Lily hatte beschlossen, den Rest des Tages genervt zu sein. Wenigstens so zu tun, denn ihre Eltern hatten etwas, ihrer Meinung nach, schreckliches getan; sie zum Wandern gezwungen. An einem Wochenende. Ohne ihre Freundinnen. Ihre Situation war ziemlich entmutigent, denn sie konnte sich besseres Vorstellen, als mit ihrer kleinen, immerzu redenden Schwester, ihrer enthusiastischen Mutter und ihrem strengen Vater den Tag zu verbringen, irgendwo am Arsch der Welt. Das Wetter war wunderbar und der Frühling ließ alles gedeihen, doch trotzdem saß Lily, die Arme vor der Brust verschränkt und böse guckend im Auto, während ihre Mutter sich umdrehte und weise Sätze wie: „Wandern füttert die Seele mit Glücklichkeit!“, sie hatte eine so überzeugte Miene gemacht das es schon fast Gefühllos von Lily darauf zu antworten: „Ach, hat dir das ein Glückskeks erzählt? Du weißt schon, dass diese komisch geformten Kekse in Massenproduktion hergestellt werden und dass irgendein Dummkopf sich die Sprüche ausdenkt, die später auf diesen billigen Keksen landen.“ Sie hörte sich ziemlich unfreundlich an, sodass ihre Mutter nurnoch mit Rose, Lilys Schwester redete und Lilys Blick mied. Lily und Rose. Die Rose und die Lilie, oder auch; die Lilienrose. Die Namensauswahl missfiel Lily gewaltig, schließlich war sie so eine interessante Person und dann so einen unglaublich romantischen Blumennamen zu bekommen lag unter ihrer Würde. Als Lily jünger war, hatte sie ihren Eltern oft zum Vorwurf gemacht, ihr Name sei viel zu gewöhnlich, außerdem kam es andauernd zur Diskussion, dass ihre Schwester nicht Rose heißen sollte, dass gefiel Lily nämlich auch nicht... Doch es ließ sich nichts machen und irgendwann hörte sie damit auf, ihre Eltern bloßzustellen, da sie bemerkt hatte, dass jedes zweite Mädchen meinte, ihr Name sei der schlimmste und eine von vielen zu sein war auch nicht Lilys Wunsch.
Nach einer Stunde und dreißig Minuten kam die Familie endlich in einem kleinen, alten Dorf an, wo sie für zwei Tage bei bekannten übernachteten. Die bekannten bestanden aus zwei alten Leuten, eher gesagt ein Ehepaar. Komisch, dass Lilys Eltern mit ihnen befreundet waren und nicht ihre Großeltern, so hätte es nämlich besser gepasst. Barbara Schmidt war eine spießige und dürre alte Frau, die bei jeder unpassenden Bemerkung einen Blick auf die betrefende Person warf, der einen erzittern ließ. Ganz nach dem Motto 'Gegensätze ziehen sich an', war ihr Mann, Bert Schmidt, ein freundlicher, pummeliger und bärtiger Mann der leicht an den Weihnachtsmann erinnerte und wahrscheinlich hat er schon oft den Weihnachtsmann gespielt... wenigstens in jüngeren Jahren. Das Haus des alten Ehepaares lag verborgen hinter Bäumen und einem großen, Kinderfreundlichem Garten, welcher nirgends anders so gut gepasst hätte. In dem Haus der alten Leute wohnten keine Kinder mehr, die studierten, wie Lilys Vater ihr erzählt hatte. Das Haus war ordentlich und alt, freundlich und hell, etwas, wo sich Rose total wohl fühlte und Lily sich wieder in die großstadt sehnte. „Ihr könnt gerne draußen spielen!“, sagte Herr Schmidt strahlend, „Und die Äpfel könnt ihr auch pflücken, hauptsache Bara erwischt euch nicht.“, fügte er, leicht kichernd, hinzu und Rose lachte, während Lily unmerklich die Augen verdrehte. Hätte sie doch nur gesagt, sie müsse Mathe lernen! Das klappte sonst immer...
