02.01.2013
Das kann doch nicht war sein! Das ist ein schlechter Witz. Die wollen das doch nicht wirklich. Oder doch ? Unbemerkt liefen mir Tränen über die Wange. Das konnte er doch nicht wirklich ernst meinen. >> Engel wir müssen weg außerdem hast du es früher geliebt in New York << sagte er mit Trauriger Stimme die meine Tränen auf die Probe stellte >> Ich hab es geliebt dort zu shoppen oder einfach Urlaub zu machen nicht zu leben << meine Stimme war laut aber brüchig. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Stürmisch umarmte ich ihn und zog sein vertrauten Duft in mich. Dieser Vertraute Duft und diese warme Umarmung waren Liebevoll und wunderschön. >> Schatz wir müssen jetzt wirklich los sonst verpassen wir unseren Flug << zitternt enfernte ich mich von dem tolltesten Mann der Welt . >> Dad denkst du wir schaffen das ? << fragte ich ihn mit zitternder Stimme. Mein Lieblingsmensch Lächelte mich zärtlich an gab mir ebenso einen zärtlichen Kuss auf die Stirn >> Wir schaffen doch immer alles zusammen << sagte er mit einer festen Stimme. Er nahm meinen Koffer in die Hand und brachte ihn runter. Ein letztes mal sah ich mir mein kleines aber feines Zimmer an. Vermissen würde ich es irgendwie schon ich meine ich hab hier die Letzten 2 Jahre meines Lebens verbracht. Mein Zimmer war leer. Nun sah es nicht mehr wie davor klein,gemütlich und liebevoll aus sondern Trüb und kalt die Pfirsich-farbene Wand sieht immer noch so toll aus wie früher. Ich artme einmal tief ein und verlies meine kleine eigene Welt zusammen mit den beiden Wichtigsten Menschen meines Lebens.
05.09.2010
>> Danielle jetzt beruhig dich mon Chérie wir sind in einpaar Tagen wieder da << sagte mein Vater liebevoll und sah meine Mum in die Augen. Mum hatte ein Tränen überströhmtes Gesicht. >> Jean bitte pass auf meinen Engel auf << und Umarmte meinen Dad. Ich fand die beiden toll zusammen. Als sie sich lösten umarmte Mum mich und sagte mir immer wieder ich soll auf mich und Dad aufpassen >> Maman ich bin keine 7 mehr ich bin schon 15<< Sie lächelte mich gequält an und löste sich von mir. >> Hey Schwesterherz hast du mich etwa vergessen ?<< ich drehte mich in die Richtung wo die mir alzu bekannte tiefe aber dennoch klare Stimme herkam und sah in das schöne Geschicht meines 2 Jahre ältern Bruder Samuél >> Sam dich würde ich nie vergessen.<< sagte ich und Umarmte meinen Bruder. >> Wo ist Alex ?<< wollte ich neugierig wissen nachdem er sich von mir gelöst hat >> keine Sorge dreh dich um << ich drehte mich um und da saß er. Er sah so traurig aus das mir schon die erste Träne über die Wange flos. Langsam lief ich auf Alex zu und blieb vor ihm stehen >> Alexandre ? << fragte ich mit brüchiger Stimme. Er sah auf und sah mich traurig an er hatte schon Tränen in den Augen. Langsam ging ich in die Hocke und nahm seine süße,kleine,weiche Hand in meine. >> Alex bitte mach es mir nicht so schwer, denkst du mir fällt es leicht zu gehen ?<< meine Stimme klang erstaunlich ruhig nicht mehr so brüchig wie vor einpaar Stunden als ich erfahren Habe meinen Dad nach Dallas zu begleiten für dir nächsten 10 Tage. >> wieso musst du gehen << fragte er mich und seine Stimme war zitternd was mir eine Gänsehaut verpasst. Das war eine ziemlich berechtigte Frage aber ich wusste es selber nicht so Genau nur das Dad meinte ich muss mit ihm mit. >> Alex es tut mir leid ich weiß es nicht aber ich bin ja bald wieder da << und drückte leicht seine süße Hand jetzt lächelte er wieder. Sein Lächeln verpasste mir auch ein kleines Lächeln auf meine Lippen. Ich drückte meinem kleinen Engel ein Langen Kuss auf die Wange und stand auf. Zurück an unserem weißen Porsche Chayenne saß Dad schon im Auto und Telefonierte mit einem seiner Arbeiter.
