwei um sich zu haben war eine Nummer für sich selbst. Auch sie brachen in mein Gelächter ein, ohne Jeden Grund. :) Wenn sie nur wüssten, wie sie aussahen, würden sie sich vor Lachen in den Grab schaufeln. Die Zwillinge hörten uns wohl, jetzt standen die beiden mit gespreizten Beinen, ihre Hände zu Fäusten auf der Hüfte und sahen richtig bedrohlich aus und dann sagten sie auch noch mit ihrer quietsche Stimme, das sie auch was Lachen wollten. Jetzt brach die anderen ins Gelächter aus und ich zeigte ihnen diesmal den Vogel, was wiederum die kleinen lustig fanden und kicherten sofort los. Natürlich zeigten die Zwillinge den Idioten die jetzt am Bodenlagen, den Vogel. Tanzend und Singend liefen sie herum. So klang es. Jo und Jeff kuscheln sich am Boden herum und haben nen Vogel. Die Größeren stürmten, sofort auf die Kleinen, die keine Chane hatten zu entkommen. Es war einfach köstlich, der Traum und die Angst waren verschwunden. Stattdessen hatten wir eine Gelächter Party, die man sicher von draußen hörte.

Endlich wieder ganz in Ordnung schlenderte ich in die Küche, um das ganze Essen vorzubereiten für unseren Besuch. Und sah auch gleich das alles schon vorbereitet auf der Kücheninsel stand, sicher war es Jeff der alles gemacht hatte.
Gelassen und befreit von der Arbeit, wollte ich gerade in mein Zimmer gehen, als mein Blick zu den Zwillingen hin schoss. Die Beiden sahen aus wie die Schweine die im Dreck herum gerollt sind. Ich kochte fast vor Wut, nicht auf sie, sondern auf mich selber, weil ich sie vor hin in meinem Zimmer nicht bemerkt hatte. Und im Wohnzimmer sah es so aus als hätte vor einigen Minuten eine Schlamm Schlacht gegeben. Was zum Teufel wollte ich schreien, stattdessen kam Was zum Henker habt ihr euch nur gedacht, schaut euch mal um wie es hier aussieht, rauf auf eure Badezimmer und kommt sauber raus, sonst schicke ich euch mit Jo wieder ins Bad, habt ihr zwei mich verstanden. Sie rannten an mir so schnell vorbei, dass ich nur ein Zischen war genommen hatte. Die schönen grauen Möbel waren mit Schlamm besudelt, der Fernseher hatte ihre schlamm bedeckten Finger abdrücke und erst der Teppich sah himmlisch aus, hab ich euch gesagt wie sehr ich Kinder liebe, sarkasmus pur. Ich raufte mir meine letzten Haare aus und begann mit der Arbeit.

Es sah viel besser aus, mein Blick wanderte zur Wanduhr, ich schrie auf, heilige scheiße sie kamen in einer knappen Stunde, Gott sehr Danke war alles in der Küche erledigt, deswegen stürmte ich von den Idioten, die von meinen Schrei angelockt wurden, vorbei, direkt ins Bad.

War selbst von mir erstaunt, als ich fertig angezogen (3/4 Jeans und einer schlichten dunkel blauer Bluse), leicht geschminkt (Kajal, Mascara und Lipgloss) unten in der Küche in 20 Minuten an kam. Oft, zu oft brauchte ich immer die doppelte Zeit für alles.
Meine Brüder sassen am Küchentisch, auch die kleinen was mich wieder um erstaunte. Normal waren sie immer im Garten. Skeptisch sah ich sie an, wie sie mich unschuldig ansahen, die heckten sicher was aus, dachte ich damals.


Michel und Tom kamen pünktlich auf die Minute, wir grillten, schwammen in Pol. Erzählten dies und das. Michels Mann haute vor fünf Jahren mit einer Schlampe ab uns seitdem lebten sie in einem kleinen Haus in der Nähe von Wien und hörten nichts mehr von Mark. Ich meinte zur ihr nur: Das Männer nur auf das eine aus waren und sie stimmte mir auch 100% zu. Die Kinder machten sich über jede Kleinigkeit lustig von uns, weil sie nichts von dem was wir sagten verstanden. (zB. Michels Hände waren bei jedem gesagten Mann dem wir erzählten in der Luft, als würde sie ertrinken, und dazu blies sie ihre Wangen auf und quakte wie ein Frosch, natürlich lagen die Kinder schon am Boden von lauter Lachen und wischten sich die Tränen ab. Meine Älteren Brüder sah ich nicht mehr, seit ich die Küche betrat
Eine Freundin mehr gewonnen und ein toller Abend

Die Entführung


Sam

Ein Monat war es her, seit Michel und Tom bei uns waren, der Traum selbst war verblasst. Aber etwas anderes ging vor, dass meine Brüder immer Angespannter wurden und mit einander immer Streit suchten, ich hatte keine Ahnung was es war, eins war offensichtlich ihre Anspannung war auf mich gerichtet. Als wüssten sie mehr als ich.

Am Anfang der Semester Ferien Woche wollte ich mich mit Larissa und Michel in einem Cafe treffen. Die Mädchen sassen an der Fenster scheibe und winkten mir zurück und dann als noch mein Handy läutet, suchte ich verzweifelt nach meinem Gott verdammten Handy, mein Kopf war schon halb verschwunden in der Tasche, als ich auch noch gegen eine Breite Brust gestolpert bin, leerte der Typ mir seinen Cafe Kopf über. Aus meinem Mund kam ein wütender Schrei heraus, als würde ich meine Soldaten zu einer Schlacht führen. Die breite Brust war sowas von schockiert das er sein Handy zu Boden fallen ließ, dem Handy passierte nichts. Deswegen stampfte ich mit meinem Fuß auf das liegende Handy was noch funktionierte und zerstörte es.
Der Mann der vor mir stand kochte vor Wut, als er sah das ich sein ach so geliebtes Handy zertrümmert habe. Nie in meinem Leben hatte ich von einen anderen Menschen Angst wie bei ihm. Ich kriege jetzt noch immer eine Gänsehaut, dass es mir die Sprache verschlingt. Zu meinem Entsetzen kam er auf mich zu, automatisch wollte ich einen Schritt zurück gehen. Noch in letzter Sekunde ließ ich es, straffte meine Schultern und Blickte in Hochmütig an, wie es mit klatsch nassen Haaren und überall pickigen Cafe ging. Zwischen uns waren nur noch Zentimeter, als er vor mir stand, als er mich dann noch von und nach oben durch scannte, legte ich meinen Kopf demonstrativ in den Nacken und sah ihn mir richtig an. Dazu verschränkte ich meine Arme noch, weil ich auch seinen Blick auf meine Brüste bemerkte. ich schnaubte und sagte so gut es ging mit ruhiger Stimme. Na gut durch gescannt oder soll ich dir noch meine Rückseite zeigen, damit du dir in ansehen kannst.
Er wirkte erstaunt über meine Frechheit und als dann noch ein Lachen hinter dem Heißen Typ kam, staunte ich nicht schlecht. Simon was zum Teufel machst du hier, gehört der Arrogante Arsch etwa zu dir, Bitte sag nicht dass das deine neue Flamme ist. Simon erstickte sich fast von seinem eigenem Atem, er sah wie ein Fisch aus der am Strand landete, um zu Atem zu kommen. Echt das sah zum Tot lachen aus, aber ich biss mir in die Lippen, damit ich nicht los brüllte. Aus dem Blickwinkel sah ich auch schon wie meine zwei Mädchen auf mich zu gerannt kamen, natürlich merkte ich auch ihre Augen die mich belustigt anstarrten, wie der Typ vor mir, aber sein Blick war eher zum tot umfallen gedacht. Die anderen die hinter dem Typ noch vor kurzer Zeit standen, ringten sich um mich, die Neugierigen Blicke verstand ich zu gut, natürlich wollten sie wissen wer das gesagt hatte, langsam kam auch Simon zu sich und sah mich missbilligt an. Ich zuckt nur die Schultern und sah mir erst den Typ genauer an, der mir den Cafe volle Bute auf mich geschüttet hatte. War richtig heiß, von und nach oben sah ich ihn an, wie er mich noch vor kurzer Zeit ansah und hob eine Braue. Schwarze Hose, schwarzes Hemd, gebräunte haut, geile Muskeln, breite Schultern um sich sicher zu füllen, was dachte ich da, etwas schulterlange Haare, mitternachts Blau Augen, eine etwas längere Nase, kantiger Kinn, markanter Gesicht, Stirn falten sicher von den ewigen Ausdruck voller Boshaftigkeit, volle zärtliche Lippen,
Leute was war dann mit mir los, Hallo Sam an Erde, ist dein Verstand noch in deinem Kopf.

Was zum Teufel dachte ich da? Der Typ sah einfach geil aus. Dann aber hörte ich ihm sagen-Na Schnecke gut durch gescannt oder soll ich dir noch meine Knackigen Arsch zeigen, damit du dir in ansehen kannst. Ich sagte nicht zu ihm, aber deutete mit der Hand das er sich Umdrehen sollte. Seine Leute versteckten hinter einer Hand oder drehten ihm den Rücken zu, damit man nicht sah das sie einen fetten Grinsen im Gesicht hatten. Da konnte ich nicht mehr an mich halten und lachte mich halb schlapp.
Ich fühlte das meine zwei Mädchen hinter mir standen, aber was ich wiederum nicht Verstand das Michel auf keuchte um entsetzt Luft zu schnappen, als stände sie den Teufel höchst persönlich entgegen. Michel sagte ich mit zucker süße Stimme, gott sehr dank, meine Knie waren so weich, als ich ihm direkt in die Augen sah.
Ich wusste nicht dass du auf Schwule stehst, nichts gegen dich Simon, auch wenn deine Flamme heiß ist, aber naja, zuckte nur die Schulter und meinte noch beiläufig, Simon mein Lieber könnte ich mir dein Jacket borgen, sonst würden deine Leute mich wie räudige Katzen an mich schmiegen. Das war ein schrecklicher Fehler

Michel

Als ich meinen Chef sah, musste ich mich halten nicht weg zu Laufen, ich wollte Sam warnen, aber sie hatte schon das ungesagte ausgesprochen Katze. Katzen hassten die Hunde und umkehrt war es dasselbe. Mein Atem hielt ich an, wie die anderen. Mein Chef sah aus als wollte er jeden Moment einen Mord begehen.

Simon

Ah du heilige Scheiße, Sam war so was von Tot. Ich betete das jemand sie schnappen und von hier weg bringen würde.
Lion kochte vor Wut und das seit mehr als einem Monat, oh man Sam, jetzt steckst du in der Scheiße, hiermit war dein Leben beendet.

Sam

Keine Ahnung warum die anderen den Atem anhielten, aber der ausdruck im Gesicht des heißen Typen machte mir nicht nur Angst, sondern weckte in mir tot geglaubte Gefühle wach.

