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Das erste Treffen


An einem wunderschönen Tag waren ich und meine beste Freundin Tina in der Stadt unterwegs. Wir haben nämlich beide unser Taschengeld bekommen und wollten dann sofort Shoppen gehen.
„Ist heute nicht ein schöner Tag? Ein wunderschöner Tag und dann noch mit dir unterwegs.“
„Ja, das stimmt Alex. Das müssen wir wirklich öfters machen.“
„Oh ja, komm gehen wir in das Café. Das soll wirklich gut sein.“
„ Das stimmt Alex.“
Wir sind gemeinsam in das Café gegangen. Es war echt lecker. Ich habe einen Eiscafé getrunken und Tina einen Bananensplitt.
„Die Jungs hier sind echt süß nicht was Alex?“
Ich sah mich um und sah einen der hatte kurze, schwarze Haare die verwuschelt waren. Groß war er auch mindestens 1,80 Meter wenn nicht sogar größer, ein blaues Hemd und eine schwarze kurze Hose hatte er an. Er stand gerade an der Theke und bestellte. Ich sah ihn die ganze zeit an. Plötzlich fing er an zu lächeln, so ein wundervolles lächeln.
Er ging auf uns zu und stellte sich vor mir hin.
„Ist hier noch ein Platz frei?“
„Ja klar, nicht war Alex?“
„J-ja.“
Er saß sich hin und fing an mit uns zu Unterhalten. Ich fand raus dass er 16 Jahre alt ist genauso wie ich. ´Ach ist der süß´
„Wie heißt ihr den Mädels?“
„Ich bin Tina und das ist Alexandra.“
„Tina du weißt das ich nicht mag wenn du mich Alexandra nennst.“
„Ja schon aber ich find in so schön.“
„Alexandra? Warum magst du den Namen nicht. Er ist doch wirklich schön.“
„Ja schon aber irgendwie klingt er so vornehm, nenn mich lieber Alex.“
„Okay das mach ich.“ Er lächelte wieder mich an.
„Oh Tina wir müssen los.“
„Oh ja stimmt.“
„Also wir sehn uns Tina und Alex.“
„Warte mal, du kennst unsere Namen wie heißt du den?“
„Ich bin Luka, Luka Mono.“
Ich lächelte ihn an und ging, neben bei sagte ich noch tschüss.

Der Unbekannte


Um Mitternacht sind wir ins Bett gegangen. Sie ins Gästezimmer und ich in mein Zimmer. Ich habe sehr gut geschlafen bist ich einen Krach gehört hab und aufgewacht bin.
„W-Was. Ist hier jemand? Mhm muss ich mir eingebildet haben.“
Ich legte mich wieder hin und schlief weiter. Doch nach einer Stunde hörte ich wieder einen Krach aber diesmal in der Küche. Ich stand auf und ging dort hin.
„Tina bist du das? Tina?“
Plötzlich sah ich einen Schatten der so schnell wieder verschwunden ist wie er aufgetaucht ist.
„Ist hier jemand? Tina wenn du das bist komm raus das ist nicht lustig.“
Irgendeine Merkwürde Stimme hab ich gehört aber nicht nur das es war eine komische Sprache.
„Hallo? Ist hier jemand?“
Plötzlich stand jemand hinter mir und hielt mir meinen Mund zu und sprach zu mir.
„Wenn du einfach mit mir kommst passiert dir nichts“
Ich biss diesem fremden in die hand bis er Blutete. Doch ich kam nicht weit. Er hielt mich fest und drückte mir irgendein Tuch ins Gesicht. Ich wurde Bewusstlos und merkte nichts mehr.