>> Amelie du hast auch an alles gedacht oder ? << fragte mich meine Mutter >> Maman du hast sie das jetzt schon zum tausendstenmal gefragt << beklagte sich Sam wir lachten gemeinsam eine bis eine Stimme sagte >> und was ist mit mir ? << diese wundervolle tiefe Stimme die kannte ich nur zugut >> Paul !! << schrie ich und rannte meinem ältesten Bruder in die Arme der mich auffing und ich der Luft drehte wie er das immer Tat. >> Ich dachte du schafst es nicht << flüsterte ich in seine Schulter. >> Babe für dich würde ich durch die ganze Welt rennen << flüstert er In meine Haare und küsste zart meinen Hals. Ich gab ihm viele kleine Küsse in seine Halsbeuge. Paul und ich hatten seit kurzem ein sehr enges Verhältniss zwar waren wir Halbgeschwister aber verstanden und nun blendend im Gegensatz zur den letzten Wochen. Paul war mir seinen 20 Jahren der bestaussehendste Mann denn ich kannte. Er hatte kurze braune Haare die ihm super standen und wundervolle dunkel braune fast schwarze Augen. Er war sehr gut trainiert und ein richtiger Frauenmagnet. Paul's Mutter ist vor 5 Wochen an Brustkrebs Gestorben. Seitdem Lebt er hier bei uns. Meine Mutter akzeptiert ihn wir ihr eigenes Kind da Lauren 2 Monate bevor Mum und Dad zusammenkammen Paul auf die Welt gebracht. Ich spürte wie Paul eine Gänsehaut unter meinen Lippen bekam. Er sagt immer das er meine Lippen liebt. Ich selbst mochte meine Lippen ebenfalls sie wahren voll und sehr zart rot. Langsam löste ich mich von Paul und er setze mich auf den Boden da er mit seinen 1.80 genau 12 cm größer als ich war. Wir stiegen ins Auto da Paul mit uns mitkommen würde aber von dort aus weiter nach New York fährt. Ich schnallte mich an und winkte den 3 Tollen Menschen zu - meine wundervolle Familie. Dad telefonirte noch lange mit seinen Mitarbeitern da mir langweilig wurde setzte ich meine Kopfhörer auf und Hörte Musik ~ Rihanna - Butterflys ~ ich schloss meine Augen und schlief mitten im Refrain ein. Nachdem Flug bin ich auf dem Weg ins Hotel bin ich - typisch für mich - eingeschlafen.
Als ich meine Augen öffnete lag ich auf einem großen Bett. Um genau zusein Lag ich in einem Hotelzimmer. Sogar ein sehr Luxurioses naja eigentlich wie immer. Ich sah auf meine Handyuhr - 7:48 uhr man hab ich lange geschlafen. Ich hatte 5 verpasste Anrufe - 1 von Mum die bestimmt schon mit Dad telefoniert hat dann hatte ich 3 von meiner Besten Freundin Josephine und einen unbekannten Anruf. Da es noch früh war und alle bestimmt noch an einem Samstag schliefen rief ich noch keinen an.