LION

Umglaubig starrte ich sie an, niemand hatte mich bis zu diesem Zeitpunkt noch wütender gemacht als sie. Am Anfang fand ich es noch lustig, aber dann nannte se uns Katzen, man wir sind keine läufigen Katzen die jeden markierten der ihnen in den Weg kam. Wir lebten für die Jagd und spielten mit unserer Beute. Das gesagte brachte mich so was in die Luft, dass ich nicht einmal merkte wer sie war. Seit genau einen Monat war ich rechtlich Angespannt, wie meine Freunde es wussten, deswegen ging sie mir aus denn Weg, aber leider mussten wir an diesem Tag einen Termin ein Halten mit den verdammten Hunden oder besser gesagt mit dem Silver MAFIA Rudel, wie ich sie hasste, nicht nur ich sondern auch die anderen Wölfe. Das Rudel benachrichtigte uns, das sie Frieden wollten, das ich nicht Lache.
Weswegen wir auch in der Stadt waren, ich wollte Wissen was sie damit beabsichtigten. Noch nie kam es zu einer Friedens Verhandlung, nicht wo anderes und erst nicht hier bei uns in Wien.

Gerade hielt ich noch mein Cafe in der Hand und in der anderen mein Handy wo ich mit dem Black White Wölfe Clan Oberhaupt telefonierte, als das ganze passierte.
Die Schnecke versuchte mich absichtlich wütend zu machen, dabei war das Fass schon über fühlt.

Sam

Mit ausdruckslosen Augen sah er mich an, als würde er mich gleich hier und jetzt verschlingen. Mein Herz raste, mein Atem stockte, er kam immer näher, ich wich zurück und verpasste mir sogleich einen gewaltigen Arsch tritt, nur in Gedanken, leider. Ich zwang meinen Körper stand zu halten, was mir sehr missfiel, weil ich meine Füße schon fast in die Hände nehmen wollte um zu verschwinden, als er wenige mm vor mir stand. Automatisch hielt ich meinen Atem an und setzte meine gelassene Miene auf, das er nicht mit bekam was ich fühlte. Mein schon stockendes Herz, blieb stehen und erst meine Gefühle spielten Achterbahn, ich wusste nicht was mit mir geschah.
So nahe weckte er in mir die Erregung, er beugte sich mit so einer Eleganz an meinem Hals und schnurrte wie eine Katze oder noch besser gesagt wie ein Raubkatze die auf der Jagd war. Wurde ich zu seiner Beute, meine Knie gaben nach und ohne zu Ahnen was ich getan habe, griff ich nach seinen Jacket um mich fest zu hallten, dass ich nicht auf den Gehsteig fiel.

Ohne Probleme nahm er mich in seine starken Arme, um zu gleich schleuderte er mich auf seine Schultern, perplex lies ich es machen, bis ich verstand was er machte, ging er schon auf ein Auto zu. Immer wieder ließ ich meine Schlug ich ihm in den Rücken und bevor er mich auf die Rückbank schmiss, biss ich ihm in die Schulter, so fest wie es ging.
Sein Stöhnen befriedigte mich so sehr, dass ich nicht einmal mitbekam, wieder einmal, das ich schon auf der Rückbank sass. Ich brüllte vor Wut auf und schrie ihn an, was das ganze hier soll und was er von mir wollte, das gesagte prallte an ihm vorbei.
Bevor er die Tür schloss zwinkerte er mir zu und sagte die JAGD beginnt. Nichts Verstand ich von dem was er sagte oder meinte, mein Hirn schaltete sich ab. Meine Gedanken spielten mir ein Streich, in dem ich meine Vergewaltigung und Misshandlungen sah.

Lion

Keine Ahnung warum ich sie ins Auto geschleppt hatte, die Wut verwandelte sich in pure Leidenschaft, als ich ihren Geruch in mich sog, erwachte mein Körper mit einen mal aus seiner Starre, sie kam mir Vertraut vor, aber doch so Fremd. Jeder meiner Leute spürte die erwachte Erregung in mir, sie waren erstaunt. Simon und Michel wollten unbedingt Wissen, was ich mit ihr Vorhatte. Wenn ich das nur wusste, aber den Gedanken ließ ich als Gedanke, zuckte nur meine Schultern und befiel Roman und Adrian das Auto zu bewachen.

Larissa

Mein Handy klingelte genau richtig, Sam war im Auto gefangen, mich beachten die Wölfe nicht, deswegen drehte ich mich weg um das Handy an zu nehmen, so schnell es ging erzählte ich Jo was da gerade passiert war, am Anfang verstand er gar nichts was los war und dann machte es klick, ich vermutete sogar das ihm eine Glühbirne am Kopf erschien.
Plötzlich wurde mir das Handy aus der Hand genommen und wie zu vor bei Sam wurde ich auf eine Breite Schulter gehoben und landete so gleich auf der Rückbank neben Sam. Sam und ich sahen uns gegenseitig an und dachten uns das unmögliche aus, was die Katzen uns alles mögliche antun würden. Keiner von uns wusste was als nächste Passieren würde.
Doch eins wusste ich mit Sicherheit Sam hatte keinen Simmer, was sie war und was ihre Brüder oder unsere Entführer waren.
Während die zwei Wölfe uns bewachten, überlegte ich wie ich es am Besten Sam erklärte was sie war.

Sam

Inzwischen machte ich mich schon selbst verrückt, auch bekam ich mit, dass mich Larissa Schuldbewusst ansah. Man ich Verstand nichts mehr, meine Geduld neigt sich dem Ende zu. Lari raus mit der Verdammten Sprache, sonst konntest du deine Vorlaute Klappe auch nie halten.
In ihren Gedanken unterbrochen zuckte sie sowas von zusammen, das ich meine Hand auf ihre Schulter legte, damit sie sich wieder beruhigte. Vorwurfsvoll bedachte sie mich mit ihren blauen Augen und ignoriert gekonnt meine Frage. Nochmals setzte ich an damit ich endlich etwas erfuhr. Der Blick mit dem sie mich ansah genügte um mich zu schweigen zu bringen, sie zersaute ihr Haare und sah mich flehend an. Warum, null Ahnung.
Sam sagte sie mit einer flehender Stimme, die ich bei ihr noch nie hörte.
Bitte Sam alles was ich dir gleich erzähle ist die reine Wahrheit, Jo hatte ich Geschworen es dir nicht zu sagen, aber dies hier, reicht mir aus, damit ich das Geschworene nicht mehr halte.
Ich nickte nur, meine Gedanken rasten, mir kam zugleich eine schreckliche Vorahnung. Das Lari und Jo doch nicht Heiraten, ich weiß ich weiß, aber das wiederum war sowas von weit hergeholt, dass das nie und nimmer stimmen konnte. Die Überlegungen die ich mir machte, zerstörte Larissa mit einem Schnippen vor meiner Nase, dass ich auf Schrie. Blöd von mir, konnte es aber nicht mehr halten.
Einer der Bewacher machte die Autotür zu und sein fetter Grinser den er hatte, verdeckte sein ganzes Grinsen. Arrogant wie eh und je, sah ich ihn von und nach und an, man die sahen echt zum an beißen aus, alle, aber der heiße der mir den Cafe auf mein Kopf aus lehrte, hatte was an sich was ich nicht beschreiben konnte. Wie er mich angestarrt hatte, seine Arroganz, seine Haltung, die Ausstrahlung die er hatte, hatten etwas an sich, was mich nicht losließ, meine Angst steigerte sich, nicht einmal bei Erik hatte ich mich je so sicher gefühlt, wie vor ein paar Minuten davor, seine Wärme spürte ich noch immer auf meiner Haut. Aber eins hatte ich auch an ihm gespürt, dass er sehr stark auf mich reagierte. Unbewusst schlich sich mir ein Lächeln auf die Lippen. Sam kreischte Lari, man verdammt wo du auch immer mit deinen schmutzigen Gedanken auch warst, man deine Lust war greif bar nahe, also komm wieder auf den Boden der Realität zurück, sonst verpass ich dir eine wo dir Hören und Sehen vergeht.
Gesagt, getan, mein Blick hätte jeden der es wagte mich an zu sehen, umgebracht. Aber nicht unsere Larissa, sie schnaubte nur und winkte mir mit der Hand vors Gesicht, ob ich wirklich wieder in der Realität war.
Na süße kam es dann von dem Typen, man eh den hatten wir vergessen oder besser gesagt Ignoriert. Unser Boss hat es dir wohl regelrecht angetan, deine Lust roch man sogar außerhalb des Wagens und der war aus Panzer. Und nun zu dir Blondi, eine wie du wärst doch Schade für nen Wolf, na kein Interesse vielleicht an einer Raubkatze, die sich streicheln ließ.
Tut leid du bist mir nicht Manns genug, meine Katze, aber konnte mir schon besseres zeigen, alles was du dir jeweils erträumt hast kleiner, und noch mehr. Also zieh dein Schwanz ein und verschwinde, mit der kleinen Süße würde ich gern ein paar Wörter reden. Und noch eins, mach deinen Mund zu sonst verschluckst du noch eine Fliege, die von deinem Mundgeruch angezogen herrast.
Mit einer Wucht schlug er die Tür zu, dass sich das gottverdammte Auto oder Panzer sich hin und her schwang. Nun zu dir Sam, man ich drehe gleich durch, Jo oder die anderen sollten dir deinen Knack Arsch mal versohlen, damit du mir endlich zuhörst.
Deswegen bewegte ich nur meinen Kopf und bestätigte ihr das sie meine volle Aufmerksamkeit hatte. Sonst hätte sie mir den Arsch wahrhaftig versohlen, wie ich sie kannte.
Sie Räusperte sich nochmals um gleich darauf los. Das meine Brüder Wandler waren, von Geburt aus nur die männlichen konnten sich Verwandlen mit ihren 18 Lebensjahr und das die weiblichen Gefährtinnen seien, wie sie und ich, mein Atem stockte. Es kommt noch besser Leute und angeblich bin ich mit einem Wolf verbunden, die sich in meinen Träumen schlich, wie ihr wisst kam es nur einmal vor. Um mich an sich zu Binden, HAHAHA das ich nicht totlache. aber ich hörte ihr trotzdem zu, obwohl ich vermutete das Lari sich irgendetwas nahm, vermutlich Paranoia Tabletten oder ähnliches. Was weiß ich.
Sie erzählte mir auch noch wie mein Bruder sie von ihren Stiefvater Vampire rettete, meine Hand zuckte sowas von, ich wollte ihr den Vogel zeigen, aber ihr Blick war offen, als würde ich in ihre Seele sehen können und das raubte mir wieder einmal meine Sprache, sie glaubte was sie da erzählte und war sicher mit 1000% Sicherheit selbst davon überzeugt, was sie da her schwafelte. Sie sah meinen Blick und deutete in auch Richtig. Oh Gott Sam stöhnte sie auf, du musst mir glauben ich Gehör nicht in die Baumgarter Höhe, bin nicht verrückt du Hohle Nuss, deine Brüder bring ich um und mit Jo werde ich beginnen wenn du mir nicht sofort glaubst.
Jetzt war ich die jenige die aufstöhnte, Lari liebte meinen Bruder, obwohl ich annahm dass sie ihn nur bemitleidete, weswegen sie auch Heirateten. Die Ernstigkeit in den Wir saßen, war aber in der Tat, der zwingende Punkt in dem ich ihr endlich glaubte, natürlich erblickte sie auch in meinen Augen das ich ihr bis ins kleinste Detail glauben schwenkte. Erschöpft lehnten wir uns zurück und überlegten uns wie wir uns aus den Fängen diesem Gottverdammten Idioten retten konnten.