Die Zeit, die Lily 'Erwachsene unterhalten sich über vergangene Zeiten und kochen dabei' getauft hatte, verbrachte sie mit ihrer Schwester, die sich im großen Garten etwas umsah. Lily hingegen saß einfach nur auf der Bank und ließ die Sonne auf ihre Haut scheinen, dabei beobachtete sie Rose, die irgendwas suchte. „Was... wenn ich fragen darf, suchst du da?“, sagte Lily von oben herab. „Einen geheimen Eingang!“, flüsterte Rose geheimnisvoll. „Rose? Du hast wirklich zu viele Kinderfantasy Bücher gelesen!“, stellte Lily fest und widmete sich wieder der Tätigkeit, stumm die Gegend zu beäugen. Rose antwortete auch nicht, was gut war, denn Lily hatte keine Lust mit ihrer Schwester zu sprechen. Nach einer Weile rief Frau Schmidt die beiden Mädchen rein, dass eine genervt, so wie man Teenager öfter beobachtet und das andere traurig, da sie den geheimen Eingang in eine neue Welt leider nicht fand. Lily fiel absolut kein Staubkörnchen auf. Eigentlich war das ziemlich klar, Frau Schmidt sah auch so aus, als würde Schmutz bei ihr keine Chance haben. „Kinder, könnt ihr uns helfen das Besteck und die Teller rauszubringen? Bei diesem Wetter kann man einfach nicht drinnen essen!“, sagte Frau Schmidt mit freundlicher, aber etwas befehlender Stimme und zeigte auf einige Porzelanteller und Silberbesteck. So durchschaubar, diese Dörfler, dachte Lily Kopfschüttelnd und half ihrer kleinen Schwester, indem sie zwei Teller nahm. Mehr kam für sie nicht in Frage, schließlich war sie der Gast, niemand anders.
Also setzte sie sich unbeholfen auf einen der Plastikstühle und beobachtete schweigend, wie Herr und Frau Schmidt den Tisch mit Hilfe ihrer Eltern deckten und wie ihre Mutter ihr vorwurfsvoll sagte, sie solle doch höflicher sein und mehr helfen. Dann fingen alle an zu essen. Lily wollte es verleugnen, doch das essen schmeckte köstlich. Alte Leute hatten einfach das Talent zum kochen, fand sie. Irgendwann fingen Herr Schmidt und ihr Vater an zu grillen und die Stimmung wurde immer entspannter, sodass auch Lily manchmal mit den lachenden Leute lächeln konnte und irgendwann sogar mitredete.
„Weißt du, Lily? Als ich dich das letzte mal gesehen habe, warst du drei Jahre alt. Du warst so drollig, dass kannst du dir garnicht Vorstellen. Rose war zu dieser Zeit noch gar nicht da.“, lachte Frau Schmidt beim Nachtisch und sah nun viel freundlicher aus. „Jetzt bist du so ein hübsches, junges Mädchen! Die Jungs müssen dir doch hinterher laufen!“, fügte sie unnötigerweise hinzu und Lily wurde rot und statt ihrer antwortete ihre Mutter, halb belustigt, halb ernst: „Das wissen wir zu verhindern, Barbara, glaub mir!“ Es stimmte, Lily war nicht hässlich, doch hinterherlaufen? Nicht das sie wüsste. Meistens ging auch niemand auf Lilys aussehen ein, sondern dachte eher darüber nach, wie hübsch Rose doch irgendwann sein würde. Rose hatte lange blonde Haare, die sie sich immer gerne von ihrer Mutter frisieren ließ. An einem Tag hatte sie Blumen im Haar, an einem anderen hatte sie einen pfiffig geflochtenen Zopf. Sie strahlte immer und hatte einige Sommersprossen auf ihrer hellen Haut. Sie sah aus wie ein freundliches Prinzesschen. Lily hatte auch helle Haut, doch ihre Haut sah eher kränklich bleich aus. Auch hatte sie Sommersprossen, jedoch passten die nicht zu ihr. Ihre Augen waren grün, leuchteten jedoch nicht so wie Rose' Augen, sondern schauten eher mit gelangweiltem Blick, egal, wie sie gelaunt war. Ihre Haare waren braun und lockig. Lily hatte sie aus Gründen, die manche Menschen nicht nachvollziehen können, abgeschnitten. Kurze Haare waren Trend gewesen. Doch nun wollte sie sich ihre Haare lang wachsen lassen. Lily fand es manchmal peinlich, wie sich Rose anzog. Bunt und zusammengewüfelt. Wie eine verwilderte Blumenwiese. Und dann sprach sie auch immer so viel unnützes Zeug. Sie erklärte Lily die ganze Welt, dabei war sie erst neun.