Das Aufwachen


Als ich wieder zu mir kam merkte ich dass ich nicht in meiner Wohnung bin. Sondern in irgendeiner Höhle. Ich war an einer Wand gefesselt.
„Wo bin ich hier? Hallo kann mich jemand hören?“
Ich glaubte dass ich um die 15 Minuten schrie. Und dann sprach auch endlich mal jemand mit mir.
„Ja mein Mädchen ich höre dich.“ Er lachte hämisch.
„Wer bist du?“
„Wer ich bin? Das fragst du wirklich? Haha, das ist witzig. Ich bin Daniel, Daniel Mono.“
„Mono?! Nicht dein Ernst.“
„Warum nicht dein Ernst?“
„Egal.“
Daniel hat mich geschlagen und weiter hin gefragt was ich damit meinte. Nach einer zeit hatte ich keine Stimme mehr. Doch dann hörte ich eine Stimme die mir bekannt vorkam.
„Daniel was sollte das.“
Auf einmal sah ich das Luka da war. Ich flüstere ganz leise seinen Namen. Ich dachte er hörte es nicht doch er hat es gehört und schaute zu mir her und dann wieder zu Daniel.
„Was soll das Daniel? Was hast du vor? Warum hast du sie entführt?“
„Das kann ich dir sagen Luka. Du kennst sie und magst sie ihr seit freunde und daher wusste ich das du kommen würdest um sie zu retten.
„Alex ist alles okay.“
„Ja alles okay, doch pass auf ich weis nicht er hat irgendwas die ganze zeit gesagt in einer anderen Sprache.“
„Oto ni sono ki?“
„Ich hab dir doch gerade gesagt das es mir gut geht.“
„Du verstehst es?“
„ Ja, ein bisschen. Ich hab nicht alles verstanden.“
„Ach du kannst diese besondere Sprache, die können nur bestimmte Leute nicht wahr Luka!“
Luka schaute so böse als ob jeden Moment etwas Schlimmes passieren wird.
Und tat es auch. Daniel hatte plötzlich ein schwarzes Schwert in der Hand und Luka ein strahlend weißes. Ich wusste nicht was passiert.
„Was ist den jetzt los. Was passiert hier.“
„Halt die Klappe Mädchen.“
Nach diesem Satz hatte ich einen Pfeil in meiner Linken Brust. Mir wurde schwindlig, schlecht und dann auch noch Bewusstlos. Was ich noch hörte war das Luka meinen Namen schrie doch dann war alles weg.

Kleine Erklärung


Ich wachte auf und schrie so laut wie nur Möglich den Namen von Luka. Tina stand vor mir und schaute nur noch erstaunt.
„Was war das denn jetzt Alex?“
Ich schaute mich um und merkte dass ich in meinem Bett lag.
„Du Alex ich muss jetzt los. Wir sehn uns. Tschüss.“
„Ja, Tschüss.“
Ich wunderte mich die ganze zeit, doch dann hab ich gedacht es wäre alles nur ein Traum gewesen. Doch als ich aufstehen wollte spürte ich einen starken schmerz in der linken Brust.
„Es war doch kein Traum.“
Ich zuckte auf einmal zusammen als ich einen Krach hörte auf dem Balkon. Ich ging zur Tür und sah das Luka auf dem Gelände saß und die Gegend ansah. Ich öffnete die Tür und ging raus. Er bemerkte mich nicht.
„Ist alles okay bei dir?“
Luka zuckte zusammen und drehte sich um zu mir.
„Ja bei mir ist alles okay und bei dir?“
„Mir geht’s gut doch dir nicht.“
Ich zehrte in von dem Geländer runter und setzte ihn auf einen Stuhl am Balkon. Und sah dass er überall Verletzt war. Ich lief schnell ins Bad und holte Verbandssachen und Wasser zum reinigen.
„Luka meinst du, du schaffst es ins Wohnzimmer?“
Ich hörte ein Rumpeln und sah dass er gerade ins Wohnzimmer geht. Natürlich folgte ich ihm mit den ganzen Sachen.
„Zieh dein Oberteil mal aus.“
Er versuchte es, doch er verzerrte sein Gesicht.
„Warte ich helfe dir.“
Ich ziehte ihm also das Oberteil aus. Er war überall schwer verletzt. Ich hab so einen schock bekommen als ich das sah. Überall waren stich-, und schnittwunden.
„Was ist den passiert?“
„Nichts wichtiges.“
„Luka, wer war der Typ in dieser Höhle?“
„Du kannst dich erinnern?“
„Ja das kann ich. Naja nur bis dahin wo ich bewusstlos wurde.“
„Das war Daniel, mein Zwillingsbruder.“
„Häh?! Ihr zeit Zwillingsbrüder?“
Aus Schreck viel mir der gesamte Verbandskasten runter, und ich schnitt mir den gesamten Arm auf von der Box.
„Verdammt! So was passiert auch nur mir.“
Ich kniete mich hin und sammelte die ganze sachen wieder auf. Ohne das ich das an meinem Arm bemerkte.
„Alex?“
„Tut mir leid. Ich hab mich so erschreckt.“
„Alex!“
„Das alles ich weis nicht, das kann doch nicht wahr sein.“
„ALEX!!“
„Mhm?! Was ist denn?“
„Verdammt, dein Arm. Du hast in dir Aufgeschnitten und jetzt Blutest du heftig.“
Er kniete sich zu mir runter und nahm meinem arm und Verband ihn.
„Oh? Das hab ich gar nicht mit bekommen.“
„Ich hab’s bemerkt.“
Luka hilf mir dann auch gleich alles zusammen zu räumen. Ich Verband ihn dann auch gleich weiter.
„Was ist eigentlich passiert nachdem ich bewusstlos geworden bin.“
„Ich hab mit Daniel gekämpft, sonst nichts.“
„Kann es sein das du mir nicht alles erzählen willst?“
Er nickte.
„Das ist okay. Wir kennen uns ja erst seit gestern.“
Ich lächelte ihn an.
„Sag mal Alex, woher kannst du diese Sprache?“
„Mhm, keine Ahnung. Ich hab’s einfach verstanden. Doch sprechen, könnte ich es nicht.“
Nach diesem Satz war die Unterhaltung beendet.
Als ich fertig war bemerkte ich dass es schon Abend war.
„Alex? Du solltest lieber ins bett gehen und dich ausruhen. Wir sehn uns irgendwann. Ach ja und danke für alles.“
„Ach nichts zudanken. Und du kannst mir vertrauen. Ich werde alles für mich behalten.“
Ich lächelte ihn an und er auch mich.
„Gute Nacht, Luka.“
Konnte ich ihm noch hinterher schreien.
´Ja, gute Nacht Prinzessin´
„Mhm?! Hab ich mir das jetzt eingebildet oder nicht? Ach was das war Einbildung.“
Nach diesem Satz ging ich ins bett und schlief wunderbar ein.