Lion

Wir warteten auf die verdammten Katzen, erst wollten sie Frieden schließen, statt dessen tauchten sie nicht einmal auf. Natürlich drückte ihnen der Schwanz und bekamen es mit der Angst zu tun.
Meinen Leuten gab ich zu verstehen wenn die Katzen nicht in 5 Min erscheinen sollten, das wir nen ab gang machten.
Meine Gedanken schweiften immer wieder zu der Frau im Auto, noch nie in meinem Leben hatte mich eine Frau so sehr erregt, wie sie. Keiner von den Frauen mit denen ich zam war,
hatte mich von null auf 100 so stark in Leidenschaft gezogen, wie die Kleine.
Der Traum vor einem Monat in der Traumwelt war wie weggewischt, nur die Kleine zählte noch, ich wollte sie und sie mich. Wie die Luft zwischen uns geknistert hat, spürte ich noch in meinen Knochen, ihr Geruch strahlte pure Lust aus. Ihr Körper reagierte auf meinen.

Jack

Seit genau nen Monat versuchten wir mit den Wölfen in Verbindung zu treten, was leichter gesagt war, als es sich anhörte. Lion der Alpha Red Hell Wölfe lachte sich einen ab, als ich ihn endlich erreicht hatte. Das witzige an der Sache war, das keiner von uns einen Frieden wollte, aber die Entscheidung, fiel vor einem Monat, Jeff und Jo erzählten mir wie sie mit ansehen mussten, dass Julie fast gestorben sei und deswegen wir als erster Handeln sollten wegen unserer Schwester, meine Vorahnung das sie eine Gefährtin der Leoparden sei, hatte mich nicht wirklich Erstaunt. Wenn sie mal richtig Wütend war, Kratze, Fauchte sie wie ne richtige Raubkatze.
Das schwierige an der Sache, man musste es einfach hinnehmen, aber leider stand Julie im Dunkeln, sie war Ahnungslos, wir führten sie dauert an der Nase herum. Was es bedeutete wisst ihr ja, wir befürchteten das Schlimmste, weil wir es nie zustande brachten, es ihr langsam oder direkt in Gesicht zu sagen und dass wieder um brachte uns um den Verstand, sogar unsere zwei Nesthocker wussten was wir sind, oh man.
Das treffen mit den Wölfen war um punkt 13 Uhr in der innen Stadt, also hatten wir noch eine halbe Stunde.

Lasst mich euch jetzt erklären, unser Beruf was wir geheim hielten am Anfang des Buches, hatte mehrere Gründe, als erstens aus Spaß, °_^ und der zweite Grund es sollte eine Überraschung werden, hat es geklappt no Ahnung.
Wie jeder weiß mögen sich Katz und Hund nicht, sie hassen sich und viel mehr. Einen Grund gibt es einfach nicht, es ist in der Natur von Hunden oder wie auch bei der Katze, das einer Auftaucht die Jagd beginnt.

Vor genau 40 Jahren zogen unsere Eltern mit dem Rudel in den Waldviertel. Da hatten meine Eltern noch keine Ahnung das die Wölfe in Wien die Untergrund Führung bestizten. Erst nach Wochen bekamen sie ein Droh Brief, das besagte, wenn wir also der Rudel nicht aus dem Wald viertel wegzogen würde es Krieg geben. Natürlich zogen wir nicht weg und warteten auf ein Angriff, von der Gegenseite, der auch später kam. Sehr viele sind ums Leben gekommen und das brachte uns wieder ins Grübeln, genau wie die verhassten Wölfe tote hatten, waren wir sehr verwundert, deswegen dachten sich mein Vater Ley der damalige Alpha und der damalige Lion etwas aus, einen Waffenstillstand, damit wir unsere toten und verletzten Versorgen konnten. Natürlich kam es immer wieder zu Konflikten, aber nie wieder hatten beide seiden Tote wie damals. Verletzte sicher, aber sonst nichts.

Für unsere Julie würden wir uns Opfer, das stand mit Absoluter Sicherheit fest.

Lion

Sie waren nicht aufgetaucht, es interessierte mich einen Feuchten Dreck, warum die Katzen nicht erschienen sind. Simon sagte ich gib mir dein Handy, ohne auf seine Protest zuhören, rief ich Roman an und befiel ihm das er die Frau Bewusstlos schlug, da erzählte er mir von der Blondine die auch mit Michel im Hintergrund erschienen war und sagte mir auch das er sie mit einem der Wölf einmal sah und wie er vermutete auch liiert sei. Nach kurzem überlegen, meinte ich dann dass er sie auch bewusstlos schlug, aber am Straßenrand liegen lassen soll. Man hörte aus Roman stimme heraus, dass er es nicht wollte, aber er tat es trotzdem, weil er aus meiner stimme die Autorität heraus hörte, es war keine Bitte sondern ein Befehl. Das wusste er und er machte es dann ohne weitere Bedenken.
Das Handy gab ich wieder Simon zurück und wollte schon ansetzen, woher er die Schwarz Haarige kennt, da wurde ich auch gleich gegen die Wand geschleudert. Blut rann aus meinem Kopf, etwas benommen stand ich auf und wollte wissen wer es gewagt hatte. Ray und Rion standen vor mir, trotzdem sah ich den Angreifer über die Schulter der beiden, wie vermutet eine Katze und nicht nur irgendeiner sondern Beta Katze JO höchstpersönlich, ragte mit seiner Größe vor uns. Spöttisch verbeugte ich mich vor ihm, es machte ihm Wild, was man am zucken seines Kienes sah. Das Blut rann auch in mein linkes Aug, es wäre ein Schwäche Geständnis, wenn ich es weg wischen würde, trotzdem tat ich es und sah auch zu gleich wie er die Lippen verzog. Was mich aber wiederum erstaunte war, das er alleine erschienen sei. Mein Respekt hatte er, aber das wieder um wahr sein Fehler. Seine Wildheit und Arroganz die er ausstrahlte, während er mich ansah und die Beiden anderen geflissend keinen Beachten schenkte, war sein zweiter Fehler.
Es ist so still, dass man eine Stecknadel fallen hören könnte. Das nervte, diese Stille auf der Straße war eine Katastrophe. Jeder der Menschen der uns beobachtete wechselte auf die andere Straßenseite, obwohl die Menschen nicht wussten was hier gerade los war, wussten sie doch Instiktiv das sie Abstand von uns halten sollten, dass machten sie auch. Simon und Michel standen direkt Hinter mir, die beiden wurden kalk weiß, als ihnen bewusst wurde, das Jo der Beta vor uns stand. Woher ich das wusste instinkt.
Jo brummte vor sich hin, das sich anhörte, Hätte ich das gewusst wärt ihr nie in die Nähe von Sam gekommen, mit gesenkten Lidern sah er Sam an und dann Michel und schüttelte den Kopf. Enttäuscht ließ er die Schultern sinken, zuckte nochmals die Schultern, bedachte die zwei nicht mehr.
Mit gepresster Stimme fragte er, ob Julie oder die anderen von seinem Verrat wussten. Zu Michel meinte er nur das Julie sie wie eine Schwester mochte. Es wird sie sehr enttäuschen, oh Gott schon wieder zuckte er die Schulter, das ging mir langsam auf die Nerven. Verdammt was ging den hier ab.
Lion meinte er mit gelassener Stimme, dennoch glitzerten seine Augen wölfisch. Ungeachtet von meinem Schnauben redete er weiter.
Wo sind die zwei Frauen die mit Michel unterwegs waren jetzt, knurrte er.
Jo keine Ahnung was du da meinst, bei Michel, hob ich eine Augenbraun und grinste, im Cafe hab ich keine anderen Frauen gesehen, warum, sind sie dir den so Wichtig.
Vor einige Zeit kam mir in die Ohren, dass du dich verlobt hast, keine Einladung bekamen wir zu deiner Verlobung. Also woher soll ich wissen von welchen Frauen du hier redest, Nana mieze lass deine Katze stecken, wir sind im Offenen Gebiet, verkeif es dir. Keine Sau darf von uns wissen vergessen, oder muss ich dir die Regel Höchstpersönlich in deinen Hirn ein meißeln. Dass du es endlich verstehst. Große böser Katze wo steckt den dein liebes Rotkäppchen. Ist sie dir etwa verloren gegangen oder hast du sie mit Haut und Haaren verschlungen." Von Hinten nahm ich war wie Simon auf Keuchte, allerdings bekam ich nicht mit, wie Michel ihre Hand auf meine Schulter legte, um zu gleich sagte. "Lion, Bitte hör auf, letzten Monat besuchten Tom und ich die Familie Rains, sie sind eine Liebe volle Familie, die sich sorgen um Jeden machen, also lass deine Andeutungen und mach ernst. Jo es tut mir wirklich leid, die zwei sind hinten in der Gasse, im Audi."
Geschockt starrten wir sie an, sie, meine Cousine wagte es mir in den Rücken zufallen. Ihre Schultern bebten wegen den unterdrückten Tränen in ihren Augen. Obgleich sie wusste das sie mit Tränen bei mir nicht weiterkam, blickte ich ihr direkt in die Augen, sie sah mich Verzweifelt an und bat mich um verständis, die ich nicht hatte. Stumm beachte ich sie weiter bis sie den Kopf neigte und mir ihren Hals freiwillig bot. Simons Handy läutete, ich bedachte ihn mit einem eiskalten Blick, der besagte ein Wort und du liegst vor meinen Füßen mit einer Klaffende Hals Wunde. Er schluckte und neigte wie zuvor Michel den Kopf etwas seitlich. Der Anruf kam von Ramon, dass heißt das er die Blonde am Straßenrand liegen ließ und er und Adrian mit unsere Gefangenen weggefahren sind.