Mein Dad ist Redakteur er schreibt die Dallas Times ausergewöhnlich da wir ja in Marseille leben naja wir haben eine zeitlang in Dallas gelebt und nun in Marsaille weil Mum dort ein eigenes Geschäft hat und dann hat meine Dad einen Verlag geöffnet der jetzt ein Weltbekannterkonzern ist. Er und seine 2 Brüder sind sehr bekannte Redakteure alle kennen die - Chevallier Brüder- Jean, mein Dad dann Onkel William und mein Jüngster Onkel Andrè mit seinen 25 Jahren ist er einer der Jüngsten in diesem Buisniss. Meine Maman ist Modedesignerin sogar einer der besten. Die Familie Chavallier kennen in Frankreich und Dallas fast alle zumindest Meine Eltern und Paul. Sam,mich und Alex haben Mum und Dad immer versucht nicht der Presse zur zeigen da das nicht sogut wäre aufgrunde der Schule und so ein Zeug. Samuel möchte unendeckt bleiben weil er nichts Mit dem Verlag oder der Times zutun haben will. Paul ist duch zufall an die Presse gelangt da er Foodballspieler ist. Paul lebt seit 2 Monaten in New York und ist Foodballer. Er verdient sehr gutes Geld. Ich habe Gestern meine Schule absolviert und habe bewerbungen an die Ganze Welt geschickt.ich weiß komisch für eine fast 16 Jährige aber ich ging auf eine Privatschule und war nicht gerade dumm - ganz im gegenteil ich würde als beste Schülerin Der Schule ernnant und möchte bald die Universität besuchen aber dafür muss ich noch 2 Jahre auf eine "vorbereitungsschule". Ich würde mich aber freuen wenn ich Designerin werden würde genau wie mein Vorbild - Maman. Mum will das ich in ihre Fußstapfen trette und Dad will das irgendwann Samuel und ich die Firmen übernehmen. Als unsere Dad an dem Abend mal wieder dieses Thema angesprochen hat hab ich einfach weiter gegessen und immer wieder genickt damit er mich in ruhe lässt. Samuél ist von Tisch aufgesprungen und hat wie ein Irrer rumgeschrien >> Dad es reicht ich bin 17 und werde kein Redakteur << mein Dad verzog das Gesicht als Samuel das Esszimmer verlies aber sagte zum Glück nichts mehr. Alexandre war unser Sonnenschein er ist knuffig mir seinen gerade mal 8 Jahren und ich liebe ihn genau wie Paul und Sam.
Ich entschied mich für ein langes Bad. Ich nahm mein Handy und rief Meine beste Freundin Josephine an. >> ja ? << kam am anderen Ende der Leitung. Jo klang nicht gerade gut Gelaunt. >> Babe ?<< fragte ich mit eine Zückersüßen Stimme bei der ich weiß das sie der nicht wiederstehen kann. >> Amelie ? ich dachte du rufst garnicht an << meinte sie gespielt traurig >> Oh Baby hör auf sozureden du weißt wie ich drauf reagiere << sagte ich nun lachend >> haha ja baby ich weiß schon du bekommst Schuldgefühle << nun Lachte sie laut los. Ich möchte ihr Lachen es klingt einfach schrill laut aber schön >> Jo ich muss auflegen ich geh jetzt Frühstücken Dad ind Paul warten unten << sagte ich nach einer weile wo wir uns unterhalten Haben >> ok pass auf dich auf schatz<< sagte Jo und ich legte mit den Worten >> mach ich << auf.
Nachdem Frühstück mit Dad und Paul der sich mit seinem Kumpel trifft gingen Dad und ich zusammen in die Stadt da heute Abend eine Wohltätigkeitsgala statt findet und ich kein Kleid mitgenommen habe was bei mir üblich ist. Wir traten in das Geschäft "Chantal's" ein Chantal ist Mama's beste Freundin. >> Amelie meine Hübsche wie geht es dir ?<< fragte sie mich mit einem strahlenden Gesicht und einem schönen Lächeln auf den rot gemalten Lippen. >> hey Chantal gut und dir ? << fragte ich sie mit einem zarten Lächeln im gesicht. Chantal suchte mir einpaar wunderschöne Kleider aus die Mama hier ebenfalls Designd. Und da fand ich es das absoulut tollste Kleid überhaupt. Mein Kleid was aus Chiffon wünderschön Schwarz und bis zuden Knien. Ich zog das Kleid an und bewunderte es es wa wundervoll. Es war Hauteng und betonte meine Weiblichen Kurven die ich von Mum hatte. Ich hatte schone feste nicht zukleine Brüste. Und ich habe - nach Jo's meinung - den geilsten Arsch der Welt für meine fast 16 Jahre war ich schon sehr Erwachsen. Ich war noch ziemlich braun da Samuel und ich noch vor 1 Monat in Florida waren. Ich mag am meisten meine Langen und dünnen Beine. >> Amelie bist du fertig ich will das Kleid sehen << sagte mein Dad ungeduldig wie er war >> oh papa attendre ich brauch nicht mehr lange << gab ich augendrehend zurück. Ich trat aus der Umkleide und sah nur Chantal und Dad die beide weit aufgerissene Augen und einen offenen Mund hatten >> es zieht << gab ich lachend zurück. Wir bekammen das Kleid umsonst da es Chantal selbst gemacht hat und daruf bestand das ich es bekomme aber ich für das nächste Katalog posieren muss. Nach langem hin und her gab ich auf und sagte zu.