„Und, wie läuft es bei euch in der Schule?“, fragte Herr Schmidt interessiert. Lily zuckte die Schultern, ihre Noten waren nicht die beneidenswertesten. Rose, hingegen fing eifrig an zu erzählen. „Ich hab gaanz viele gute Noten. Und bei einem Geschichtenschreib Wettbewerb hab ich den zweiten Platz ergattert!-“ Lilys Mutter unterbrach sie. „Rosie, jetzt gib doch nicht so an!“, sie sprach etwas beschämt, doch lächelte immernoch mit dem selben strahlen in den Augen. Sie war sehr Stolz auf Rose. Auch auf Lily, doch das war eher dieser 'Du bist meine Tochter und hast sprechengelernt. Respekt!'-Stolz. Es gab auch Minuten, in denen sich die 'großen Leute' über die Leute Heutzutage beschwerten. Mit ihren Cliquen (oder eher Klicken, wie Frau Schmidt es gesagt hatte) und ihrem mobben und von der Musik wollten sie gar nicht erst anfangen. Lily saß währenddessen nur am Tisch, beobachtete, während sie an ihrem Grillfleisch kaute, entsetzt, dass alte Leute ziemlich viel zu meckern haben. Hatten wohl nichts besseres zu tun, als über jüngere, gesünder und deutlich schönere Menschen zu lästern, dachte Lily eingeschnappt und machte sich später, wenn auch etwas zögernd an den Nachtisch. „Also ich finde ja“, begann Lily „dass man sowas überhaupt nicht sagen darf. Schließlich hat man früher im zweiten Weltkrieg gekämpft, nicht jetzt. Und die Musik von Heute ist, wenn man einen Guten Geschmack hat und nicht jeden“ (sie wollte 'scheiß' sagen, doch dieses Wort war verhasst bei ihren Eltern und bei den Schmidts bestimmt auch) „Mist hört, dann findet man auch in unserer Zeit gute Musik.“ Mit überzeugter Miene aß sie weiter und Rose flüsterte ihr ins Ohr: „Aber Lily, wie kannst du ihnen denn widersprechen? Die haben doch viel mehr Erfahrung, als du!“ Lily verdrehte die Augen. Die Erwachsenen saßen nun, etwas sprachlos, da und aßen ihren Nachtisch. Niemand widersprach ihr, doch Lily wusste, dass das nur aus Höflichkeit war. „Ähm... wann gehen wir eigentlich los?“, fragte sie nach einer Weile und schob ihren leeren Teller einige Zentimeter von sich weg. „So ungefähr in einer halben Stunde.“, sagte ihr Vater und tat es ihr nach. Er war den ganzen Tag schon ziemlich still gewesen und desinteressiert. Lily vermutete, dass er endlich wandern gehen wollte, warum auch immer. Nichts spannendes war an wandern dran. Man ging nur und... nun ja, das war's doch. Statt ihren Gedanken publik zu machen, nickte sie einfach nur und nahm einen Schluck selbstgemachter Limonade und ihrer Mutter zuliebe (das heißt; damit ihre Mutter sich ihretwegen nicht so schämt) sagte Lily schließlich: „Das ist alles wirklich sehr lecker gewesen, Frau Schmidt!“ Die halbe Stunde verging durch reden und lachen. Rose erzählte von ihrer Geschichte (ein Mädchen machte sich auf die Reise um ein Amulett zu finden. „Wie unoriginell.“, murmelte Lily daraufhin, doch niemand schien sie zu beachten) Lilys Mutter erzählte von einer Hochzeit, auf der sie kürzlich war und Herr Schmidt und Lilys Vater redeten unterdessen über Politik. Dann, ohne Vorwarnung stand mein Vater auf und seufzte. „Wir werden dann mal gehen, ihr lieben. Gegen zwanzig Uhr sind wir wieder da.“