"Mein Freund Jo dein Jähzorn wird dich sehr schnell noch ins Grab bringen, dass will ich sicherlich nicht damit bezwecken, aber bevor du wirklich in die Luft gehst. Eine Frage, wo war dein Alpha, ihr wolltet Frieden, trotzdem wart ihr nicht da. Also bitte und warum jetzt der Frieden"
Mit spott in der Stimme antwortete er mir. Ah mein lieber Lion wenn du glaubst wir plaudern nur so dahin, dass wir keinen Frieden wollen, dann irrst du dich Hoch kantig. Du mein ach so großer Lion bist in dem Falschen Adresse, drei Straßen weiter warten die Anderen. Du willst wissen warum wir einen Grund haben, Ja den gibt es, aber dich geht es einen Scheiß dreck an. Für den Grund wurden wir sterben. Ne eine Gegen Frage warum am Falschen Ort. Unser Alter Erik hegt wohl andere Bedenken, wenn er dir nicht einmal die genau Adresse gibt. Erik war doch dein Spitzel, also soll er es dir selbst beantworten, ich habe null Schema, ein Tipp geb ich dir jedoch mit vertau ihm nicht, mach nicht den gleichen Fehler wie wir. Und noch was bevor ich meine Braut hole, unterschätze sie niemals unsere Frauen können genau so Beißen wie Kratzen

Er drehte um und ging einfach so, was wollte er damit bezwecken. Michel stand vor mir und sah mich vorwurfsvoll an, ich rieb mir den Nacken, meine Geduld war auf den Nullstand. Ohne sie weiter zu beachten ging ich zu meinem Lamborghini Gallardo Nera und stieg ein. Mit der Faust schlug ich auf das Lenkrad um mich wieder einmal zu Beruhigen, was sehr oft diesen verteufelten Monat geschah. Der Ansicht mit dem Frieden war ich auch, aber das Jo einfach den kürzer zog und zur seiner Braut hin spazierte, war eine andere Sache, man drehte den Rücken zu Feinden hin ohne zu bedenken, was alles passieren konnte.


Meine Lieben Leser meine süße Frau wartet im Bett auf mich, morgen werde ich, wenn nichts passiert weiter schreiben. Die Frau haut mich einfach um. Eure Liebe Katze


Der Schock


Julie Sam

Schritt für Schritt kam ich benommen zu mir, mit zusammen gekniffen Augen sah ich meine Umgebung an. Boah mein Schädel brummte, verflixt und zu genäht wo bin ich den gelandet.
Mit voller Wucht kamen die Erinnerungen zurück, ohne den Schmerzen am Nacken auch nur zu Beachten, musste ich doch heraus finden, wo ich war. Stöhnend schmiss ich mich wieder ins Bett, na warte Neandertaler wenn ich dich und den geilen Typen von Adonis in die Finger bekomme, werde ich euch so ne Klatschen das euch Hören und Sehen vergeht. Das schwor ich mir, hoch und heil.
Warum auch immer der Neandertaler mir nen schlack verpasst hatte, Interessiert mich nicht. Sondern die Fesseln an meinem Fuß, wie im Traum fand ich hoch interessiert, mit einmal wusste ich auch das ich sie nicht ab bekam, deswegen versuchte ich es gar nichts. Stattdessen beobachtet ich das Zimmer. Das Bett in dem ich lag, war Mega Riesig, zwei Nachttischen standen neben dem Bett und auf einer war eine Nachtlampe, mit ihr erschien mir auch gleich eine Idee, Schwarzer Schreibtisch, vor dem Bett war ne rote Wohnlandschaft mega geil, man das Zimmer gefällt mir immer mehr. Ein noch großer 3D Bildschirm hing an der Wand, woher ich wusste das es ein 3D, 3D Brillen lagen auf dem Couchtisch, drei Türen, einer sicher führte ins Badezimmer, das andere war der Ausgang und das letzte Ankleidezimmer, aber welche von den Türen der Ausgang war, no Schema.
Legte mich hin und krüppelte vor mir her, meine Gedanken rasten auf Hoch Turen, kein Gedanke passte zum anderen, die Kopfschmerzen meldeten sich zurück, um diese wirren Überlegungen zu entkommen, erschuf ich in meinen Gedanken ein Container um den Denkinhalt zu entleeren, geschafft. Das hilft mir immer wenn ich mal wieder vor mich Hingrübele. ich schloss meine müden Lider zu, unbewusst schlief ich auch gleich ein.
Von der alten Zeit träumte ich, wie Erik und ich uns liebten und bemerkte nicht das Jemand ins Zimmer herein geschlendert kam.

Lion

Wie ein Baby kuschelte sie sich an die Decke, obwohl ein Baby nicht aufstöhnte oder der gleichen machte, stöhnte, keuchte sie auf. Ihre Lippen waren leicht geöffnet, die Decke zwischen ihren Schenkel ein geklemmt, rieb sie sich immer wieder an der verfixten Decke, meine Wolf protestierte Lautstark, er wollte sie bedecken, an sich schmiegen. Und dann hörte ich von ihr einen Namen, der mich erstarren ließ. ERIK, heilige Scheiße sie hatte ein Feuchten Traum mit Erik und nicht mit mir. Leicht schüttelte ich sie an der Schulter, nichts sie wachte nicht auf, stattdessen kam "Erik lass mich schlafen, die ganze Nacht haben wir durch gevögelt wie Karnickel, also bitte murmelte sie. Mein linkes Augenlid zuckte bedrohlich, das war mir sehr bewusst. Man Alta, Neben ihr könnte eine Bombe einschlagen und es würde sie nicht einmal wecken. Genervt rieb ich mir die Stirn, wie so oft Heute. Erik, wenn ich ihn in die Finger kriege mach ich klein Holz aus ihm.
Während sie so da lag, überlegte ich warum sie Erik kannte und woher die Wölfe ihn kannten, wenn mich dies nicht täuschte spielte Erik ein Doppelspiel mit uns. Je von meinen Überlegungen unterbrochen, sah ich Von der Seite wie meine Nachtlampe auf mich zu flitzte. Recht zeitig bückte ich mich nach vorn, damit sie mich nicht traf.

Geschockt starrte ich die am Boden liegende Lampe an, die zerschmetterten Teile lagen überall verstreut im Schlafzimmer. Fassungslosigkeit machte sich in mir breit, keine meiner Leute wagte es sich mir je zu wieder setzten, aber diese Wildkatze hatte es, mehr als nur einmal schon gewagt, einmal zuviel für meinen Geschmack. Mit Eleganten Schritten, (Boah bin ich Arrogant, zwinker)ging ich auf sie zu, meine Gelassenheit an diesem Tag beeindruckte mich selber, verwundert betrachte sie mich, sie wollte sicher wissen was ich als nächstes machte. Sie setzte sich sofort auf, wie wenn sie ne Ahnung hatte, was ich Vorhatte.
Wenngleich sie wusste was ich da tat, ließ sie es gesehen, erst später raubte es mir den Atem.
Ich bedeckte sie mit meinem Körper ihre Hände bekreuzigte ich über ihren Kopf und hielt sie mit einer Hand. Langsam wanderte ich mit der einen Hand, von ihren Haaren zu ihren Lidern von da an weiter zu ihren Lippen die leicht einladen wirkten, musste mich wirklich zwinken damit ich sie nicht vernasch. Sprachlos sah sie mich an, denn noch wartete sie auf etwas was ich wieder um nicht deuten konnte. Mit bedacht hob ich ihr Kien leicht an, damit sie das Feuer in meinen Augen sah, wie ich für sie Flammte. Das irritierende war aber, dass sie mich mit so eine Ruhe beachtete, ob sie wirklich auf der Straße Lust empfunden hatte, wusste ich mit einem mal nicht. Ich beugte mich vor damit ich leicht mit meinem Lippen streifen wollte, spreizte sie meine Beine, ich ahnte nichts Böses, schlagartig spürte ich einen jehen Schmerz in den Lenden, der mich zwang von ihr runter zu gehen.