Paul trafen wir erst zum Mittagessen. Er wollte Morgen wieder zurück nach New York Als ich in meinem Zimmer war machte ich mein Iphone an meine Boxen und hörte lau ~ Kid Ink - Hell and Back ~ meine braunen bis zur Taille langen Haare machte ich zu einem strengen Pferdeschwanz. Ich zog mir einen nicht alzu auffäligen Liedstrich das meine Grünen Augen betont und trug Wimperntusche und leicht rosa Lippenstift. Ich zog mir das Kleid an und staunte selbst ich fühlte mich schön und sehr wohl in dem Kleid die arme waren komplett aus Spitze und es hatte ein ziemlich gewagtes Rückendekoltée. Ein Bh brauchte ich nicht. Schnell schlüpfte ich in meine schwarzen highheels. Und schon klopfe es an der Tür. Ich öffnete die Tür und mein Dad sah micb mit einem Lächeln an >> Ange du siehst atemberaubend aus << ich drückte ihm ein Kuss auf die Wange und sagte >> Merci Papa << und wie gingen runter.
An der Galerie angekommen hielt ich ausschau nach Paul ich hab ihn ziehmlich vermisst da wir uns seit kurzem gut verstehen und uns langsam nahgekommen sind aber ich wollte meinen eigenen Bruder nicht verführen. Aber ich frag mich schon wie wohl seine Lippen Schmecken .. Amelie kom zu dir er ist dein Bruder sagte mein innerer Engel.
>> Mr. Jean Chavallier und seine reizende und bildhübsche Tochter Amelie Chavallier was für eine Ehre sie hier anzutreffen << sagte ein Dunkelhäutiger Mann mitte 40 für sein alter sah er wirklich nicht schlecht aus. Dad gab ihm freundlich die Hand und sagte dan freundlich >> Mr. Warren es ist mir eine ehre hier zu sein << der man lächelte freundlich und sah mich an >> Wow Amelie du siehst echt wunderschön aus genau was für meinen Sohn << sagte er dann lachend. Mir war sowas nicht mehr unangenehm ich lächelte nur freundlich >> Entschuldigen sie mich ich geh mich frisch machen << auf dem Weg zur Toilette sah ich Paul mit einem Jungen an der Bar ich stellte mich dazu und rief den Baarkeeper mit einer eleganten Handbewegung zu mir
>> was darf's sein meine Hübsche ? << er sah zwar nicht schlecht aus aber ich hatte irgendwie kein interesse an ihm da er sehr aufdringlich wurde >> ein Wodka-Redbull bitte << sagte ich ihm flüsternd ins Ohr >> gerne<< sagte er und grinste mich an. Keine Minute später stand er neben mir da ich mich auf ein Hocker gesetzt habe. Er war nicht gerade groß. Ich mochte große und muskulöse Männer und keine kleinen Kinder. >> Dankeschön << sagte ich höfflich und nahm ein Schluck. >> du kannst dich ganz anders bedanken << raunte er mir ins Ohr. Ich fand ihn ekelig >> ähm und wie ? << fragtr ich unschuldig. >> komm mit nach hinten dan zeig ich's dich << sagte er grinsend. Ach der Arme irgendwie tat er mir leid >> hmm.. Komm mal mit ich zeig dir was besseres << sagte ich und nahm seine Hand in meine und zog ihn hinter mir her. Er grinste dir ganze Zeit und ich spürte seine Blicke auf meinem Allerwertesten. Endlich kam ich dort an wo ich hin wollte und zum glück saß er noch da.