Zehn Minuten später standen Lily, Rose, Herr und Frau Parker (die Eltern der beiden) alle, mit Rucksäcken bepackt und mit glücklichen, unternehmungslustigen Gesichtern (natürlich hatte Lily ihre Miene so geformt, dass man glauben könnte, sie würde gequält werden) auf einem Waldweg, der beleuchtet wurde von der strahlenden, gut gelaunten Sonne, die Lichtflecken auf den Boden warf. „Na, dann mal los!“, frohlockte Frau Parker und ging ein paar Schritte vorraus. „Wo gehen wir denn hin?“, fragte Lily düster. „Das weiß man beim Wandern nicht. Hauptsache ist, wir verirren uns nicht, aber Papa ist so ein Karten-les Genie, dass du dir keine Sorgen machen musst.“ Papa, Mama, Omi, Opi. Der jenige, der diese Wörter erfunden hat (erfunden muss man schon sagen, wer kommt denn Bitte von Vater auf Papa, von Mutter auf Mama (gut, das ergibt schon etwas mehr Sinn) von Großmutter auf Oma und von Großvater auf Opa?), sollte sich gefälligst was schämen! Ein fünfzehn jähriges Mädchen soll doch nicht Papa sagen, doch wohl oder übel ist sie dazu gezwungen: Dad war ein, ihrer Meinung uncooler Begriff, den die deutschen Mädchen nun immer öfter benutzen, obwohl sie keinen Grund hatten, Vater ließ sie nur denken: Gott, bin ich im Mittelalter, oder was? Und an Papa war sie gewöhnt. Von klein auf, sagte ihre Mutter zu ihrem Vater (jedenfalls wenn sie zu Lily sprach) Papa. So hatte sie es gelernt und wusste nicht, ob sie das jemals verlernen würde. Unbewusst war Lily ihrer Familie hinterhergegagen, die nun pfeifend und gut gelaunt in normalem Tempo voranschritt und von schönen Bäumen und Wiesen Fotos knipste. Lily bekam davon nicht viel mit. Sie brauchte die Natur nicht. Wenigstens jetzt nicht, wo sie doch so schlechte Laune hatte und Angst haben musste, dass ihre, ihrer Meinung so schön edle Haut, rot wurde. „Guckt mal, Mädchen, da ist ein Reh!“, rief ihre Mutter plötzlich und erschreckte nicht nur das Reh, sondern auch Lily, die gerade noch mit unwichtigen Gedanken beschäftigt war. Ehe Lily den Kopf drehen konnte (Rose hatte es geschafft und schwärmte mit 'oooh's und 'wie süüß!'s vom verschreckten Tier) war das Reh weg und hinterließ eine schöne, saftig Grüne, mit einem Zaun geschützte Wiese, die direkt in den Wald führte. Nach einiger Zeit und vielen Kommentaren von Rose, die erklärte, zu welchen Arten die Bäume gehörten und genauso vielen Kommentaren von Lilys Seite, die genervt versuchte ihr klar zu machen, wie egal ihr das doch war, veränderte sich langsam das Szenario. Den leuchtenden Wald, der wie ein Park ziemlich wenige, junge Bäume vorweisen konnte, lief die Familie nun durch ein altes, etwas dunkleres (es war immernoch sehr hell, da die Sonne Heute anscheinend jeden Zentimeter traf) Waldstück. Lily gähnte. Die Familie lief nun schon seit mehr als einer Stunde und redete und sang (wider Lilys versuchen, das zu stoppen). Lily ging nur daneben, die Hände in den Hosentaschen ihrer Shorts und mit genervtem, hoffnungslosem Blick. Es war noch Mittag und der Tag dauerte noch an. Minute für Minute. So machte Lily sich nicht nur ungeduldig, als auch wütend. „Rosie, was ist das für ein Baum?