Julie Sam

Du verfickter Arsch, was sollte das werden, Gehts noch, bist bescheuert oder was. Oder noch besser man hat dir ins Hirn geschissen, schrie ich ihn an, man Leute selbst ich kann die Klappe auf machen, jetzt staunt ihr. Leider wollte ich auch den Kuss erwidern, Gott war ich not geil, wenn ich mich schon auf einen Mann einlasse, dann bestimmt nicht, mit diesem Arsch von Alpha Wolf. Einen ONS hatte ich noch nie, wie ich es geschafft hatte ihm zu wieder stehen war, aber ne andere Frage. Die Lust die ich gespürt habe, empfand ich nur von seiner Erscheinung, dann als er plötzlich auf mir lag und mich mit seinen Fingern langsam streichelte, überwältigte mich fast die Gier in mich auf zunehmen, trotzdem zeigte ich ihm meine Gefühle nicht unterdrückte sie bis es mich von den Socken haute und bevor das geschah, spreizte ich seine Beine mit so einer Leichtigkeit, die mich selbst Überraschte. Mit voller Wucht hob ich mein Knie und trat ihm in die Eier. Jaulend ging er von mir Runter und bedachte mich mit zusammen gekniffen Augen bedrohlich, als würde er glauben, das ich winselt um Vergebung bat. Kannst lang warten das zuhören Freundchen, mich schüchter man nicht so leicht ein, sagte ich gelassen. Aber innerlich zitterte ich wie Esbenlaub. Er streckte seine Nase in die Luft und wie ein Hund nahm er die Witterung in sich, Verzeihung nicht wie ein räudiger Hund, sondern wie ein Wolf. Konnte es mir nicht verkneifen, NA genug gerochen, ich weiß das du stinkst musst es mir auch nicht beweißen Hund. Man der Typ knurrte, es machte mir keine Angst, aber zwischen meinen Beinen wurde es richtig feucht, dass wiederum konnte ich nicht von ihm verbergen. Mit einem Wissenden lächeln und gezogener Augen braun sah er mich an, leicht knurrte er nochmals, man das war unerträglich, der machte es mit voller Absicht. Hilfe ich vergehe hier, die Schmetterlinge in meinem Bauch tanzten Tango. Meine Beine wollte ich überkreuzen, wieder einmal vergas ich dumme Gans die Fesseln, stattdessen wurde ich nur noch mehr geiler, es brachte mich um den Verstand. Hinsichtlich meiner Verfassung die mit jeder Zelle meines Körpers nach Hartem Sex verlangte. Unterdrückte ich sie so gut es ging, leider entkam mir bei der Anspannung meiner Glieder ein Stöhnen, das mehr wollte und nicht weniger. Der Arschgesicht bekam das natürlich mit, dass Grinsen wurde nur noch breiter, man es sah nicht wie ne Fratze aus, wie bei anderen, sondern es machte mich nur noch heißer.
Benommen sahen wir uns in die Augen und erkannte auch so gleich meinen Fehler.
Wilde, unverhohlene Lust brannte und glitzerte in seinen Augen. Meine Brustwarzen prickelten und wurden stein hart, ich konnte nicht wegschauen. Wie ein Revolverheld nahm er sie ins Visier, doch sich auf mich zu stürzen, beobachtete er mich fast schon teilnahmslos, aber die Hitze, die in seinem Blick lag, war so stark, als ob er die Hand nach mir ausstreckte und mich berührte.
Verdammt und zu genäht meine Hormone fuhren Achterbahn, Heilige Kanone. Der will sicherlich das ich aus seiner Hand fresse, aus mir macht man nicht einen Narren und kommt ungeschoren davon. Meine Atmung wurde ein bisschen gleichmäßiger, Super Sam feuerte ich mich an, alles nur in den Gedanken Leute, nicht das ihr denkt sie hat nen Knall.
ich wusste, da ich die Lust unterdrücken kann, GEIL JA GEILES Selbstvertrauen das ich hab, bin mal Neugierig, wie lang dieses Vertrauen halten wird, Grins.
Mit beiden Händen fuhr ich mir durch das verklebte Haar, das hatte ich voll kommen vergessen oder besser gesagt vollkommen Unterdrückt, das ich noch seine Cafe Reste am ganzen Körper picken habe und das wiederum brachte mich vollkommen zurück. LARISSA
wo ist sie schrie ich mit zorniger Stimme
Verständnislos und Verwirrt sah er mich an, als würde er nicht glauben das meine Lust in die Luft gegangen sei. Obgleich er einfach Hammer mäßig aussah, musste ich einfach Wissen wo sie bleibt und das brachte mich vollständig zurück in die Realität.
Bist TAUB oder was, ich will von dir Wissen wo sie steckt, comprende amigo.
Noch immer keine Antwort, stöhnend, wollte ich nochmal durch meine scheiß Haare fahren, als er mir endlich antwortete.
Herrgott nochmal Kleine, Hör damit auf
Verständnislos schaute ich ihm an, womit aufhören NO FRIGGING IDEA.
Mit deinen Fingern durch dein Haar zu fahren und verschlafen auszusehen, so als ob du gerade aufgestanden wärst. Und nicht allein im Bett gewesen wärst. Noch dazu in meinem BETT, schrie er mir das letzte Wort entgegen. Verstört blickt ich ihn an und der besagte Blick den ich ihm gab. Na Alter hat man dir ins Hirn geschissen.
Ich nahm meine Hände trotzdem herunter. Irgendetwas bekam ich jetzt gerade nicht mit. Er hörte sich an, als würde er auf sie stehen, dennoch gab es etwas das er berücksichtigte, man Leute meine Ahnungslosigkeit brachte mich um.
Mit einem Finger zeigte er auf mich und begann vor sich hin zu murmeln, was ich wieder um nicht verstand, von mir kam nur ein HMMMMMMMM What`s up
Der Typ wedelte mit dem Finger vor meiner Nase herum, als wollte er seinen Finger mir als Happen präsentieren, was er dann doch gezeckt hatte, begann er dann doch endlich zu sprechen.
Schau Kleine, Es gibt eine Möglichkeit für dich, innerhalb von Minuten hier weg zu sein.
Wer`s glaubt wird selig, no Idee was er sich dachte, trotzdem spielte ich mit
Sehr schön-Dann erzähl mal was das für ne Möglichkeit den ist, damit ich von hier verschwinden kann.
Für einige Sekunden müsste ich in deinen Geist eindringen, damit ich weiß, ob du zu gebrauchen bist oder nicht.

Leute habt ihr das gehört, glaubt ihr ich verliere hier langsam meinen Hör sinn, der hat sie nicht mehr alle, der kann aber lang warten, aber einerseits war es wirklich verlockend von hier weg zu kommen.

Ich verdrehte meine Augen, schnaubte nur vor mich hin und sah in mit einem Trau dich nur Blick an. Dann siehst was passiert.

Oder wäre es dir Lieber wenn ich deine Gedanken lesen würde.
Mein Atem stockte, die Gedanken flogen mir in den Himmel, wie wollte ich wissen, da kam mir ne einmalige Idee.
Mach doch, dennoch kannst du es nicht, hab ich recht, sonst hättes du es längst gemacht. Täusche ich mich da, oder .. Er zeigte mal wieder seine Maske her, seine Gelassenheit störte mich, was mich wiederum zum Staunen brachte waren seine Augen, sie klitzerten bedrohlich, Ha also doch nicht so gelassen wie er sich zeigte.
Meine Gedanken gehen mich nur etwas an und nicht einem Her gelaufen Hund und wie willst du es jetzt versuchen.
Blödes Mundwerk von mir, aber er brachte halt die Böseseite von mir heraus, kann nichts dafür Leute

Wenn du nicht willst, muss ich andere Geschosse an wenden, die dir sicher nicht gefallen werden. Sagte er mit voller Arroganz und ich Blöde Kuh schnappe auch zu Und das wäre.
Ich führe dich zu einem Sexuellen Höhepunkt.
Nicht zu Fassen, muss dringend zu einem Ohren ARZT fahren und mich untersuchen lassen. Bitte was stotterte ich schon vor mich her, dafür hatte ich einen Arschtritt verdient.
Ich sage es nochmal für dich laut und deutlich:
EIN-SEXUELLER-HÖHEPUNKT
Bei seinem Worten und der Intensität, die in seinen dunklen Augen lag, wurde mir ganz heiß. Ich kribbelte und verflucht ihn will ich immer noch, dachte ich.
Meine aufmunternden Worte, die ich zu mir selbst gesprochen hatte, waren einfach FUTSCH. Der Annäherungsversuch von ihm hatte gewirkt, meine Gelassenheit war verschwunden, stattdessen tauchte die verhasste Lust wieder auf. Man was ich doch für ein Idiot war, als ich dachte das ich mich geborgen in seinen starken Armen fühlte. Ich schüttelte meinen Kopf, ich realisierte immer noch nicht was hier los war, und das machte mir Angst.
Ängstlich sah ich ihn an, er spürte meine Angst. Zärtlich schaute er mir direkt in die Augen, ich glaubte auch zu sehen, das er mir keine Angst machen wollte.
Von seinem Blick gefangen kam er auf mich zu und zugleich liebkoste er mich mit seinem Blick, das mich abermals aufkeuchen ließ.
Warum, piepste ich, Warum, was hast du davon?????? Als eine Träne über meine Wange lief, spürte ich wie mein Herz zu Eis wurde, das war nicht ich, das hilflose Mädchen von neben an, dass wegen jeden Scheiss heulte. Ich biss in meine Lippen damit ich spürte das ich noch am Leben war, der Schmerz und das Blut brachten meine Gedanken in Ordnung. Da erst bemerkte ich wie er mir die einzelne Träne wegwischte und mich zärtlich dennoch ärgerlich bedachte. Mit einer Wucht die es in sich hatte, knallte ich ihm eine das er selber mal die Sterne beobachten konnte.
Man das tat weh verdammt, war sein Gesicht aus Stein kam mir der Gedanke um sie gleich darauf abzuschütteln. Verletzt drehte er sich um und verließ das Schlafzimmer, das jedoch hatte ich nicht angenommen, eher das er zurück schlägt oder irgendwas der gleichen machte. Das er ab Haute, NE nicht mal im Traum

Lion

Das war die Ohrfeige von der ich am Anfang erzählte, die hatte es in sich.


Mit einer Wucht schlug ich die Tür hinter mir zu, ich konnte es nicht fassen, sie, sie hatte mir wirklich ein verpasst, auch musste ich mir eingestehen das ich sie verdient hatte. Dennoch wagte es keiner mir zu wieder sprechen und beinahe wer mir die Hand ausgerutscht. Meine Selbstachtung die ich mir Jahrelang angekämpft hatte, keine Frauen zuschlagen. Auch wenn ich ihr nie ein Haar krümmen würde, hegte ich dennoch Gedanken, ob ich nicht zu ihr gehen und sie mal richtig durchschütteln sollte. Ein dutzenmal an diesem verhassten Tag rieb ich mir die Stirn, leichte Kopfschmerzen machten sich breit und wollten nur zuschlagen. Wie ich meine Migräne hasste.
Fassungslos schaute ich die Tür an, sie weinte, Oh Gott, die kleine wollte ich nicht zum weinen bringen, besser gesagt nicht so. Eher vor Lust und nicht weil ich sie verletzten wollte.
Verdammt nochmal
Ich wollte Sie, so sehr, das es mir Angst machte. Eine Angst, die ich in dieser Form nicht einmal vor kugeln und Feinden gehabt hatte. Ich vermutete sogar, dass sie genau so Hartnäckig sein konnte, wie ich.

Julie Sam

Eine Leere machte sich in mir breit, es schmerzte das er so einfach ging. Mir rannten schon die Tränen, warum nur, fühlte ich mich nicht wohl dabei, eher verlassen, abgeschoben. Fassungslos, fragte ich mich selbst, was das sollte, auch auf die Frage hatte ich keine Ahnung. Ich kam mir Stroh dumm vor, die von gar nichts auf der Welt Ahnung hatte.
Ich begehrte den Typ, dessen Namen ich noch nicht einmal kannte, stöhnet schmiss ich mich ins Bett zurück. Ich schaute an mir runter und verkniff mir ein Fluch dabei, der Gestank des Cafes und meine Pickigen Haare verlangten nach einer Dusche.
Nach langem Überlegen rief ich nach jemanden, aber insgeheim flehte ich dabei, dass nicht der heiße Typ wieder rein platze. Meinen Glück konnte ich nicht fassen, dass es Michel war die ins Zimmer kam, ich freute mich so sehr dass ihr nichts geschehen war, dass ich nicht einmal merkte das sie mich nicht ansah. Ich wollte erfahren was passierte, als ich dann ihre Augen sah, flehten sie mich an und da wusste ich mit einer Sicherheit die ich selbst nicht fühlte, dass sie zu den Wölfen gehörte. Verwundert und schockiert starrte ich sie an, sie sprach nicht, stattdessen waren ihre Augen ein offenes Buch für mich. Nickend gab ich ihr zu verstehen dass ich verstand, obwohl ich keinen Blassen schimmer hatte, warum sie mich stumm um Verzeihung bat. Natürlich wusste ich auch, dass sie mit der Sache nichts am Hut hatte, trotzdem sagte ich nichts. Während sie die Fesseln auf schloss, kniete ich mich so hin, dass ich ihr ins Gesicht sah. Sie wendete das Gesicht, doch bemerkte ich die Tränen, der Verzweiflung in den Augen. Langsam drehte ich sie zu mir, strich dabei ihre Haare zurück, schüttelte den Kopf und murmelte, dass sie sich nicht selbst die Schuld gab, was geschehen war, war geschehen. Die Tränen die sie unterdrückte, strömten wie ein Wasserfall aus ihren Augen. Mit bedacht nahm ich sie in die Arme, ich wollte ihr mit dieser Umarmung sagen, dass ich ihr glaubte. Michel sagte ich, Bitte hör auf zu Weinen, ich freu mich wirklich das dir nichts zugestoßen war. Eine entspannende Stille, die keiner von uns unterbrechen wollte, trotz allem schrie mein Körper auf, als ich mich ins Bett fallen ließ. Michel ich brauche dringend eine Dusche, sonst werde ich noch Tot umfallen von den Gestank. Michel kicherte wie ein Schulmädchen, und zeigte mir auf die linke Tür.