Ich tippte ihn an und er drehte sich zu mir und lächelte mich Zuckersüß an. Ich lächelte leicht zurück und flüsterte in sein Ohr >> spiel bitte mit << er nickte kurz iritiert und schaute dann zu dem Barkeeper der immer noch mein Hintern begutachtete. Ich gab Paul ein Kuss auf die Wange und verschränkte seine Hand mit meiner. Der Barkeeper sah ein bisschen verblüft und dann sah er sauer aus. >> Schatz er meinte er hätte als Dankeschön für sein Drink Sex verdient<< sagte ich an Paul gerichtet. Dieser spielte seine Rolle super als eifersüchtiger Freund und baute sich in seiner ganzen Pracht auf. Der Barkeeper entschuldigte sich schnell und verschwand. >> hättest du mit ihm geschlafen wenn du keine Jungfrau wärst ? << fragte Paul mit erregter Stimme leise in mein Ohr. >> niemals << antwortete ich genau so erregt denn ich war wirklich erregt. Wir lächelten uns die ganze zeit an. Paul nahm meine Hand und zog mich hinter sich her zu Dad der sich immernoch mit Mr. Warren.
>> Dad , Amelie geht es nicht gut ich bring sie in die Suit << verständnislos blickte ich zur Paul er grinste triumphiert. Ach jetzt hab ich's verstanden >> natürlich mein Sohn pass gut auf deine Schwester auf << sagte er lächelnd und ging wieder zurück zur Mr. Warren. Wir gingen raus >> wohin gehen wir Paul ? << fragte ich unsicher. Paul lächelte mich nur an und sagt >> siehst du gleich << seine Stimme klang ziemlich erregt was mir ein kalten Schauer auf den Rücken laufen lies. Wir Stiegen in sein Wagen und führen in's Hotel. Soweit ich weiß fährt er Morgen wieder zurück nach New York. Als ich die Karte aus meine Clutch holte zitterte ich. Paul merkte dies und lachte süffistisch >> hey kleines du musst nicht zittern << und nahm mir die Karte aus der Hand.
Er öffnet die Tür und zieht mich rein lange blickt er mir in die Augen >> du bist Wunderschön << haucht er mir an die Lippen und küsst sie zärtlich und doch fordernd. Seine vollen Lippen sind wunderschön weich und warm. Seine Zunge streichelt meine Lippen und ich muss leicht aufstöhnen als er mit einer Hand meinen Nacken näher an sich zieht. Plötzlich legt er seine warmen und großen Hände unter meine Oberschenkel und hebt mich hoch. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte und fahr mit meine Hand durch sein dichtes Braunes Haar. Seine Zunge spielt mit meiner. Wir küssen uns so wild das ich ihn plötzlich auf die Lippe beiße. Abrubt zieh ich mein Kopf weg >> tut mir leid << flüsterte ich leise weil ich Schuldgefühle hatte und seine Unterlippe ganz leicht anfing zu Bluten. >> nein babe es gefällt mir << sagte er mit erregter stimme und plötzlich nehm ich seine Erregtion zwischen meinen Beinen wahr. Ich wurde sofort rot aber da das Licht noch nicht an war und das Zimmer schwach vom Mond beleutet wurde sah man meine röte kaum. Wieder legte er seine Lippen auf meine und wir küssten uns wild. Langsam und vorsichtig legte er mich auf das große und weiche Bett. Meine Beine waren immer noch um seine Hüfte geschlungen. Seine Hände erforsten meinen ganzen Köper und ich genoß seine warmen und weichen Hände auf meiner nackten und mittlerweile heißen Haut.
Langsam und zärtlich löste er sich von mir >> ich sollte jetzt wieder auf mein Zimmer << brachte er außer Atem raus. >> nein bleib hier << sagte ich mit zitternder Stimme da ich noch ziemlich erregt und mein Höschen schon komplett nass war. >> Amy das ist keine gute Idee << sagte er nun mit ebenfalls trauriger Stimme. >> wieso << hauchte ich leicht >> das ist nicht richtig<< sagte er blickte mir in die Augen legte seine wunderschönen Lippen nochmal auf meine stand auf und ging. Zurück blieb nur noch ich und meine Jungfräulichkeit.
Tag der Veröffentlichung: 08.03.2013
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