“, fragte ihre Mutter sie, als es still wurde und zeigte dabei auf einen riesigen, und dicken Baum. Rose antwortete und Lily hörte instinktiv weg. Nach gefühlten zehn Stunden, die eigentlich schreckliche zwei Stunden waren machten die vier endlich eine Pause. Die Pause fand auf einer Lichtung, voller tänzelnder Sonnenstrahlen, warmen Wind und vielen Blumen. Lily setzte sich, etwas angeekelt, denn sie hatte Angst, dass sich irgendwo eine Spinne tümmelt, auf einen Stein und nahm ihrem Vater einen Apfel ab und biss genüsslich ab. „Das ist ein schöner Ort zum Ausruhen.“, meinte ihr Vater und schaute sich um. Lily nickte und starrte einige Sekunden auf ein Gänseblümchen das klein und weiß war, sodass es im Schatten der anderen Blumen stand. „Früher sind deine Mutter und ich ganz oft wandern gegangen.“, ihr Vater suchte ein Gespräch. „Wir sind stundenlang gelaufen. Weißt du, wir haben uns beim wandern kennengelernt. Irgendwo hier in der Nähe. Damals waren wir noch sehr jung... deine Mutter hat ihre Fröhlichkeit nicht verloren...“ Redete er mit sich selber? Lily guckte ihn erwartungsvoll an, doch nun starrte er einen Vogel an und schwelgte in Erinnerungen. Rose und Frau Parker waren etwas weiter in den Wald gegangen: sie hatten ein Kaninchen erwischt und Rose wollte es sehen. Die beiden kamen nicht zurück und Frau Parker wollte langsam weiter gehen, also sagte er kurz zu Lily: „Ich komme gleich. Warte hier“ und verschwand hinter den Bäumen. Nun war es still. Lily spürte ihren Herzschlag ganz deutlich und ihr Atem erschien ihr laut. Eine leichte Brise verwehte ihre Haare. Dann hüpfte Lily auf und lief weg. In eine andere Richtung, als die, in die ihr Vater gegangen war. Sie lief und lief und passte auf, das sie nirgendwo hängen blieb. Komischerweise landete sie nicht tief im Wald, sondern auf einem weiten Feld, welches neben vielen anderen lag. Hinter ihr lag der dunkle Wald, vor ihr das saftig grüne Feld, neben ihr ein Getreide Feld und weiter hinten war ein Mais Feld. Lily ließ sich fallen und lachte, absurderweise, plötzlich los. Sie kugelte sich lachend auf der Wiese und blieb schließlich regungslos, mit dem Gesicht zum Himmel liegen und betrachtete ihn. Lily würde leicht wieder zurück finden. Sie würde einfach fragen, wo das Haus der Familie Schmidt's liegt. Ihre Familie wird schon irgendwann darüber hinweg kommen, dass Lily einfach abgehauen ist. Alleine ist es so viel schöner als mit einer klugscheißerischen Schwester, einer begeisterten Mutter und einem Vater, der an alte Zeiten zurückdenkt. Lily war allein.
Tag der Veröffentlichung: 15.02.2011
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