Mir blieb die Spucke weg, als ich das Badezimmer betreten hatte, einfach gesagt WOW, pure Luxus. Ein goldner Whirlpool in der Mitte, eine riesige Dusche auf der anderen Seite des Bades und natürlich nicht zu vergessen eine voll ausgestattete Sauna.

Nach der Dusche, sah ich mich ins Spiegel und sprach mir Mut zu. Ihr kennt das sicher wenn man voll Verunsichert ist und nicht mehr kann, als mit sich selbst zu Sprechen, also Selbstgespräche.

Michel hatte mir wohl Kleider vor die Tür gestellt. Schnell zog ich mich an (eine Schlapper Hose grau und ein Tanktop in rot, nicht zu vergessen spitzen Unterwäsche in Rosa, Leute ich hasste Rosa) und föhnte meine Haare danach. Mein Magen knurrte, am liebsten wäre ich schreiend durch das Schlafzimmer gerannt. Wenn ich mal Hunger bekam und nichts zum Futtern hatte, war ich sowas von Aggressiv.
Aber GOTT sehr Dank, fragte Michel vor der Tür, ob ich schon fertig war und wenn ja dann sollte ich runter zum Essen kommen in die Küche. Also machte ich mich auf der Suche nach der Küche, ich folgte einfach den Leckern Duft nach, HMMMMMMM man roch das köstlich, mir lief schon das Wasser im Mund zusammen wenn ich nur an das Leckere Essen dachte.

In der Küche fand ich Michel, die gerade einen Kuchen backte, einen SCHOKO Kuchen. Der Tisch war schon gedeckt, mit Salat, Spagetti Bolognese und mein liebstes Gericht Pizza.
Oh Gott stöhnend, fragte ich Michel ob ich ihr irgendwie Helfen konnte, sie verneinte und meinte nur das ich zu Greifen sollte, gesagt, getan.
Nahm mir eine Schnitte von der Thunfisch Pizza und biss genüsslich zu, stöhnend schloss ich meine Augen und genoss den Geschmack von der Pizza. Ich bemerkte auch kaum, das mehrere Leute in die Küche kamen, angelockt von meiner stöhnerei. Nach einer weile hörte ich das Kichern von Michel und machte meine Augen auf, vor mir sass der Neandertaler, Arrogant schaute er mich an, nahm mir nochmals ne Schnitte mit der rechten Hand und verpasste ihm mit der linken Hand eine(natürlich mit der Faust), das er vom Stuhl flog. Er fluchte, und sprang auf die Füße. Ich bedachte ihm mit meinem Killer Blick und biss in meine Schnitte ein, Schloss meine Augen und genoss den Geschmack von der Pizza.

Meine, meine Pizza die ich noch vor Sekunden in der Hand hatte, lag auf dem Boden der Küche.
Hungrige Menschen sollte man nicht reizen. Denn wer einen Bärenhunger hat, wird zum Tier, wenn es ums Essen geht, überhaupt ich das traf voll zu.
Der Neandertaler traute sich aber was, aber nicht mit mir Freundchen dachte. Stand langsam auf, hob die Pizza vom Boden und ging Richtung Mülleimer, aber weit kam ich nicht, der Neandertaler stand direkt vor mir, und grinste mich höhnisch an. Ich sah in nicht an, mit meinem Gewissen stritt ich mich, ob ich ihm die Pizza in Gesicht haute, oder nicht. Mir tat nicht er leid, sondern die Pizza, die eigentlich in meinem Magen laden sollte. Ohne weitere Schuldgefühle zu hegen, haute ich ihm die Pizza ins Gesicht.
Michel unsere Kicher Tante, konnte sich wieder einmal nicht halten und kicherte los. Die anderen sahen mich eher geschockt an. Und bevor ich die Küche verlassen konnte, wurde ich von einer Hand aufgehalten, die mir die Hand verdrehte. Ich vermutete das es Neandertaler war, BINGO; Ich bedachte ihn mit keinem Blick, weil meine ganze Aufmerksamkeit an der Wand lehnte und sich einen Abgrinste. Arrogant nickte ich ihm zu, er verstand nicht, gut so dachte ich. Drehte mich zu dem Neandertaler um ihm Herablassenden an zu sehen.
Da kam mir wie jedesmal eine Tolle Idee, die ich auch sofort voll führte.
Als ich dann einen Schritt rückwärts machte, taumelte der Neandertaler paar Schritte zurück, musste aufpassen das ich nicht lache. Er stand nicht mehr sicher auf den Beinen, sein Gleichgewicht brachte mich fast zu schmunzeln, man das sah echt zum Tot lachen aus.
Ich hielt mich an seinen Schultern fest, das ich ja auch sicher war, machte über ihm ein Salto und befreite auch meine Hand zugleich, und gab ihm ein Tritt in den Hinter, mit einer Wucht, die mich zum Staunen brachte. Machte sich sein Gesicht wieder einmal mit einer Pizza bekannt, obwohl es eher die Pizza schachtel war, das wollte ich nicht, aber naja, zuckte nur die Schultern und marschierte geradewegs zu der Tür, leider kam ich auch jetzt nicht weiter, weil unser ach so toller Sexgott vor mir stand, man das nervte, schnaubend drehte ich mich zu Michel, die sich endlich, lieber Gott, wieder eingekriegt hatte. Mit zuckersüße Stimme sagte ich zu Michel, das sie mir die Wasserflasche reichen sollte. Misstrauisch sah sie mich an, Verdammt sie kannte mich zu gut, obwohl sie mich erst seit einem Monat kennen gelernt hatte. Woher sie wusste was ich vor hatte, sicher an meinem Blick, den bekamen die Zwillinge immer wenn sie was anstellten und ich mich an ihnen rächte, wie zum Beispiel einer Wasser, ach weiter sag ich nichts, ließt selber.
Öffnete die Trinkflasche, hob sie an meinem Mund, trank einen großen, rießen GROßEN schluck und tat so als hätte ich mich verschluckt und spuckt dem Sex GOtt ins Gesicht. Machte aber weiter meine Rolle, ZWINKER; Husteten sah ich ihm an, keine Reaktion, nichts nicht einmal seine Augen bekam man etwas heraus. NULL, NADA;
Natürlich hörte ich hinter mir, keuch, schnaub oder was auch immer, ein WUNDER, Michel kicherte nicht, was für ein Wunder. Marschierte an ihm vorbei und ging endlich durch die Tür, FREIHEIT wollte ich schon Schreien, als ich mit jemand zusammen stieß.
Am Anfang dachte ich, ich sei gegen ne Wand geprallt, statt der Wand, war es ratet mal WER, TATATAM, TROMMEL wirbbel Bitte, der Typ der vor mir stand, war kein anderer als ERIK.

Der voll Pfosten schlang seine Arme um mich, HILFE wollte ich schreien, ließ es dann.
Ratet mal was er sagt.
Na süße hasst mich so sehr vermisst, dass du dich in meine Arme schmeißt. Aber sag mal was du hier suchst,
Seine Hand rutsche hinunter zu meinem Arsch und als er dort an kam, schlug ich mit der Faust zu, man war ich aber Gewalttätig. Geschockt starrte er mich an.
Erik sagte ich mit fester Stimme. WENN du DICH noch einmal an mich ran machst, Kastriere ich dich höchst persönlich und fütter dann die Hunde mit deinen Eiern.
Was ich aber nicht merkte das der begossener Pudel hinter mir stand. Man Leute an diesem Tag war ich BRUTAL. Als ich mich dann endlich aus seinen Armen befreite, machte ich einen Schritt rückwärts und stieß mit dem Pudel zusammen. AUCH das noch, dachte ich. Erik hielt meine Hand und der Pudel so nannte ich ihm ab da, hielt mich in seinen starken Armen und erdrückte mich beinahe. Keuchend wollte ich Erik meine Meinung sagen, aber das gesagte würde ihm nicht beidrucken, als mussten TATEN her.
Rammte ich ihm mein Knie ins Bauch, machte ein Schwungvolle Bewegung, so das Erik hinter mir stand, das ich ihm mit dem Ellenbogen die Nase brach.
Leute ich hatte eins vergessen zu schreiben, bei der Vorstellung, SCHWARZER Gürtel in taekwondo, obwohl ich wirklich gegen die Gewalt war, musste es sein.
Aber eins wusste ich wieder einmal nicht, wie ich mich aus dem Armen von den Pudel befreite, mit verschränkten Armen lehnte er sich an der Tür, damit wir ungestört waren, glaubte ich. Trotzdem drehte ich mich zu dem liegenden und winselten Erik zu, der am Boden lag und wusste nicht ob er sich den Magen oder die Nase, halten sollte.
ERik mein Süßer ich hatte dich gewarnt, nie wieder hast du gehört, fast du mich mit deinen dreckigen Händen an.
Ich wollte ihm sogar ins Gesicht spucken, OH MAN was Bitte schön dachte ich da. Stöhnend fuhr ich durch meine Haare, um gleich darauf wieder einmal auf einer Schulter zu landen.
Was für ein Tag, SCHLECHTER konnte er doch nicht mehr werden, dachte ich, wie ich da falsch lag.

Lion

Ich brachte sie zurück ins Zimmer, war erstaunt das sie sich nicht wehrte. HM, eigenartig, ich dachte sogar das sie von der ganzen Anstrengung, eingeschlafen sei.
MAL sehen dachte ich, geradewegs schmiss ich sie aufs Bett, sie schrie auf und wenn Blicke töten würden, lag ich schon längst unter der Erde.

Wie oft sie mir diesen Blick noch werfen wird, könnt ihr euch nicht vorstellen. Zurück zur Gesichte.

Ohne ein weiters Wort verließ ich das Schlafzimmer, Leute denkt ja nicht, das ich mir den Schwanz einziehe, bin kein FEIGLING:)

Brauchte dringend eine Abkühlung die es in sich hat, leider musste ich auf die KALTE Dusche verzichten, eine Besprechung stand vor mir.