Schule


Am Nächsten Tag in der Schule fragten mich alle was mit meinem Arm passiert ist. Vor allem Tina.
„Oh mein Gott, Alex? Was ist passiert?“
„Du weißt doch das Gelände vom Balkon ist so scharf und rau. Ich bin dort hängen geblieben.“
„Oh man oh man. Das passiert auch nur dir.“
„Ja anscheinend schon.“
Ich konnte froh sein immer eine Ausrede zu haben. Aber was soll’s, nur was ich komisch find ich hab schon seit dem ich das Haus verlassen habe, so ein Gefühl als würde ich beobachtet werden. In der Pause setzte ich mich auf meinen Lieblingsbaum. Die Sonne schien wunderbar und ich genoss sie. Aber das Gefühl von Beobachtung bleibt.
„Alex? Kommst du Heute mit zum Eisessen?“
„Mhm?! Nein, Keine Lust.“
„Achso okay. Oh es hat geklingelt kommst du?“
„Ja.“
Wir gingen zusammen in die Klasse. Der restliche Tag war langweilig.
Am Schulende ging ich mit meinen Freundinnen raus. Wir redeten eine Weile, und plötzlich für ein Schwarzes Cabrio vor. Wir alle waren verwundert. Und ich wusste nicht was ich sagen sollte wo ich gesehen hab wer ausstieg. Es war Luka.
„Hallo Alex.“
Er klang glücklich.
„Luka, Hallo.“
Alle sahen uns verwundert an sogar Tina.
„Oh Luka. Schön dich wieder zusehn.“
„Ja das stimmt Tina.“
„Tina? Du kennst ihn?“
„Ja, Melly. Alex und ich trafen in im Eiscafé.“
„Was machst du hier Luka?“
„Ach ich will mich in der Schule hier einschreiben, ich wusste nicht das du hier gehst Alex.“
„Achso, achja wie geht’s dir eigentlich.“
„Gut, und dir?“
„Auch.“
„Soll ich dich heim fahren?“
„ähm ja gerne.“
„Gut dann steig ein.“
Ich stieg auch sofort ein und verabschiedete mich noch von den andern.
Nach einer Zeit musste ich ihn irgendwas fragen ich konnte die stille nicht leiden. Auch wenn der Radio lief.
„Du Luka?“
„Ja?“
„Als ich dich doch Verarztet habe, und du dann gegangen bist, kann es sein das du noch irgendwas gesagt hast zu mir?“
Er schaute mich verwundert an.
„Nein, hab ich nicht.“
Damit war wieder die Unterhaltung beendet.
Als wir dann bei mir ankamen hab ich ihn zwar gefragt ob er mit hoch kommen möchte, doch er verneinte.
Als ich oben angekommen bin war es sehr still, so wie immer. Ich warf meine tasche in die nächst beste ecke und ging in die Küche. Da noch eine Pizza im Tiefkühlfach war nahm ich sie mir und schob sie in den Ofen. Danach ging ich an den PC und schrieb ein paar freunden solang die Pizza drin war. Als ich fertig gegessen hatte ging ich duschen und dann lag ich mich ins bett.

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Tag der Veröffentlichung: 20.04.2012

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