Leute jetzt kommt meine Vorstellung

Lion JORDAN bin nicht mit dem Michael Jordan verwand
Jahre: 30
Alles ist an mir Schwarz, etwas längere Haare, Augen, gebräunter Muskel Körper, bin ca. 1,98 meter lang. CA Leute, weiß es nicht mit sicherheit, bin einfach ein SEXGOTT,
Familie: eine kleine Schwester Sandra ist 25 Jahre alt, eine Cousine Michel die kommt schon in der Geschichte vor und ihren Sohn Tony.
Hobbies: HM; mal überlegen, immer wieder mal die Nacht mit einer Frau verbringen,
ach du heilige Scheiße, mein Ohr, Leute meine liebste, aller Liebste Frau zog an meinem Ohr. Oh man sie hatte ich voll vergessen.
Liebe Leser hört dem Schwach KOpf einfach nicht zu, er ist wie ein Lämmchen der Schutz braucht. HM; RACHE is SEXY FRAU, NA WARTE wir nähern uns zu der Mitte und du weißt ws noch kommen wird. und das ganze werde ich weiter schreiben und dich kette ich ans Bett, damit du mich nicht weiter unter brichst.
Zurück zu meinen Hobbies
natürlich liebe leser Geschah das bevor ich meine Frau gekannt habe. Sport, LESEN, alles mögliche einfach und nicht zu vergessen den KATZEN in den ARSCH treten.
Job: ALPHA wolf, als erste stelle und dann als unter Grund Agent arbeiten.
HASSE: KATZEN
LIEBE: meine FRAU zu ärgern

Der erste Liebesgeständnis


JULIE Sam

Ich konnte einfach nicht fassen wie ich mich zu ihm hin zogen fühlte, mein Herz schrie nach ihm, mein Verstand ritt mir das ich so schnell wie möglich abhauen sollte. Natürlich hörte ich auf mein Verstand und nicht auf mein DUMMES Herz. MAN schon wieder hatte ich ihm nicht nach seinen Namen gefragt. NA und einfach PUDEL, war doch süß, nicht war. Die Schlafzimmer Tür war offen, keine Geräusche hörte ich im Haus, als sei es ausgestorben, oder was weiß was. Ging mit schnellen Schritten runter und versuchte die Eingangstür zu öffnen, BIHHh, natürlich war sie abgeschlossen, dann kam mir die Küchen Tür in den Sinn, die in den Garten führte. Schnell schlüpfte ich in die Küche, machte die Terrassentür auf, und TAMTAM sie war offen. Und sprintete sofort los in den Wald, der an anderen Ende des Gartens war.
Keine Ahnung wie lang ich schon durch den Wald lief, es wurde dunkler jedesmal wenn ich tiefer in den Wald lief. Ich kam mir vor, als wäre ich Rotkäppchen höchst persönlich, trotzdem rannte ich immer weiter, bis ich auf einer Lichtung stand. Die Untergehende Sonne blendete mich, deswegen ich mit der Hand meine Augen verdeckte. Erst als ich wieder einigermaßen etwas sah, merkte ich die Leute die mich anstarrten, ach du heilige SCHEI?E, dachte, machte kehrt um und rannte wieder in den Wald, Zweifelsohne wurde ich verfolgt nicht von Menschen sondern von Wölfen, woher ich das wusste mit einer kleinen Drehung meines Kopfes sah ich hinter mir einen rießigen WOLF; wieviele folgten mir dachte ich, man ich könnt mir selbst eine Ohrfeige verpassen. Ich legte an Tempo zu, weil der Schwarze wolf mich schon von Hinten packen wollte, ich hörte noch wie er KNURRTE; bevor ich fiel, dann nichts mehr.

Lion

Ich sah noch wie sie den ABHANG hinunter fiel, und sprang so gleich hinter ihr her.
Am Boden angekommen verwandelte ich mich zurück, und kniete mich neben ihr hin. Alles
sah in Ordnung aus, aber das täuschte sich mit sicherheit. Mit bedacht tastete ich mich von unten nach oben ab, ob irgendetwas gebrochen war oder nicht. Keine Knochenbrüche, ein verstauchter Knöchel sonst nicht, wegen meiner Besorgnis, roch ich das Blut erst, als ich sie in meine Arme nahm. Mit dem einem Arm hielt ich sie ganz fest um mit den anderen nach ihrer Wund zu tasten. Eine Kopfverletzung, ich schüttelte meinen Kopf, Verdammt die Jagd nach ihr war so Erregend, das ich vergas das sie sich überhaupt nicht hier aus kannte.

Roman komm her, rief ich laut genug damit er mich hörte. Augenblick später erschien er neben mir, selbst ich musste immer wieder staunen das er so laut los war. Roman sah mich Missbilligt an und schüttelte den Kopf. Als er ihre Haare aus dem Gesicht strich, knurrte ich meinem Wolf gefiel es überhaupt nicht, das ein anderer sie anfasste. Überrascht von meiner Reaktion, hielt Roman inne und sah mich geschockt an. Fragend sah er mich an, ich nickte nur, ich konzentrierte mich auf meinem Wolf, damit ich keine Weitern Geräusche machte. Was ist, fragte ich mit einer Rauen Stimme, die mich zusammen zucken ließ, genauso zuckte auch Roman zusammen, und sah mich dann Wissend an. Das wiederum Verstand ich nicht, wegen meiner Besorgnis für Sam. Nach Minuten die er mir noch immer nicht antwortete, ließ mich doch noch mal Knurren. Ich wollte Antworten und das sah Roman in meinen Augen,
So kann ich nicht sagen, aber die Beule macht mir doch sorgen und das BLut das noch floss erst recht, bring sie zurück, ich untersuche sie im Haus, meinte er und machte kehrt.

Im Haus angekommen machte Michel die Tür auf und sah mich verzweifelt an. Ohne ein Wort ging ich an ihr vorbei, Richtung Treppe und sprintete ins Zimmer. Minuten später kam auch schon Roman. Er wollte mich raus schicken, aber beließ es jedoch als er meine Sture Haltung sah. Nach einer Halben Stunde, die mir wie Tage vorkamen, gingen wir aus dem Zimmer, damit sich SAm ausruhen konnte. Er erzählte nur das sie eine Leichte Gehirnerschütterung hatte und sonst nichts, trotzdem sollte sie sich in den kommenden Tagen schonen. Den verstauchten Knöchel hatte er auch schon verbunden, meinte er nur, was mich wiederum zum BEBEN brachte. Mein Wolf schrie mich an, KEINER, wirklich keiner sollte sie je Berühren,
Roman verabschiedete sich und sah mich noch ein letztes mal mit Wissenden Blick an, bevor er Verschwand.


Eine Woche verging seit dem Unfall, überlegte fieberhaft wie ich sie bestrafen sollte, ohne Frage ging es ihr von Tag zu Tag besser, aber ich wollte sie Bestrafen, HEUTE.

Sie schlief schon, murmelnde Worte kamen aus ihrem Mund, was ich nicht verstand.
Ah dein Geruch bringt meinem Wolf zum erscheinen, und erst dein Körper bringt mich um den Verstand, sagte ich leise vor mich hin.

Langsam zog ich mich aus, wie jede Nacht schlief ich Nackt, völlig NACKT. Schlüpfte ins Bett zu ihr, nahm sie in die Arme und begann mit meiner Strafe.

Von meinen streicheln Einheiten, wachte sie langsam auf, und bevor sie ganz wach wurde, legte ich meine Hände neben ihren Gesicht, um zu gleich ihren Mund in Besitz zu nehmen. Erst wartete ich ab, ob sie den Kuss erwiderte und dann mit so einer Leidenschaft die ich von mir nicht kannte.
Benommen sah sie mich dann an, als ich den Kuss löste, mit einmal war sie Hellwach. Selbstverständlich ahnte ich schon das sie mir entweder ne Verpassen würde, oder mir wieder meine Eier zerquetscht. Ich schlang meine Beine so das sie wie gefesselt lag, und mit einer Hand verkreuzigte ich ihre Hände, Auf jeden Fall war sie dagegen, was aber die Bewegungen von ihr aus wirkten, brachte mich um den Verstand, mein eh schon Harter Schwanz wurde Härter. Mein Wolf knurrte und meinte das ich sie endlich besteigen sollte.
Aber das Beste war, als sie sagte: Lass mich los du Pudel, mit jemanden wie dich würde ich mich nicht im Traum PAAREN.
Geschockt starrte ich sie an und sie mich, als würde sie nicht glauben was sie da gesagt hatte. Ich konnte mich einfach nicht halten und brüllte vor LAchen los, nach einigen Minuten wischte ich mir die Tränen aus den Augen und schaute sie an. Schmollend schaute sie einen Punkt an die Wand an. Ich überlegte wie ich sie am Besten, Herausfordern konnte.

Du stinkst, sagte ich
Perplex sah sie mich an. Sie biss an.
Ich trage kein Parfüm, sagte sie und biss sich auf die Lippen, BÖSE sah sie mich an.
Weiß ich, es ist ein anderer Geruch von der ich spreche meine Süße. Widerwillen stöhnte Sam auf, als ich sie mit meinen federleichten Berührungen streichelte. Na meine kleine SCHMUSSEKATZE gefällt dir das, raunte ich ihr ins Ohr und liebkoste sie zugleich mit meiner Zunge. Sie brachte nichts zusammen und somit war ich stolz auf mich, dass sie so leicht von meinen Berührungen Lust verströmte, zweifelsohne brachte mich das fast dazu um mich zu ergossen. Benommen nickte sie, und befeuchtet ihre Lippen mit der Zunge. Zurück lehnend betrachte ich sie mir genauer, natürlich protestierte sie, aber konnte nichts anderes tun als ab zu warten. Erregung, pure Leidenschaft spiegelten sich in ihren Augen, DU warst nicht artig, deswegen meine Süße musst du BESTRAFT werden. und ich denke, ich weiß auch schon wie ich dich doch bestrafen werde. Mit einer raschen Bewegung drängte ich mich zwischen ihren Beinen und spreizte sie weit. Ich drückt mich an sie, bis ich ihren empfindsamsten, sensibelsten PUNKT gefunden hatte, dann stieß ich einige Mal sanft gegen sie. Sam gab einen Laut widerstrebender Lust von sich. Arrogant betrachte ich sie: Wieder beugte ich mich zu ihr um ihr ins Ohr zu flüstern; Nein meine Kleine, dieses wimmernde leise Liebesflehen wird bei mir nicht genügen. Ich werde mich nicht mit dir PAAREN, wie du es so nennst, meine Süße kleine, ich werde dich in jeder Hinsicht lieben, mit jeder fasser meines Körpers werde ich dir den Himmel auf Erden zeigen. Das du nach mehr und immer mehr verlangst. auch wenn du es jetzt nicht verstehst, meine liebe, aber das wird deine STRAFE sein, für dein VERSCHWINDEN.

Julie Sam

AH du heiliger ..., mein Gott was machte er nur mit mir, mein ganzer Körper stand in Flammen, wollte mehr, ihn spüren, ihn streicheln, aber dann sagte er das Wort STRAFE.
Mit einem Schlag wurde ich wach, aber hielt mich noch unter ihm, um ihm zu zeigen wer hier die Oberhand hat. Nach weiteren Minuten von Streichel Einheiten die ich mit machte, die mir wie Stunden der Folter kamen. Setze ich mich rütlinks auf ihm drauf, staunend betrachtete er mich, neben den Bett lag ein langer Schal den ich nahm um in an das Bettgestell zu Binden, JA BABY, natürlich macht ich ihm erst richtig GEIl auf mich, bevor ich mit dem begann, was ich vorhatte. Also stand ich langsam von ihm auf.

<Hm, was für ein Anblick, was willst du den damit, mich etwa fest binden, sagte er spöttisch,>
Am liebsten würde ich mich wieder auf ihn setzten, aber drängte den Gedanken in die ECKE meines Gehirns zurück. Langsam fuhr ich mit der Zunge über die Lippen und sah ihn mit halb geschlossen Augen und meinte leise. <Ja, mein Lieber wir können die Strafe doch, die du dir ausgedacht hast, auch miteinander teilen nicht war.>, hauchte ich, damit er mich verstand. Natürlich verstand er mich, das merkte ich auch, seine Augen wurden dunkler, sein Körper spannte sich noch mehr an, und erst die Stimmung im Zimmer zum Zerreisen hmmmmmmmmmmm,lecker, alles an ihm war einfach LECKERRRRRRRRRRR
Mit langsamen Schritten machte ich eine kleine Umdrehung, damit er mich von jeder Seite beachten konnte.
Ein anerkennendes Brummen kam von ihm, mit einen Finger verlangte er das ich ihm meine Rückseite drehen sollte, das wiederum tat ich nicht. Mit belegter Stimme, meinte ich dann, <Erst mein SEXGOTT werde ich dich an Binden und dann beginnt unsere gemeinsame Strafe.>

LION

OH Gott, ich glaube ich liebe diese Frau, vor mir.
Sie wird mein Verhängnis, als ich glaubte das meine Erregung nicht weiter ansteigen würde, hatte ich falsch gedacht. Jetzt da sie vor mir nur mit Unterwäsche stand und mich an das Bettgestellt, mit dem Seiden Schal anbindet. Zerriss es mich fast, mein Wolf wurde wütenden, mein Schwanz verlangt nach ihrem Mund und mein Herz wollte ihres.
Mein Verstand wusste nicht weiter, aber mein Herz wusste was es wollte und das war sie, wie sie vor mir stand, nichts weiter als ihrer Unterwäsche.

Eva müsste genau wie sein, damit sie Adam um den Verstand brachte, dachte ich.

Erst als sie mir ins Ohr hauchte, merkte ich dass sie mich schon festgebunden hatte, es gefiel ihr, wie ich so da lag, aber meinen Wolf ging es durch den Strich, er wollte frei sein, damit er sie endlich lieb gossen konnte, Ja ihr habt richtig gehört, wir streicheln unsere Gefährten auch in der Wolfsgestalt oder besser gesagt wir schlecken sie ab. KRRRRRRRRRRR, konnte ich nicht mehr an mich halten, mein Wolf wollte sie sofort anspringen. Er forderte seinen, unseren Anspruch an ihr.
<Nein, mein Gott erst zieh ich dir deine Hose aus, es wird dir zu eng, dass sieht man schon von der Ausbuchtung her, also langsam.> Sie zwingerte mir auch noch zu, was für ne Frau. Oh Gott, wenn das die Hölle ist, was wird erst der Himmel sein, dachte ich, Leider dachte ich es nicht, sondern sprach es aus.
Ein Fehler, man soll der Frau niemals die Oberhaupt erlauben, sonst passiert genau das.

Julie Sam

Man oh man, unter der Hose hatte er keine Unterhose an, er war riessig, ich merkte nicht einmal das ich meine Lippen leckte, meine Kehle war ausgetrocknet, nur noch an das eine konnte ich denken, nichts weiter, nur das eine, wie ich mich auf ihn setzte und ihm ritt.

Julie an Gehirn, Gehirn an Julie, Im Geiste gab ich mir ne Ohrfeige sonst würde ich mich wirklich Rittlings auf ihn Setzen.
Benommen, dennoch von meinen Gedanken ab gelenkt, sah ich ihm in die Augen und bemerkte, das er mich genüsslich betrachtet. Mit wiegenden Hüften und einem strahlenden Lächeln begutachtete ich die Fesseln nochmals. Fest sehr gut. Und jetzt muss ich hier verschwinden, dachte ich.
Aber wie!!!!!!!!!!!!
AH HABS
>Mein Geiler SEX Gott, schließe deine Augen und mach sie erst auf wenn ich es dir sage,>, gesagt, getan.
Ich sah ihn mir nochmals an und verschwand dann durchs Fenster, Gott sehr danke waren wir im ersten Stock.
Leute natürlich habe ich mir geschwind noch meine Sachen geholt, bevor ich verschwand, was ich euch schon wieder denkt.

Lion

 

<Oh Gott Baby, komm schon lass mich dich sehen>, nichts kam zurück. Nicht einmal ihr Herzschlag hörte ich, ah du heilige Scheiße, schrie ich. Sie war weg und natürlich kamen meine Freunde mir zur Hilfe, aber Hallo ich war NACKT, Spliter fasser Nackt. Und bevor ich sie noch zurückhalten konnte, stürmten die Vollteppen ins Zimmer und gafften mich an.  

Gekidnappt

Julie Sam

Keine Ahnung, wie lange ich schon hier gefangen gehalten werde. Mein Schädel brummt noch immer, von dem Schlag auf meinem Kopf, weiß nicht einmal was genau passiert ist. Das letzte an was ich mich erinnere ist, das ich meinen Pudel Nackt und Gefesselt ans Bett einfach meine Chance nützte und aus dem Fenster sprang, dann nichts. Kein Schimmer wie lange das schon her ist, ob Minuten, Stunden, wenn nicht sogar Tage. Eine junge Frau bringt mir jedesmal etwas zum essen und trinken, aber egal wie hofft ich versucht habe sie zum Sprechen zu bringen, hat Sie nie etwas gesagt,ich schrie, beschimpfte, flehte sie a, weinte bis ich keine Träne mehr hatte, zugte sie nicht einmal mit der Wimper.

In diesen Raum ohne Tageslicht habe ich kein Zeitgefühl mehr, weiß nicht einmal wer der Entführer ist, was er von mir will, warum ich hier bin, verdammt ich fühl mich allein und hilflos, ohne meine Familie, ohne Pudel, ich hätte bei Ihm bleiben sollen, mein Herz und meine Seele schrien gleichzeitug, als ich fort wollte, einfach weg, dass ganze war mir unheimlich. Er hat mir einfach Angst gemacht, Nein nicht er, sondern ich. Meine Gefühle machten mir angst, ich könnte es kein zweitesmal schaffen, wenn er mich wie Erik verletzten würde, dass würde ich nicht überleben.

Aber doch ist er immer bei mir, in jeder sekunde die ich wach bin beherrscht er meine Gedanken und Träume. So habe ich mich noch nie gefühlt auch nicht mit Erik, was passiert nur mit mir. Ohne meinem Pudel bin ich nicht mehr ich, fühl mich leer und hilflos, als wäre mein ganzes Dasein nur auf ihn programmiert, sogar jetzt wo ich hier gefangen bin, gibt er mir die Kraft, die ich brauche um weiter zu Leben. Ich muss nur die Augen schließen und sehe sein Abbild.

 

Meine Träume sind so real mit ihm, das ich meist beim Aufwachen noch spüre, sogar füjhlen kann, wie er seine starken Arme um mich schlingt, wie er mich küsst, wie er meinen Namen sagt und mich anfleht das ich zurück komme, wie oft er bedauert hat, dass er mich von meiner Familie verschleppt hat, wie er mich zärtlich berührt, aber jedesmal wenn ich etwas sagen will oder ihn meinerseits berühren will, wache ich auf und fühl mich verloren.

Ein mir bekanntes Geräusch bringt mich zur Realität zurück, die Tür wird geöffnet. Die junge Frau bringt mir sicher wiedermal etwas zu essen, in diesen Glauben, dass sie es nur ist, schließe ich meine Augen wieder, mit den Gedanken an meinen Pudel, dessen Namen ich nicht einmal weiß, ein Schotck nicht war, trotzdem bringt mich der Gedanke zum Lachen, trauig aber war, wenn ich irgentwann hier raus komme, wird das meine erste Frage an meinen Pudel sein. Als dann auch noch der letzte Schock verging merkte ich meine Tränen, die wie ein Wasserfall flossen. Ich versuchte sie zum still stand zu bringen, aber je mehr ich an meine Lage denke, desto mehr flossen sie.Ein Finger berührte mich und wischte sachte meine Tränen weg, das Schemen der vor mir stand kam mir bekannt vor, es konnte nicht die Frau sein, dafür war der Schemen zu groß.

"DU", schrie ich und dann war wieder alles schwarz

 

 

 

Lion

 

Mein Herz blutet, meine Seele schreit, mein Wolf verzerrt sich nach Ihr.

 

Kein einziger weiß wo sie ist, sie ist seit fast einer Woche verschwunden. Ihre Brüder machen sich vorwürfe, weil sie es zu gelassen haben, dass ich sie mitnahm. Ich selbst gebe mir die Schuld, weil ich sie nicht halten konnte, warum, warum nur ist sie weg?

Meine Wanderung ging immer rauf - runter, keine Spur am Fenster, gar nichts, wir haben die ganze Gegend abgesucht, aber nada-nichts. In paar stunden sollten ihre Brüder kommen, aber bis dahin, wusste ich nicht was ich machen sollte, deswegen fragte ich Michel über Sam aus. Wie sie sih kennen gelernt hatten, wie lange das schon her ist, wie sie so ist, was sie so macht, einfach alles. Michel erzählte alles, das sie sich vor der Schule von den Kindern getroffen hätten, das sie gegelaubt hat das Sam ein Schüler wäre, und dann eine Mutter sei, von Zwillingen, wie sie heraus fand das sie Ihre Schwester ist und nicht die Mutter. .Sie war auch zu Besuch mit Tom bei ihnen, was mich am meisten schockierte, aber naja. Ihre Lieblingsfarbe ist blau, violett, ihre lieblingsbücher sind Liebesromane, wo die Frau immer als -heldin gilt, das Sam ein Morgenmuffel ist wenn sie kein Kaffee trinkt, usw. alles hab ich erfahren. Nur nicht wo sie steckt

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 27.12.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
An meine Lieben Schwestern und ihre beste Freundin, die mich die ganze Zeit nerven, das ich ein Buch über die Mafia schreibe, also viel Spaß beim Lesen. Ich weiß selber noch nicht was ich schreiben soll, also las ich mich auch überraschen. LG Dilnaem

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